Auslandsreisepässe für Wehrpflichtige

Das Generalkommando V teilt mit: Wie schon bekanntgegeben, darf nach einem Erlaß des Reichs- Innenministers Wehrpflichtigen vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zu dem aus die Vollendung des 45 . Lebensjahres folgenden 3t. März ein Reise- paß mit Geltung für das Ausland nur mit Zustimmung des zuständigen Wehrbe- zickskommandoS ausgestellt werden. Die hierfür erforderlichen Formulare sind bet der Paßbehörde <in Stuttgart die Paß-Stelle des Poli­zeipräsidiums, Akademie) erhältlich. Diese gibt auch nähere Auskunft. Rückfragen beim General- kommando sind zwecklos.

MMrMger aus der Luftwaffe

Der Neichsminister der Lustfahrt weist darauf hin, daß der Nachwuchs an Ver­kehr sslugzeugsührern nur aus den Reihen derjenigen Flugzeugführer genommen wird, die in der Luftwaffe gedient haben. Bewerbern, die sich zum Flugzeugführer aus. bilden lassen wollen und die entsprechende Eignung Nachweisen können, wird anheim­gestellt, sich bei dem zuständigen örtlichen Wehrbezirkskommando zum freiwilligen Dienst in der Luftwaffe zu melden.

Der reisende Betrüger festgenommen. Die Herrlichkeit des Geldverdienens ohne Gegen­leistung hat ein rasches Ende genommen. Nach­dem der freundlicheGeschäftsvertreter", von dem vor einigen Tagen berichtet worden war, daß er Angehörige der Freiw. Sanitäts­kolonne in mehr oder minder liebenswürdiger Weise ums Geld zu bringen versuchte, sein Tä­tigkeitsfeld nach Calmbach verlegt hatte und Von dort nach Wildbad weiterzog, konnte er in der Badestadt festgenommen und gestern dem Amtsgericht Neuenbürg zugeführt werden, wo er zunächstganz umsonst" Verhalten wer­den wird. Es handelt sich um einen Artur Zorn aus Ludwigsburg. Sein letztes Stück­chen bestand in einem Zechbetrug. Man- soll es möglichst vermeiden, seine Volksgenos­sen für dümmer zu halten als man selbst ist!

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Längere Tage. Deutlich, und mehr wie angenehm werden sie allenthalben bemerkt. Nicht so sehr empfindet man das vorerst mor­gens, sondern abends. Schon bis 116, 17)1 Uhr kann man ohne elektrisches Licht lesen und schreiben.

Der Musikverein hielt am Freitag seine Generalversammlung im Gasthaus z.Rößle" ab. Vorstand Rich. Fix begrüßte die anwe­senden Musikerkollegen und gab hierauf die Tagesordnung von sechs Punkten bekannt. Die Kapelle hat sich im verflossenen Jahr 18 Mal für öffentliche Veranstaltungen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Unser verdientes Mit­glied Ernst Bester wurde einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt und ihm eine Ehren­urkunde für 30jährige treue und unermüdliche aktive Mitarbeit überreicht. Ernst Bester dankte für die Ehrung und bat die Kapelle um weitere freudige Mitarbeit an der schönen Sache. Hierauf wurde die harmonisch ver­laufene Versammlung vom Vorstand mit Dankesworten geschlossen.

Bunter Abend des 1. FC. 08 Birkcnfeld. Vergangenen Sonntag, 17. Januar, hat der 1. FC. 08 Birkenfeld Mitglieder und Freunde des Vereins zu einem Bunten Abend in das Lokal zumLöwen" eingeladen. Dieser Ein­ladung wurde dann auch in Anbetracht des reichhaltigen Programms, das die Vereins­amung zusammengcstellt hatte, recht zahlreich Folge geleistet, sodaß die Voraussetzungen für cin gutes Gelingen des Abends geschaffen waren. Und daß dies dann der Fall gewesen ist, konnte man am Schluß des Abends auf allen Gesichtern restlos feststellen. Die ge- botenen akrobatischen und humoristischen Künste, wie auch die gesanglichen Darbietun­gen erreichten eine solche Höhe, daß die ge­stellten Erwartungen weit übcrtroffen wur­den. Ten Abend eröffnetc die Kapelle Frey mit einem schneidigen Marsch und mit der Ouvertüre zurFledermaus". Anschließnd begrüßte Vercinsführer Wilhelm Vollmer die zahlreichen Gäste und dankte ihnen für ihr Erscheinen. Er wies darauf hin, daß es not­wendig ist, baß sich die große Fußballsamilie des 1. FC. 08 hin und wieder auch mal gesell­schaftlich zusammenfindct, um im trauten Kreis der Aktiven und Passiven wahre Sport­kameradschaft zu Pflegen. Er übergab dann die Leitung des Abends dem Humoristen und Ansager Otto Graß aus Pforzheim, der es hervorragend verstand, den Birkenfeldern einige schöne, gemütliche Stunden zu bereiten. Wahre Beifallsstürme brausten durch den Saal, wenn er sich wieder auf der Bühne sehen ließ. Eine Lachkanonade löste die andere ab. Größte Bewunderung erregten die beiden Nummern der3 Siegfriede aus Pforzheim". Was diese drei Akrobatikkünstler vorführten, kmr vollendete Kunst. Ganz besonderen Bei- Ml fand die letzte Nummer, als selbst der Löwensaal zu klein erschien. Ehrlicher und wohlverdienter Beifall dankte den Akrobaten

