KWus dem HeimatgedirkPM'

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Der Führer und Reichskanzler bat den ReaierunaS- Mssor Dr. Cantner zum Reaiernngsrat im «lirttcmberalfchen kandesdienlt, die Gewcrbeschul- Kelioren Eberhard Rochau und Albrecht Rieche Gewerbeschulräten im württemberaischen Landes- tienlt und den Landgerichtsrat Dr. Breulina in Stuttgart >um Oberlandesgerichtsrat in Stuttgart

ernannt.

Der Reichs- und Preußische Minister des ynnern bat im Namen des Reichs den Polizeirat Meldete Leim Poltzeivrtisidium Stuttgart auf seinen Antrag In den Ruhestand versetzt.

Der Innenminister hat im Namen des Reichs den «olizeihauotwachtmcister Mtthleisen bet der Polizeidirektion Tübingen zum Polizeimeister ernannt.

Der Neichsministcr der Justiz bat den Iustizinspek- tor Waldmann von Neuenbürg zum Bezirks­notar in Mühlheim ernannt.

Rcchnnnasrat Mader b-> dem Landgericht Ulm tritt Insolge Erreichung der Altersgrenze mit Ablaut MSI. Juli 1SS7 in Sen Ruhestand.

DaS Amt des «ffentlichen Notars Dr. Wetn- trenn er in Stuttgart ist durch seinen Tod er­loschen.

W SemiiMaMlO zum 1. Mat

Für Betriebe über 20 Mann hat das Zen- iralbüro der TAH. das Gemeinschastsbuch herausgegeben. In ihm stehen die Prolo- tolle des Vertrauensrates, die Betriebs, geschichte, in ihm wird die Neueinstellung von Arbeitskameraden vermerkt. Lehrlings- freisprechungen. Iubilare. Patente der Ge- solgschastSmitglieder. Besuche im Betrieb. Be­russauszeichnungen. kameradschaftliche Hilfe Lei Unglücksfällen, gemeinsame Ausflüge und Feiern, kurzum das Leben der Betriebs- gemeinschast darin verzeichnet. So ist das Gemeinschastsbuch ein Spiegel der Verhält- Me im Betrieb und seiner Arbeit. Es ist ein Ehrenbuch dieser Arbeit, darum zum l. Mai in jedem Betrieb das Gemeinschafts- buch.

VanksMer der Nation

Die Stärke einer Nation hängt von ihrem Opferwillen ab und ihrer Opferbereitschaft. Der Führer hat uns zu einem großen geeinten Volk erstehen lasten. An uns liegt es. diese einzige, große Volksgemeinschaft ausznbauen und zu fördern. Jeder Volksgenoste, sofern er sich schicksalverbunden mit seinem Volke fühlt, hat an diesem Aufban mitzuhelfen.

Durch die Einzeichnung in die Ehrenliste zum Dankopfer der Nation ist die beste Ge­legenheit geboten, einen Teil dieser Pflicht ab­zutragen. Die gezeichneten Beträge dienen bekanntlich dazu, dem Führer die Mittel für- großzügige Arbeitersiedlungen zur Verfügung zu stellen.

Die Einzeichnungslisten liegen in folgenden Ortschaften des Sturmgebiets auf: Birkenfeld, Neuenbürg, Höfen, Conweiler, Feldrmnach, Grafen- und Obernhausen. Da die Einzeich­nungslisten noch bis 1. Mai aufliegen, ist vor allen Dingen den Betriebsführern gerade am 1. Mi hastende Gelegenheit gegeben, mit ihren Gefolgschaften sich geschlossen an diesem Dankopfer der ganzen Nation zu beteiligen.

Beratung mit den Beigeordneten und Rats- Herren am 27. April. Entsprechend der Rege­lung für die Reichs- und Landesbeamten wird verfügt, daß die Dienstbezüge der städtischen Beamten und der älteren Angestellten am eines jeden Monats in voller Höhe ausbezahlt iverden.

Der Rücklage für die von der Stadt in den künftigen Jahren auszubancnde Kanali­sation mit Erstellung einex Kläranlage wer­den aus Restmitteln des Rechnungsjahres 1915 MK. RM. zugeschlagen.

Die Haushaltplönc der Stadt- dslege und der Elektrizitäts- iverkskassefürdasRechnungsjahr 193g sind bezüglich einiger größerer Posten W berichtigen und dem gewährten Zuschuß aus dem Ausgleichstock anzupasseu. Die Ein­nahmen erhöhen sich um 1800 RM. auf IWW. RM. und die Ausgaben erhöhen w um 1420.-RM. auf 300 650.RM. Der Abmmigel ist durch die Staatsznschüsse, die ReichKstcuerübcrweisuugen, verfügbare Rest­nuttel ans den Vorjahren und eine Umlage von 22 ^ auf Grundstücke, Gebäude und Ge­werbe gedeckt. Die Haushältssatz-nng wird ent- wrechend berichtigt.

