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MrvöbjMs Mler Aaend besucht die W-KamyWete

Die Gebietsführung der Schwä­bischen Hitler-Jugend gibt bekannt, das? auf Grund einer Vereinbarung mit dem Auf- marschstab der NS.-Kampsspiels 1. am Freitag (ganzer Tag) und Samstag (Nachmittag), sowie Sonntag (Vormit­tag) die Angehörigen aller Einheiten der Hitler-Jugend (HI-, JV.. BTM.. JM.)^ i n Uniform ohne Erhebung eines Eintritts­geldes das Aufmarschgelände besuchen kön­nen! 2. dah sie am S a m 8 t a g n a ch m i t- tag ans dem Gelände des Max-Eyth-Sees siir die Auestraße in Uniform ebenfalls freien Zugang haben; 3. daß die Angehöri­gen der Hitler-Jugend, soweit sie nicht im Besitz grüner Ausweise sind. zn der Groß­kundgebung am Sonntagnach > mittag 14.30 Uhr in der Adolf-Hitler- Kamffbahn. wo der NeichSkriegsmiiiister Generalseldmarschall von Blomberg an­wesend ist. noch unentgeltlich Zutritt erhal­ten können, wenn sie bis spätestens 14 Uhr aus der Festwiese südlich der Wernerstraße, in Uniform angetreten sind. Sie werden dann in geschlossenen Abteilungen In die Kampfbahn einmarschieren.

Auch heute noch werden häufig alle mög­lichen Wege beschritten, um von der Land­arbeit loszukommcn. Oester ist es vorgekom­men, daß landwirtschaftliche Gefolgschafts­angehörige und andere Arbeiter sich von Aerzten Bescheinigungen ausstellen ließen, daß sie untauglich für die Landarbeit wären. Der Reichsnährstand hat sich mit der Kasten- ärztlichen Vereinigung Deutschlands in Ver­bindung gesetzt und diese hat ihre Mitglieder angewiesen, nur in a ll e r dr i n ge n d st e n Fällen und nach genauester Prüfung des Gesundheitszustandes solche Bescheinigungen auszustellen. Mit geringen körperlt, chenSchäden und Fehlern behaftete Men­schen können sehr wohl Landarbeit verrichten, iür viele ist sie sogar gut und förderlich. «

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Gäste kommen Gäste gehen. Gestern nach­mittag und abend-ging es im Städtchen leb­hafter zu, als man cs sonst an Werktagen ge­wohnt ist. Der Grund war darin zu suchen, daß aus dem Gau Koblenz-Trier KdF.-Gäste erwartet wurden und die seit letzten Samstag hier weilenden Sachsen sich wieder zur Heim­fahrt rüsteten. Gegen 6 Uhr abends trafen die Gäste vom Rhein und von der Mosel hier ein, wurden am Hanptbahnhof mit Musik empfan­gen und allseits herzlich begrüßt. Wie es ihren frohen Gesichtern anzusehen war. bereitete al­lein schon die Fahrt in den sommerlichen Schwarzwald eine willkommene Abwechslung und man hatte den Eindruck, als ob die lebens­lustigen Rheinländer sehr zufrieden Ivarcn mit der von ihnen getroffenen Wahl. Sehr herz­lich verlief auch der Abschied unserer Sachsen- Urlauber, die mit klingendem Spiel zum Bahnhof begleitet wurden und in den Nacht­stunden mittels Sonderzngs in ihre Heimat znrncknihrcn.

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Im Rahme» der zahlreichen Veranstaltun­gen der Kurverwaltung findet am 11. Juli, abends 20.15 Uhr im Städtischen Knrsaal ein Gastspiel des Stadttheaters Hcilbronn mir dem entzückenden ErfolglnstspiclDie vier Ge­sellen" statt. Ferner am Mittwoch, den 14. Juli einBunter Abend", ein Abend des Frohsinns und der Heiterkeit. Besonders sei hier erwähnt, daß an diesem Abend die be­kannte Sängerin Hatsue Mosa, genannt die Japanische Nachtigall" mit austritt und sie ihre bezaubernde Weiche Sopranstimme erklin­gen lassen wird. Sie wird Frühlings-, Volks- nnd Liebeslieder aus ihrer fernen Heimat ins ihrer Muttersprache und auch in deutscher Sprache znm Vortrag bringen, nnd durften den Gästen einige genußreiche Stunden an die­sen Abenden geboten sein.

