Der Reichs- und Preußische Minister deS Innern hat im Namen des Reichs den Leutnant der Schutzpolizei, Ernst Hagenlocher, zum Oberleutnant der Schutzpolizei im württ. Landes, dienst ernannt.

Der Neichsstatthalter hat im Namen des Reichs die Neallehrerin Pfeiffer in lllm a. D. und den Oberreallehrer Dr, h. c. Bert sch in Na- vcnsburg auf ihren Antrag i» den Ruhestand versetzt.

Im Bereich des Landessinanzamts Stuttgart wurde versetzt: Zollinspektor Fladt bei dem Zollamt Ebingen als Oberzollinspektor und Vor­steher an das Zollamt Tuttlingen.

Der Führer und Reichskanzler hat dem Schran­kenwärter Wilhelm Schrodt. wohnhaft im Bahnwarthaus Nr, 35. Gemeinde Lberurbach Kreis Schorndorf, die Rettungsmedaille am Bande verliehen.

gs. Die Festtage, die sich nun seit fast zwei Wochen auf dem Fuße folgten, sind vorüber­gerauscht. Gott sei Dank, sagen die einen, kommt man doch mal wieder richtig zum Arbeiten. Leider, murren die anderen, wir haben uns nun so sehr ans Nichtstun ge­wöhnt . . . Auch sie können wir verstehen, denn schließlich liegt auch Silvester in diesem Reigen der freien Tage. Auf alle Fälle heißt es nun für alle, ob sie's nun wollen oder nicht: Abbrechen mit dem, was in den ver­gangenen Tagen war, sich wieder auf den Werktag einstellen. Damit soll jedoch nicht efagt sein, daß nichts mehr von der Schön- eit der erlebten Feiertage im Alltag weiter klingen soll.

Und noch etwas muß abgebrochen werden, und das ist der W e i h n a ch t s b a u m. Immer weniger scheint ihm die trockene, warme Zimmerluft zu behagen und immer mehr seiner einst herrlich duftenden, frisch- grünen Nadeln fallen dürr auf den Boden. A b b r u ch r e i f ist er geworden, der Freude­spend ;r der Festtage. Es ist gut, wenn wir auch nicht mehr seine Lichter entzünden, denn kaum gedacht, kann der dürre Baum in Hel­len Flammen stehen, und das wäre bestimmt kein angenehmer Abschluß der Feiertage. Manche lieben es, den Weihnachtsbaum an Ostern noch im Zimmer zu haben. Das ist Geschmackssache. Um diese Zeit Pflegen näm­lich schon die Bäume auszuschlagen und wir verlassen die Stuben.

Wenn wir uns nun glücklich zu dem Ent­schluß, dem Weihnachtsbaum den Garaus u machen, durchgerungen haben, dann müs- en wir immer noch Vorsicht walten lassen. Wir verbrennen ihn für gewöhnlich. Aber bitte, nicht den ganzen Baum auf einmal. Es könnte sonst sein, daß unser friedlicher Ofen mit wütendem Knall explodiert ob dieser Ueberbeanspruchung. Und nun erst-einen Zimmerbrand löschen, dann die Teile, die einst den Ofen bedeuteten, im ganzen Haus zusammenkehren, durchschlagene Wände wie­der ausbessern lassen, ist nicht besonders an­genehm. Wir schieben langsam Zweiglein um Zweiglein in die Glut und freuen uns dabei, daß unser Freund uns noch im Sterben nütz­lich ist.

Wer darf anKdF weisen tellnehmen?