AMNEDAP-NsHrichren

am Schluß für ihre in Birkenfeld noch nie ge­sehenen Kunststücke. Viel Sympathie erwarb sich auch die jugendliche Tänzerin Erika H o ff- m a n u mit zwei vorgeführten Tänzen. Die in Birkenfeld üestbekannten und beliebten vier Stimmnngssänger trugen durch einige gut vorgctragene volkstümliche Liedchen ebenfalls zum Gelingen des Abends bei. Auch die Sängerabteiluug des Vereins, unter Leitung ihres Dirigenten Oskar Müller, konnte mit vier vorgetragenen Liedern viel Beifall ern­ten, wobei besonders das LiedKomm zum Walde" mit dem Baritonsolist Engen Mül­ler undDer Kronenwirt" hervorgehoben zu werden verdienen. Nicht vergessen möchten wir den einheimischen Humoristen Emil Bi­schofs, welcher mit einem Couplet die An­wesenden unterhielt, und die Kapelle Frey, die den Abend mit passenden Musikstücken umrahmte. Der Abend hat sich zu einem vollen Erfolg des 1. FC. 03 gestaltet, der damit ge­zeigt hat, daß er nicht nur auf dem Spielfelde, sondern auch in gesellschaftlicher Unterhaltung Gutes zu leisten versteht, was bei allen Be­suchern restlose Anerkennung gefunden hat. Viel Freude und Beifall löste es ans, als be­kanntgegeben wurde, daß neben der Kapelle Frey auch Humorist Otto Graß sein Mitwir­ken beim Maskenball des 1. FC. 08 am Sams­tag den 6. Februar 1037 zugesagt hat.

Grunbach, 20. Jan. Hiesige Einwohner beobachteten letzte Woche in einem Garten einen hin und her springenden stämmigen Rchbock. Durch eine verhältnismäßig kleine Oeffnung im Zaun muß sich das Tier in den Garten gezwängt haben, aus dem es nicht mehr herauskam, trotz der verzweifelten Be- freiuugsversuche. Hiebei hat es sich vermutlich ernsthaft verletzt, denn cs blutete ans Maul und Nase. Ein Mann hielt dann den Bock fest und verständigte den Jagdpächtcr, der ihn er­schoß, da die Verletzungen schwerer Natur waren und das Tier, wenn es am Leven ge­blieben, analvollem Siechtum ansgeliefert ge­wesen wäre.

Pfinzweiler, 20. Fan. Letzte Woche brach am Kraftwagen des Milchmannes auf der Fahrt von Conweiler nach hier die Steuerung. Dadurch verlor der Fahrer die Herrschaft, so­daß das Auto auf eine Böschung fuhr. Trotz­dem die Windschutzscheibe zertrümmert wurde, kam der Leuker glücklicherweise ohne Verletz­ungen davon, dagegen wurde der Wagen stark beschädigt.

Mühlacker, 20. Jan. Die neue Turnhalle schreitet im Bau rüstig voran. Der Rohbau ist fertiggestellt. Es wird eine Sporthalle geben, wie sie weit und breit nicht zu sehen ist. Vor der Halle weitet sich im Geviert von 100 auf 65 Meter der Aufmarsch-, Turn- und Spielplatz. Ferner ist geplant ein Fußballplatz in der Größe von 105x70 Meter, ein neuer Badeplatz mit Schwimm- und Planschbecken.