Empfang «. Abschied unserer KdF.-Urlau- Her. Nur zu rasch gingen den Urlaubern aus dem Sachsengan ihre Erholnngstage im Schwarzwald zu Ende. Besonders die Fahrt in den Hochschwarzwald begeisterte die Teil­nehmer sehr. Gestern nachmittag sand stch emc große Anzahl von ihnen am Bahnhof ein, um ihre Kameraden aus dem Gan Koblenz- empfangen. Unter den Klängen der Milstkkapclle fuhr der Urlanberzng in die Sta­tion cm. Nach der Begrüßung durch den Orts­wart Proß ergriff der Reiseleiter der Sachsen das Wort und bogückivünschtc seine Kamera­den vom Rhein dazu, daß sie gerade nach Bir­kenfeld gekommen seien. Er pries die gute Ver­pflegung und Unterkunft, die sie hier erhalten Würden und empfahl ihnen, sich recht zahlreich an den Wanderungen unter der Führung von Wanderwart Bäzner zn beteiligen. Mit

Aul 1 l.NSDAP.Nachrrihien

Marschmusik bewegte sich der lange Zug vou über 100 KDF.-Gäste hinauf zum Ort.

Wenige Stunden darauf wurden die Sach­sen verabschiedet. Jeder bedauerte, daß nun die schöne Urlaubszeit in Birkcnfeld schon vorbei sei. Die Quarticrleute hatten ihren Gästen das Geleite zum Bahnhof gegeben. Unter lebhaf­tem Tücherwiukeu und den Klängen des Lie­desMuß i denn zum Städtele uaus", dampfte der Zug seinem fernen Ziele zu.

Am Sonntag abend wird der Begrns- sungsnbcnd im HotelSchwarzwaldrand" ab- gehnltcn. Wir wünschen den KDF.-Gästen, daß sic sich in unserer schönen Gegend recht gut erholen mögen.

82. Geburtstag. Bahnwart n. D. Wilhelm Vollmer kann heute sein 82. Lebensjahr vollenden. Außer den üblichen Alterserschei- nuugeu haben sich bei dem geachteten Mitbür­ger noch keine nennenswerten gesundheitlichen Störungen bemerkbar gemacht. Dem lebens­freudigen und humorvollen Altersveteranen werden zahlreiche herzliche Glückwünsche zuteil.

OIS.-Frcruenjc^ast

Nat.-Soz. Fraurnschaft Neuenbürg. Zum Pslichtabcnd der NS.-Franenschaft Neuenbürg am 24. 6. hielt Dr. Dorn, Charlottenhöhe, im gut besetzten Gemeindcsaal einen rassenpoli­tischen Vortrag, verbunden mit Lichtbildern. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied cröff- nete die Ortsfranenschaftsleiterin den Abend und erteilte Herrn Dr. Dorn zu seinem Vor­trag das Wort. Er erklärte wie notwendig es sei, daß auch jeder Einzelne im deutschen Volk rassenpolitisch geschult werde. Früher hieß es, es sei alles gleich, was Mcnschenantlitz trage, dies sei jedoch nicht richtig. Der Nationalsozia­lismus lehre das Gegenteil. Das Naturgesetz von Vererbung und Rasse entscheide des Ein­zelnen nnd des ganzen Volkes Schicksal. Völ­ker können ewig leben, wenn sie nur (vollen. Drei Gefahren bedrohen das Leben unseres Volkes:

1. Rückgang der Kinderzahl, ,

2. erbliche Untüchtigkcit nnd

3. die Gefahr der Raffenmischnng. Anhand der Lichtbilder machte der Redner

weiter Ausführungen zu den einzelnen Punk­ten. Die Rassenpolitik macht einen bestimmten Kinderreichtum notwendig, um das Fortbe­stehen des deutschen Volkes zu gewährleisten. Es wurde festgcstellt, daß 3,2 Kinder in einer Familie notwendig sind, um den Bestand des Volkes zu erhalten. Für das Fortleben unseres Volkes ist aber nicht die Kindcrzahl der Kran­ken und Belasteten, sondern der gesunden Fa­milien entscheidend. Deshalb wurden auch ei­nige notwendige Gesetze erlassen, die cs schon im Laufe einer Generation ermöglichen wer­den, die Zahl derer, den Staat mit hohen Kosten belastenden Krüppel und 'Schwachsin­nigen ans etn Mindestmaß zu beschränken. Ein weiteres, wichtiges Gesetz ist das Gesetz über das Verbot der Rastcnmnchnng. Es gab eine

Zum Ausflug Lee 7. und 8. Klaffe Höfen auf die Hornisgrinde am 5. Juki

Znm Ausflug, der am Montag war,

Möcht ich noch etwas sagen,

Denn cs war eine frohe Schar In unserem Antowagcn,

Die Schüler von Herrn Lehrer Fick Sie haben viel gesungen Und manches Lied und manches Stück Hat auch ganz nett geklungen.

Die Fahrt war wunderbar nnd schön Das kann man ruhig sagen.

Wir fuhren über Tal nnd Höh'n Mit unser'»! Antowagcn;

Der Fahrer Rupps vom Gangcnwnld Der oft sich schon bewerte.

Er hatte Montag morgen bald Verstaut die ganze Herde,

Und sicher, das sei hier betont.

Ist Er mit uns gefahren,

So wie man's ist gewohnt Ja, schon seit vielen Jahren.

Um 6 Uhr ist der große Start In Höfen los gegangen,

Dann fuhren wir in schöner Fahrt,

Indem wir fleißig sangen.

Das Tal hinauf bis Sprollenhaus,

Dann ans den Wildsec weiter,

Da stiegen wir dann alle ans,

Und haben froh nnd heiter Den einzigartig schönen Sec Uns gründlich angesehen;

So wie cs auch am Mnmmclsec Ist später noch geschch'ii.

Tann stiegen wir ins Auto ein Und sind bei schwachem Winde Und nicht zu heißen Sonnenschein Hinauf zur Hornisgrinde;

Ich kann zwar sagen alles nicht Und hin ans alles deuten Sonst wird zu groß heut' mein Gedicht Und dies möcht ich vermeiden;

Nachdem wir noch den letzten Rest

Zeit, in der das deutsche Volk die Rastenrein­heit weniger achtete, doch diese Zeit ist vorbei. Wie viele Juden und Mischlinge gibt es doch, die eine große Gefahr für das dcntsch?>Volk bedeuten. Auf Grund der ergangenen Gesetze, die wir unserem Führer zu danken haben, wird bald eine Zeit kommen, in der das deut­sche Volk nur noch ans gesunden, deutschras­sigen Menschen besteht. Dies ist da? Ideal des ewigen Deutschland.

Die Ortsfrauenschastslciterin dankte dem Redner recht herzlich für seinen aufschlnß- und lehrreichen Vortrag nnd beschloß den Abend mit einem Sieg-Heil ans unseren Führer.

A. M.

Ä.us ^)forzt)Linr

(Von unserem t)-Bcrichterstattcr)

Schwerer Unglücksfall. Gestern nachmittag stürzte der bei der Fernsprechleitung beschäf­tigte Tclegrafcnarbeiter Kiefer aus Durlach von einem Leitungsmast und wurde mit schwe­ren Schädel- nnd Rippenbrüchen ins Kranken­haus Siloäh cingeliefcrt. An seinem Aufkom­men wird gezweifelt.