Erschleichung der Teilnahme an KdF.-Reisen ist Betrug

Eine Frau aus Gera, die der Deutschen Arbeitsfront nicht angehörte, wollte an einer KdF.-Neise nach dem Schwarzwald teilneh- men. Sie wandte sich daher an eine Be­kannte, deren Sohn Mitglied der DAF. ist. Dieser besorgte sich die Karte und übergab sie der Frau, die damit, ohne die Genehmi­gung der Reiseleitung einzuholen, an der KdF.-Reise teilnahm. Wegen dieser un­berechtigten Reise hatte die Staatsanwalt­schaft gegen die drei Beteiligten Strafbefehl erlassen, gegen den richterliche Entscheidung angerufen wurde. Der Einzelrichter ver­urteilte aber die Hauptangeklagte zu einer Geldstrafe von 100 RM. oder 20 Tagen Gefängnis und die beiden Mitangeklagten zu e 50 RM. Geldstrafe oder zehn Tagen Ge- ängnis. Die Verurteilung erfolgte, weil die Erschleichung der Teilnahme an K d F." -Reisen durch Unberech­tigte strafrechtlich als Betrug gewertet wird und die NSG. KrastdurchFreude"gegensolche unberechtigte Inanspruchnahme ihrer Reiseeinrichtungen ge. schützt werden muß.

- Dieses interessante Urteil gibt Anlaß, noch einmal eindeutig festzustellen, welche Volks­genossen eigentlich zur Teilnahme an KdF.- Reisen berechtigt sind. Grundsätzlich können nur solche Volksgenosten berücksichtigt wer­den, die Mitglieder der DAF. oder ihr an- geschlostener Organisationen sind. Neben die- sen Volksgenossen können auch ihre Fami­lienmitglieder (Ehefrauen und Kinder) an den KdF.-Reisen teilnehmen. Bezüglich der Teilnahme dieses Personenkreises an KdF.- Reisen besteht aber noch die Einschränkung, paß nur solche Volksgenossen mitfahren kön­nen, die im Hinblick auf ihr Einkommen bisher nicht in der Lage waren, sich eine reguläre Urlaubsreise zu leisten.

Altwagen

erhalten Kraftfahrzeugbriefe

Am 1. Mai 1934 wurde der Kraftfahrzeug, brief eingeführt. Der Kraftfahrzeugbrief wird von der Verkaufsfirma ausgestellt. Sie trägt die genauen Angaben über Motor- und Fahrgestell-Nummer, Moiorart und -stärke, Karosserieform, Namen des Käufers usw. ein. Bei der Zulassung des Kraftfahrzeuges wird der Kraftfahrzeugbrief vom Kraftverkehrs­amt beglaubigt und der Sammelstelle für Kraftfahrzeuge eine Abschrift zugeleitet. Nach einer kürzlich erlassenen Verfügung des Reichs- und Preußischen Verkehrsministers werden nun auch die vor dem 1. Mai 1934 zugelasienen Kraftfahrzeuge nachundnach zur Ausstellung von Kraftfahrzeugbriefen aufgerufen.

Diese Kraftfahrzeugbriefe werden von den Kraftverkehrsämtern ausgestellt. Der Kraft­fahrzeugbrief hat hauptsächlich den Zweck, den Verkauf gestohlener Autos zu erschweren. Ein gestohlenes Auto kann ohne Kraftfahr­zeugbrief bei keiner Zulassungsstelle neu zu- gelasten werden. Die Kraftverkehrsämter müssen, ehe sie ein Auto ohne Kraftfahrzeug­brief neu zulassen, vorher den Verbleib des Kraftfahrzeugbriefes erforschen. Bei einer Nachfrage bei der Sammelstelle für Nach­richten über Kraftfahrzeuge würde sich Her­ausstellen, daß es sich um ein gestohlenes Auto handelt weil dort über alle Autos ein Register geführt wird.

An unsere Leser!

Am Erscheinungsfest fällt die Zeitungs- zustcllnng aus. Diese Regelung ist in den württembergischen Kreisgevicten des Nord- schwarzwaldes getroffen.

Verlag und Schriftlcitung.

Postalisches. Am Erscheinungsfcst findet nur ein Zustellgang statt. Die Postschalter sind Von 11 bis 12 Uhr geöffnet. Die Kraft- Posten Verkehren wie an Werktagen.