Wildbad, 19. Dez. Zu Gunsten des Win­terhilfswerkes waren sie gekommen wie be­richtet in Hellen Scharen. In den Saal mußten Tische eingeschoben werden. Die Ju­gend hatte die Galerie beschlagnahmt. Pg. Fahrbach war Ansager in altgewohnter trefflicher Art. Die PO-Kapelle Wildbad be­stritt unter Armbrust den musikalischen Teil. In der 11 Nummern umfassenden Vor­tragsfolge waren beteiligt der Turnverein Wildbad, der Liederkranz, die Hitlerjugend, der Musikvereiu (PO-Kapelle). Die NS- Frauenschaft hat sich teils vorbereitend, teils durch musterhaftes Bedienen usw. der mehr wie 600 Gäste des Abends ausgezeichnet. Die­ser WHW-Abend ist Tradition, Gepflogenheit geworden, und dabei soll es bleiben. Er ist harmonisch verlaufen.

Ans der Ansprache von Bürgermeister Kießling als NSV-Ortsgruppenleiter he­ben wir die Mitteilung hervor, daß solche Familienabende zur feststehenden Einrichtung erhoben worden sind, daß der Abend keine Wohltätigkeitsvcranstaltnng sei, wenigstens nicht im Sinne der Vergangenheit, sondern ein Abend der Volksverbundenheit, der Volks­gemeinschaft. Der Bürgermeister dankte allen, die zur Vorbereitung und Durchführung des Abends selbstlos mitgcarveitet oder mitgc- stiftet haben. In diesen Dank schloß er ein den an unsere NS-Fraueuschaft und noch be­sonders den für Pg. Spin gl er, den Orts­beauftragten für das Winterhilfswerk. Doch auch für die Werbung für die NS-Volkswohl- fahrt sowie das örtliche Winterhilfswerk fand er die richtigen Worte, wenn er anssprach: Wir brauchen Geld, wir brauchen immer wei­tere Mitglieder bei der NSV; werdet Mit­glied! Das soziale Gewissen findet Ausdruck in weiterer Steigerung der Mitgliederzahl. Er schloß seine Ansprache mit den Worten: Nun wollen wir froh sein und einen schönen Abend genießen.

Die vier Gesangspenden desLiederkranz" Deutschland" von Ottenwälder,Musketier­lied" von Siegl,Freiheit" von Groß, eben-

Dcr Badeplatz soll so geschaffen werden, daß er allen Anforderungen eines modernen Was- sersportbetriebes genügt.

Vaihingen-Enz, 20. Jan. Im Bahnhofhotel fand am letzten Sonntag das erste glänzend verlaufene Handharmonika-Konzert statt. Die vielen Besucher konnten gar nicht alle Platz finden, so rege war das Interesse. Höhepunkte in der reichen Stückfolge waren die Darbie­tungen des Herrn Diplom-Handyarmontka- lehrers Alfred Haug und des Handharmo­nikaspielers Eitel- Calmbach.

Slützvunlt Maisenbach

Maisenbach, 18. Jan. Im Zuge partei­organisatorischer Veränderungen wurden die Orte Maisenbach, Unterlengenhardt, B°inberg, Jgelsloch und Zainen, die bisher zum Bereiche der Ortsgruppe Schömberg der NSDAP ge­hörten, zu einem selbständigen Stützpunkt mit dem Sitze in Maisenbach vereinigt. Die Uebergabe dieser Orte und die Einsetzung des mit der Stützpunktleitung kommissarisch be­auftragten Pg. Friedrich Steininger, Lö­wenwirt in Maisenbach, fand am vergangenen Sonntag in Anwesenheit des Kreisleiters Böpple statt. Hierzu fanden sich die poli­tischen Leiter der Ortsgruppe Schömberg, die mit klingendem Spiel in Maisenbach einmar­schierten, sowie die Einwohner der genannten Orte so zahlreich im Saale des Gasthauses HumLöwen" ein, daß nicht alle Unterkommen konnten. Nach der Begrüßungsansprache des Schömberger Ortsgruppenleiters Pg. Brech- tel ergriff der Kreisleiter das Wort. Ein­leitend erklärte er die organisatorische Not­wendigkeit der Errichtung des Stützpunktes und ließ in packender und fesselnder Rede Ausführungen über vergangenes und gegen­wärtiges Zeitgeschehen folgen, wie wir sie in Maisenbach noch nicht zu hören bekamen. Die Auseinandersetzung zwischen Bolschewismus und der nationalsozialistischen Weltanschau­ung, das Warum, Woher und Wohin wurde den gespannt zuhörenden Volksgenossen ein­mal wieder so klar und eindeutig zum Be­wußtsein gebracht, daß jeder einsehen mußte, wie entscheidend für das Schicksal des deut­schen Volkes unser Kampf und die Zielrich­tung unseres großen Führers ist. Hinweisend auf die Bedeutung und dis Wichtigkeit der Mitarbeit jedes Einzelnen bei der Durchfüh­rung des gegenwärtigen Vierjahresplans rich­tete der Kreisleiter besonders an die versam­melte Bauernschaft den Appell, alle Kräfte zum Gelingen einzusetzen und auch in ihrem Teil verantwortungsbewußt diesen wirtschaft­lichen Maßnahmen zum Siege zu verhelfen. Nachdem der Stützpunktleiter Pg. Steininger die versammelten Gemeindemitglieder aufge­fordert hatte, ihn in seiner Arbeit ehrlich und tatkräftig zu unterstützen, schloß die Ver­sammlung mit einemSiegheil" auf den Füb- rer und dem Gesang der Nationallieder.