. Die Vorschläge des gemeinschaft. Oberamts m Schulsachen betr. Aufbau der land- Uchen Berufsschulen werden unverän- angenommen. Die hiesigen Schüler, die Ma in Betracht kämen, sind dem Schulort Graienhausen zngeteilt.

-ver vom Forstamt Neuenbürg vorgelcgte ^utzungs- und Kulturplan für das

WAdwirtschaftssa.hr wird nachKenntnis-

ynie Lurch die Ratsherren vom Bürger- mepter anerkannt.

^?s2herren nehmen Kenntnis davon, ein Beamter des Kulturbauamts ^uttgart im oberen Tal eine Ortsbesichti­

gung vorgenommen hat und daß im Anschluß daran vom Bürgermeister der Antrag auf Fertigung von Plan und Kostenvoranschlag für die Entwässerung der nassen Wiesen und für die Verbesserung der dorti­gen Bewässerungsanlage gestellt wurde.

Der Hebamme Pauline Maier, welche in hiesiger Stadt 82 Jahre treue Dienste getan hat, wird bei ihrem Ausscheiden Dank und Anerkennung zum Ausdruck gebracht und ihr aus der Stadtkasse ein Keines Gratial bewil­ligt.

Ein Dankschreiben des Arbeitsdank e. V. für die ihm gewährte Unterstützung wird zur Kenntnis gebracht.

In anschließender nichtöffentlicher Sitzung Wurden noch Grnndstücksschätznngen erledigt.

K.

Obstbauern ausgevastl!

Neuenbürg, 28. April. In derEnztäler"- Ansgabe vom 22. April ermahnte der Kreis- banmwart unsere Obstbauern, auf der Hut zu sein gegen Schädlinge, die sich bei beginnender Baumblüte breit machen und die keimende Frucht zerstören. Wir waren uns im klaren darüber, daß der Aufruf mit vollem Ernst hingenommen werden mußte und es der All­gemeinheit nicht gleichgültig sein kann, daß durch Unterlassung rechtzeitig getroffener Vorbeugungsmaßnahmen ein großer Teil der zu erhoffenden Ernte geopfert wird.

Zunächst sei fesigestellt, daß der Blüten­ansatz noch keinerlei Frostschaden aufweist und daß nach demselben zu schließen mit einem reichen Obstertrag zu rechnen ist wenn jeder- Obstbauer auf der Hut wäre. Leider trifft dies nicht bei allen Obstbauern zu, denn der Kreisbaumwart brachte uns neben kern­gesunden Blütenstengeln zahlreiche Zweige von vernachlässigten Bäumen. Bei sämtlichen Obstarten, vornehmlich aber bei Aepfeln, ist die Zerstörung durch den allgemein gefürch­teten Frostnachtspanner anzutreffen. Man sieht die jungen Larven munter auf dem frischen Blütenansatz hernmturnen. Vielfach sind Stempel und Narbe also der Frucht­ansatz ausgehöhlt und Lurchgefressen. Wo dies nicht sichtbar zum Vorschein kommt durch absterbende Blüten, ist es trotzdem festzustel­len, denn bei kalter Witterung verkriechen sich die Schädlinge in die Blütenrosette und hal­ten dort Frost und Regen stand. Dabei fressen sie den jungen Ansatz von unten her durch. Auf diese Weise ging Heuer schon leider ein .

Teil der Obsternte zugrunde. Allerdings wäre noch viel zu retten, wenn bei den Ortsbaum­warten raschmöglichst entsprechende Schutz­maßnahmen beantragt würden.

Es kann nicht eindringlich genug darauf Hingeiviesen werden, daß es Pflicht Aller ist, durch entsprechende Wartung einen Höchst­ertrag herauszuwirtschaften, denn schließlich ist dies Dienst an der Volksgemeinschaft. Der geschäftliche Vorteil aber liegt beim Obst­bauern selbst.

Zu Ehren des seitherigen Vorstandes Her­mann Schübelin veranstaltete die Orts­gruppe Herrenalb des Schwarzwaldvereins am verflossenen Samstag einen Abschiedsabend im HotelGermania", an dem die alten Wander­freunde nochmals mit dem Scheidenden zu­sammensaßen. Der neue Vorstand, Haupt­lehrer Knirsch, dankte zum letzten Male dem um das Wohl der Ortsgruppe so ver­dienten Mann; der Kassier und das zugleich älteste Mitglied der Ortsgruppe, Apotheker Tränkler, überreichte zur Erinnerung einen Spazierstock; Bürgermeister Dr. Eisen­braun stellte ihm als Anerkennung und Dank der Kurverwaltung für seinen selbst­losen Einsatz jeweils eine Freikarte bei Auf­enthalt in hiesiger Gemeinde in Aussicht. Der LieLerkranz" Herrenalb, der später noch zur Abschiedsstunde kam, verschönte das Ganze mit einigen trefflichen Chören. Mit herzlichen Worten des Dankes und besten Wünschen für die Zukunft verabschiedete sich Postinspektor Schübelin.