Rosen" im Januar. Wir haben zum Jah­resanfang eine WitteruM gehabt, die uns tatsächlich vergessen ließ, das; wir mitten im kalendermäßigen Winter uns befinden. Wenn wir nun von Rosen sprechen, so meinen wir nicht die, die im Sommer in den Gärten blühen und uns erfreuen, vielmehr denken wir da an die netten zierlichen eisernen Rosen, die am Samstag und Sonntag von der SA, SS und NSKK für das WHW verkauft wur­den. Dieses hübsche WHW-Abzeichen wurde in Schlesien hergestellt, wodurch viele Volks­genossen Beschäftigung hatten. Mit großem Eifer erfüllten die SA-, SS- und NSKK- Männer die ihnen gestellte Aufgabe. Anderer­seits wurde das schöne Abzeichen auch sehr gerne gekauft und angcsteckt, zumal ja eine Rose am Mantelkragen oder wo immer sie an­gebracht wurde, ein Glücksbringer und guter Vorbote für die Zukunft ist.

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Frühling im Winter. Der vergangene Montag (4. 1.) war nicht mehr und nicht we­niger wie ein prachtvoller Frühlingstag. Keine Wolke den ganzen Tag zu sehen; nur Sonne, solange sie überhaupt scheinen kann, vom Morgen bis sich die Schatten neigten, Sonne und blauer Himmel bei angenehmer, aber für Anfang Januar widernatürlicher Wärme. Ueberall sah man offene Türen und Fenster; überall ließ man die schöne Luft von draußen in Zimmer und Gänge Hineinströmen; just wie man es begierig drei oder vier Monate später zu tun Pflegt. Die draußen schaffenden Maler freuen sich auch, und Wohl noch mehr die, die im Winter die meisten Feiertage er­tragen müssen: die Maurer.

WWHad aederitt eines seiner Söhne von Kus

Ingenieur Julius Pfau aus Wildbad 25 Jahre im Luftschiffbau Zeppelin

Wilöbad, 5. Jan. Miterlebend und schrei­bend festhalten ist die Aufgabe des Chronisten für die Heutigen und für die nach ihm Kom­menden. Besonders gern wird diese Pflicht erfüllt, wenn es sich um einen bewährten Sohn der eigenen Gemeinde handelt, der draußen erfolgreich für Ansehen und Ruhm des Vater­landes mitarbeitet. Waren es doch am 1. Ja­nuar 1937 volle 25 Jahre, daß Ingenieur Julius Pfau, geboren am 27. Januar 1888 in Bad Wilbbad im Schwarzwald, beim Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen am Bodensee als Konstrukteur für Luftschiffe cin- getreten ist. Seine erste Verwendung fand er in der Abteilung Getriebebau und Motor- nud Betriebsstoffanlage. Zn Beginn des Krieges (1914) übernahm Pfau als Gruppen­führer die Abteilung für Konstruktion der Höhen- und Seitenstencr, der Ruderleitungen, der Ruderwinden sowie der Kontrolleinrich­tungen, der Luftschrauben und der Wind­motoren zum Antrieb von im freien Luft­

strom befindlichen Apparaten sowohl für Luft­schiffe, als auch für die Metallflugzeuge des Luftschiffbau Zeppelin. Pfau führte die von der Kriegs-Heeresleitung vom Luftschiffbau verlangten Versuche mit Luftschraubenbooten aus.

Im November 1924 gingen 12 Ingenieure des Luftschiffbau Zeppeliu uach der Luftschiff­werft der neu gegründeten amerikanischen FirmaGoodhear-Zeppeliu-Corporation" in Akron (Ohio), um ihre jahrelangen Erfahrun­gen im Dienst der neuen Gesellschaft zu ver­werten, und das neue Arbeitsfeld des Luft­schiffbau Zeppelin zu bearbeiten. Julius Pfau übernahm nun die Leitung der Projekten­abteilung der Heimatwerft Friedrichshafen. Heute leitet er die Abteilung Hüllen, Gas­zellen, Gasventilc und Schiffsbelüftung.

