Der Führer und Reichskanzler bat den StaatSan «alt Dr. Schmücklc zum Reaierungsrat im wiirtt Landesdienst ernannt und den Studienrnt Kaiser in Etzlinge» ans seinen Antrag in den Ruhestand versetzt.

Lclireicrnennungc«

Ter Reichsstalthalier hat ernannt im Namen des Reichs die -Hauvttebrer Bader in Untermarchtal, Kr. Ebingen, Bücher in Svaichingcn, Bürkle in Ehingen a. D. »nd ZiUer in Schclklingen, Kr. Blaulieurcn zu Oberlehrern, zu Hanvilehrern wurden ernannt: die Lehrer Max Gavv in Niedcrwangen, Kreis Wan­gen, Friedrich Krauttcr in Laisersweiher, Kreis Maulbronn, Karl Schümm in Sieben, Kreis Lauv- beim und Hermann Wagner in Endingcn, Kreis Balingen.

Vezirksdaumeister Daurer beim BczirksbauamI Tübingen tritt, nachdem er die Altersgrenze erreicht bat, in den Ruhestand.

Der Kultminister bat den Oberlehrer Friedrich Sigle in Grotzinaersbcim. Kreis Besigheim, nach Stuttgart versetzt.

Im Bereich der Reichsvostdirektion Stuttgart tre­ten die Postamtmänner Frank in Stuttgart, Neichs- vostdirektion. und Bäuerlein in Stuttgart I mit Ab- lauf des Monats Mat 1S37 kraft Gesetzes in den dauernden Ruhestand.

Diensterlediguuge»

An der Höheren Bauschule in Stuttgart ist eine Professorstelle der Gruppe 4n mit einem Architekten zu besetzen. Die Einstellung erfolgt zunächst auf Probe.

Bewerber mit Diplomingenieur- oder ReaierunaS- baumeistervrüfung und umfassender praktischer Er­fahrung besonders auf dem Gebiete der guten hand­werklichen Durchbildung, die hervorragende künst­lerische Begabung und 'nnere Freudigkeit zur Lehr­tätigkeit besitzen, wollen ihr Gesuch binnen zwei Wochen unter Anschlub von Lebenslauf, Zeugnissen, Lichtbild und Abstammungsnachweisen bei dem Direk­tor dc: Höheren Bauschule einreichen. Zeichnerische und photographische Belege der bisherigen Tätigkeit tn nicht zu grobem Format und Umfang sind beizu- legcn.

Persönliche Vorstellung erst nach besonderer Auf­forderung.

Die Bewerber um die Revierförsterstellen Ktrchbera beim Forstamt Rosenfeld, Altsteuhlinaen beim Forst­amt Ehingen haben sich binnen 14 Tagen auf dem Dienstwege bei der Forstdirektio: zu melden.

Die KdF-Fahrten ins Enztal. Unser schö­nes Enztal zählt im Schwarzwald zu jenen Gebieten, die von Fremden mit Vorliebe aus­gesucht werden. Unser Kreis war auch früher schon, als über die Höhen noch keine Auto­straßen gingen, als man von Autos noch nichts wußte und die Reise in der Eisenbahn noch eine Luxusangelegenheit besserer Leute war, als herrliche Gegend bekannt. Wer ihn besuchen wollte, mußte einen weiten Weg unter die Füße nehmen, über Stock und Stein wandern oder für Eisenbahnfahrten ein nettes Stück Geld ausgeben. So war es früher. Aber welche Aenderung ist inzwischen eingetreten I Der modernisierte Verkehr, vor allem der Kraftwagen, hat neue Möglichkei­ten geschaffen. Auch der kleine Mann kann sich heute gelegentlich eine genußreiche Fahrt in den Schwarzwald erlauben. Sei es nun zum Wochenende oder gelegentlich eines Be­triebsausflugs in froher Kameradschaft. Wir haben ja gerade an den heurigen Pfingst- seiertagen beobachten können, welche Men­schenmassen von unserer Gegend angezogen werden. Nun ist es aber eine Tatsache, daß der Fremdenverkehr seit Bestehen der NSG. Kraft durch Freude" einen wesentlichen Auftrieb erfahren hat. In diesem Sommer fahren zum drittenmal die KdF-Züge aus anderen deutschen Gauen in unser Enztal. Wie uns vom Kreisamt der NSG.Kraft durch Freude" mitgeteilt wird, sind in die­sem Sommer für das Enztal 12 KdF-Züge vorgesehen. Dazu kommen noch zahlreiche KdF-Fahrten in Omnibussen nach Wildbad, Herrenalb, Dobel, sogenannte Eintagsfahrten zum Wochenende, die allseits guten Anklang finden. Daraus ersehen wir also, daß in die­sem Jahr mehr Urlauber in unfern KreiS kommen und die NSG. ,Kraft durch Freude" im Fremdenverkehr des Schwarzwaldes einen bedeutenden Platz einnimmt.

