Freitag den 29. Oktober 1937

Der ErrztAer

95. Jahrgang Nr. 252

Sie Macht des Buches.

Stuttgart, 27. Oktober. ZurWoche des Deutschen Buches" erläßt Ministerpräsident und Kultminister Mergenthaler sollen­den Aufruf: Zum Wesen der Volksgemein­schaft gehört auch die lebendige Anteilnahme am geistigen und kulturellen Schassen unse- res Volkes. Das Wirksamwerden der schöp­ferischen Persönlichkeiten kann auf verschie- dene Weise geschehen. Durch den Zauber ihres Wesens, durch ihr Handeln, durch ihre Reden, durch die Mittel der Kunst können sie ihrer Mitwelt den Stempel ihres Geistes aufprägen. Ein hervorragendes Mittel zur Ausbreitung geistiger Werte ist immer das Buch gewesen. Welche Macht geht von den Werken unserer Dichter und Denker aus, wie tiefgreifend ist die revolutionäre Wirkung von Adolf Hitlers WerkMein Kampf" und Alfred RosenbergsMythus des 20. Jahr­hunderts"!

Gewiß braucht man, um innerlich vor­wärts zu kommen und zu reifen, der Stille und Sammlung der eigenen Kräfte. Doch ebensosehr gehört dazu die Gemeinsamkeit mit den andern, zum gleichen Ziel Vorwärts­schreitenden. Nur selten kann das Band Per­sönlich geknüpft werden. Ost wird ein gutes und starkes Buch der Mittler sein können.

Wer viel geben will, bedarf der inneren Sammlung, bedarf aber auch der Anregun­gen und der Früchte, die andere, gleichgear­tete Menschen erarbeitet und in stillen, be­sinnlichen oder kämpferisch, aufrüttelnden Büchern niedergelegt haben. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern bedarf auch der guten Bücher starker und schöpfe­rischer Menschen.

2214 Amte in Württemberg

Stuttgart, 28. Oktober. Auf Grund einer Zusammenstellung imDeutschen Aerzte- blatt" ergibt sich, daß nach dem Verzeichnis der deutschen Aerzte im Juli 1937 im Land Württemberg insgesamt2214 Aerzte wohnten. Ihre Zahl ist im Zeitraum der letzten 5 Jahre um 255 gestiegen. Auf 10 000 Einwohner entfielen 1932 7,4 Aerzte, im Jahre 1937 waren es 8,2. Mit dieser Ziffer liegt Württemberg gerade im Neichsdurch- schnitt. An der Zunahme der Aerzte sind die Aerztinnen in besonderem Maße betei­ligt. Ihre Zahl beträgt in Württemberg im Jahre 1937 insgesamt 2 04, gegen 153 im Jahre 1935 und 138 im Jahre 132. An jüdischen Aerzten im Sinne der Nürnberger Gesetze" weist das Verzeichnis der Aerzte 78 in Württemberg und Hohen- zollern auf. Davon üben 70 noch ärztliche Praxis aus, während 6 ohne ärztliche Tätig­keit sind.

Uffenheim i. V.., 28. Oktober. In dem Sägewerk Popp L Nothenbauer brach ein Brand aus, von dem bald der ganze Betrieb ergriffen wurde. Obwohl die Feuerwehr in kürzester Zeit am Brandplatz erschien und fieberhaft arbeitete, gelang es ihr nicht, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Das ganzeWerk wurde inSchuttund Äsche gelegt. Die Brandursache steht noch nicht mit Sicherheit fest; es wird ver­mutet, daß das Feuer bei Schweißarbeiten entstanden ist.

Auto ruft im Nebel gegen eine Mauer

Bietigheim, 28. Oktober. Ein Personen­auto aus Böblingen verfehlte am Donners­tag früh gegen 3,30 die scharfe Kurve in der Ludwigsburger Straße und fuhr infolge des herrschenden Nebels mit voller Geschwindig­keit gegen die Mauer einer Ga­rage, die teilweise eingedrückt wurde. Wäh­rend der Wagen schwer beschädigt wurde, kamen die drei Insassen mit Schnittwunden und Prellungen davon.

