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Mehr Achtung vvr dm Best!
Immer wieder werden in den Müllkästen weggeworfene Nahrungsmittel und vor allem leider in erheblichem Umfang Brotreste gefunden. Dasdarfnichtjein. Das tägliche Brot ist Volksgut und darf nichl verkommen. Brot wird durch die harte Arbeit des Bauern dem Boden abgerungen. Brot muß alseinGeschenkderErde geachtet werden. Wer Brot wegwirft, schädigt sein Volk Wer das Brot achtet und sorgfältig nutzt hilft die Ernährung sichern für das Volk und sich selbst. Durch die Hand der Hausfrauen gehen fast alle Nahrungsmittel. Sie und berufen, das tägliche Brot zu hüten.
NemeMmg d§r AusVertumsWlUi
Ter Reichsminister der Justiz. Tr. Gärtner, hat im Einvernehmen mit den beteiligten Reichsministern eine Verordnung erlassen, die eine neue Fälligkeitsregelung für die Aus- wertungshtzpotheken bringt. Tie Verordnung gilt für die AuswertungZfülligkeiten, die Ende dieses Jahres oder später eintreten. Sie hat die früheren Vorschriften zu einer Dauerregelung ausgestaltet und dabei das Bestreben der Gesetzgebung, die Fälligkcits. betchränkungen aufzulockern, noch mehr als bisher in den Vordergrund gerückt. Nach den neuen Vorschriften kann der Gläubiger die Auswertungshypothek kündigen, er muß dabei aber eine Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten innehalten. Hat der Gläubiger zum 31. Dezember 1936 gekündigt, so muß er die Kündigung wiederholen, falls er sie ausrechterhalten will. Kündigt der Gläubiger, so hat der Schuldner sich nach besten Kräften zu bemühen, ihn zu befriedi- gen. Kann der Schuldner die Mittel zur rechtzeitigen Zahlung des fülligen Kapitals nicht ansbringen. so muß er versuchen, sich auf Zahlungsbedingungen, die er erfüllen kann, init deni Gläubiger zu einigen. Kommt eine Einigung nicht zustande, so kann der Schuldner oder der Gläubiger die Hilfe des Richters in Anspruch nehmen. Das muß aber innerhalb 6 Wochen nach der Kündi- gung des Gläubigers geschehen. Aufgabe des Richters ist es dann, eine Vereinbarung der Beteiligten über die Zahlung des Abwertungsbetrags zu vermitteln, und wenn dies nicht gelingt, eine der Billigkeit entsprechende Entscheidung über die Fälligkeit des Kapitals zu treffen. Hierfür gibt die Verordnung dem Richter Richtlinien? die im wesentlichen darauf hinauslausen, daß unbillige Härten für die Gläubiger vermieden werden, und daß das Zahlungsvermögen des Schuldners, auch wenn es nur beschränkt ist. für die Schuldentilgung in vollem Umfang nutzbar gemacht wird, gegebenenfalls durch Teilzahlungen oder in der Form der Abzahlungs- oder Tilgungshypothek. Aeußerstensalls kann der Richter dem Gläubiger eine Stillhaltefrist für die Darier von zwei Jahren in der Weise auserlegen, daß die Kündigung, die der Gläubiger ausgesprochen hat, sür unwirksam erklärt und die ordentliche Kündigung sür den Gläubiger sür einen Zeitraum von zwei Jahren augeschlossen wird. Kündigt der Gläubiger nach Ablauf der Stillhaltefrist. so kommt die Verordnring erneut zur Anwendung.
Bei den Auswertungsverbindlichkeiten der Gemeinden und Gemeindeverbände tritt wie bisher an die Stelle des gerichtlichen Ver- fahrens das Verwaltungsverfahren der Ver. ordnung vom 21. Februar 1935.
Vorkehrungen der Reichsbahn für den Weih- nachts- und Neujahrsverkehr
Jir der Zeit vom Samstag, 19. Dezember 1936 bis Doucrstag, 7. Januar 1937 werden im Bezirk der Reichsbahndirektion Stuttgart neben Vor- und Nachziigen zu fahrplanmäßigen Schnell-, Eil- und Personenzügen eine Reihe weiterer Sonderzüge ansgeführt werden. Uebcrsichten über den Sonderzugsverkehr sind ans den Bahnhöfen angeschlagen.
Am Donnerstag, 2t. Dezember, werden die Züge des öffentlichen Verkehrs wie Samstags Verkehren.
Am 21. Dezember, 31. Dezember 1936 und 2. Januar 1937 fallen mehrere fahrplanmäßige dem Berufsverkehr dienende Züge aus.