Tag des deutsche« Handwerks 1938

Vom 28. bis 31. Mai 1937 findet der Tag des Deutschen Handwerks in Frankfurt a. M. statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Ansprachen von Pg. Dr. Leh, General­oberst Göring und Reichsführer SS Himm­ler. Teilnahmeberechtigt ist jeder Handwerker, Sonderzüge verkehren ab Stuttgart. Der Teilnehmerpreis mit Fahrt ab Stuttgart, zwei Uebernachtungen mit Frühstück, Teilneh­mer- und Eintrittskarten zur Meisterschau, Festabend, Freisprechungsfeier, Schwäbischem Abend im Palmengarten, Besichtigung des Römers, Tiergarten, Tribünenkarte für den Fsstwagenzug sowie Programm ist auf 12.60 RM. festgesetzt. Für die Anfahrt zu den Zu­steigebahnhöfen wird auf Vorzeigen der Fahrkarte Fahrpreisermäßigung bis zu 75 ^ gewährt. Weitere Einzelheiten sind bei den KdF-Stellen zu erfahren.

dem HcimatgebieW

Was es alles gibt. Selbstlos sei der Mensch, hilfreich und gut. Kommt eine fremde Dame zum Bäcker und verlangt Brot. Die Meiste­rin entnimmt eines der Lagerstelle und fragt:So eins?"Ja, aber der ganze Laib ist mir zu viel; ich möchte nur den halben haben."Das können Sie auch gern haben", und die Meisterin will durchschneiden, natür­lich in der Mitte.Nein", sagt darauf die feine Frau,so nicht. Schneiden St beide Enden ab; ich will die Mitte haben." Sagt die Meistersfrau:Soso, und was mach' i mit dene zwei Ende? Verkaufe vielleicht? Die nimmt kei' Mensch". Spricht die pickfeine Dame:Ja, essen Sie denn kein Brot?" Die Meistersfrau war aber nicht auf den Mund gefallen; sie gab zur Antwort:Not, noi, nix da; entweder e rechts halb's Laible oder überhaupt nix. Wollet Sie, oder wöllet Sie nit?..."

Um des Volkes Unsterblichkeit

Tagung der Reichsarbeitsgemeinschaft

für Mutter und Kind in Wildbad

Bad Wildbad, 22. Mai. Am 21. Mai IS37 wurde durch Staatsrat Dr. Contidie dies- jährige Tagung der Reichsarbeitsgemein, schaft für Mutter und Kind im Reichsaus» schuß für Volksgesundheitsdienst im Staat- lichen Kursaal von Wildbad im Schwarz- wald eröffnet. Dr. Conti, der Leiter der Reichsarbeitsgemeinschaft, hielt einen Vor- trag über die Bedeutung eines geordneten Hebammenwesens. Bei der nationalsozia­listischen Wohlfahrtspflege nimmt die Hilfe für die werdende Mutter einen besonders großen Raum ein. weil Mutter und Kind Unterpfand der Unsterblichkeit des Volkes sind. Darum, so führte Dr. Walter aus. seien diese Maßnahmen nicht zur Förderung des einzelnen Menschen, sondern im Interesse des Volksganzen notwendig.

