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Birkelffelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 241

Neuenbürg, Samstag den 16. Oktober 1937

95. Jahrgang

bleiben Sie stark in Ihrem Glauben"

Der Führer sprach vor seine« alten Kampfgenossen i« Coburg

Vom 8onckerIiericIitei-stLtter der KL-Presse, liLuptsekriitleiter H s n s OLKn

Coburg, 15. Oktober. Ein neuer deutscher Tag ist für Coburg angebrochen, der erfüllt ist von Freude und Stolz. Durch die sah- nengeschmückten Straßen ziehen die For­mationen der Träger des Coburger Ehrenzeichens, der Männer, dis vor nunmehr 15 Jahren mit dem Führer diese Stadt dem Nationalsozialismus eroberten, die Alte Garde der bayrischen Ostmark. Der Donnerstagabend war dem kameradschaft­lichen Zusammensinden gewidmet. Ein Fackelzug durch die Straßen der ehrwürdi­gen Stadt zum Marktplatz gab den festlichen Auftakt. Am Freitagvormittag fand nach demGroßen Wecken" am Ehrenmal der Toten des Weltkrieges eine erhebende Ge­denkfeier statt.

Wallfahrtsork der Nationalsozialisten

Immer mehr füllten sich in den Morgen­stunden die Straßen derFränkischen Krone".- Hier in dieser Stadt, deren Name weit in die deutsche Geschichte hineinreicht, strömten die Kampfgenossen des Führers wieder einmal zu­sammen aus der Ostmark, aus Franken, Ober-, bayerre,,.Sachsen, Thüringen, vom Rhein und auch aus Württemberg. Coburg an der Schwelle des deutschen Nordens und Südens wurde in den letzten Jahren immer mehr zum Wallfahrtsort der alten Nationalsozialisten, der Männer, die schon in den ersten Gründer­jahren dem Führer Gefolgsmänner waren.

Mitten in das freudige Wiedersehen und Wiederfinden kam die überraschende Kunde, daß der Führer am Nachmittag in der Fest­stadt eintrifft, um Mitzeuge dieser denkwürdi­gen Stunde zu sein. Schon lange, ehe der Sonderzug Adolf Hitlers eintraf, waren die Straßen und Plätze von erwartungsvollen Menschen überfüllt, und Worte können den grenzenlosen Jubel nicht beschreiben, der um den Führer brauste, als er den menschengefüllten Marktplatz betrat.

Hier begrüßte er zunächst die alten Kamera­den, die vor 15 Jahren jenen Vorstoß mit ihm unternahmen, der dem heutigen Tag Anlaß und Inhalt gab. Dann stand er vor den Ehren­zeichenträgern der bayerischen Ostmark, die auf einem harten Boden erfolgreich bestanden.

Nor 15 Jahren...

Gauleiter Wächtler meldete dem Führer 100 Träger des Coburger Ehrenzeichens und 1300 Männer der Alten Garde. Dann wandte sich der Gauleiter in einer Ansprache an den Führer. Vor 15 Jahren, so sagte er unter anderem, sind Sie, mein Führer, an der Spitze Ihrer Hundertschaften zum erstenmal in Coburg einge­zogen. Geballte Fäuste drängten sich damals Ihnen und Ihren Männern entgegen. Diese Fäuste mutzten damals aufgebrochen werden und sie wurden a u f g e b r o ch e n. Dieser Tag wurde bedeutungsvoll über die Stadt und über den Gau hinaus. Ganz Deutschland begriff, daß nicht nur eine Idee stand, sondern auch der Wille, die roten Erpresser, wenn nötig, mit Gewalt, aus dem deutschen Land hinauszutreibcn.

Der Führer vor seinen Kampfgenossen

Tann sprach der Führer. In packenden Worten wies er vor den alten Kampfgenossen auf die geschichtliche Bedeutung des Tages von Loburg hin, und rref die Erinnerung zurück, an ,^ne Stunden vor 15 Jahren, in denen er mit

'.r Hundertschaften seiner SA. diese Stadt er- oüerte. Der Führer sprach zu den Männern, die in jenen Oktobertagen des Jahres 1922 an seiner Seite marschierten, über den tieferen Sinn des Kampfes, der damals mit der Faust geführt werden mußte, um den Terror des roten Geg- ners niederzubrechen:Unser Rezept hieß da- mals:Wenn ihr uns nicht freiwillig reden lassen wollt, dann werden wir euch mit Ge- Walt dazu bringen!"Zwei Tage hat die­ser Kampf der Gewalt der Vernunft gegen die Demokratie der Gewalt ge­dauert." So rief der Führer unter dem begeisterten Jubel seiner Getreuen ans,und nach zwei Ta- gen hat diese Vernunft, getragen durch den Wil­len der Tausenden deutschen Männern, den Sieg davongctragcn! So wurde der Kampf um diese Stadt zum Markstein in der Entwicklung unserer Bewegung. Aach diesem Rezept haben wir im gangen Reick der natwnalsvünlistisckien

Idee die Bahn frei gemacht und Deutschland er­obert.