Schon beim Bau der Passagierluftschiffe Hansa" undSachsen" war Jubilar Pfau alN Konstrukteur tätig, wie auch bei den vielen Heeres- und Marineluftschiffen, derBoden­see" und desNordsterns", des Amerikaluft- schiffcs LZ 126, desGraf Zeppelin", sowie desHindenburg". Und auch heute noch, nach wie vor, stellt er seine wertvollen Erfahrun­gen und Praktischen Kenntnisse als Ingenieur gerne in die Dienste von Dr. Dürr und Dr. Eckener. Die wärmsten Glück- und Erfolgs­wünsche sendet Wildbad an den Jubilar nach Friedrichshafen. Möchten ihm weitere 25 Jahre Erfolge, Erfolge für ihn selber, für die Zeppelinwerft und damit für das Vaterland in voller Gesundheit beschicken sein. (Ueber- mittelt von Dr. Weidner nach Unterlagen von Joseph Mayer, Leiter des Städt. Presse­amtes Friedrichshafen.)

Vcrkehrsunfall. Der etwa 64 Jahre alte Rentner Chr. Bott wurde am Samstag nachmittag gegen halb 4 Uhr auf der Höfener Straße von einem fremden Lieserwagen an­gefahren. Die Verletzungen, die er davonge­tragen hat, erforderten seine Verbringung ins Kreiskrankenhaus. Die Schuldfrage an dem Uuglücksfall ist noch nicht geklärt.

Engelsbrand, 4. Jan. Das neue Lagerhaus, das die Landwirtschaftliche Spar- und Dar­lehenskasse Engelsbrand, e. G. m. u. H., mit­ten im Ort erstellt hat, ist nun fertig und mit Beginn des neuen Jahres seiner Bestimmung übergeben worden. Es handelt sich um einen einfachen Zweckbau, dessen Kosten sich ein­schließlich der Innenausstattung auf 7200 RM. belaufen. Am Bau, der in gemeinsamer Pla­nung und Ausführung durch die Maurer­meister de Gaudenz und Weitbrecht erstellt wurde, waren nur ortsansässige Hand­werker beschäftigt. Es lagern darin große Vorräte an Kohlen, Briketts, Futter-, Streu- und Düngemitteln der verschiedensten Art so­wie eine Anzahl landwirtschaftlicher Maschi­nen und Gebrauchsgegenstände, sodaß die Spar- und Darlehenskasse jetzt allen Anforde­rungen, die man billigerweise an sie stellen kann, gerecht zu werden vermag. Angegliedert ist auch die örtliche Milchsammelstelle, deren bisherige Mietsräume schon längst zu eng ge­worden waren.

Schwann, 3. Jan. Die NSG.Kraft durch Freude" bereitete gestern abend den Bewoh­nern von hier und der Umgebung einen be­sonderen Genuß durch die Veranstaltung eines Konzerts des Donkosakenchors. Der gute Ruf, der dem Chor vorausgeht, verfehlte seine Wirkung nicht, und lockte so viele Musikbegei­sterte an, daß der geräumigeHirsch"-Saal die Besucher kaum zu fassen vermochte. Die Darbietungen übertrafen alle Erwartungen. Der Chor mit seinem hervorragenden Stim­menmaterial und unter der trefflichen Leitung des Herzogs von Leuchtenberg entzückte die Zuhörer durch ernste und schwermütige Wei­sen, von welchen alle Anwesenden tief ergrif- sen wurden, wie auch durch Lieder heiteren Charakters. Reicher, nicht endenwollender Beifall bewies die allgemeine Befriedigung und Begeisterung und gab Veranlassung zu einigen Dreingaben, die dankbar ausgenom­men wurden.

Loffenau um die Jahreswende

Nach den hier ruhig verlaufenen Weih­nachtstagen war die Silvesternacht recht be­lebt. In den Häusern hellten nochmals die Christbäume auf. Die Urlauber zum Jahres­wechsel lösten unseren Soldatenbesuch von den Christtagen her ab. Alle Waffengattungen sind vertreten und man darfs schon sagen stramme Jungeus sind sie schon geworden. Die

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DAF-Ortswaltung Hcrrcnalb. Infolge Abwesenheit findet die Auszahlung von Un- terstütznngsanträgen erst am Donnerstag den 14. 1. 37, 1415 Uhr, auf dem Dienstzimmcr der DAF statt.