Aufsehenerregende Verhaftungen wurden dieser Tage in einer Betrugs- und Schieber­affäre vorgcnommen. Ueber das schwebende Verfahren kann noch nichts mitgetcilt werden.

Eine reiche Becrencrnte. haben in diesem Jahre unsere Kleingärtner zu verzeichnen. Schwer beladen kehren sic am Abend mit dem Früchtesegcn heim und schaf­fen Vorrat für den Winter. Auch der Markt ist mit dieser Ernte reich beschickt. Trotz alle­dem sind für den sogenanntenkleinen Mann" die Preise noch zu hoch, um jetzt einkaufen zu können. Namentlich kommen die Stachelbeeren in überreicher Fülle auf den Markt und für sie könnte eine Preissenkung nichts schaden. Man würde dann auch für die minder Bemittelten einen billigeren Brotaufstrich schaffen.

Ein Srgelflugzeugmo-ell spielte gestern in eine Gerichtsverhandlung hinein. Schulbuben hatten ihre Freude daran und machten Flugversuche auf einer Wiese in der Nähe des Hachel. Das Unglück wollte es, daß das Flugzeug auf einem Baum landete, der in einem Privatgarten steht. Flugs stieg einer der Buben auf den Baum in dem Au­genblick, als der Gartenbesitzer auf der Bfld- släche erschien. Zunächst gab cs Prügel und dann zertrat der Gartenbesitzer vor den Augen der Jungens den Flugapparat. Wenige Stun­den später stellte der Vater einer der Buben den Gartenbesitzer zur Rede. Es regnete Ohr­feigen, die nun das Nachspiel waren für die Gerichtsverhandlung. Der Richter stellte fest, daß keine Veranlassung Vorgelegen hätte, den Buben das mühsam znsammengebaute Flug- zeugmodell zu vernichten, andererseits hätte auch -er aufgeregte Vater vernünftiger sein sollen. Die Ohrfeigen kosten ihn 20 Mark ohne die Nebcnspesen, die die Verhandlung nnd die Zeugen verursachten.

Vom Vesper eingenommen.

Sind wieder wir aufs allerbest'

Zu Hanse angekommcn.

Wir danken der Gemeinde hier Auch für die schöne Spende Durch diese konnten fahren wir Fast unsere Fahrt zu Ende.

Wir legten nur noch etwas d'ranf Dies taten wir zwar gerne,

Damit dann nns're Fahrt daraus Ging in dieLweite Ferne.

So denken gerne wir zurück,

Und niemand wird uns zanken Wenn unsrem Oberlehrer Fick,

Wir auch von Herzen danken;

Für alles, was er uns erklärt Auf unsrer weiten Reise,

Drum wird er von uns hochverehrt. So wahr ich Pfrommer heiße.

Nachrichten dom Standesamt Birkenst!- in -ex Zelt vom 1. bis 3». Juni 1937.

Geburten:

20. 6.1937: Alfred Otto, Sohn des Otto Kunz­mann, 'Schuhmachers und der Anneliese geb. Knstcrer.

27. 6. 1937: Herbert Erich, Sohn des Karl Holl, Mechanikers und der Mina, geb. Möll.

Eheschließungen:

24. 6. 1937: Friedrich Gottlob Bender, Friseur mit Lydia Manshardt.

Ster bc fälle:

10. 6. 1937: Helene Schöningcr, geb. Oelschlä- ger, Wagnermeisters Ehefrau, 63 Jahre alt.

Nak und Hilfe find«, »i» ms«« «ad ihr« «Und« »«»ch »«« M«««» .Mutter und tzind .