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Ä.US Pforzheim

(Von unserem v-Berichterstatter)

Derfürsorgliche" Neffe! .

Im benachbarten Jspringen haust seit 12 Jahren die 86 Jahre alte Tante eines Land­wirts in einem Zimmer. Die alte Frau ist begütert und der Neffe besitzt auch ein aus­reichendes Vermögen. Bei dem hohen Alter der Tante soll der Neffe sie betreuen. Er tut das, Loch nicht im Sinne einer Schicksalsge­meinschaft, wie sie der Führer des deutschen Volkes will. Wiederholt ist die alte Frau mit brutaler Gewalt mißhandelt worden und erst vor zwei Tagen wieder hat derfürsorgliche" Neffe seiner Tante die Zähne eingeschlagen. Diesem hundsgemeinen Treiben konnte die Nachbarschaft nicht mehr Zusehen. Es wurde Anzeige erstattet und die Gendarmerie kam ins Haus. Beim Betreten des Zimmers, das von der Tante bewohnt -wird, bot sich dem Beamten ein widerlicher Anblick. Ans dem Strohbett duftete starker Petroleumgeruch. Bei näherer Untersuchung stellte man fest, daß das Stroh von Wanzen und anderem Unge- j ziefer wimmelte und daß die alte Tante, weil' sie in der Nacht nicht mehr schlafen konnte, das Stroh mit Petroleum getränkt hatte. Die Wanzen mußten buchstäblich genommen mit der Schippe zusammengefegt werden. Die alte Frau erzählte ihre fürchterlichen Leiden, die sic bei dem Neffen erduldet und man hielt es für notwendig, sie in andere Pflege unterzu­bringen. Der saubere Neffe aber, der aus rei­nem Geiz die Tante in Dreck und Schmutz bald umkommcn ließ und sie außerdem noch mit Schlägen traktierte, sieht seiner gerechten Strafe entgegen.

Ter Nebrrfallplan auf einen Bank- Kassenboten!

Vor dem Einzelrichter des Amtsgerichts stand ein 20 Jahre alter Bursche aus Soest wegen Bettel und Landstreicherei. Trübe häusliche Verhältnisse zwangen ihn, frühzeitig in die Welt zu gehen. Er bekam feste An­stellung bei einer Großbank in Soest als Kas­senbote. Anstatt diese gesicherte Position zu halten, verließ der Bursche Len Posten und sah

sich anderweit um Beschäftigung um. Er ar­beitete in verschiedenen Betrieben als Hilfs­arbeiter und begab sich dann aus Wander­schaft. In Bremen lernte er einen fahrenden Gesellen kennen, mit dem er nach Pforzheim tippelte. In Soest waren Vorbesprechungen der Beiden zur Ausführung eines Uebersalls auf einen Bankkassenboten. Der 20>ährige als Jnspircnt des Planes kannte ja als früherer Kassenbote Ort und Zeit, wo die ehemaligen Kollegen zu treffen waren. Von ihm wurde ein Situationsplan angefertigt, in den gleich­zeitig auch der Fluchtplan mit einbezogen war. Darnach sollte nach der Tat ein Auto bestiegen und möglichst nach der Schweiz ausgerückt werden. Dieser Plan wurde wieder fallen ge­lassen und der Marsch bis Pforzheim ange­treten. Unterwegs wurden -die Wanderher­bergen aufgesucht und ausgenutzt. In Pforz­heim ereilte Beide das Schicksal. Um die leib­lichen Bedürfnisse befriedigen zu können, war unter den Wandergesellen ein sogenannter Ausgleichsbettel vereinbart. Der eine ging zum Bäcker, der andere zum Metzger. So kam man zu Brot und Wurst. Die Rechnung aber war falsch eingestellt. In dem Augenblick, als derWurstlieferant" einen Metzgerladen be­treten hatte, wurde er geschnappt und eingc- sperrt. Sein Kumpan wurde gleichfalls er­mittelt und festgenommen. In der Vorunter­suchung bekam das gute Einvernehmen zwischen den beiden Wandergesellen einen har­ten Riß. Der Ueberfallplan in Soest wurde vom Wanderkollegen verraten und war nun in der Verhandlung des Einzelrichters Gegen­stand der Vernehmung. Der Angeklagte räumte ein, die Skizze zum Ueberfall ange- fertigt zu haben, an eine Ausführung aber sei ernstlich nicht gedacht worden. Es sei ein Plan ausLangeweile" gewesen. Auf Grund der protokollarischen Vernehmung desVer­räters" aber war mit der Begehung der ge­planten Tat zu rechnen. Der Angeklagte führte übrigens auf seinen Wanderfahrten auch eine namensgefälschte Quittungskarte mit, die immerhin Lei den verbrecherischen Gedanken des Burschen eine bedenkliche Sache war. Vorbestraft war der junge Mensch noch nicht, er kam deshalb wegen Bettel und Land­streicherei mit 11 Tagen Haft davon, die durch die Untersuchungshaft verbüßt sind. Aber die

