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Birkenfelder, Calmvacher und Herrenalber Tagblatt

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Rr. 2S7

Neuenbürg» Mittwoch den 22. Dezember 1937

98. Jahrgang

Die Betreuung -er BlutordeuZtröger

München, 21. Dezember. Der Leiter des Amtes für den 8./9. November 1923. Chri­stian Weber, hat eine weitgreifende An­ordnung für alle Blutordensträger und alle Inhaber des mit Lichtbild versehenen Son­derausweises erlassen. Die Anordnung sieht eine umfassende wirtschaftliche und soziale Betreuung der Blutordensträger innerhalb und außerhalb ihrer Betriebe vor und bietet -m Falle einer Kündigung. Entlassung oder Verabschiedung, im Falle einer Rentenkür­zung ebenso wie zur Vermittlung eines Ar- veit'splatzes. einer Hitler-Freiplatz-Spende oder einer Wirtschaftsbeihilfe eine tatkräftige Unterstützung der Blutordensträger.

Sonnrbergrr Kinder bei De. Goebbels

Berlin, 21. Dezember. Neun Sonneberger Kinder, eine Abordnung aus dem Gau Thüringen, besuchten am Dienstag­mittag Tr. Gaebbels. Der sie begleitende Kreisleiter Hiermann gab dem Reichs- Minister in wenigen Worten einen Ueberblick über die Entwicklung jener Notstandsgebiete, in denen vor 1933 zwei Drittel der Menschen arbeitslos waren. Als Tank sür die tatkräf­tige Hilfe unter nationalsozialistischer Füh- rung brachten die Kinder Erzeugnisse der weltberühmten Sonneberger Spielwaren, industrie für die Kinder des Ministers mit. wofür ihnen herzlicher Tank ausgesprochen wurde. Tie neun Kinder putzten dann am Nachmittag den großen Weihnachts­baum in der Wohnung vgn Neichsminister Tr. Goebbels mit Sonneberger Christbaum- schmuck ans. Die kleinen Sendboten des Gaues Thüringen wurden im Anschluß dar- an von Frau Goebbels und ihren Kindern zu Kuchen und Kaffee eingeladen.

SrankrMdemonstriert" seine Macht

Paris, 21. Dezember. Der Stadtrat von! Paris empfing die Teilnehmer am Weit­streckenflug der Luftwaffe nach Madagas- kar und Indochina, wobei Luftfahrtminister Lot diesen Flug als ..Demonstration der französischen Macht" in Afrika und den französischen Kolonien bezeichnet?. Absichtlich sei dieser Flug zu einer Feit dnrchgeführt worden, als die Freiheit des Mittelmeers von verschiedenen Fällen der Seeräuberei bedroht worden sei. Leider verschwieg hierbei Cot. daß es sich um sonnet- russische Angriffe gehandelt hat. Wie sollte er auch nicht, man darf seine wenigen Freunde nicht vor den Kopf stoßen . . .

Rom weist E-en zurück

Llgenberlokt 6er dISPres,«

L«. Rom, 21. Dezember. Der englische Außenminister Eden hat Italien der Ein­mischung im nahen und mittleren Osten beschuldigt. Diese Unterstellung wird von der römischen Presse zurückgcwiesen. wobei man betont, daß dies ein Vorwand ist. Die englisch-italienische Fühlungnahme ist ins Stocken gekommen und man muß nun einen Schuldigen da^ür finden. Der schlechte Wille der englischen Negierung zu einer Verständigung sollte verschleiert wer- den zuerst durch das ..Piratennnwesen im Mittelmeer", dann durch die Frage der Frei, willigen in Spanien und nun durch die an- geblicheitalienische Propaganda in Palä- stina".

Sugvslawiens Grenzen geWert

kt i g e li b e r i e k t 6 e r dl 8 Presse

Belgrad, 21. Dezember. Der jugoslawische Ministerpräsident und Außenminister Tr. S t o j a d i n o w i t s ch wies bej einer Sitzung des Finanzausschusses unter dem Beifall der Mitglieder daraus hin, daß die jugoslawische Außenpolitik gerade in letzter Zeit große Erfolge erzielt hat. Er teilte mit, daß sein amtlicher Besuch in Berlin demnächst stattfindet. Es ist ge. lungen, führte er u. a. aus. alte Freund- schäften zu erhalten und neue hinzuzugewin- neu. die zur Sicherung des Friedens not­wendig sind. Der Frieden auf dem Balkan, im Tonauraum und an der Adria ist heute völlig gesichert und Jugoslawien kann sich der inneren Konsolidierung widmen.