Nähere Auskunft über das Ausfallen fahrplanmäßiger Züge und das Verkehren von Sonderzügen erteilen die Fahrkartenausgaben und die Ansknnftstellen auf den Bahnhöfen.
Zugsvcrkehr am Tage vor Weihnachten.
Am Donnerstag den 21.12. 1936 Verkehren die Züge wie an Samstagen. Es Verkehren daher die Züge 3191 Pforzheim ab 12.50 Uhr, Wildbad an 13.19 Uhr, und 3209 Wildbad ab 15.21 Uhr, Pforzheim an 16.05 Uhr. Es fällt aus Zug 3221 Pforzheim ab 17.29 Uhr, Wildbad an 18.24 Uhr.
Es weihnachtet sehr! So darf man schon sagen, wenn wir in Betracht ziehen, wie eifrig die Menschen ihre letzten Vorbereitungen für Weihnachten treffen. Recht umfangreich sind vor allem die häuslichen Vorbereitungen. ES sind vor allem die Hausmütter, die im Dienste der Familien wichtige Kleinarbeit leisten. Ihrem Geschmackssinn ist die familiäre Gestaltung der Feier am Heiligen Abend, das Schmücken der Christtanne und natürlich auch die wichtige Tätigkeit in der Küche anvertraut. So ist jede Hausmutter die Seele bei den Vorbereitungen, der Mittelpunkt bei der Festfeier. Und doch erfüllen die Mütter diese Aufgabe mit großer Freude, mit hingebendem Eifer, weil sie wissen, daß sie, wenn sie der Familie Freude bereiten, dabei selbst l'- höchste H empfinden.
Und wenn nun die Vorbereitungen so voller F getroffen werden, so dürfte eigentlich die Allmutter Natur auch nicht fehlen. Zu Weihnachten sollte es eben Schnee haben. Wie stimmungsvoll wären die Festtage, wenn es Schnee hätte.
Draußen in der Hindenburganlage wurde gestern der „Christbanm für Alle" an seinem alten Platz aufgestellt. Es ist eine stattliche, schön gewachsene Rottanne ans dem Heimatwald, die mit Dutzenden von elektrischen Glühbirnen versehen jeden Morgen und Abend und die ganze Nacht hindurch ihren stillen, weihnachtlichen Glanz verbreitet und die Menschen, ob jung oder alt. feierlich stimmt.
Sänger-Ehrung. Letzten Sonntag fuhren die Sänger des MGV. „Liederkranz" mit einem Omnibus nach Neuenbürg, um ihren im Krciskrankenhaus weilenden Vorstand, Obcrpostmeister Schwizgäbele, mit einem Liederständchen zu erfreuen. Die Freude über dieses überraschende Liedersingen war auch bei den übrigen Insassen des Krankenhauses groß.
Advents- und Weihnachtsfeier der NS-Fraucnschaft Hcrrenalb
Am Dienstag den 15. Dezember versammelten sich die Frauen der Ortsgruppe Herrenalb im Saal des Bahnhofhotels. Festlich glänzten ans den gedeckten Tischen die Adventskerzen im Tannengrün und stimmten die zahlreich Erschienenen weihnachtlich. Nach der Begrüß-
Neucnbürg, 23. Dez. Volksweihnachtsfeiern, wie sie wiederum am letzten Montag abend in Stadt und Dorf begangen wurden, sind zu einer schönen deutschen Sitte geworden, aus der ein tiefer Sinn spricht. Wo sich die Menschen im Geiste lebendiger Volksgemeinschaft um den Christbaum versammelten, weilte unter ihnen das weihnachtliche Glück und die Freude. So war es auch bei der hiesigen Feier, die in der Städtischen Turn- und Festhalte von der NSDAP veranstaltet wurde. NSV und NS-Frauenschaft waren schon Wochen vorher emsig bemüht, diese Volksweihnachts- fcicr zu einer Stätte weihnachtlichen Glücks und seliger Freude zu gestalten. Feierlich geschmückt war das Innere der Halle, frohgestimmt die Anwesenden. Selbst hochbetagte Mütterchen und von Sorgen und Alter gebeugte Großväter ließen sich die Teilnahme nicht entgehen und kamen mit irgend jemand auS dem Familien- oder engsten Verwandtenkreis. Man sah es den altehrwürdigen Leutchen förmlich an. daß sie herzlich gerne gekommen waren. Ilnd dann die Kinder! Mit freudetrunkenen Augen betraten sie den Saal, ihre Blicke hingen an den vielen Geschenkpaketen, die vor der Bühne schön geordnet aufgebeigt waren und einen einladenden Anblick boten. 60 Kinder und 250 Erwachsene saßen vor den beiden links und rechts der Gabentische brennenden Christbänme. Dazu kamen viele Gäste, Vertreter der Partei, der Formationen, der staatlichen und städtischen Behörden, Helfer und Helferinnen des WHW.