Ein Kind fiel tu die WösKewanne

Bruchsal, 28. Oktober. Das dreijährige Söhnchen des Telegraphenarbeiters Josef Ohrband stürzte in einem unbewachten Augenblick in eine mit heißer Wäsche ge­füllte Wanne. Das arme Geschöpf ist nach qualvollen Leiden an den erlittenen schweren Brandwunden gestorben.

Ein 14jähriger Landwirtssohn aus Legau bei Memmingen hatte sich eine unbedeutende Verletzung am Fuß zugezogen. Er beobach- tete die Wunde nicht, bis sich eine Blutver- giftung einstellte, die nunmehr den Tod herbeiführte.

AMrwMmann legte -te Brände

Ueberlingcn, 23. Oktober. Wie berichtet, wurde der 35jährige Alfons Rimmele aus Neufrach, der dort am vergangenen Sonntag das Anwesen des Landwirts und Metzgers ! Löhle angezündet hatte, festgenommen. Vor dem Amtsgericht hat Rimmele nun gestanden, daß er in den letzten Jahren vierweitere

Brandstiftungen in Neufrach ver­übt hat. Darunter befand sich sogar das An­wesen seines Stiefvaters, das 1926 abbrannte. Rimmele war bisher nicht in Verdacht geraten, weil er sich selbst als Feuerwehr­mann (!) beim Löschen der von ihm gelegten Brände beteiligte.

Skullgarker Schlachkviehmarkt

dom Donnerstag, dem 28. Oktober

Auftrieb: 26 Ochsen, 74 Bullen. 186 Kühe. 81 Färsen. 8S2 Kälber, 388 Schweine, 1 Schaf.

! P r e l s e: für je V- Kg. Lebendgewicht in Nps.: . Ochsen a) 42-44, b) 40; Bullen a) 42, b) 88. ! c) 33; Kühe a) 40-42, bs 33-38, cs 25-32, d> ! 16-24; Färsen a) 41-43, b) 38-39. cs 34.

Andere Kälber: a) 60-65. b) 8559, c) 4250, i d) 40; Schweine a), b 1) und b 2> 54,5. c) 53,5. ' ds 50.5, es 50,5, f) 48. gl) 54,5, g2s 52.5.

Marktverlauf: Großvieh a-Kühe, a- und b°Ochsen, Bullen und Färsen zugeteilt. Handel in übrigen Wertklafsen ruhig, Kälber lebhaft, Schweine zugeteilt.

Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 26. Oktober. Ochsenfleisch a) 75-78; Bullen- fleisch a) 72-75; Kuhfleisch a) 70-75. bs 56-63, c) 4852; Färsenfleisch as 7578: Kalbfleisch as 8697, bl 7080; Hammelfleisch as 8690, bs 7080; Schweinefleisch as 73, Markwerlaus: Ochsen-, Bullen- und Färsenfleisch belebt Kuh- fleifch ruhig. Kalbfleisch belebt, Hammelsleisch mäßig belebt, Schweinefleisch lebhaft.

Vier Nationen bestimmen das Schicksal Europas

Alfred Nosenbers über die nationalen Notwendigkeiten der GeobmSAte Deutschland. Italien

