XLrlsrulier LkronÜL
Feuerwehr beim Lünderlvettkampf.
Die deutschen Leichtathleten haben am Lanntag eine einzigartige Kraftprobe siegreich bestanden. Gegen sieben Länder: Oesterreich, Belgien, Polen, Tschechoslowakei, Dänemark und Holland wurden an 7 Plätzen gleichzeitig Wettkämpfe anSgetragcn. Bei allen Kämpfen konnten rund 20V deutsche Leichtathleten die Farbe Deutschlands zum Siege führen. '
Die deutschen Leichtathleten haben damit .'inen Beweis der erfolgreichen Breiten- arbeit seit den Berliner Spielen gegeben. Es war eine Kraftprobe, die in diesem Aus- masz außer Amerika bisher nur Deutschland wagen konnte, einen Tiebenfrontenkampf, der prachtvolle Kämpfe brachte nnd den Beweis lieferte, daß die deutsche Leichtathletik für kommende Ereignisse gerüstet ist.
Von diesen Spielen wurde der Länderkampf Deutschland-Schweiz im Karlsruher Stadion ausgetragen. Nahezu 8000 sportbegeisterte Zuschauer ans der weiten Umgebung füllten die große Arena, und daß der Nachmittag einzigartig werden sollte, dafür sorgten statt des Sportes ein kurz vor Beginn des Kampfes anfziehendes Gewitter. Im Augenblick stand der weite Platz von einem Wolkenbruch überzogen im tiefsten Wasser. Die Aschenbahn, wo die Läufer ihre Konkurrenz anstrugcn, war ein einziges Badebecken geworden. Knöcheltief im Wasser patschten die Sportler ihre begonnenen Läufe ab. Die Feuerwehr war unterdessen alarmiert worden. Mit Dampspumpen wurden die Wassermassen aus der Kampfbahn gesaugt und mit Sägmehl die Plätze für Kugelstoßer, Hochspringer usw. einigermaßen trocken gelegt. Gerade ist die erste Konkurrenz zu Ende, bricht auch schon der zweite Wolken- brnch in Begleitung einer ägyptischen Finsternis herein. Aber, was niemand geglaubt hatte, alle Wettkämpfe wurden durchgeführt. In wasserdichten Mänteln, mit allmöglichen Kopfbedeckungen bekleidet walteten dieKanrpfrichtcr ihres Amtes. Von den Sonntagskleidern und neuen Hüten der Zuschauer und Zuschauerinnen schweigt des Chronisten Bericht. — Zweifellos wird der 16. Länderkamps Deutschland- Schweiz in Karlsruhe jedem Teilnehmer ein unvergeßliches Erlebnis bleiben.
Feuer durch Blitzschlag.
Bei dem heftigen Gewitter wurde auch eine neue Transformatorenanlage Lei der Reichsautobahnstraße zwischen Durlach und Ettlingen von einem Blitzschlag in Brand gesetzt. Die Feuerwehr konnte erst nach Mündiger Arbeit das Feuer löschen. Der Sachschaden ist recht bedeutend.
Todcssturz eines Rennfahrers.
Auch das Schlizer Dreiecksfahren in Thüringen wurde durch den langanhaltenden Gewitterregen am Sonntag unter einem unglücklichen Stern ausgetragen. Die an sich schon sehr schmale Rennstrecke war äußerst glatt geworden. Der Karlsruher Rennfahrer Braun stürzte dabei gleich in der ersten Runde so unglücklich, daß er bereits ans dem Wege ins Krankt-nbans starb.
Zeitungsausträger starten
Am Sonntag hatte der Radsahrsport unter dem Motto: „Arbeit im Gewände der Freude" auch die Austragung der Meisterschaften der Zeitungsfahrer eingeschaltet. Die Meldungen war auch aus Pforzheim, Rastatt, Durlach u. Ettlingen erfolgt. Wertvolle Preise hatten die verschiedenen Zeitungsverlage gestiftet. Punkt 8 Uhr rasten über 50 Zeitnngsträgcr mit 25 Pfund Zeitungen auf ihren Stahlrossen am alten Bahnhof ab. Für heitere Zwischenfälle
sorgte die 20 Kilometer lange Straßensirecke, die für die Gepäckfahrer zurückznlegen war.
Unterhaltung am Sonntag.
