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am 1. April

Am 1. April tvar des eisernen Kanzlers Otto von Bismarck Geburtstag. Otto Eduard Leopold von Bismarck, der erste Kanz­ler des nach dem siegreichen 1870er Krieg ge­einten Deutschen Reiches, wurde geboren am 1. April 1815 in Schönhausen; seine Erziehung erfolgte in Berlin. Ans der Universität zu Göttingen studierte er die Rechte, oder, wie es früher hieß iura- Seit 1817 saß er, 32 Jahre erst alt, im Landtag. Er war streng konser­vativ. 1851 war er Gesandter am Bundestag. 1856 war er mit dem preußischen König, dem späteren Kaiser Wilhelm I., kurz in Wildbad. Wilhelm war auf der Rückreise von Wien. Beide sollen im Hotel Belle Vne gewohnt haben. Der König machte seiner Tante, der Zarinmutter, die in Wildbad zur 1. Kur 1856 weilte, einen kurzen Besuch. Bismarck wurde 1859 Gesandter in Petersburg, 1862 in Paris; bald danach erhielt er das preußische Mini­sterium des Aeußern. 1864 bewirkte er den Gewinn von Schleswig-Holstein, 1866 endete mit der Niederwerfung von Oesterreich, daS aus dem Deutschen Bunde ausgeschlossen wurde. Kanzler des Norddeutschen Bundes wurde Bismarck 1867. Im 1870er Krieg leitete er die politischen Geschäfte und schloß als erster Reichskanzler 1871 den Frieden mit Frankreich. Am 22. März 1871 wurde er in den Fürstenstand erhoben. Zusammen mit den Liberalen kam es 1873 zum Kulturkampf, in dem er nicht alle Ziele erreichte. Den Ber­liner Kongreß über die orientalische Frage leitete Bismarck 1878, 1884 den über die Kongo­frage, 1878 sicherte er, zusammen mit Kaiser Wilhelm I., das Sozialistengesetz. 1879 folgte das Bündnis mit Oesterreich, das er 1866 nicht gedemütigt hatte. 1883 trat diesem Bündnis auch Italien b"i. Es entstand der Dreibund. Es folgten so Apolitische Reformen und das erste Krankenkassengesetz. Seit 1884 setzte sich der Kanzler nachdrücklich für deutsche Kolo­nialpolitik ein.

Auch Attentate sind auf Bismarck verübt worden; das erste 1866 durch Blind, das zweite 1874 (Kullmann).

Die Entlassung aus dem Staatsdienst be­kam er 1890. Er zog sich in seinen Sachsen­wald zurück (Friedrichsruh). Sein Todestag ist der 30. Juli 1898. Beigesetzt ist der erste deutsche Reichskanzler neben seiner Gemahlin Johanna, geborene von Puttkammer (si 1894) im Mausoleum im Sachsenwald.

Bismarck hat Zeit seines Lebens deutsch geschrieben. Als er, er war noch Kadett einen Aufsatz von einem militärischen Lehrer dnrchgesehen bekam, bemerkte der, daß der unterschriebene Name mit lateinischen Buch­staben geschrieben war. Der Lehrer fragte streng:Seit wann schreibt ein preußischer Junker seinen Namen lateinisch?" Von da­mals ab hat Bismarck auch seinen Minen nur noch mit deutschen Buchstaben geschrieben.