In eindringlichen Worten schilderte der Führer den gewaltigen Wandel, der sich in den 15 Jah­ren seither in Deutschland vollzogen habe und be­geistert stimmten die 10 000 auf dem alten Cobur­ger Marktplatz seinen Worten zu, als er erklärte: Glauben Sie mir, unser Erfolg und damit die­ser Wandel in Deutschland find nur der Ge­schlossenheit und der inneren Einheit unse­res Volkes zuzuschreiben, sür die wir damals ge­kämpft haben. Es hat sich nur scheinbar ein Wunder vollzogen. In Wirklichkeit ist die heutige Stellung Deutschlands nur der gerechte Lohn für unseren schweren Kampf um die innere Umstellung unseres Volkes.

Sie alle", so rief der Führer den Marschteil­nehmern von Coburg zu,können glücklich und stolz sein, daß Sie damals schon mitkämpften bei der Eroberung dieser Stadt. Für mich selbst", so fuhr der Führer mit bewegten Worten fort,be­deutet die Erinnerung an diesen Tag unendlich viel! Nach einem so gewaltigen Marsch, wie ich ihn bis heute zurücklegen durfte, ist es notwendig, daß man manchesmal einen Augenblick still­steht und wieder zurückblickt auf jene ein­zige Zeit unseres Kampfes. Dann sieht man erst, was alles erreicht wurde, wie stark wir heute sind und wie schön es heute ist, in Deutschland zu leben." (Begeisterte Zustimmung der Massen.)

In seinen weiteren von tosender Zustimmung immer wieder unterbrochenen Ausführungen, legte der Führer dar, warum der Kampf der national­sozialistischen Bewegung in den vergangenen 15 Jahren den kommenden Generationen das beste Beispiel für die Lösung ihrer Aufgaben gebe. Er rief die Männer der Alten Garde auf, dieselben Tugenden auch in Zukunft zu bewahren, die es ermöglichten, ein großes Reich zu erobern: Treue und Gehorsam, Disziplin und Opferwillig­keit! Wenn das deutsche Volk sich dieser Ideale auch in Zukunft hingebe, dann werde es jedes Problem lösen, jede Aufgabe meistern.

Geschlossenheit stärker als Waffen

Bleiben Sie stark in Ihrem Glau­ben wie früher!" In diesem Glauben, in seiner Einheit und Geschlossenheit, geht heute un- ser Volk den Weg gerade aus, und keine Macht der Welt wird es zu hemmen vermögen. Diese Ueberzeugung macht mich stark als Euer Sprecher vor der anderen Welt, diese Ueberzeugung gibt mir die Kraft als Euer

Sprecher und Redner vor der anderen Welt auf­zutreten und das Lebensrecht der Nation zu ver­teidigen. Und diese Ueberzeugung gibt mir auch die innere Zuversicht, daß der Kampf um dieses Lebensrecht unseres Volkes mit Er so lg beendet werden wird.

Diese innere Geschlossenheit gibt einer Ration unerhörte Kraft, eine Kraft, die stärker ist als eure Waffen! Zum erstenmal in unse­rer Geschichte kann ein Deutscher aufstchen, um vor der Welt im Namen des ganzen Volkes zu sprechen. Zum ersten Male kann ein Deut­scher im Namen seines Volkes vor der Welt jene Forderungen erheben, die sür uns unabdingbare Forderungen sind, weil ihre Er­füllung zum Leben des deutschen Volkes not­wendig ist."

Zum Schluß seiner immer aufs neue von Be­geisterungsstürmen begleiteten Rede, verglich der Führer die gewaltige Leistung der hinter uns liegenden Kampsjahre mit den Aufgaben, die uns die Zukunft stellt:Damals, da konnten vielleichl noch Millionen zweifeln, wer aber kann heut! noch an seinem Volk, an Deutschland und seiner Zukunft zweifeln?! Wir alten Kämpfer, wir wis­sen es, wir haben bisher stets unser Ziel er­reicht! Auch in der Zukunft wird Deutschland sein Lebensziel erreichen, denn unsere Be­wegung ist Deutschland, und Deutsch, land ist die nationalsozialistisch« Bewegung!" (Minutenlang jubeln die Män­ner der Alten Garde dankbaren Herzens dem Führer zu.)

