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Sämtliche Rechnungen sür das WHW. sind bis
spätestens S. April 1SS7
bei der Krelssührung des WHW., Neuenbürg, Adolf Hitler-Straße 7 etnzurelchen.
Nach diesem Termin elnlausende Rechnungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Der Kreisbeauftragte.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Freiwillige Feuerwehr.
Auf die am Rathaus angeschlagene Bekanntmackunq wird nochmals aufmerksam gemacht mit dem Anfllqen, daß Anmeldungen bis 7. April ds. 2s. entqegengenommen werden. Bei solchen Männern, die Feuerwehrvienst leisten könnten und sich nicht melden, wird die Feuerwehrabgabe entsprechend festgesetzt werden.
Bürgermeister Knödel.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Die Rei-nerMiomMeiiie sür SMselte und MWrmbezWschme lohne BeiMgW)
für die Monate April—Juni 1S37 werden an die Bezugsberechtigten am
Montag, 5. April 1937, vorm. 8—12 Uhr Buchst. K und Dienstag, 6 April 1937, vorm. 8—12 Uhr Buchst, ll—2 auf dem Rathaus, Zimmer 3, ausgeqeben Die Bezugsberechtigten und Antragsteller müssen persönlich erscheinen.
Der Bürgermeister.
AmU. Schätzung v. Lg. März I93<:
2990.- RM
300.- RM. 650.- RM. 600.- RM.
zwangs-VeekleigsriMg.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Dobel belesenen im Grundbuch von Dobel Heft 295 Abteilung l Nr. l, 2, 3, 4, 5 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerkes auf den Namen des
Friedrich Müller, Gottfrieds Sohn, Holzhauers in Dobel ringetragenen Grundstücke:
Geb. Nr. 77: Stockwerkseigentum an Wohnhaus mit Keller, Scheuer, Stall und Hofraum oben im Dorf auf dem Kreuzwasen 2 s 01 qm
Parz. Nr. 547: Gemüsegarten daselbst 1 s 02 qm
Parz Nr. 843/5: Acker in der Mannebach
7 a 88 qm
Parz. Nr. 478/4: Acker in hohen Mädern
15 a 76 qm
Parz. Nr. 603/1: Acker und Oede in der Heßlenstann 17 a 61 qm
am Dienstag den 2S. Mai 1937, nachmittags 3 Uhr,
auf dem Rathause in Dobel versteigert werden.
Der Verstelgerungsvermerk ist am 6. Februar 1934 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten tmzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgefetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgcgenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Herrenalb, den I. April 1937.
Kommissär: Bczirksnotar Kemmler.
MehzWimelil MMrg
Die Stallbesichtigungen und Herdbuchaufnahmen
durch den Herrn Tierzuchtinspekior fi den am
Montag den S. und Dienstag den 6. April 1937 statt. (Anfang Wald, Unteres Amt und Hinteres Amt).
Neuanmeldungen von Mitgliedern und anzukörenden Tieren wollen unverzüglich an eines der im Ort wohnhaften Mitglieder oder bei dem Unterzeichneten gemacht werden.
Den 1. April 1937.
Vorstand des Viehzuchtvereins: Krauß
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Samstag den 3. April, abends 8 Uhr, in der Turnhalle
in Neuenbürg
Mitglieder-Versammlung
mit geladenen Gästen.
Redner: Stadtpfarrer Schneider, Stullgart.
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Seit über hundert Jahren bewährt sich das bekannte Hausmittel Klosterfrau- Melissengeist mit seinem allgemein gesundenden Einfluß auch bei mancherlei besonderen Gesundheits-Störungen. So z. B. recht häufig bei Nervosität und Herzstörungei!, soweit solche nicht aus organischen Fehlern beruhen. Zeugnisse und Dankschreiben liegen darüber vor. So berichtet Frau C. Kurz, geb. (Sille,
Bonn, Hochstadenriug 53, am 8. und 18. 3. l936:
„Ich muß Ihnen meinen Dank für die Wirkung des Klosterfrau-Melissen- erstes aussprechen. Bekannte, welche mich vor lO Jahren nach zweimaligem erven-Zusammenbruch nebst schwerem Herzleiden gesehen haben, kennen mich heute kaum wieder. Bin heute im 50. Jahre und suhle mich jünger als mit 40 Jahren. Erspare mir jeden Monat von meiner kleinen Unterstützung sür Ihren Klosterfrau-Melissengeist etwas ab, weil er mir hilft und geholfen hat.
Habe seinerzeit viel Geld an unnötige Sachen vergeudet, welche alle versagten.
Durch Zufall wurde mir Klosterfrau-Melissengeist empfohlen, und machte ich damit den letzten Versuch. Von dieser Zeit an habe ich Appetit, die dicken Füße sind fort, und meine Nerve» sind beruhigt. Offene Beine, Ausschlag auf dem Kopf und das ausgeregte Wesen verschwanden nach Gebrauch von drei Flaschen.
Appetit und gutes Aussehen kommt alles wieder wie in jungen Jahren, so daß Ich nicht mehr. ohne Ihre» Klosterfrau ^Melissengeist sein könnte, den ich schon in fünf Familien eingesührt habe. Ich empfehle überhaupt Ihren Melissengeist, wo ich kann, und sage Ihnen nochmals tausendfachen Dank. Ich kann Ihrem Klostersrau-Meliffengeist nur Gutes nachsagen, da er wirklich Hilst.
Ich sende Ihnen 2 Bilder. Eines zeigt mein Aussehen- vor lO Jahren vor dem Gebrauch, eines jetzt nach Gebrauch von Klostersrau- Meliffengeist."
Wie erklären sich diese immer wieder bestätigten überraschenden Erfolge des Klostersrau-Meliffengeistes? Klostersrau-Meliffengeist Ist ein reines Heilkräuter-Destillat ohne jegliche schädliche Nebenwirkung. Sein guter Einfluß auf die Gesundheit beruht also ausschließlich aus den unversieglichen Heilkräften, die die Natur selbst zur Verfügung stellt. Bitte überzeugen auch Sie sich durch einen Versuch, und Klostersrau-Meliffengeist wird Ihnen als zuverlässiges Hausmittel ebenso unentbehrlich werden.
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