Gaststätten u. Unterhaltungslokale waren am Sonntagabend alle überfüllt. Infolge der heftigen Geivitterregen war fast niemand auswärts. Das Variete Cploscum ist über Sommer geschlossen, so hatte das Kabarett Regina nnd Kabarett Löwenrachen mit ihren guten Darbietungen volle Räume. — In den Licht- spielhüuscrn gab es 2 Erstaufführungen. Die Union-Lichspiele hatten gleichzeitig mit Berlin und München den Ganghofer-Film: „Schweigen im Walde" zur Uraufführung erworben. Wie der letzte verfilmte Roman Ganghofers: Schloß Hubertus" zeichnet sich auch der neue durch eine romantische Schönheit der deutschen Gebirgslandschaft n. Handlung ans. — Ein toller Kriminalreißer „Der Schuß im Nebel" machte das Capitol zu einem Zufluchtsort vor sonntäglicher Langeweile; u. die konnte sich jeder Besucher auch auf 2 Stunden restlos beseitigen, denn in dem Gewirbel von Lärm und Ueberraschungen kommt man überhaupt nicht mehr zum Denken.
MMkätAevickte
Amtlicher Großmarlt sür Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 24. August. Die Ablieferungen in Brotgetreide haben im württembergischen Unterland etwas zugenommen, jedoch reicht das Angebot zur vollen Versorgung der Mühlen noch nicht aus. Die Neichsstelle hat daher für den Monat August zusätzliche Mengen Weizen und Roggen zugeteilt. Das Geschäft in Braugerste ist nunmehr in Gang gekommen, nachdem eine grü- Here Anzahl Brauereien und Malzfabriken bereits im Besitz der erforderlichen Bezugsscheine sind. In Jndustriehafer konnten einige Abschlüsse getätigt werden, während die Zufuhren in Futterhafer und Futtergerste bis jetzt noch sehr gering sind. Der Anfall in Mehl und Mühlen-Nachpro- duktcn findet schlanken Absatz. Wir, notierten je
100 Kilogramm frei verladen BoUbahnstatiou: Württ. Weizen, durchschnittliche Beschaffenheit, 75/77 Kilogramm, Erzeugerfestpreise vom 10. 8. bis 31. 10. 1987: W VIII 19.50, W X 19.70, W XIV 20.10, W XVII 20.40; Roggen, durchschallt- liche Beschaffenheit, 69/71 Kilogramm, Erzeuger- festpreise vom 10. 7. bis 30. 9.: N XIV 18.50, R XVIII 19.00, N XIX 19.20; Futtergerste, durchschnittliche Beschaffenheit. 59/60 Kilogramm, Erzeugerfestpreise vom 10. 7. bis 31. 8.: G VII 16.20, G VIII 16.50; Futterhafer, durchschnittliche Beschaffenheit, 46/49 Kilogramm, August-Erzeugerfestpreise: H XI 15.30, H XIV 15.80; Wiesenhen lose neu 4.80—5.20, Kleeheu lose neu 5.25—6.25, drahtgepreßtes Stroh 3—3.40, Spelzspreu ab Sta- tion der Erzeuger oder Gerbmllller 2.70 bis 3 Reichsmark.
M e h l n o t i e r u n g im Gebiet des Getreide, wirtschaftsverbands Württemberg. Preise sür 100 Kilogramm, zuzüglich 50 Rpf. Frachtcnaus- gleich frei Empfangsstation. Weizenmehl mit einer Beimischung von 20 Prozent Kernen oder amtlich anerkanntem Klcberweizen NM. 1.25 per 100 Kilogramm Aufschlag, mit einer Beimischung von kleberreichem Auslandsweizen NM. 1.50 ver 100 Kilogramm Aufschlag für Type 812, NM. 3.— Per 100 Kilogramm Aufschlag für Type 502. Reines Kernenmehl RM. 8.50 per 100 Kilogramm Aufschlag auf die jeweilige Type. Weizenmehl, Basis-Type 812, vom 16. 8. bis 30. 9. 1937: W VIII 28.25, W X 28.75, W XIV 29, W XVII 29; Noggenmehl, Basis-Type 1150, ab 27. März 1937: N XIV 22.70, R XVIII 23.30, N XIX 23.50; Kleie- grundpreise ab Mühle einschließlich Sack: Weizen- kleie W VIII 9.95, W X 10.10, W XIV 10.30, W XVII 10.45, Roggenkleie N XIV 10.10, R XVIII 10.40, N XIX 10.50 RM. Weizen, und Roggen- futtermehl jeweils bis 2.50 RM. Per 100 Kilo- gramm teurer als Kleie. Für alle Geschäfte sind die Bedingungen des - Neichsmehlschlußschcins maßgebend
Stuttgarter Schlachtviehmarkk
vom Donnerstag, 24. August
Auftri eb : 18 Ochsen. 177 Bullen, 163 Kühe, 114 Färsen, 953 Kälber, 672 Schweine.