I'artei-Tkmter mit betreiitooOrAniitsntooeli

Ortsgruppe der DAF. Wildbad. Es ist

schon einige Mol vorgckommen, das; die Orts­gruppe der DAF. Wildbad mit dem Kreis zu spät abrcchnct. Trotzdem, daß wir bei jeder machen, daß die Blockwalter immer in der er­sten Woche des Monats zu kassieren haben, u. längstens am 12. des Monats mit dem Zelten- Walter abznrcchncn haben. Die Zellenwaltcr haben am 12. eines jeden Monats mit dem Ortskassenwaltcr abznrcchncn. Ich ersuche so­mit jeden Block- und Zellenwaltcr, den Ter­min einzuhalten. Es darf also unter gar lei­nen Umständen in diesem Monat und künftig v o r ko m m e n, d z u spätab­gerechnet wird. Heute Freitag abend 8.30 Uhr, Zusammenkunft aller Zellenwaltcr in der Geschäftsstelle (Altes Postamt).

NS.-Lehrerbund, Kreisabschnitt Unterer Enztat/Pfinzgau. Schulungstagung am 15. Juli 2^4 Uhr im Schulhaus zu Neuenbürg. Vortrag von Pg. Kern:Luther, ein deutscher Kämpfer".

NS.-Fraurnschaft, Deutsches Fraucnivrrt Neuenbürg. Die Gymnastik fällt heute aus. wegen Besetzung der Turnhalle durch KdF.

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Für die Feldschere der Gesölgschaften 1 u 4/126 ist am Sonntag, den 11. 7. 37 Feldschcr- dicnst. Beginn 1L9 Uhr.

Der Bannsetdschcr.

Deutsches Jungvolk in der HI, Fähnlein 4/401, Reuenbürg, Am kommenden Samstag tritt das gesamte Fähnlein Punkt )43 Uhr auf der großen Wiese an. Dienstanzug. Aus­teilung der Siegernadeln! Dienstende: 5 Uhr.

Der Fähnleinführer.

Neutlinger Viehmarkt vom 6. Juli. Auftrieb 3 Ochsen zu 560580 NM.. 30 Kühe zu 448 bit 665 RM., 13 Kalbinnen zu 530630 NM^ 12 Rinder über 1 Jahr alt zu 235410 RM., 8 Rinder unter 1 Jahr alt zu 140165 RM-, 240

Stuttgarter Schlachtviehmark*

vom Dienstag, 8. Juli

Auftrieb: 12 Ochsen, 56 Bullen, SO Kühe, 40 Färsen, 341 Kälber, 866 Schweine.

Preise: Ochsen ») 44; Bullen ») 42, ly 38, c) 33; Kühe a> 4244, b) 3638, c) 2832, ch 2024; Färsen ch 4043, d), c) 34; Kälber 0 Andere Kälber ») 6065, L> 53-59, c) 4150, 6) 35; Schweine ») 55, d) 1. 55, b) 2. 55, c) 53-54, ch 51. e) 51. Sauen 1. 5455 RM. für je 50 Kilogramm Lebendgewicht.

Marktverlaus: »-Kühe, ». und d-Ochsen, Bullen und Färsen zugeieilt, Handel in den üb­rigen Wortklassen lebhaft; Kälber ruhig; Schweine zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch vom 8. Juli. Ochsensleisch 1. 7578; Bullenfleisch I. 72-75; Kuhsleisch 1. 7275, 2. 58-63, 3. 48 biS 52; Färsensleisch 1. 7578; Kalbfleisch 1. 86 biS 97, 2. 7080; Hammelfleisch I. 8690, 2. 70 bis 78; Schweinefleisch 73 RM. für je 50 Kilo- granim. Marktverkauf: Ochsen-, Bullen- und Färsensleisch lebhaft, Kuhfleisch belebt. Kalbfleisch ruhig, Hammelfleisch ruhig. Schweinefleisch leb­haft.

Me wie- -as Wetter?

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Wettervorhersage für Samstag: Roch viel­fach heiter, aber etwas unbeständig.

Im Bereich der nach Mitteleuropa gelan­genden kühlen Luftmassen hat sich wieder eine Beruhigung der Wetterlage und eine kräftige Aufheiterung durchgesetzt. Aus längere Dauer ist allerdings keine beständige Witterung zu erwarten, da eine Störung westlich Englands uns später zumindest wie­der Bewöfluna bringen wird.