Vor Beginn der Feier sprach der Hohcits- träger der Partei, Pg. Barth, kurze Be- grüßnngsworte und erinnerte daran, daß diese Feiern, wie sie augenblicklich im ganzen Reich stattfinden, der Welt die Friedensliebe und die Einigkeit des Volkes bor Augen führen. Inzwischen hatte sich dann auch der Kreisamtsleiter der NSV, Pg. Dr. Dorn, eingefunden, um die Feiergemcinde zu begrüßen. Er richtete Worte des Dankes an all diejenigen, die durch ihr Opfer diese Besche-
nngsansprache unserer Leiterin und dem Vortrag des Gedichtes: „Und wieder fällt ein froher Schimmer" sangen alle gemeinsam das Lied: „O du fröhliche, o du selige". Durch Gedichte erläutert, wurde eine gelungene Lichtbilderrcihe „Vom Advent zur Weihnacht" borgeführt, umrahmt von Liedervorträgen der trefflich geschulten Singgrnppe im Wechsel mit gemeinsam gesungenen Festliedern. Besonders sprachen zu Herzen die gut vorgetra- gencn Lieder: „Was soll das bedeuten", „Kommt ihr Hirten", Christkindleins Wiegenlied und ein Solovortrag: „Es kommt ein Schiff gefahren". Großes Bergnügen bereitete das Erscheinen eines echten Nikolaus, der, nachdem er alle eindringlich ermahnt, jeden mit einer Gabe auS seinem großen Sack bedachte. Hierauf saß man noch ein Stündchen gemütlich beisammen. Znm Schluß las die Leiterin einen Aufsatz über die Bedeutung der Mittwinter-Sonnenwende vor. Sonnenwende bedeutet für uns Deutsche nicht nur den Sieg des Lichts über die Finsternis, sondern auch den Triumph des Guten über die Macht des Bösen, wofür wir gläubig kämpfen, damit des Führers Werk: Der Aufstieg in eine neue Zukunft, für alle Zeiten gesichert ist. Nach einem letzten gemeinsamen Gesang trennten sich hochbefriedigt die Kameradinnen. Dank unserer Leiterin und allen, die zum Gelingen des schönen Abends beitrugen. F. Hs.
Ladenschluß der Friseure
Die kürzlich in Kraft getretene neue Tarif, ordnung für das Frisenrhandwerk hat für den Heiligen Abend den Betriebsschluß aus 18 Uhr (6 Uhr) festgelegt. Diese Regelung ist deshalb besonders zu begrüße», weil gerade im Friseurhandwerk viel Weihnachtsfreude schon dadurch verloren ging, als der Betriebsschlnß viel zu spät gelegt war. An die Bevölkerung jedoch ergeht die dringende Bitte, den Friseur nicht erst im letzten Moment auszulnchen, sondern eben- falls durch entsprechende Rücksichtnahme mitzn. helfen, auch den im Frisenrhandwerk tätigen Betriebsführer und Gefolgschaften einen anständigen Weihnachtsabend zu sichern.
LLLMdSMÄSZ LLMM dE'ihEblößes
Lächeln bezaubern tonnen. Und wenn man sie nach dem Geheimnis ihres Erfolges fragen würde, so könnten sie es wahrscheinlich selber nicht erllären. Wir aber wissen es: der Zauber ihrer Schönheit liegt vor allem in ihren schönen weißen Zähnen. Wenn man sie aber fragen würde, womit sie ihre Zähne pflegen, werden sie wahrscheinlich antworten: mit Chlorodont! Denn Lhlorodont und schöne, weiße Zähne sind für Millionen längst ein Begriff geworden! Tube SO und 80 Pfg>
rung ermöglichten, gedachte aber auch der Volksgenossen, die diese Gaben der Liebe nun inEmP'ang nehmen dürfen. MitAufmerksam- keit lauschten dann die Anwesenden der Rundfunkrede von Reichsminister Dr. Goebbels. Als dessen inhaltsreichen Worte verklungen waren, begann die eigentliche örtliche Feier, die durch die hiesige SA-Kapelle mit bekannten Weihnachtslieüern stimmungsvoll eingeleitet wurde. Jung und alt sang voller weihnachtlicher Freude diese altvertrauten Weisen mit. Nacheinander folgten gesangliche Darbietungen der Singgruppe der NS-Frauenschaft und des BdM. Von Liebe und Freude, von Weihnachten und deutscher Art n. Sitte wurde gesungen, dazwischen ein sinnreiches Gedicht „Deutsche Weihnacht" vorgctragen. Ganz besonders unterhaltend war das von der Kinder- spielgruppe der NS-Frauenschaft ausgeführte Weihnachtsspiel. So wurde in bunter Reihenfolge gesungen und musiziert und Lei Kindern und Erwachsenen die Freude geweckt für unsere „Deutsche Weihnacht", für das Fest der deutschen Volksseele.