Preise: Ochsen a 40—42, b 37; Bullen a 40 bis 42. b 38. c 32; Kühe a 40—42, b 33—38 c 25 bis 32, d 20-24; Färsen a 40—43, b 39; Kälber B Andere Kälber a 60—65. b 53—59. c 41—50,
0 33—40; Schweine a 56,5, b 1. 56,5, v 2. 56,5, c 55,5, d 52,5, e 52,5, f 52,5, g 1. 56,5. g 2. 50 biS 53; Eber und Altschneider 53—54.5 NM. für je 50 Kilogramm Lebendgewicht.
M a r k t v e r l a u f: a-Kühe, a- und b-Ochsen, Bullen und Färsen zugeteilt, Handel in den übri. gen Wertklassen ruhig, Kälber mäßig belebt Schweine zugeteilt. -
Stuttgarter Großhandlspreise sür Fleisch vom 24. August. Ochsensleisch 1 . 75-78; Bullenfleisch 1. 72—75, Kuhfleisch 1. 72-75, 2. 56—63,3 3. 48-52, Fürsenfleisch 1. 75-78, Kalbfleisch 1. 86 bis 97, 2. 70—80, Hammelfleisch z. 86—90, 2. 70 bis 80. Schweinefleisch 1. 73 NM. für je 50 Kilo- gramm. Marktverlauf: Ochsen-, Bullen, und Fär- senfleisch lebhaft, Kuhfleisch ruhig, Kalbfleisch belebt, Hammelsleisch ruhig. Schweinefleisch lebhaft.
Stuttgarter Kartosselmarkt aus dem Leonhardsplatz vom 24. Aug. Zufuhr: 120 Zentner Böhms srühe, runde, gelbe, Preis sür 50 Kilogramm: 3.70 bis 3.90 NM.
EchlmSing kommt zurück
Louis möchte erst einmal „Ferien" machen
Der den amerikanischen Boxsport beherrschende Veranstalter Mike Jacobs gab der amerikanischen Presse eine Mitteilung, die nicht geringe Sensation und in den Boxkreisen starke Enttäuschung hervorries. Der in Aussicht genommene Kampf Max Schmcling gegen den Sieger aus dem Farr—Louis-Tressen soll demnach in diesem Jahr nicht mehr ausgetragen werden. Zur Begründung dieses Beschlusses, der, wie Mike Jacobs ausführte, definitiv sei, führte der amerikanische Boxveranstalter zwei Gründe an:
1. die zu weit vorgeschrittene Saison und
2. den Wunsch Louis, der im beständigen Training gewesen sei. nach einer längeren Ruhepause. Einer der Manager Louis', Julian Black, sagte dann auch, daß Louis am 5. September zu einem mehrmonatigen Ferienaufenthalt nach London und Paris abreisen werde. In amerikanischen Boxkreisen will man wissen, daß ein Kampf Max Schmelings in de» Staaten kaum vor dem Juni des nächsten Jahres zustande kommen werde. Allgemein wird darauf hingewiesen, daß die Ankündigung Jacobs ein Loch habe. Er habe nämlich nicht in Betracht gezogen, was bei einem evtl. Siege Farrs geschehe. Allerdings rechnet man hier kaum mit einem Siege Farrs. Man wettet sogar 10:1 aus einen K.o.-Sieg Louis. Der amerikanische Ver- treter Max Schmelings, Joe Jacobs, gab anschließend an die von Mike Jacobs der Presse über- gebene Mitteilung bekannt, daß Max Schmeling sofort nach Deutschland rnrückkehren werds.
EMWtzM WM HW ZKMMr ÜM 69 m
Aus London kommt die Meldung, daß der weltberühmte Ire Dr. Patrick O'Callag- han in Cork mit einer Weite von 60,57 Meter einen neuen Weltrekord im Hammerwerfen aufgestellt hat. Damit hätte er die seit 24 Jahren bestehende und am 17. August 1913 in Neuyork erzielte alte Weltbestleistung von 57,77 Meter des Amerikaners Pat Ryan um fast drei Meter übertroffen. Der Olympiasieger von Amsterdam 1928 und Los Angeles 1932 hält übrigens auch den Europa-Rekord mit 56,90 Meter, während der deutsche Olympiasieger Karl Hein mit 56,68 den deutschen Rekord hält, den er am 29. Juli 1937 in Hamburg aufstellte. Obwohl alle Be- dingungen für einen Rekordversuch O'Callaghans erfüllt waren, dürfte diese Leistung kaum als Weltrekord ihre Bestätigung finden, da Irland nicht der JAAF. (International Amateur-Athle- tiv Federation) angehört und dadurch nicht der Kontrolle des Internationalen Verbandes a»s- gesetzt ist.
MWe ArMsit in Wilna
Mit Gewehren in der Sommerfrische
Warschau, 24. August. In Wilna wurden mehrere Juden, darunter ein Lehrer des jüdischen Gymnasiums, verhaftet. Die Verhafteten hatten in einer in der Nähe von Wilna gelegenen Sommerfrische einige Polen tätlich angegriffen und hierbei einen Polen durch einen Gewehrschuß schwer verletzt.