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DieEuztäler"-Aprilscherze haben, wie uns zu Wissen kommt, doch da und dort Leicht­gläubige gefunden. Der Plan, auf dem Schloß­berg ein modernes Kurhotel zu bauen, daS direkt vomNenenbürger Untergrundbahn- Hof" aus mittelst elektrischen Aufzugs erreicht werden kann, hört sich zwar etwas phanta­stisch an, allein es gab immerhin einige Hell­seherische, die von der Möglichkeit sprachen, zumal sa die beiden Zeichnungen genügend Aufschluß gaben. Auch KdF-Gäste aus Kamerun wurden erwartet. Was konnten diese Leichtgläubigen besser tun, als vorsorglich ihre Zimmer in Ordnung bringen und beide Bahnhöfe etw^- im Aug' zu behalten... Alhaca war infolge anderweitiger Inan­spruchnahme an der Ausführung seines Pla­nes Planes verhindert. Auch die große Hohner-.Handharmonika war nicht eingetrof­fen... Deshalb fielen die Platzkonzerte in Birkenseld. Höfen, Ealmbach und Wildbad ans und sollen auf den 1. April 1938 ver­schoben werden.

Es liegt Veranlassung vor, darauf hinzu­weisen, daß die Veranstaltung der SA am heutigen Abend in der Turnhalle, woDas Deutsche Gebet" zur Aufführung gelangt, rein kultureller Art ist.

Mildbader Wochenrückblick

Der seitherige Geschäftsführer deS Kur­vereins hat einen Nachfolger bekommen, einen Verkehrs- und Werbefachmann von Ruf. Jetzt sei er also da und weiter sei auch ein neuer Arzt eingetroffen, hört man, und «war als Nachfolger des von hier verzogenen Medi­zinalrates Dr. Schröder von der Versorgungs- knranstalt.

Die jetzt Wohl am meist gesuchten Leute sind die Maler und die Gipser, auch den Schreiner muß man erst im Haus haben, ehe man ihn bei sich schaffen siebt, ^n.gcrüstete Häuser hat's; es drängt jevr, oenn nur noch

dem

30 Tage haben wir, dann ist es 1. Mai und dann muß alles fix und fertig sein.

Die Staatliche Badverwaltung hat mit dem Oeffnen der Neuen Trinkhalle über Ostern viel Anklang gefunden. Der große obere Raum, aber auch Vollmers Gaststättenräume waren wohlig durchwärmt. Das kleine Orchester fand Beifall und nicht weniger der Tanz am Oster­sonntag- und Montag-Abend. Auch auf dem Sommerberg ist geschafft worden und wird noch geschafft. Neue Bäume sind ge­pflanzt worden, alte mußten weg, nicht nur, weil aufWildbad-Höhe" ein weiteres Wohn­haus (das vierte) werden soll, sondern auch aus anderen Gründen.

Fein war imEnztäler" (Nummer 74) der große Bericht mit der NeberschriftES weht ein frischer Wind durchs Enztal"; fein auch die zwei Bilder dazu, nämlichEingang zum Untergrundbahnhof" mit dem .Kurhotcl" auf dem Schloßberg, undDas Innere des Unter­grundbahnhofs" mit den Aufschriften, Schil­dern, PlakatenKaufhaus, Bar, Keltenschloß, Benutzt denFliegenden Enztäler" usw. Dazu der Schrieb! Da sind sie auch in Wildbad drauf hcreingefallen. April! April! Gut er­dacht gewesen, fast noch besser wie am vorigen 1. April. Kriegen wir natürlich keinenFlie­genden Enztäler", aber Triebwagen auf der Enztalbahn von Pforzheim über Neuen­bürg nach Wildbad gehören einfach und end­lich her!

Am Sonntag (4. April) werden alle die, die Musik lieben, auf ihre Kosten kommen. Da spielt nämlich in der heizbaren Neuen Trink­halle ein Blasorchester von 46 Uhr. Es ist der unermüdliche, immer bereite Wildbader Musikverein unter Kapellmeister Armbrust. Es kostet nur das Hingehen.