Hatte schon am Vortage auf der Jahres- Hauptversammlung der Wissenschaftlichen Gesellschaft der deutschen Aerzte des öffent­lichen Gesundheitsdienstes Med.-Rat Tr. Engel über die Maßnahmen des öffent­lichen Gesundheitsdienstes auf dem Gebiete der Familienfürsorge gesprochen, so gab heute Dr. Benzing Anregungen für die gegenwärtig vordringlichen praktischen Maß- nahmen um Mutter und Kind durch das Staatliche Gesundheitsamt. Zu der Frage der Bekämpfung der Abtreibung steuerte Geh. Rat Dr. Seitz Anregungen bei. Er zeigte andererseits aber die Notwendigkeiten einer Schwangerschaftsunterbrechung auf Grunh medizinischer Indikationen auf und

gab Ratschläge zur Betreuung der kranken Schwangeren.

-An gks/- Ha/v/sA'

Nunmehr sind die letzten Meldungen zum großen Sängertr-effen in Herrenalb einge- gegangen. Unsere Kurstadt wird in den letz­ten Maitentagen im Mittelpunkt echt deut­schen Sängerlebens stehen. Sonntag früh um 9 Uhr beginnt das Wertungssingen im Kur- saal, an dem 10 Vereine um die Siegespalme kämpfen werden. Es treten Vereine von 25 bis fast 100 Sänger auf. Durchweg neues Liedgut haben sie sich zum Vortrag gewählt. Dadurch wird auch der Nichtsänger ein nm- fassencs Bild über die moderne Chorarbeit gewinen. Vor dem Wertungschor trägt ein jeder Verein ein Volkslied nach freier Wahl vor. Vorweg ist es unser Landsmann Fried­rich Silcher, der mit seinen herzignetten schwäbischen Wersen vertreten ist. Auch Volks­weisen in neuerer Bearbeitung werden ge­boten. Bei all dem läßt sich die Qualität und die Heimarbeit der wettstreitenden Vereine unverkennbar in den Vordergrund drängen. Wer wird der beste sein? Nach dem Wcr- tungsfingen hören wir vier weitere Vereine aus der Nachbarschaft, die mit nicht minder wertvollem Liedgut ehrenhalber sich hören lassen. So wird das Sonntagmorgen-Konzert im Kursaal viele Freunde der Volksmusik und des edlen Männergesangs anziehen. Nachdem Singen im Kursaal begeben sich die 14 Ver­eine sofort zur Hauptprobe nach der Schwei­zerwiese. Kreischormeister Kuhn wird einen kurzen Appell abhalten. Die große Sänger­kundgebung beginnt mit dem Sängermarsch durch Herrenalb. Dann findet der Hauptakt um 3 Uhr auf der Festwiese statt. Es werden Kreisleiter Böpple, Kreissängerführer Rücker und andere sprechen. Massenchöre umrahmen die Kundgebung.

Samstag zuvor findet gleichfalls im Kur­saal das Festkonzert verbunden mit der 75- Jahrfeier des Jubelvereins Liederkranz Her­renalb statt. Der zur Zeit gut im Zuge stehende Männerchor hat unter Chormeister Reister sich eine wunderschöne und dabei aber auch keine kleine Aufgabe gestellt. Moderne Männerchöre werden die Qualität des fest­gebenden Vereins dartun. Das ausgegebene Programm verspricht in der Tat einen künst­lerischen Genuß. Da die Nachfrage nach Karten zu dieser Veranstaltung groß sein wird, zumal sich Festgäste des Haupttages da­für interessieren, so wird ein jeder gut daran tun, sich zeitig nach Karten umzusehen. Nach dem Festkonzert findet das Sängerbankett mit Ehrungen statt H.L