England und Frankreich

Berlin, 28. Oktober. Der Besuch des ersten Vortragsabends des Außen- PolitischenAmtesderNSDAP. in diesem Winter bewies, wie sehr diese zwang­lose Art der Vertretung grundlegender Ge­danken von der Diplomatie und der in. und ausländischen Presse ebenso wie den führen­den Persönlichkeiten des Lebens der Reichs­hauptstadt geschätzt wird. Reichsleiter Alfred Rosenberg, der selbst sprach, empfing seine Gäste am Eingang des Terrassensaales des HotelsAdlon". Es waren erschienen Bot­schafter Hamdi Arpag (Türkei), Botschafter Lipski (Polen), Botschafter Dr. Labougle( Ar­gentinien), ferner die Gesandten von Nor­wegen, Dänemark, Litauen, Schweiz, Grie­chenland, Finnland, Kolumbien, Uruguay, Irak, Lettland, Kuba, Belgien. Nicaragua, Estland, Bolivien, Panama, Schweden, Me­xiko sowie die Geschäftsträger Großbritan­niens und der Bereinigten Staaten von Amerika. An deutschen Persönlichkeiten waren mit Reichsaußenminister Freiherr von Neurath au der Spitze erschienen: Re'chSpost- minister Dr. Ohnesorge, der Staatssekretär der Präsidialkanzlei. Dr. Meißner. Staats­sekretär von Mackensen vom Auswärtigen Amt u. a. Die klare Art, die. gelöst von dem Rahmen, in dem die Diplomaten zu ar­beiten gewohnt sind und unmittelbar an­spricht, beschäftigte die Botschafter, Minister. Offiziere und Journalisten stark,' wie man nach Verrauschen des warmen Beifalls sest- stcllen konnte.

Nach den einleitenden Begrüßnngsworten an die fast vollständig versammelte Diplomatie und Weltpresse und die höchsten Vertreter der Partei und Staat stellte Neichsleiter Rosenberg an die Spitze seiner Rede die Tatsache, daß heute fast auf dem ganze Erdball soziale Krisen, politische Aufruhrversuche, Bürgerkriege und darüberhin- ausgehende militärische Auseinandersetzungen statt- sinden. Einer Gesellschaftsordnung, wie sie im 19. Jahrhundert gebildet wurde stehe eine Oppo­sition entgegen, die zweierlei Folgerungen zeige: Einerseits Umkehrung der Vorzeichen und Diktatur der einen für die andere Klasse, andererseits die Durchführung von natürlichem Gesetzmähigkeitscharakter und Schicksalsbcdingtheit der Träger der ersteren Oppositionsausfassungen durch den Bolschewismus.

Die bolschewistische Bewegung", sagte dazu der Reichsleiter,erkennt weder welt­anschaulich noch politisch eines tieseren Unter­schied zwischen Rasten, Völkern und Charakteren an, sondern erstrebt, aus den niedrigsten In­stinkten aufgebaut, Diktatur über alle Natio­nen der Welt. Wer also heute die Probleme tie­fer erfassen will, wird die Tatsache nicht über­sehen dürfen, daß bei Auseinandersetzungen in einem Staate nicht nur »in Spannungszustand innerhalb eines Volkskörp, rs besteht. Er wird überall die Hand mindestens einer dritten auswärtigen Macht feststellen, die, auf die immer­hin großen Möglichkeiten eines Niesenreiches ge­stützt, das Schwergewicht an Agitation, Organi­sation und Machtmittel bewußt auf einer einzel- neu Seite einsetzt.

Der Staatsfeind im eigenen Land

Ganz gleich nun, wie manche Staatsmänner die innenpolitische Situation ihrer Länder oder die Zustände anderer Völker auch bewerten mö­gen, so sollte man glauben, daß sie alle bestrebt sein müßten, zumindest die inneren Ausein­andersetzungen vor Eingriffen revolutio- stierender fremder Mächte zu bewahren. In Wirk­lichkeit aber stehen wir vor dem sonderbaren Phänomen, daß Persönlichkeiten, bei denen wir unzweifelhaft Anteilnahme am Geschick ihres eignen Volkes annehmen müssen, nicht davor zu- rückscheuen, mit Mächten in engste poli­

tische Beziehungen zu treten, deren End­ziel ganz eindeutig gar kein anderes sein kann, als auch die kulturellen, religiösen und all­gemein wertvollen Ueberlieserungen gerade auch dieses Volkes zu unterhöhlen und macht­politisch zu zersetzen. Der Versuch, eine uni­versalistische Staatsidee für alle Völker zu er­klären, ist von vornherein ein lebensseindlicheS Unterfangen, weil eine politische Form, die für ein Volk verständlich und notwendig ist, die stetige Entwicklung einer anderen Nation in katastrophalster Art zu gefährden vermag.