Oberlehrer Walz tritt in den Ruhestand

Mit dem 1. April trat Oberlehrer Walz in den wohlverdienten Ruhestand. Damit findet ein arbeitsreiches Lehrerleben seinen Abschluß. 42 Fahre hat unser Mitarbeiter an der deutschen Jugend gewirkt, davon allein 23 Jahre hier in Wildbad. Am 1. August 1914, kurz vor dem Weltkrieg, trat er hier, von der schwäbischen Alb kommend, seinen Dienst an. Mit unermüdlichem Fleiß arbeitete er da­mals oft an mehreren Klassen. Viele seiner Schüler bringen ihm heute noch Verehrung und Liebe entgegen. Ihm unterstand auch die Leitung der Quäker-Speisung. Neben seiner Schularbeit lag noch eine ganze Reihe anderer Aufgaben auf seinen Schultern. Von 1925 bis 1933 war er Leiter der hiesigen gewerblichen Fortbildungsschule. Mancher Handwerker verdankt ihm seinenMeister" durch Vorbil­dung imMeisterkurs". Auch dem Gewerbe­verein war er eine große Stütze. DenLiedcr- kranz" führte er eine Zeitlang als Dirigent und der evangelische Kirchenchor weiß in sei­ner Geschichte zu berichten, wie er unter der Stabführung von Walz eine Reihe größerer Werke aufführte. 1929 übernahm Herr Walz noch die Verwaltung der Volksbücherei, die bald eine beliebte Einrichtung wurde. Viele

Jahre war er auch der Kassier des Begräbnis- Vereins. Auch das Jugendamt schätzte seinen Rat als Vertrauensmann. Die Schulbehörde ehrte die Verdienste des treuen und fleißigen Schaffers durch Vorrückung nach Gruppe 6 am 10. 9. 1935. Schon glaubte man, daß seine Arbeitskraft unverwüstlich sei, da warf ihn im Mai 1936 eine heimtückische Krankheit aufs Krankenlager, das ihn heute noch fesselt. Wir alle, die Amtsgenossen, alle seine heutigen und früheren Schüler, die ganze Stadt hätten ihm aus Dankbarkeit gewünscht, daß er unter bes­seren Umständen hätte noch den Ruhestand genießen dürfen. Wahrlich, er hätte es ver­dient.

Autounfall. Kleine Ursache, große Wirkung.

Gestern ereignete sich gegenüber dem Kurpark ein Autounfall, wobei ein Wagen aus Karls­ruhe in voller Fahrt gegen einen Baum fuhr und stark beschädigt wurde, sodaß er abge­schleppt werden mußte. Von den drei In­sassen erlitten zwei glücklicherweise nur leich­tere Verletzungen. Aerztliche Hilfe war sofort zur Stelle. Nach Angabe der Autoinsassen war dem Lenker des Wagens während der Fahrt die Zigarette heruntergefallen und wurde beim Aufheben derselben der Wagen in der Kurve nicht richtig gesteuert, sodaß er an einem starken Kastanienbaum heftig auf­prallte.

Zum Wochenende. Die vergangene Woche bescherte uns schöne, strahlende Frühlingstage mit Märzenstaub und Sonnenschein. Wenn auch die Nächte immer eine wesentliche Ab­kühlung brachten, so waren die Tage doch an­genehm warm, und gerne machte man sich im Freien zu schaffen. Die Wiesen werden wieder grün und haben sich mit niedlichen Gänse­blümchen geschmückt. Me Knospen der Obst- bäume schwellen an und im Wald treiben die Lärchen schon grüne Spitzen hervor. Ueberall erschallt das frohe Lied unserer gefiederten Sänger. Am Donnerstag abend fand im Braunen Haus eine Besprechung statt, deren Gegenstand die Gestaltung der diesjährigen Maifeier war. Am Freitag abend führte das Tegernseer Bauerntheater im Rahmen der Veranstaltungen der NS-Gemeinschaft KdF im HotelSchwarzwaldrand" das Lust­spielDer Etappenhas!" auf. Im überfüllten Saal wollte das Lachen kein Ende nehmen, denn die Künstlcrgrnppe verstand es meister­haft, die Zuhörer den urwüchsigen, echten Frontsoldatenhumor dieses Stücks erleben zu lassen. Reicher Beifall belohnte die Schau­spieler. Die Generalversammlung der Ge­meinnützigen Baugenossenschaft für den nörd­lichen Schwarzwald findet heute abend im Gasthaus zurSchönen Aussicht" statt. Am Sonntag nachmittag trägt der Fußballklub ein Pokalspiel gegen Spv. Buckenberg auf dem Sportplatz bei derS""ne" aus.