Unter den Fahne« der Wehrmacht

Ansbahruug Lvdendorffs im Sahvevsaal de» Generalkommsmdo» Das Vettetd de» Führers

München. 22. Dezember. Am TrenStag- vormittag wurden die sterblichen Uebernstc des toten Feldherrn vom Sterbezimmer im Josephinum in den gegenüberliegenden Fahnenkaal des Generalkommandos des VII. Armeekorps übergesührt. Acht Soldaten trugen den nur mit dem Degen und Helm des Token geschmückten Sarg aus dem über und über mit Blumen geschmückten Zimmer, in dem alles noch so ist wie es der Feld- Herr verließ, als er noch vor wenigen Tagen einige Stunden das Bett verlassen konnte. Durch ein Ehrenspalier gelangte der Sarg, geleitet von Oberst Brennecke und sieben Offizieren zur Einfahrt des Generalkom- mandos. wo ihn der General der Artillerie von Reichenau empfing und zum Fah­nensaal brachte. Hinter dem Sarg schritten die beiden Söhn? des Feldherrn.

Mit schwarzen Tüchern war der Fahnen- saal ausgeschlagen, die Fahnen und Stan. darten der Truppenteil? des Standorts München standen über dem toten Feldherrn des Weltkrieges. Nur wenige Kerzen erhell­ten den Raum und warfen ihr flackerndes Licht auf die achtzig Orden und Ehrenzeichen die zu Füßen des Toten in vier Kästen Aufstellung gefunden hatten. Zwei Stabsoffiziere deS Heeres und der Luftwaffe hielten zu beiden Seiten des mit der Neichskriegsflagge bedeckten Sarges Ehrenwach?.

Das Beileid des Führers überbracht

Im Laus? b?s Tienstagvormittags über- bracht? Gauleiter Adolf Wag- n ? r im persönlichen Auftrag des Füh- rers und Reichskanzlers dem Hause Luden- dorfs an der Bahre des verewigten Feld­herrn das tiefempfundene Beileid deS Führers in Anwesenheit des Kom- mandierenden Generals von Nüchenau und Frau Tr. Mathilde Ludendorff.

Die Hauptstadt der Bewegung bereitete sich schon gestern auf die große Tranerfeier vor. Professor Georg Büchner der schon deS öfteren die Straßen Münchens bei feier­lichen Anläßen aiisgeschmückt hatte erhielt den Auftrag die von dem Tranerzug be­rührten Straßen würdig auszugestalten. Das Innere der Feldherrnhalle wird in Schwarz und Silber anSgeschlagen zu bei­den Seilen der Ludwigstraße werden scki.oarz- verkleidete Pplonen mit Ovierschalen stehen.

Weitere Beileidstelegramme

Wie aus Doorn gemeldet wird, hat der frühere deutsche Kaiser der Witwe deS Generals Ludendorff ein Beileidstelegramm gesandt und een Generatseldmarschall Mok- kensen beauftragt, ihn während der Bei- setzunqsfeierlichkeiten zu vertret-n.

Der Reichsbauernführer R. Walter Darrt hat Frau Mathilde Ludendorff seine herzlichste und aufrichtigste Anteilnahme ausgesprochen: Das ganze deutsche Landvolk wird heute mit tiefer Trauer die Nachrich' vom Scheiden des großen F'ldherrn, des Erretters der deutschen Scholle, vernehmen."

Der Bundesführer des Deutschen Reichs- kriegcrbundes tKyffhäuser''und), Oberst a. D. tt-Gruppenftihrer Rein hart, erließ eine Kundgebung, in der es u. a. heißt:In der Trauer des ganzen deutschen Volkes um dielen Feldherrn nehmen wir Männer des Deutschen -UchKsrieaerlninde« Alüchiel von einem gro­ßen Soldaten, dessen Name und Tal um- kränzt ist von dem Ruhme der alten Armee nn Weltkriege. Sein Name war ein eiserner Be­

griff der Front. Mannhaft und beseelt von glühendster Vaterlandsliebe, hat General Ludendorff den Kampf für uns weitergeführt, als Deutschland ein Opfer der heimtückischen Revolte geworden war. Bis zum letzten Atem­zuge galt sein Einsatz dem völkischen Deutsch, land, sein Kampf den überstaatlichen Feinden unserer Nation."