Pg. Girrbach als Ortsbeanstragter für das WHW sprach znm Schluß kurze Tankes- wortc, die in erster Linie den edlen Gebern der Weihnachtsgeschenke und Pfundspcnden galten nnd die er aus alle die ausdehnte, die für diese Volksweihnachtsseier aktiv oder im stillen tätig waren. So wurde durch gemeinsame Arbeit nnd Opferfrendigke.it eine gemeinsame Freude bereitet. Ortsgruppenlciter Pg. Barth gedachte in seinem Schlußworte des Führers, dem unser innigster Tank gilt nnd der in dieser hehren Feierstunde geistig unter Millionen glücklicher Kinder, freudeerfüllter Volksgenossen steht. Ihn grüßte die Feiergemcinde mit einem Siegheil.
Die eigentliche Beschenknng durch den Weihnachtsmann brachte dann den Höhepunkt der Feier. Da gab cs strahlende Kinderaugen nnd dankbare Blicke von Frauen und Männern. Sie waren Ausdruck des Glückes, das diese Volksweihnachtsseier in ihre Herzen brachte.
VoUSüsswaaMskeiee in der Kreisstadt
HI Schar Neuenbürg. Heute abend 20.30 Uhr tritt die ganze Schar am Alten Schul- hans in Dienstkleidung an. Vollzählig erscheinen. Wir feiern Sonnwende.
Der Geff. 1/126.
Deutsches Jungvolk in der HI. Fähnlein 1/128, Neuenbürg. Heute abend treten Jnng- zng I und II Punkt 6 Uhr am Alten Schuh Haus an. Dicnstanzng.
Der Fähnleinführcr.
BdM Schar Neuenbürg. Heute Mittwoch abend Punkt 8 Uhr am Heim antrcteu zur Sonnwendfeier. Tadellose Kluft.
Tie Scharfnhrerin.
IM Schar Neuenbürg. Heute Mittwoch abend Punkt 1^6 Uhr am Heim antrcteu zur Sonnwendfeier. Tadellose Uniform. Warm anziehen. Die Scharführern»
Larmcnbrand, 23. Dez. Wie in vielen anderen Orten, so fand auch bei uns eine Volks- Weihnachtsfeier im Gasthaus zum „Löwen" statt. Um 7 Uhr begann die Feier mit der Rundfunkrede des Reichsministers Dr. Goebbels. Ortsgruppcnleiter Faas hieß in einer Begrüßungsansprache die Erschienenen. willkommen. Bürgermeister Knödler wies in einer kurzen Ansprache auf die Bedeutung des Abends hin. Den weitaus größten Teil der Feier füllten die Schulkinder mit ihren Weihnachtsreigen und -Gedichten aus. Als die Bescherung kam, gab es bei jung und alt freudige, dankbare Gesichter. Ein gut gelungenes Theaterstück, gespielt von Mitgliedern derNS- Francnschaft, bildete noch einen humorvollen Abschluß. Ortsgruppcnleiter Faas sprach Worte des Dankes an diejenigen, die an dem Gelingen und Vorberciten zu diesem Abend mitgeholfcn haben.
Engelsbrand, 23. Dez. Der ledige taub, stumme Bleistiftmacher Gottfried Zoll, der sich am Sonntag nachmittag auf dem Heimweg befand, wurde von einem Psorzheimer Personenkraftwagen angefahrcn. Er trug schwere Kopfverletzungen davon, sodatz er sofort in daL- Kreiskrankenhans verbracht werden mußte.
Wie Lvicci Licrr Wettec?
Im Bereich des mit seinem Schwerpunkt über den Alpen liegenden Hochdruckgebietes dauert für Süddentschland die trockene Witterung an. Dabei kommt es in Tieflagcn auch weiterhin vielfach zur Nebelüildung nnd besonders nachts auch zu Frost, während in Hochlagen die vorwiegend heitere und ver- hältnismäßig milde Witterung erhalten bleibt. Erst später ist in den nördlichen Gebietsteilen borübergehend das Aufkommen von Bewölkung möglich, da über Norddentschland zeitweise das Einströmen etwas feuchterer Luftmassen zu erwarten ist.
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AuSaabeort Stuttgart — AuSaabezett 21.8V Ubr.
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Vorhersage für Donnerstag: Im Süden keine wesentliche Veränderung. In den nördlichen Gebietsteilen zeitweise Aufkommen stärkerer Bewölkung und höchstens geringe Niederschläge.
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