Donnerstag, 26. August
ö.oo „AuMbenl"
Fröhliche Musik für unsere Soldaten und die
5.45
Frnbaufftehe
5 Morgeulieb
6.15
6.30
7.00
8.00
8.30
9.30 11.30
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Zeitangabe, Wetterbericht Landwirtschaftliche Nachrichten Gymnastik1
Wb' ' '
ederboluna der zweiten Wien
...endnachril Srübkonzert —7.10 Frühnachrichten Zeitangabe, Wasser- itandsmeldungs», Wetterbericht GvmnaMk H „Ohne Sorgen jede» Morgen"
Seuoevanse
Volksmusik mit Vanern- kalender u. Wetterbericht Mittagskonzert Zeitangabe, Nachrichten,
20,00
21.15 22.00
22.15
22.30
24.00
-4)0
Zeitangabe, 0 Wetterbericht Mtttaaskonzer«
Allerlei von Zwei bis Drei
Sendepause
Musik am Nachmittag „Im Tanzrhythmns"
Griff ins Heute Sommer, See nnd Sonnenfchei» ^
Urlaubserinncrnnaen Nachrichten. Anschließend: „Schön ist das Solbaten- leben"
„Mit der Wehrmacht ans dem Trnppenlibunasvlab W. A. Mozart Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht Echo von der 5. Reichstag«»» der Ausländsdeutschen «« Stuttgart Unterbaltnngsmnsik —1.00 Nachtmusik
Freitag, 27. August
lsttvÄiche^Musik sür
unsere Soldaten und die Frühaufsteher 5.45 Morgcnlied
Zeitangabe. Wetterbericht Landwirtschaftliche Nachrichten Gymnastik I
6.15 Wiederholung der zweiten Abendnachrichten
6.30 Frübkonzert 7.00—7.10 Krühnachrichie»
8.00 Zeitangabe, Wasser-'
nandsmeldungen, Wetterbericht Gsmliastik II
8.30 Froher Klang zur Arbeitspause
0.30 Sendepause
11.30 Volksmusik mit Bauern» kalcnder u. Wetterbericht
12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetterbericht
13.15 Mittagskonzert
14.00 Allerlei von Zwei biS Drei
15.00 Sendepause 16.00 Große Woche I« Baden- Baden. Musik im Freien Dazwischen vom Renn- >latz Iffezheim: Funk» reichte vom Groben Press von Baden 18.00 Griff ins Heute 19.00 „Stuttgart spielt aus" Heitere Neierabendmnsik 20.00 Nachrichten. Anschließend: „Kleinkunst"
21.15 „Eines Mensche« Lied" Nachgelassene Gedichte von Ernst Goll
22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- und Sportbericht
22.15 Echo von der 5. Rei-Ks- taguna der Anslandsdsnt- sme» I» Stuttgart
22.30 „Eins ins andere . . ." Bunte Musik zur späten Nacht
24.00-1.00 Nachtkonzert
Samstag, 28. August
5.00 „Ansstehenl"
Fröhliche Musik für
5.45
6.15
6.30
7.00-
3.00
8.30
9.30 11.30
12.00
13.00
13.15
14.00
15.00
15.20
16.00
17.00
18.00
10.00
20.00
22.00
23.00
P4.00
unsere Soldaten und ist Frnbansfteber
Morgcnlied
Zeitangabe, Wetterbericht Landwirtschaftliche Nachrichten Gymnastik 1
Wiederholung der zweite?
AbendnachrMen
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-7.10 FrWnachrichiep
Zeitangabe, Wasser-
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Wetterbericht
Gymnastik H
Musik am Morgen
Sendepause
Volksmusik mit Bauernkalender ii. Wetterbericht Mittagskonzcrt Zeitangabe. Nachrichten, Wetterbericht Mittagskonzert Allerlei von Zwei bis Drei
„Ich reise übers grüne Land"
Die Stuttgarter Rnnd- snnkspielschar der HA. singt und spiel: Wanderlieder
Schwabeningend an der Waterkant
„Auf der Alm. da gibt'? ka Sünd"
Eine kleine Fericnreise „Buntes Wochencnd- konzcrt"
Tonbcricht der Woche „Bunter Reigen" sAiidustrie-Schallplatleir) Nachrichten. Anschließend „Der Wildschütz" oder „Die Stimme der Natur- Komische Over in 3 Akten von Albert Lorbing Nach dem II. Akt, um Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht und ab 22.15 Uhr:
Echo von der 5. Reichstag««« der Ausländsdeutschen «» Stuttgart Tanzmusik -1.00 Nachtmusik
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