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Zivei Pfiffikusse vom Wald

Neuenbürg, 3. April. Am 1. April ereig­net sich oft gar manches. Mit gespannter Aufmerksamkeit liest man an diesem Tag die Zeitmrg. Jede Meldung und jeder Artikel wird vorsichtig ausgenommen. Schließlich ist aber doch einer drunter, den man ernst nimmt und schon hat es einem der 1. April an­getan.

Was sich aber an diesem Tag in einem kleinen, freundlichen Dörfchen droben auf dem Wald zugetragen hat, das übertrifft fast noch die dummen Streiche des Herrn Hase, der von nichts weiß, immer wieder hereinfällt und der Geprellte ist, bis er schließlich einsieht, daß er ja hinterm Mond daheim ist, wenn er nicht regelmäßig seine Zeitung liest.

Aber, so geht es oft: man bestellt einfach aus nichtigen Gründen die Zeitung ab und verläßt sich auf das Hörensagen, trotzdem die Erfahrung lehrt, daß man dafür teures Lehr­geld zahlen muß. Am 1. April tvar cs, rls der Bauer X. über Mittag von einem Hau­sierer im Viehstall aufgesucht wurde. Nach alter Sitte trug der Straßenhändler eine Kiste, aus der er seiner Kundschaft die schönen Sachen anbietet. Dem Landwirt trug er seine Rasierklingen, Seife, Schnhnestel und andere tägliche Gebrauchsgegenstände an. Gesprächig war der Mann auch. So kam es, daß man sich dahin einigte, in die Stube zu gehen. Dort wurde auch über andere Dinge gespro­chen. Schließlich war man doch handelseinig: der Bauer kaufte Rasierklingen und einige andere Sachen, die er sofort mit einem Zweimarkstück bezahlen wollte. Der eif­rige Händler schaute ihn aber groß an und frug ihn. ob er nicht wisse, daß diese Geldstücke ans dem Zahlungsverkehr genommen seien und verweigerte die Annahme. Aber gerade dieses harte Nein des Hausierers hat den Geängstigten offenbar erst recht ans den Plan gerufen. Er sagte, daß er ja von dieser Sorte

noch etwa zehn Stück habe. Sein rundliches Gesicht wurde immer länger, je mehr von der Sache gesprochen wurde. Es hätte nur noch gefehlt, daß der Händler gesagt hätte, daß auch die neuen Fünfmarkstücke ungültig seien. Als dann des Langen hin und hergesprochen war, ersuchte der Wälderbauer dem fremden wei­senden, er solle doch die zehn Zweimarkstücke in Zahlung nehmen und ihm dafür Rasier­klingen, Seife, Schuhbändel, Damenschlüpfer, Geldbeutel, Parfüm usw. geben. Wenn es nur etwas sei, damit er die 20 RM. nicht ganz einbüße. Schließlich ging der Händler darauf ein mit dem Bemerken, daß er das Geld vielleicht wieder loskriege. Als der Tauschhandel gemacht war, wurde bei einem Hafen Most und Speck das herbe Leid ver­gessen.

Der Hausierer war schon längst wieder über die Berge, als der zünftig hereingefallene Bauer erfuhr, daß er ja die Zweimarkstücke rubig hätte behalten können, denn sie gelten noch im Zahlungsverkehr. Vom Gemeinde­pfleger über seinen dummen Streich gefragt, gab er zur Antwort:Ha, ich lese eben kein Blatt, und woher soll ich es wissen? ..."