An die Kundgebung auf dem Marktplatz schloß sich der Vorbeimarsch derFor­ma t i o n e n vor dem Führer an, der ange­führt wurde von den Trägern des Coburger Ehrenzeichens mit ihren alten Fahnen und Bannern. Die Stadt Coburg ehrte durch Bürgermeister Reh lein die alten Cobur­ger Kameraden noch besonders durch Ge­schenke und durch den Eintrag in das Gol­dene Buch der Stadt.

Verklungen sind wieder die Marschtritte der braunen Kolonnen, die alten Kampf­lieder sind verhallt, aber für immer bleibt in der Geschichte der Bewegung und unseres Volkes dieser Zug nach Coburg lebendig, der Symbol wurde für den stolzen und sieg- reichen Marsch der deutschen Nation in eine bessere Zukunft.

KLi-rer-ii-er

als erstes WHW-ÄbAeLchen

Auf der ersten R e i ch s st r a ß e n - s a mm lung des Winterhilfswerks 1937/38, die von der Deutschen Arbeitsfront heute und morgen durchgeführt wird,.ge­langt ein Buchabzeichen in einer Auflage von 20 Millionen zum Verlaus. An der Her­stellung waren drei Buchdruckereien in Ber­lin. München und Leipzig und fünf Buch­binderfirmen beteiligt. Die Klischees wur- den nach Aufnahmen des Reichsbildbericht, erstatters Heinrich Hoffmann hergestellt. Jedes dieser fünf Buchabzeichen zeigt den Führer in seinen Beziehungen zum Volk.

Das AbzeichenDer Führer und die Be- wegung" läßt den Siegeszug der Kämpfer Adolf Hitlers vor unseren Augen erstehen. Wir sehen den Führer im Gespräch mit Verwundeten, an den Gräbern gefallener Kameraden, während der Feier des 9. Novembers, im festlichen Glanz der Nürnberger Reichsparteitage und im ein­fachen Rahmen seiner Arbeitsstätte.

Ebenso zeigt das BüchleinDe r F ü hrerund der Arbeiter", daß das ganze arbeitende Volk Deutschlands in Adolf Hitler den Retter in letzter Stunde erblickt und ein unerschütterliches Vertrauen in ihn setzt, der sich mit Stolz als der erste Arbeiter seines Volkes bezeichnet. Die Bil­der zeigen den Führer inmitten von Arbeiter», in Fabriken, Schiffswerften, Straßenbanplätzen, an der Neichsautobahn.

Wie sehr sich gerade das junge Deutschland zum Führer bekennt, geht aus dem Abzeichen Der Führer und die Jugend" hervor, in dem sich die Anhänglichkeit und Begeisterung der jungen Gsnergljon ausdrückt.

Ausgezeichnete Biwer im BuchabzeichenD e r Führer und die Wehrmacht" führen uns in das Manövergelände, zur Flotte, zu prächtigen Paraden und zur Luftwaffe.

Die wenig freien Stunden, die dem Führer in seiner schweren politischen Arbeit manchmal ge­schenkt sind, rufen ihn in seine geliebten Berge. Doch auch dort erreichen ihn, wie das Büchlein Der Führer in den Bergen" zeigt, wich- tige Telegramme und Besprechungen. Außerdem sind die zahlreichen Besuche vor dem Haus Wachenfeld Zeugen dafür, daß die Verbindung des Führers zu seinem Volk nicht abreißt.

Diese fünf kleinen Kunstwerke, die die Neichsführung des Winterhilfswerkes in die- sem Winter herausgiebt, werden jeden Volks- genossen zu einem Opfer veranlassen. Man­cher wird die ganze Serie erwerben wollen, um sie nachher als Erinnerung für den Einsatz der Volksgemeinschaft ausrnbe- Vahren.

Sr.M sammelt heute tnEssen

H I g e n t> e r I o k t der dill-prerre llv. Essen, 15. Oktober. Reichsörganisations- leiter Dr. Ley sammelt zusammen mit dem Gauobmann der DAF., Pg. Johlitz, am Samstagnachmittag im Rahmen der ersten Haus- und Straßensammlung des diesjährigen Winterhilfswerks in Essen.