Aus der Vadettadt Wildbad

Blick über

DerEnztäler" hat bereits ein lebendiges Bild "über den Pfingstverkehr in Wildbad vermittelt. Mit besonderer Genugtuung konnte hierbei festgestellt werden, daß aber auch nirgendwo der Verkehr gestockt hätte. Wie am Schnürchen klappte der Zu- und Abgang der Verkehrswelle und in einzig­artiger vorbildlicher Weise regelte sich auch die Unterbringung der Gäste in die Quar­tiere. Außerordentlich stark in Anspruch ge­nommen war das Verkehrsbüro des Kurver­eins, das räumlich den Anforderungen eines so überspannten Fremdenzustroms, wie wir ihn an den beiden Pfingstfeiertagen zu Ver­zeichnen hatten, nicht mehr genügen kann. In beängstigender Weise staute sich die Menge vor dem Abfertigungsschalter. Dieser Uebelstand wird in Bälde abgestellt sein. Der Kurverein erhält neue Geschäftsräume im Hause des Hotels Klumpp, die so umgestaltet werden, daß im Ganzen vier Räume ent­stehen. Ein Weltbad wie Wildbad kann nur an Ansehen gewinnen, wenn neben einer großzügigen Organisation im Verkehrswesen auch die Hauptverkehrsstellen, in denen sich alle Verkehrsfragen abwickeln, für die ver­schiedenen Zweige räumlich so abgetrennt sind, daß der Badegast oder der das Weltbad durchwandernde Mensch sich sofort orientie­ren kann. Vor allen Dingen war es notwen­dig, auch für den Verantwortlichen Verkehrs­direktor einen Raum zu schaffen, der seinem Aufgabengbiet in jeder Beziehung entspricht. Mit der Eröffnung des neuen Verkehrs­büros Wird gleichzeitig unmittelbar am Bahn­hof eine Auskunftsstelle ihren Betrieb auf­nehmen. Diese Neueinrichtung gibt den Fremden Gelegenheit, sich gleich bei ihrer Ankunft zu orientieren und das Hauptver-

dle Woche

kehrsbüro zu entlasten. Im Mittelpunkt der dieswöchentlichen Veranstaltungen stand die Reichstagung der Deutschen Aerzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Wildbad hat sich hierbei wie so oft als die gastfreund­liche Kurstadt erwiesen. Die Fahnen des Dritten Reiches flatterten im Winde und die Bürgerschaft bereitete ihren Gästen von der ärztlichen Wissenschaft einen herzlichen Emp­fang. Mit Ehrerbietung, aber auch mit ganz besonderer Freude wurden die hohen Gäste der Reichs-und Länderregierungen begrüßt, an ihrer Spitze der Reichsinnenminister Dr. Frick. Seine An- und Abfahrt führte zu einer aufrichtigen Huldigung der Wildbader Einwohner; sie war eine Dankespflicht gegen­über dem Manne, der in unerschütterlicher Treue zum Führer steht und der als Reichs­und Preußischer Innenminister das Beste des Volkes will. Seine ausgezeichnete Rede bei Eröffnm^ der Aerzte-Tagung dokumentierte den ungehemmten Willen, ein gesundes deut­sches Volk heranzuziehen. Und dieser Wille beherrschte auch die ganze Tagung. Man darf überzeugt sein, daß die Gäste Wildbad und seine Paradiesische Umgebung in angenehmer Erinnerung behalten und freudig und gern die gastliche Stätte bei hassender Gelegenheit wieder aufsuchen. Diese Tagung brachte selbstverständlich auch Hochbetrieb im Büro des Kurvereins. Von hier aus sind 650 bis 700 Zimmer vermittelt worden und «die zu­verlässige Arbeit im Kurvereins-Büro fand hohe Anerkennung bei den Gästen wie bei den Hotelbesitzern. Der Verein organisierte auch die Ausflüge und Rundfahrten der Ta­gungsteilnehmer in bekannter Weise, so daß den Gästen nach arbeits- und segensreichen Tagen die Freizeit zu wirklicher Erholung