Pfannschmidt, Knssenwalter.

DAF-Ortswaltung Hcrrcnalb. lieber die Zeit der Abwesenheit des Kassenwaliers kön­nen am Donnerstag den 7. 1. 37, 1314 Uhr, bei mir auf dem Dienstzimmer der DAF Un- terstütznngsnnträgc gestellt werden.

Forcher, Ortsobmann.

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Deutsches Jungvolk in dcr HI, Stamm 1/12« Neuenbürg. Am.Mittwoch den 6. Jan. finden für folgende Fähnlein Appelle statt:

Fähnlein 1/126 Birkenfeld: Sportplatz beim Bahnhof, Beginn 2 Uhr.

Fähnlein 2/126 Arnbach: Sportplatz Grg- fenhausen, Beginn 3 Uhr.

Fähnlein 3/126 Feldrennach: Sportplatz in Schwann, Beginn 144 Uhr.

Fähnlein 6/126 Höfen: Sportplatz in Höfen, Beginn 145 Uhr.

Ferner ist mir beim Appell das Geld für die Führerdienste abzuliefern. Ich mache noch­mals auf den DJ-Führerlehrgang, der auf der Solitude am 10. ds. MtS. stattfindet, aufmerk­sam. Der Führer des St amnms 1426

Xeskt kiurek kwsuris"

Istlt mit:

Bolkstumgruppe Neuenbürg. Heute abend 8 Uhr im Flohr'schon Anwesen.

militärische Schule tut einem jeden gut. Dazu Besuch von auswärts, wo viele Loffenauer in Stellung oder verheiratet sind. So gabs schon Leben. Dies wirkte sich froh um die Jahreswende aus.

Der Musikverein gab in seiner Stamm­wirtschaft zurSonne" ein kleines Silvester­konzert mit kameradschaftlichem Beisammen­sein.

Tags darauf hielt der ,Liederkranz" eine Familienfeier, verbunden mit Konzertdarbie­tungen und Theateraufführungcn, die den Verein wieder auf einer beachtlichen Stufe sei­nes Könnens zeigte. Die Männerchöre wurden von den Sängern, unter denen sich erfreu­licherweise viele junge Sänger befinden, mit Fleiß und schöner Tongebung wiedergegeben. Das SingspielO du selige Weihnachtszeit" vor Marcellus fand bei den Frauen- und Männerrollen sowie durch die mitwirkenden Kinder eine dankbare Wiedergabe.

Des genußreichen Abends zweiter Teil war in Lied und Theater ganz auf den urwüch­sigen schwäbischen Humor abgestimmt und be­schloß mit dem hübschen Liedchen für Männer­chorMein Mädchen aus dem Schwabenland"» Die von Gebrüder Keim Largebotenen Märsche auf ihren nagelneuen Handharmo­nikas waren nicht allein exakt wiedergegeben, sie überraschten die vielen Zuhörer allgemein

Mttxi -cias Alettee?

Die Witterung Mitteleuropas wird auch weiterhin durch Randstörungen der im Nor­den Englands vorbeiziehenden Tiefdruckgebiete bestimmt. Ein schmales Zwischenhoch bewirk; heute in Süddeutschland föhnige Aufheite­rung, doch macht sich in Frankreich bereits ein neuer Ausläufer bemerkbar. Damit wird sich erneut unbeständige Witterung einstellen.

Wetterbericht beS ReichSwetterblensteS.

AuSaabeort Stuttgart Ausgabe,eit 21.80 Ubr.

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Vorhersage: Bei südwestlichen bis West, liehen Winden im Osten zunächst noch föhnige Aufheiterung. Dann allgemeine Zunahme der Bewölkung und besonders im Nordwesten des Gebiets auch geringe Niederschläge. Stellen­weise leichter Nachtfrost und Frühnebel. Tem­peraturen wieder etwas zurückgehend.