falls unter Armbrusts Stab, haben so starken Beifall gefunden, daß eine Zugabe folgen mußte:Beim Kronenwirt".

Wohlverdienten Beifall zollte man den vom Hitlerjungen ServaY vorgetragenen Gedich­ten. Servay hat den Vorzug, keinen Vorsager nötig zu haben und eine lobenswert klare Sprechweise jetzt schon zu besitzen. Man hört ihm stets gern zu.

Rauschenden Beifall fand die Ohrfeigen- usw.-Szene, vorgeführt'von jungen Turnern. Allgemein imponiert haben ferner die neu­zeitlichen Freiübungen und die Leistungen am Barren.

Zum Volksabend gehört das Volkslied. Gern hat jeder der über 600 in der HalleIm schönsten Wiesengrund" mitgesungen. Fleißig ist Eugen Hofmann, der Alte mit dem Bart, Stunde und Stunde zwischen den Ti­schen durchgewandert und hat hübsch verkauft, was auf seinem Tragbrett war.

Die Darbietungen des Blasorchesters dür­fen nicht vergessen werden. Mit Hingabe haben alle Musiker ihren Ehrendienst versehen. Sehr gefallen hat derSchwarzwaldzauber" von Schmidt, am meisten Wohl das Lieder­potpourri. Die ganze Halle hat mitgesungen. Das TheaterstückDer Prestlengsgockel" ist noch besser gelungen wie vorher am Turn­vereins-Familienabend. Es hat Lachstürme ge­geben, veranlaßt durch den Inhalt des Stückes, und noch mehr durch die originelle und treff­liche Darstellung aller Mitspieler und Mit­spielerinnen. Der hübscheCarmen Sylva", Walzer von Jvanovici, bildete den Abschluß des zweiten Teiles eines wirklich wohlgclun- genen Abends.

NSV-Kreisleiter Dr. Dorn gab an­schließend, soeben erst von einer Tagung in Heidenheim zurückgekehrt, seiner Freude Aus­druck, noch kurz an dem prächtigen Abend teilnehmen zu können. Er sprach seinen Dank und feine Anerkennung allen Mitwirkenden sowie der Wildbader NS-Frauenschaft aus und endete mit den Worten: ...musterhaft wie immer in Wildbad! lind nun auf zum Tanz.

Krcisfilmstelle. Voranzeige. Der Ton­filmPeer Gynt" wird im Kreis vorgeführt am

Dienstag, 2. Febr. 1937, in Enzklösterle;

Mittwoch, 3. Febr. 1937, in Wildbad;

Donnerstag, -1. Febr. 1937, in Birkenfeld;

Freitag, 5. Febr. 1937, in Calmbach;

Samstag, 6. Febr. 1937, in Gräfenhauseu;

Sonntag, 7. Febr. 1937, in Neuenbürg;

Montag, 8. Febr. 1937, in Ottenhausen.

Ortsgruppe Dobel. Am Donnerstag den 21. Januar, abends ^9 Nhr, findet im Schul­haus in Dobel eine Mitgliederversammlung statt. Zu erscheinen haben sämtliche Pg. sowie die Blockhelfer, Walter und Warte der Gliede­rungen. Pünktliches Erscheinen ist Pflicht.

