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Llnclslflngsn-Osuobsol, Wllcibsci
Wilcibsci, 25. Lsplömbso 1937
Wil-baö
tldanelvLesnolaltungs«, im Ltsstl. tturrssl vom 27.S. 1SS7 di» S. 10.1SS7, S.S0 Ubr sdanelo
i^lo. 27. aksrdieeiskon-srt ckes stsstl. kurorcbeslers Die. 28. Xleinsr 7sn»oi»«n«I von 9 llkr »n M 29 <M»t os 0«»tIrn«inkIU»sor
Uicbtbilckervortrag von Or. ?. I^oLnsßsI Do. 30. 7onkilm r »Lpiel an korck- ?re>. I. 7onklim: »Lpiel an Lorcl- 8s. 2. 7sn»muril« im kleinen 8ssl, von 8 30 llkr »n
Lo 3 valsrbsllungr- unel 7snrmn»»t im Irinkkallenkakkee, von 8.30 Abr sn vis. 5. ilieinitunst — ein bunter ^benck von Künstlern cles Ltackttdeaters pkorrbeim
kleines konrert: käglick ll—12 u. 4—5.30 Adr (auöer Mttvock)
Bad Liebenzell.
Freiwillige Versteigerung
einer
Hotel-Einrichtung.
Am Samstag. 2. Oktober 1937. nachmittags 2 Uhr. kommen im .Kurhaus Schwarzwald" in Bad Liebenzell. Bahnhofftr. 2, zum Verkauf gegen Barzahlung:
1V Doppelzimmer in Eiche (compl. Betten, ohne Bettwäsche, Schrank. Tisch, Stühle, teilw. Waschtisch und Sofa);
10 Einzelzimmer in Eiche (wie vorstehend); eine Anzahl eiserne Bettstellen mit Betten und teilw. Roßhaarmatratzen;
1 Speisezimmer, bestehend ans Büfett, Kredenz. Tisch mit sechs Stühlen, Sofa;
K Einzel- und 5 Doppel-Waschtische für fl. Wasser. 1. Qual., vernickelt, neuwertig;
1 Liegehalle. 20 Mtr. lang, 3.5 Mtr. breit, solide Ausführung, in sehr gutem Zustand;
1 Billard und Verschiedenes.
Sämtliche Gegenstände, insbesondere auch die Betten, sind
Von guter Qualität und in gepflegtem Zustand.
Besichtigung am 2. Oktober don vormittags 8 Uhr ab
Liebhaber werden freundlichst eingcladen.
Stadt. Kurverwaltung.
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«lis lliLvnksncllung mit äen 1000 Artikeln
3wa«gS-Versteiger«ng.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Hcrrenalb belegenen, im Grundbuch von Herrenals, Heft 4, Abteilung I Nr. 12, 14, 15, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des
Adolf Ha über jun., Hotelier in Herrenalb, eingetragenen Grundstücke: Amtliche Schätzung
vom 5. Nov. 1935:
Parz. Nr. 752/1: Wiese, vorderes Gaistal,
81 a 53 qm -: 2000 RM. Parz. Nr. 717: Wiese und Oede, vorderes Gaistal
—: 25 3 57 qm —: 600 RM. Parz. Nr. 718: Wiese, vorderes Gaistal
—: 73 a 88 qm —: 1850 RM.
am Dienstag den 26. Oktober 1937, nachmittags 3 Uhr, auf dem Rathause in Hcrrenalb versteigert werden.
Ter Versteigerungsvermerk ist am 23. April 1935 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung. Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigernngsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und. wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver- steigeruugserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes. Recht haben, werden anfgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder einstweilige Einstelluirg des Verfahrens herbeiznführen. widrigenfalls für das Recht der VersteigernngserlöS an die Stelle des versteigerten Gegenstands tritt.
Die Grurdstückrosrnußerung unterliegt aufgrund der Bekanntmachung über den Verkehr mit landwirtschaftlichen Grundstücken der Genehmigung durch dir zuständige Behörde. Jeder Steigerer, auch der im Termin als solcher auftretende Gläubiger hat bei Abgabe eines Gebots die erteilte Genehmigung durch den Landrat in Neuenbürg nachzuweisen, widrigenfalls sein Gebot als unwirksam zurückgewiesen wird.
Herrenalb, den 23, September 1937.
Kommissär: Bezirk-notar Kemmler.
Sonntag den 26. Septbr. 1937
Vr.mvll. Scdolr.LIImviiüliMil.
Telefon Nr. 17 Ellmendingen.
Krieger-
Kameradschaft
Neuenbürg.
Sonntag den 26. ds., 8 Uhr abends
Kameradschasts - Appell
im „Bärrn"-Saal. Ehrungen, anschließend Kameradschasts- Abend mit Vortrag von Kam. Schuckardt über: „Meine Erlebnisse in Afrika". Vollzähliges Erscheinen erwartet der stell». Kameradschastsführer.
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n>sr möchte Pas dicht? Ci» LebensabenS, der von Altersbeschwerden, Schwäche» Anständen ptzd Krankheiten begleitet wird, ist nicht erfreulich.
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So berichtet §. B. Herr Arnold Grün, fBild nebenstehend) Nievenheim-Delrath, Konradsbsra 12, am 10. 6. 38: „Teils Ihnen mit, daß ich jetzt schon 16 Jahre Klosterfrau-Melissengeist gebrauche. Annähernd 100 Flaschen habe sch schon gekauft und lasse nicht davon ab, solange ich lebe. Bin jetzt 88 Fahr: alt und Veteran von I870/7I." Llnd weiter am 19. 6. 36: „Ich gebrauche Klosterfrau-Melissengeist gegen Herzschwäche (starkes Herzklopfen), sowie gegen Unwohlsein und Ohrensausen und jllhle täglich, daß «t mir Hilst. Auch bei Erkältung nehme ich ein Likör- tzläschsn mit Wasser verdünnt."
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Tipotbeke 11. Lo^enbsrckt, biouen- büro unck /lpotkeks In Uirken- kela; in Lalmback: Oro«. L. Lartb. In IVilckback: llberbarä-Orogeria, Hpotti. k. plappert.