A«tl.RSDAP.Nachrichte«

mit

betreut,neu

Ortsgruppe Neuenbürg. Die Führer der Formationen sowie alle, die am Gelingen der Mai-Feier mitverantwortlich sind, haben heute abend zu einer kurzen Besprechung auf der Geschäftsstelle zu erscheinen. Dort oder Telefon Nr. 295 wird auch an Betriebe und Behörden bereitwilligst Auskunft über die Gestaltung des 1. Mai in der Kreisstadt er­teilt.

DAF Ortswaltu,^ Wildbad. Ich bitte sämtliche Mitglieder der DAF (RBG 118), sich vollzählig am Fsstzug des 1. Mai zu be­teiligen. Antreten um 10 Uhr bei der Alten Trinkhalle. Die Betriebe treten geschloffen an. Anschließend an den Festzng findet die ört­liche Feier und die Uebertragung der Führer­rede in der Neuen Trinkhalle statt.

DAF-Ortsobmann.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Diejenigen Blockwartinnen, die ihre Eintrittskarten noch nicht abgerechnet haben, wollen dies unver­züglich tun. Freitag ist Gymnasiiksiunde in der Turnhalle.

NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwerk, Kreis Neuenbürg. Tätigkeitsberichte sofort einsenden an die Kreissportreferentin.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Singgruppe. Donnerstag 8.15 Uhr im Heim. Proben auf 6. Mai und Muttertag.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Jugend, gruppe. Donnerstag 8.15 Uhr im Heim. Be­sprechung wegen 1. Mai und Muttertag.

j . »6!»., M. j

NSDAP, Deutsches Jungvolk in der HI, Stamm 1/126, Neuenbürg. Ich mache jetzt schon darauf aufmerksam, daß am Samstag und Sonntag Len 8. und 9. Mai eine Führer­tagung des Stammes 1/126 in Neuenbürg stattsindet. Teilzunehmen haben sämtliche Fähnleinsührer und Fähnleinsportwarte. Die­ser Termin ist unbedingt freizuhalten. (Ab­nahme des HJ-Leistungsabzeichens.) Näheres wird noch bekanntgegeben.

Ferner haben mir sämtliche Fähnleinführer dafür zu sorgen, daß die roten Armbinden, die an der Fehde getragen wurden, sofort an den Stamm abgeliefert werden. Ebenso das Geld für die Verüandspäckchen. Termin: 3. Mai. Dieser Termin ist unter allen Umständen ein­zuhalten. Der Stammführer.

BdM Schar Neuenbürg. Heute abend um 8 Uhr ist Volkstanz im Heim. Die übrigen Mädel gehen zum Sport in die Turnhalle. Aller andere Dienst fällt heute aus.

Die Scharführerin.

Polizei wird Len, Burschen künftighin noch schärfer auf die Finger sehen müssen, wenn er es nicht verzieht, sein Leben so einzurichten, daß es zu Beanstandungen keinen Anlaß gibt.

Me wir- -as Wetter?

Wetterbericht des Retchsivetterölenstes Ausaabeort Stuttgart Ausaabezeit 21.8V Uhr

L/ipri, IM. 8 Ui,i

Vorhersage für Freitag: Fortschreitende Besserung der Gesamtwetterlage, meist trocken und vielfach heiter, tagsüber wnrm.

Der anhaltende allgemeine Druckanstieg über ganz Europa hat zum Aufbau eines breiten Hochdruckrückens von den Azoren bis nach Finnland geführt. Die kleinen Störun­gen, die zur Zeit noch über Frankreich lie­gen, werden sich unter Auffüllung nach Sü­den verlagern und auf das Wetter unseres Gebietes keinen Einsluß mehr erlangen. Wir können daher für d,e nächste Zeit mit einer langsamen Besserung der Gesamtwetterlage rechnen. . >

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