Schelme Slligzeugplülie verschwunden

London, 15. Oktober.Evening Standard" meldet, daß geheime Flugzeugpläne aus den Räumen der Parnall Aircraft Ltd. in Tol- worth verschwunden seien. Scotland Nard sei mit der Untersuchung dieser Angelegenheit befaßt worden. Preß Associa- tion veröffentlicht die gleiche Meldung und' weist darin darauf hin, daß das britische Luftfahrtministerium in Kenntnis gesetzt worden sei. Bei den vermißten Plänen soll es sich um Zeichnungen einer tech­nischen Erfindung handeln.

Rote Sbechauptllnge sind abgebamyst

Paris, 15. Oktober. In Dorient sind in der Nacht zum Freitag mit dem DampferSomo" neben einundzwanzig Mann Besatzung fünfzig sowjetspanische Flüchtlinge ans der Gegend von Gijon eingetroffen. Unter ihnen befinden sich der GenossePräsident" des Kassations- Hofes und der ehemaligePräfekt" von Ma­laga, derGouverneur" von Asturien und andere Oberhäuptlinge dieser noch in Händen der Bolschewisten befindlichen Provinz. Die französischen Behörden haben den Ausreißern noch keine AusschiffuiigSgenehmignng erteilt.

..Etappen-Vrogramm" sür Spanten

Grand! und Cardin bei Eden Sovderabmachunge« über die Balearen

lligenbericlit der llS-presss

London, 16. Oktober. Das Programm, wie es von England und Frankreich für die am Sonnabend beginnenden Verhandlungen vor- geschlagen wird, wurde durch einen Noten­wechsel zwischen London und Paris endgültig festgelegt. Die letzten Ein­zelheiten besprach Außenminister Eden gestern noch einmal mit dem französischen Botschafter Corbin. Anschließend empfing er den ita­lienischen Botschafter Graf Grandi, um ihm die englisch-französischen Absichten mit­zuteilen. Um die Verhandlungen möglichst zu beschleunigen, wird sich zunächst Kur der Hauptunterausschuß des NichteinmischungS- ausschusses mit den auf der Tagesordnung stehenden Fragen befassen. Lord Plymouth soll ermächtigt werden, eine zeitliche Begren­zung der Verhandlungen festznsetzen.

Das zwischen dem Foreign Office und dem Quai d'Orsay vereinbarte Programm sieht zunächst einesymbolische" Zurück. Ziehung von Freiwilligen (?) vor, d. h. jede beteiligte Macht soll die Evakuis^ rung einer gewissen Anzahl von Freiwilligen durchführen. Im Verlauf weiterer Etappen sollen schließlich sämtliche Freiwilligen zu­rückgezogen werden, wobei deren Zahl von Fall zu Fall proportional den auf beiden Seiten in Spanien vorhandenen Ausländern entsprechen soll. Endlich sollen den kämp­fenden Parteien die Rechte Kriegfüh­render zu ge standen werden, wenn eine wie man sich bezeichnenderweise un­verbindlich ausdrücktwesentliche" Anzabl von Freiwilliacn abtransportiert ist.

Aus englisches Drängen hat man sich in Paris anscheinend entschlossen, das Problem der Baleareninseln nicht anzuschneiden, um die Verhandlungen nicht von vornherein zu komplizieren und unter Umständen zu ge- fährden. Die Londoner Presse behauptet je­doch, daß aus Paris wegen der Balearen­inseln eine Note beim Foreign Office ein­gelaufen sei, in der vorgeschlagen werde, den Schutz" der Inseln in den Rahmen der Nyoner Abmachungen einzubeziehen.

NWN-Mchte-Koilfmnz in Brüssel

Brüssel, 15. Oktober. Halbamtlich ver­lautet, daß die belgische Regierung die an sie von England und den Vereinigten Staa­ten gerichtete Anfrage, ob die Neün-Mächte- Konferenz in Brüssel stattfinden könne, in zustimmender Weise beantwortet hat.

Franko lmiegt sein SauvlAiartier

i g e n d e r I c k t der l48-l>reei»

ps. Bilbao, 15. Oktober. General Franco beabsichtigt, sein Hauptquartier andieAra- gon-Front zu verlegen, da im Norden keine bedeutenden militärischen Operationen mehr zu erwarten sind; mit der Eroberung des letzten bolschewistischen Stützpunktes dort Gijon dürfte für bald zu rechnen sein.

Außerdem verlautet, daß die deutsche und ine italienische Botschaft iw Einverneh­men mit der nationalspanischen Regierung nach San Sebastian überiiedeln werden.