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Wurde. Die Staatliche Badverwaltung bot den Badegästen, die in großer Zahl hier ein- getroffen sind, auch in der abgelaufenen Woche eine Fülle von Unterhaltung mannig­facher Art. Merklich gehoben wurde die Stimmung durch das Prächtige Wetter der ersten Tage in der Woche, das zu ausgedehn­ten Spaziergängen willkommenen Anlaß bot Die Kurkonzerte in der Neuen Trinkhalle, Tonfilm und Tanztee, Tanz- und Kleine Musik-Abende im Kursaal vermochten den inneren Menschen aufzuschließen und in der Gesundung bekannter Leiden zu fördern, Eine ganz ausgezeichnete und künstlerische Darbietung war das

1. Sinfonie-Konzert

am Donnerstag abend im Kursaa, Kapell­meister Artur Haelßig begann als Leiter des Staatlichen Kurorchesters mit einer vol­lendeten Wiedergabe der Symphonie Nr. S in l)-Dur Friedrichs des Großen. Rein äußerlich eine prachtvolle Arbeit. Bei jedem Satz funkelt und blitzt es; farbenprächtig, klanglich und apart fließen die Tonwelle» dahin. Der Tondichter dreht seinen Schnuü wie eine Weiche Frauenhand den Diamant­ring, der an einem ihrer Finger strahlt Die Absicht ist erreicht: wir sollen bewundern, Und dann Earl Ditter von Dittersdorf! Symphonie in L-Durl Eine umfassend! Kunst, die uns nicht an der Oberfläche und am Ufer kühl-staunend sitzen läßt, sondern hinreißt in den Strom des Lebens. Die Wiedergabe einfach wundervoll. Man fühlt den Fleiß, die Liebe und die künstlerische Gestaltung. Und endlichPapa Haydn" in der Symphonie Nr. 101 in v-moll. Wer weiß, wo hinab man mit der Zeit unseren guten alten Haydn verweisen würde, fänden sich nicht immer wieder Dirigenten, die sein ewiges Licht vom alten Dochtruß säuberten und den ach so bescheidenen Mann immer wieder zur Offenbarung auch für ein moder­nes Konzertpublikum werden ließen. Des­halb Dank unserm lieben Haelßig, daß er für seine Programme nur nach seinem inner­sten Gewissen gestaltet und uns Haydn in massenbindender Kraft, Volkhafter Heiterkeit und herzerquickender Frische geboten hat. Ein unantastbares Können der Musiker, gewissen­hafte Zusammenarbeit und die Geschmeidig­keit des Klanges bilden eine treffliche Grund­lage, die auch durch die großzügige Führung Haelßigs zur geistigen Auswirkung kommen kann. Erfreulicherweise war der Kursaal M voll besetzt und mit innerer Anteilnahme wurde das Gebotene gewürdigt und äußer­lich durch lebhaften Beifall ausgezeichnet.

Die Woche schließt mit einem Großen Tanz-Abend im Kursaal ab. An Tischreden kann man morgen Sonntag abend einen Kleinen Musik-Abend" erleben, zu dem «>-- geladen wird. W. Neuert.

Nie ^eicci -cicrs Nettee

Voraussichtliche Witterung für SamstG Winde aus Südwest bis W-st, vorwiegend wölkt und etwas kühler. Später wieder E heiternd, im ganzen nicht durchweg unsre»» lich, höchstens vereinzelte Niederschläge.

Voraussichtliche Witterung für Sonntag! Veränderlich, bewölkt, Temperaturen V»»" ansteigend.