Meinschaft alles bedeutet. Eben deshalb wollen wir Beispiel nehmen am Neueubttrger Marsch­block der SA-Hitler-Urlaubcr und nnS enger zusammenschließen dort, wo es noch fehlen sollte. Wir erfüllen damit eine Mission, die dem tiefsten Sehnen des Führers entspricht.

Verlauf der letzte« Nrlaubstage

In den letzten Tagen weilte auch Kreis- leitcr Böpple noch unter den Hitler-Ur­laubern, die dem Hoheitsträger der Partei einen würdigen Empfang bereiteten.

Am 10. Urlaubstag weilten die Gäste in WiIdbad, wo sic von 'Bürgermeister Kieß­ling am Rathaus empfangen und hierauf in den Sitzungssaal geleitet wurden. Die sehr herzliche Begrüßung durch den Wildbader Bürgermeister bereitete allen Teilnehmern tiefe Befriedigung. Anschließend folgte unter Führung von Gauamtsleiter Friz eine Füh­rung durch die Staatlichen Bäder sowie die Kuranlagen. - Die Führung endete mit einer Fahrt auf den Sommerberg. Den Beschluß bildete eine Besichtigung der Wildbader Pa­pierfabrik unter Führung von Direktor Brizelmaier mit anschließender Bewir­tung.

Gestern abend waren die Hitler-Urlauber wiederum Gäste der Sensen fabrikHau- eisen Sohn. Im Rahmen einer Be- triebsweihnachtsfeier der genannten Firma wurde vom Betriebsführer in hochherziger Weise jeder der Gäste mit einem Weihnachts­paket bedacht. (Näherer Bericht folgt.)

Heute abend findet im HotelBären" eine schlichte Abschiedsfeier statt, die von den Ur­laubern veranstaltet, den Gastgebern sowie der Einwohnerschaft zugedacht ist.

Loffenauer Advenlübrief

In den letzten Novembertagen fand im Geschäftszimmer des Bürgermeisters eine Zu­sammenkunft statt, die sich eingehend mit den Maßnahmen der örtlichen Kulturpflege be­faßte. Gemeindeverwaltung, Partei und Ver­eine streben in diesen Belangen eine enge Füh­lungnahme an, damit auch die Pflege deutscher Kultur auf dem Lande im Sinne der Neuzeit gehandhabt wird und einem jeden Volksge­nossen nutzbar werden kann. Für sämtliche Feiern und Feste wurden Richtlinien festgelegt und von allen teilnehmenden Vereinen und Organisationen freudig begrüßt. Der Kultur­beauftragte der Gemeinde, Oberlehrer Franck, hat die Überprüfung sämtlicher Veranstal­tungen, die gerade um die Weihnachtszeit sich häufen, in der Hand. Gleichzeitig hat er die Aufgabe, für die Volksweihnachten Programm und Lieder an die Vereine und die Partei­gliederungen herauszugeben.Zu Weihnachten wird erstmals nach diesen eingehend durch- berateten Maßnahmen Verfahren. Turner, Sänger, Musiker und der Fanfarenzug der HI haben sich mit Interesse bereits an die schöne Gemeinschaftsarbeit herangemacht. Erstmals wird ein geschloffenes Programm unter dem Weihnachtsbaum, unter Beteili­gung sämtlicher Volksgenossen, abgewickelt werden. Der GesangvereinLiederkranz" wird die Führung des Liedprogramms, der Musik- Verein das der Musikvorträge zu übernehmen haben. Bestimmt laßt sich Voraussagen, daß die Handhabung der kulturellen Belange auf dieser einheitlichen Basis eine Feier bieten kann, die auch dem letzten und seither uninter­essiert beiseitegestandenen Volksgenossen Freude bieten wird.

Am ersten Adventssonntag fand sich der GesangvereinLiederkranz" imLamm" zu einer Versammlung zusammen, die unter Lei­tung des Vorsitzenden, Bürgermeister Keim, bas Winterprogramm festgelegt hat. Die gut besuchte Besprechung hat die übliche Weih­nachtsfeier in den Tagen nach dem Christfest beschlossen. Den Mitgliedern wird wie den Sangesfreunden ein hübsches Unterhal­tungsprogramm geboten werden. Gleichzeitig hat der Verein die weitere Werbung von Sängern beschlossen. Die letzte Gesangprobe zeugte bereits vom schönen Erfolg.

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Die Obstbaupflegc und die Neuanlage von Pflanzungen wird neuerdings mit allem Ernste betrieben. Kreisbaumwart Scheerer ans Neuenbürg weilt zur Zeit hier, um die fachmännischen Anleitungen zu geben. Ins­besondere hat man die Jugend dazu heran- gezogcn. Man hat Arbeitskolonncn gebildet, welche von Montags bis Mittwochs unter Führung des Kreisbaumwarts den Obstbäu­men Pflege angedeihen lassen: Abkratzen der Rinde, Klebgürtel anlegen und was der nütz­lichen Beschäftigurigen mehr sind. In den Kolonnen arbeiten junge Burschen im Alter von 11 Jahren an, die bisher noch nicht in Arbeit stehen. Ihnen wird die freie Zeit nutz­bringend für später gestaltet. Ein Lehrgang über Obstbaumkulturen weist junge und alte Bauern im Sinne des Vierjahresplanes auf Len Wert dieses Unternehmens hin.