D-r O''i»nr"vv-uleiter.

i^sr ei-sliiiter mit

NS Frauenschaft Deutsches Fraueniverk Kreis Neuenbürg. Mit der Gauschnle der NS- Frauenschaft in Waldsee habe ich vereinbart, daß alle Amtswalterinnen unseres KreiseS, die noch nicht zur Schulung waren, vom 7.13. Februar, vom 11.20. Februar und vom 21. bis 27. Februar zugclassen sind. ES können an den Schulungen alle Amtswalterinnen ein­schließlich Blockwartinnen teilnehmen. Auch Frauenschaftsmitglieder, die vor der Macht­übernahme schon tätig waren, können an den Kursen teilnehmen. Ich bitte um sofortige Meldung und hoffe, daß sich alle, die noch nicht geschult sind, melden.

Grunbach, Engelsbrand, Niebelsbach und Oberlengenhardt haben noch keinen Tätig­keitsbericht eingeschickt. Ich mache die Orts­gruppenleiterin verantwortlich, daß von den Stützpunkten die Berichte eingehen.

Die Kreisfrauenschaftsleiterin.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Mittwoch den 20. 1. 37 Kinderschar. Nur noch Kinder Von 610 Fas"-»,,. ^ ' .-rt'n.

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Theaterfahrt nach Pforzheim: Sonntag den 21. ds. Mts., 19.30 Uhr.Zarewitsch" im Stadttheater Pforzheim. Abfahrt 18 Nhr vom Marktplatz in Neuenbürg mit Omnibus. Ermäßigte Preise. Weitere Anmeldungen kön­nen noch bis spätestens Donnerstag abend beim Kreisamt und bei der Enztäler-Ge- schäftsstelle abgegeben werden. Die Eintritts­karten für obige Veranstaltungen können am Samstag den 23. ds. Mts., zwischen 11 und

15 Uhr, auf dem Kreisamt. Adolf Hitlerstr. 7,

abgeholt werden. Kreisamt.

Hanöharmonika- und Foto-Kurse. Weitere Anmeldungen werden noch angenommen. Er­mäßigte Teilnehmergebühr. Anmeldungen nehmen entgegen: Die Orts- u. Betriebswarte sowie das Kreisamt. Kreisamt.

Kraft durch Freude" Herrenalb. Am 3. Februar 1937 im Kursaal hier Donkosaken- Chor. Karten sind bei den Block- und Zellen- waltern der DAF sowie am Bahnhof jetzt schon zu haben. Ebenso bei den KdF-Warteu in Dobel, Rotensol und Neusatz.

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Unterbann 1/126. Die Standortführer wer­den aufmerksam gemacht auf Hosenumfärvuug, Uniformbeschaffung der Hitlerjungen.

Der Unterbannführcr.

Deutsches Jungvolk in der HI, Stamm 1/126, Neuenbürg. Folgende Fähnlein haben das Geld für die Führerdienste dem Stamm noch nicht abgeliefert: Fähnlein 2/126, Fähn­lein 3/126, Fähnlein 7/126. Das Geld muß spätestens bis 21. ds. Mts. beim Stamm ein- gehen.

Bctr. Fähnlcin-Sportlvarte. Sämtliche Fähnlein, die noch keinen Sportivart besitzen, melden auf dem schnellsten Wege einen an den Jungbaun. Der Stammführer.

HI Schar Neuenbürg. Heute abend ist für den Spielmannszug Neben, für die andern Kameradschaften 20.15 Uhr Heimabend. Ich mache darauf aufmerksam, daß Alles an den HJ-Diensten heute abend teilzunehmen hat und daß ich niemand entschuldige, außer bei Krankheit. Der Geff. 1/126.

BdM, Untergau 126. Rundfunkstelle. Mädel, wir hören: Am 20. 1., von 20.15 bis 20.15 Uhr: Sven Hedin spricht zur deutschen Jugend. Am 21.1., von I6LO17 Uhr: Glück­wunsch an Kinderreiche. Am 23. 1-, von lo.Oo bis 15.30 Uhr: Schön war sie, unsere Arbeits­dienstzeit (Frauenarbeitsdienst); Von 15L0 bis

16 Uhr: Kampf dem Verderb. Am 21. 1., von 1010.30 Uhr: Glaubt es, daß Leben stärker ist als Tod!

Pforzheimer Stadttheater

Donerstag, 21. Jan.:Die Geisha", Operette von Owen Hall, deutsch von C. M. Roehr und Julius Freund. (Anfang 20 Nhr, Ende 22.30 Uhr.)

WHW - Familienabend in Mlddad