D merat d. I. a. D. Freiherr vonSoden hat im Namen der alten Württemberg!» scheu Armee an Frau Mathilde Ludendorff ein Beileidstelegramm gerichtet, in dem es «rißt:Namens der alten württembergischen Armee Offiziere und Soldaten spreche ich Ihnen als ältester württembergischer General das innigste Beileid zum Tode des großen Feldherrn aus." Als Vertreter der atten württembergischen Armee nimmt F- Oberführer Generalleutnant i. D. v. Maur an der Beisetzung von General Ludendorff teil. München am Borabend der Trauerfeier

Tie Hauptstadt der Bewegung schmückt sich am Rande des Jahres noch einmal mit Fah. neu, die aber diesmal auf Halbmast gesetzt oder mit den Zeichen der Trauer umflort sind. Würdig und ernst, schlicht und feierlich ist der Schmuck, den München zum Tage der Trauerseier anlegt.

Am Siegestor, wo der feierliche Staatsakt seinen Anfang nimmt, werden der mittlere und die beiden seitlichen Bogen schwarz ver­hangen. so daß sie den Blick nach Norden schließen. Die beiden seitlichen Tore tragen auf schwarzem Hintergrund das Eiserne Kreuz in Schwarz und Silber. Der mächtige mittlere Torbogen wird mit zwei langen Fahnen der alten und der neuen Wehrmacht einen wirkungsvollen Hintergrund erhalten, der durch das Hoheitszeichen des Dritten Reiches verstärkt wird. Vor den Steinpfei­lern des wuchtigen Tores stehen vier hohe Pylonen, deren ieder einen großen silbernen Lorbeer trägt. Vor dem mittleren Tor wird aus schwarz ausgeschlagenem Podest der Sar­kophag ruhen. Tie Straßenseiten beiderseits des Siegestores werden in einer Länge von etwa 100 Meter durch lange schwarze senk- recht zur Straße stehende Flaggen einen ernsten Abschluß erhalten.

Wenn der Trauerzug zur Feldherrnhalle sich in Bewegung setzt, werden längs der ganzen Ludwigstraße aus hundert hohen Pylonen schwelende Feuer zum Himmel lo­dern. Je 5V dieser Säulen säumen die Straße zu beiden Seiten. Tie Feldherrnhalle wird wieder besonderen Trauerschmuck erhalten. Ten rückwärtigen Teil der Halle verkleidet braunes Tuch. Sechs schwarze Pylonen ste­hen davor und werden die Halle mit dem mattgelben Feuerschein ihrer Lpferschalen erfüllen. Jeden Pylon wird ein Lorbeerkranz zieren. Ten Platz vor dem Tempel bedeckt ein schmaler roter Teppich.

Auf dem Weg zum Marienplatz wird der Trauerzug den gleichen Weg passieren, den General Ludendorff an der Seite des Füh­rers beim Schicksalsmarsch am 9. November 1 823 gegangen ist. Tie Häusereihen tragen hier reichen Fahnen­schmuck. An der Stelle, wo die Trauerparade ihren Abschluß findet, sind wieder vier schwarze hohe Pylonen errichtet, die gleich, falls Feuerschalen tragen. Hier wird der Sarg mit der sterblichen Hülle des Feldherrn von der Lafette genommen und von einer motorisierten Abteilung übernommen, die den großen Toten zur Beisetzung nach T u t- zing überführen wird.

SümllimMrftiist tn Japan

80 Personen bei Filmvorführung verbrannt

Tokio. 21. Dezember. In der südlich von Osaka gelegenen Provinz Walaya ma ist eine achtklassige Schule durch einen Brand zerstört worden, bei dem achtzig Menschen umgekommen sind, darunter 48 Angehörige der Schulkinder. Das Unglück ereignete sich bei der Vorführung eines FilmS über den Krieg in China, zu der sich 300 Schulkinder

und 150 Angehörige eingefunden hatten. Der Filmstreifen fing Feuer und das ganze Schulgebäude stand binnen weniger Minuten in Hellen Flammen.

Deutsches Geschwader in Neapel

Das PanzerschiffDeutschland" ist in. Beglei­tung der TorpedobooteFalke".Greis" und .Kondor" und des TankschiffsWollin" in Nea­pel eingelaufen. Die Feiertage werden von den Besatznngsmitgliedern im Kreise der deutschen Kolonie und der KdF.-Urlauber verbracht.

Hindeuburg über Ludesdorft

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Generalseidmarschall von Htndenburg childerte in seinem BuchAus meinem 'eben' das erste Zusammentressen mit Ge­neral Ludenborss und gibt uns zugleich einen Einblick in di? hohen charakterlichen Eigen­schaften des verewigten General».