Schließlich stellte sich heraus, daß auch der Hausierer keine Zeitung las und deshalb, ob gewollt oder ungewollt, am 1. April einen selten dagewesenen Hereinfall erlebte. Hätten die Beiden ihre Zeitung ge­lesen, so wäre ihnen ein solcher Streich er­spart geblieben. Aber so kann es eben gehen, wenn man Pfiffiger sein will als die andern. Frage man nicht, wie sich die andern Bauern im Dorf die Nase rümpfen und sich über die Dummheit des Jörg und .Hans lustig machen. Nicht wahr, man kann einem harmlosen Aprilscherz zum Opfer fallen, ohne daß man es will, aber ein solcher Hereinfall gibt schon zu denken und zwar allen denen, die glau­ben ohne Zeitung auskommen zu können,-

ksriel-ikmler mit

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Montag 20.30 Uhr Besprechung mit den Blockwartin, nen im Heim. Alle haben betr. Neueinteilung anwesend zu sein. Der nächste MittwoK Nähmittag findet am 14. April statt.

NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwerk, Ortsgruppe Herrenalb mit Stützpunkte« Bernbach und Rotensol. Pflichtabend aq Dienstag den 6. April, abends ^9 Uhr, iw Saal des Bahnhofhotels. Rednerin: M Brigitte Heiße - Karlsruhe von der Lande-, bauernschaft Baden. Frauen des Reichsnähr« standes, der DAF und Gäste willkommen, Keine Bewirtung.

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SA-Reiterschar Neuenbürg und HJ-Rest« treten am Sonntag, 4. April, zum Reitdienst an: in Neuenbürg um 6)H Uhr amHirsch", in Schwann um 7f^ Uhr am Schulhaus; ii Conweiler um 7^ Uhr am Rathaus.

Begegnung

Ein alter Mann, mit wallend weißem Bach hat, kampfermüdet, mühevoll den hohen Bech erstiegen,

es treibt in ängst'ger Flucht, die sich inij Hoffnung paart,

die letzte Kraft ihn fort, ihn der gewohnt, z» siegen.

Er scharit zurück noch einmal in das tiefe Tal, der Wind zerzaust am Haupt die langen Strähnen,

da hört er, ganz von ferne kommt der Schall, ein seltsam Lied. Den Alten zwingt'- M Tränen.

Und wie er nach der Richtung schaut d« Melodien.

da sieht er fern ein junges Mädchen springe^ es schien, mit Götterschönheit voll bestehen, nur jauchzend Glück und Freude zu besingen, Da weiß der Alte, wem die Weisen gelten, er senkt sein Haupt, nimmt seinen Wanderstak, er spürt, hier treffen sich zwei Welten, die junge kommt und löst die alte ab.

So ging der Winter, müde, alt, Verbrauchs voll dannen, um dem Frühling Platz zu geben, und wessen Herz viel Frühlingsluft umhauchlj bleibt ewig jung in seinem ganzen Leben.

Erbe.

Pforzheimer Stadttheater

Sonntag, 4. April: Znm letzten Male!Der Sprung aus dem Alltag", eine rheinisch« Komödie in drei Akten von Heinrich Zer» kanlen. (Ans. 15.30 Uhr, Ende 18.15 Uhr).

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Sonntag, 4. April:Tiefland", MusikdraM in einem Vorspiel und zwei Aufzügen M Eugen d'Albert. (Anfang 19.30 Uhr. End« 22.15 Uhr.)

Montag, 5. April:Die Dorothee", Opcrett« in drei Akten von Hermann Hermeike. Musik von Arno Vetterling. (Anfang 20 Uhr, Ende 23 Uhr.)

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Vorhersage für Sonntag: Unbeständig, mik.

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Auf der Vorderseite der westlich des Kana liegenden Störung sind in der Höhe WarnM Massen aus Südwesten herangeführt wor Dies bedeutet für unser Gebiet die allinayi qr Zunahme der Bewölkung. Später können a q vereinzelt geringe Niederschläge auftreten.