Kehrt vor der eigenen Tür!

Zu den Vorwürfen, die von jenseits des Atlantischen Ozeans gegen Deutschland erhoben werden und den Hinweis auf die Grund- läge der Eigenstaatlichkeit sagte Alfred Rosenberg, daß sie auf einem Mißverständnis mit den ge­schichtlichen und politischen Bedingtheiten beruh­ten und zum anderen auch die Verschiedenartig- keit der Entwicklungsstadien übersehen.Als die ersten Siedler Nordamerikanischen Kontinent er­oberten, war die Voraussetzung für das Gelingen eines höchstgestalteten, unbekümmerten Kampfes­willen eine Züchtung aller jener Kräfte, die eine Stärkung des auf sich alleingestell­ten Einzelmenschen herbeiführten. Diese Pioniercharaktere bildeten die Grundlage der Konstellation des neu entstandenen Maaten- systems. Je mehr aber dieser eroberte Raum aus­gefüllt wurde, je mehr Städte entstanden und je mehr Rassen in die USA. einströmten, um so stärker begannen jene zunächst furchtbaren Persön­lichen Energien sich gegeneinander zu stellen.

Wenn aus dem Mißverständnis der Situation etwa in USA. heute Reden von Zivilisation und Verwertung autoritärer Staatssysteme zu uns herüberklingen, dann mästen wir der Anschauung Ansdruck geben, daß, wenn derartige Angriffe ge­gen autoritäre Staaten erhoben werden, man sich erst der 10 bis 12 Millionen Arbeitslosen an nehmen und feststellen sollte, warum durch einen Raubbau an der Erde 8 Millionen Farmer dahinsiechen und die Wüste in ungeheurer Weise weiterfrißt. Das einstmals als selbstverständlich angenommene Recht" des einzelnen auf Abholzung der Wäl­der und Auspflückung der Prärien hat sich heute bitter gerächt.

Gewiß werden es manche Staaten heute noch nicht glauben wollen, aber wir sprechen es als unsere feste Ueberzeugung aus, daß durch die Wege, die Deutschland beschritten hat, heute schonmanches überwunden erscheint, was als Problem noch gar nicht lenen ge­geben ist, die glauben, uns dauernd belehren zu müssen. Gerade Amerika ist es gewesen, das kürzlich im sogenannten Morganprozeß feststellte, daß die Privaten Interessen eines Bankhauses das Land in den Weltkrieg hinein­zogen. Deutschland hat unserer Ueberzeugung nach schon Wege beschritten, die in irgend einer Form auch andere Staaten werden beschreiten müssen, um das wirtschaftliche Mittelalter in dem noch Bestehenden zu überwinden.

Die Aufgabe einer Staatsführung muß heute darin bestehen, für die Ernährung und Sicherheit des einen Volkes zu sor­gen, aber ebenso bereit zu sein, zu verhindern, daß eine wirtschaftliche Expansion jene Lebens­gesetze empfindlich verletzt, die nun einmal die Voraussetzungen für das Leben anderer Staaten und Völkern bilden.

Die staatsbiidenden Kräfte der Rationen

Alfred Rosenberg zeichnete dann den Weg der kommunistischen Agitation auf. Immer wieder ist es das Judentum gewesen, das sich an die Spitze der instinktlos gewordenen Masten setzte, um die Weltzersetzung vorzubereiten. Daß diese Erkenntnis bereits vor der Machtübernahme ein Bestandteil des Nationalsozialismus war, bewies der Reichsleiter in seiner im Jahre 1932 auf dem Europa-Kongreß in Rom gehaltenen Rede, aus

der das ThemaEuropa" gestellt war.Ich yave ausgeführt, daß man von einem universalistischen Standpunkt nicht eine sogenannteIdee Europa" Postulieren könne. Ich hatte bei den Ausführungen in den Mittelpunkt die Tatsache gestellt daß es in erster Linie vier Natio­nen sind, die einen bestimmten Begriff der Nation ausbilden und auf die Geschicke Europas übertragen haben. Jede der großen vier Nationen, die als schicksalbestimmend erscheinen, haben ihr eigenesZentrum der Glückseligkeit", von dem aus sie bemüht sind, sich stets neu zu gestalten.