Am 22. August 1914 erhielt Hindcuburg eine Anfrage aus dem Großen Hauptquartier, ob er zur Verwendung bereit sei. Er sagt« sofort zu und schildert nun die erste Begeg­nung mit Ludeudorsf:

Gegen 3 Uhr nachts fuhr ich, in der Eite nur unfertig ausgerüstet, zum Bahnhof und stand dort erwartungsvoll in der mäßig beleuchteten Halle. Meine Gedanken rissen sich von dem heimischen Herde, bei. ich so plötzlich verlassen mußte, erst völlig los, als der kurze Sonderzug einfuhr. Ihm entstieg mit frischem Schritte General Ludendörff, sich bei mir als mein Chef des Generalstabes der 3. Armee meldend.

Der General war mir bis zu diesem Augen­blick fremd gewesen, seine Tat bei Lüttich mir noch unbekannt. Er klärte mich zunächst über die Lage an unserer Ostfront auf, und ich war mit meinem nunmehrigen Armeechef in kurzem in der Auffassung der Lage einig.

Ich möchte mich hier gleich über das Ver»

Lltnis zwischen mir und meinem damaligen eneralstabschef und späteren Ersten General- Quartiermeister, General Ludendorff, aus­sprechen. Die Stellung eines Chefs des Generalstabes hatte ich früher selbst inne gehabt. Dir Tätigkeit einer solchen gegenüber dem die Verantwortung tragenden Führer ist innerhalb der deutschen Armee nicht theoretisch festgelegt. Die Art Ser Zusammenarbeit und das Ausmaß der gegenseitigen Ergänzung hängen von den Persönlichkeiten ab. Die Grenzen der beiderseitigen Wirkungs­bereiche sind also nicht scharf voneinander getrennt. Ist das Verhältnis zwischen Vor­gesetztem und Generalstobschef ein richtiges, so w»rden sich diese Grenzen durch soldatischen und persönlichen Takt und die beiderseitigen Charaktereigenschaften leicht ergeben.

Ich selbst habe mein Verhältnis zu Gene­ral Ludenborss ost als das einer glück­lichen Ehe bezeichnet. Wie will und kann der Außenstehende das Verdienst des einzel­nen in einer solchen scharf abgrenzen? Man trisst sich im Denken wie im Handeln, und die Worte des einen sind oftmals nur dev Ausdruck der Gedanken und Empfindungen deS anderen.

Eine meiner vornehmsten Ausgaben nach­dem ich den hohen Wert des Generals Lu- dendorfs bald erkannt hatte, fah ich darin, den geistvollen Gedankengängen, der nahezu übermenschlichen Arbeitskraft und. dem nie ermattenden Arbeitswillen meines Chefs soviel wie möglich freie Bahn zu lasten und sie ihm. wenn nötig, zu schaffen. Freie Bahn in der Richtung, in der unser gemeinsames Sehnen, unsere gemeinsamen Ziele lagen: Ter Sieg unserer Fahnen, das Wohl unseres Vaterlandes, ein Friede. Wert der Opfer, die unser Volk gebracht hatte.

Ich hatte dem General Ludenborss die Treue des Kampfgenossen zu halten, wie sie uns in deutscher Volksgeschichte von Jugend an gelernt wird. Und wahrlich, seine Arbeit und sein Wolle» wie seine ganze sonstige Persönlichkeit waren dieser Treue wert.

Mögen andere darüber urteilen wie sie wol­len! Auch sür ihn wird, wie für so viele unserer Großen und Größten, erst später die Zeit kommen, in der das Volk in sei­ner Gesamtheit bewundernd zu ihm auiblicken wird. Mein Wunsch aber ist es. daß unser Vaterland in gleich schwerem Ge­schick aufs neue einen solchen Mann finden möge, einen ganzen Manu, kraftvoll in sich geschlossen, freilich auch eckig und kantig, aber geschaffen für ein gigantisches Werk wie kaum ein zweiter in der Geschichte.

Wahrlich er wurde ln richtiger Erkenntnis seiner Bedeutung von seinen Gegnern ge­haßt!

Aut die Harmonie unserer kriegerischen und politischen Ueberzeugungen gründete sich die Einheitlichkeit unie-er Anschauungen in dem Gebrauch unserer Slreitmittel. Verschie­denheiten der Auffassungen sandcu ihren natürlichen Ausgleich und Abgleich, ohne daß das Gefühl gemachter Nachgiebigkeit aus einer oder der anderen Seite jemals störend

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