Für Italien hat der Führer des Faschis­mus den Staat als den höchsten Wert gekenn­zeichnet. Frankreichs Nationalismus ist un­zertrennbar mit der man darf wohl sagen Anbetung des Bodens verknüpft. Eng­land Jahrhunderte hindurch eine fast unan­greifbare Insel brauchte den Mythus des Staates nicht. Noch heute herrscht dort die Auf­fassung der Nation als Gesellschaft. In Deutschland ist es zweifellos der Glaube an das Blut, der die großen Auf­triebe hervorgebracht hat.

Schicksalgebundene Notwendigkeiten

Nach der Feststellung, daß Rußland nach Mittel­asien zurückgekehrt sec, fuhr Alfred Rosenberg fort, wer im Ernst Europa als organische Einheit einer starken Vielfachheit und nicht als rohe Sum­mation erstrebt, der muß die vier großen Natio­nalismen als vom Schicksal gegeben anerkennen. Die Zerstörung eines dieser Zentren durch irgendeine Macht würde keinEuropa" zur Folge haben, sondern ein Chaos herbeisühren. So er­gab sich für uns damals, daß die Energien des heutigen menschenmäßig saturierten Frank­reich sich in erster Linie dem Ausbau sei­ner afrikanischen Kolonien widmen müßten. Italien werde kaum eher zur Ruhe kommen, als bis sein Staat die Obhut seiner Kinder an bestimmten Stellen Nord- afrikas übernommen habe. Und Deutsch, land könne ein Europa nicht früher anerken­nen, als bis eine wirkliche Einigung der Deutschen in einem festen Staat zum Schutz seines Blutes geführt habe.

Europa könne nur dann mit Erfolg nach außen austreten, wenn Großbritannien in erster Linie seine Vertretung kraftvoll über- nehmen könne.

Die Aufgaben Europas

Alfred Rosenberg stellte dann noch einmal die Forderungen Europas auf, die er schon >m Jahre 1932 formuliert hatte: Europa steht macht­politisch 4 .ls Einheit vor Asien und Afrika. Europa anerkennt Seele und Art aller Nassen der bestehenden Kulturen und verzichtet darauf, das Seelenleben des weißen Menschen den Völkern anderer aufzwingen zu wollen. Europa anerkennt die beiden großen Nationen und Staaten der gelben Rasse und ihrer Lebens­rechte. Aber Europa muß sich die Herrschaft über jene asiatischen und afrikanischen Gebiete einmütig sichern, die seine Menschen be- nötigen, um so mehr, als die in Betracht kommenden Völkerschaften zur Eigenstaatlichkeit nicht fähig erscheinen.

Erst dann kann bei seelischer, nie zu unter­drückender Mannigfaltigkeit eine Einheit Europas entstehen, in der die kleinen Völker ebenfalls ihr Dasein auf ihrem Boden erfüllen können.

Daß dieser Vorschlag Geltung hat, ergibt sich heute als durchaus natürlich, wie das Beispiel des Polnischen Staates zeigt. Mit diesem Vorschlag ist auch in keiner Weise eine Behinderung der Befriedung anderer europäischer Räume etwas in den Weg gelegt. Auch hier ergeben sich Schick, sal 8 gern eins chasten, sei es im Ostraum oder Donauraum, die einmal erkannt zu einer Befriedung gerade jener Staaten führen können, die unmittelbar an der Schicksalssee, der Ostsee, rder an dem Schicksalsstrom, der Donau, leben.

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s/ns/s/sL/s Mns/? M/?

Faslö/s/r

PF