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Die Beratungen der Beigeordneten und Gemeinderäte haben die Weiterführung der Arbeiten im Feldbereinigungsgebiet für den laufenden Winter beschlossen. SO Mann arbei­ten an der Entwässerung des Laufbachgebie­tes. Nasse Wiesen werden trockengelegt und leistungsfähigerer Boden geschaffen. Wenn

man die seitherigen Feldbereinigungsmaßnah- men geschlossen überschaut, so darf sich Lof­fenau eines guten Fortschritts rühmen.

Die Dnnglcgen und Schuppen für Geb. 15 des Gvttlieb Hecker und Schnldieners Mahler werden zur Durchführung der Einmündung in der Lantenbacher Straße versetzt bzw. her­gestellt.

Der Entwurf zum Ortsbauplan für den Ortsweg Nr. 41Herdweg" wurde eingesehen und gntgcheißen. Nach Eröffnung an die Be­teiligten werden die Pläne zur Genehmigung vorgelegt.

Als weiterer Maulwnrfsfäuger wurde zu den festgesetzten Fanggcbühren der frühere Feldschütz Friedrich Grimm bestellt. Sein Hund wird dazu von der Hundesteuer befreit.

Die Wahl des Führerrates, wie auch die Satzungen der Freiwilligen Feuerwehr Lof­fenau sind von der Staatsaufsichtsbehörde ge­nehmigt worden. Die durch die Neuordnung geschaffene Lage bedingt die Nenüeschaffung von Feuerlöschgcräten und Ausrüstuugs- gegcnständcn. Sie sollen, soweit Mittel noch verfügbar sind, tunlichst angeschafft werden.

Einem Uebelstand wird gemeindcseits ab- geholfcn werden: das betrifft die hier stark in Erscheinung tretende Rattenplage. Ihre Bekämpfung wird auf Kosten der Gemeinde > durchgeführt werden.

Besonderes Augenmerk wird der Instand­setzung der Feld- und Waldwege zngewendet, um dem Bauer bei seinen mühseligen Feld­arbeiten entgegenzukommen. Es wurde daher über die Umstellung der künftigen Wegunter- haltnng und in Verbindung damit über die Frage der Beschaffung oder Mietnng eines geeigneten Steinbrechers beraten. Die Aus­sprache ergab die einmütige Auffassung einer künftigen planvolleren Wegunterhaltung mit Hartschotter. Solange die günstige Arbeits­lage der hiesigen Arbeitnehmerschaft anhält, soll der Hartschotter entweder mit einem ge­mieteten Steinbrecher örtlich hergestellt oder von einem Schotterwerk frei Baustelle bezo-

Die Heimfrage und die Notwendigkeit der Heimbeschaffung hat die Führung des KJ- Bannes 126 (Sitz Freudenstadt) veranlaßt, einen Heimwettbewerb zu schaffen, durch den einerseits die Heimaktion als solche, als auch die Ausschmückung der Heime belebt und ge­fördert werden soll. Im vergangenen Jahr sind auch im Banngebiet 126 zahlreiche neue Heime entstanden; der Wettbewerb soll nun dazu dienen, das schönste Heim ausfindig, zu machen. Dem für den Kreis Freudenstadt zu­ständigen Unterbau:: IV/126 fällt zunächst die Aufgabe zu (selbstverständlich wie sämtlichen Unterbannen) in seinem Kreis die drei schön­sten Heime festzustellen und diese Auswahl bis 15. Dezember an den Bann zu melden. Nach Eingang dieser Meldung wird der Bannfüh­rer eine Besichtigungsfahrt durchführen, deren Ergebnis die Nennung des schönsten Heimes und damit des Siegers im Heimwettbewerb des Banns 126 sein wird. Also, Kameraden, geht ans Werk, schmückt die Heime in eurem eigenen Stil und gebt den Räumen das Bild einer neuen Jugend.

Neben diesem künstlerischen Wettbewerb hat der Bannführer 126 einen Wettbewerb der körperlichen Leistung ins Leben gerufen und zwar den

Gefolgschaftswettbewerb für das HJ- Leistmtgsabzeichen

Ein jeder weiß, daß in der HI sieben der weltanschaulichen Ausrichtung die körperliche Ertüchtigung als gleich wertvoll betrachtet wird, gleich wertvoll deshalb, weil nur beides zusammen jenen jungen Menschen abgibt, den die Partei als künftigen Träger benötigt. Als Prüfungsfächer kommen für die HI in Frage: Leibesübungen, Ziel- und Marschübungen und für gewöhnliche Formationen der Ge­ländesport. Die Marine-Hitler-Jugend hat an Stelle des letzteren die Bedingungen im See­sport und die Motor-HI entsprechend im Motorsport zu erfüllen. Bisher wurden in sämtlichen Bannen, im Gebietsstab und dem Landjähr insgesamt 1712 HJ-Leistungsabzei- chen verliehen. Die höchste, von einem Banne erreichte Zahl beträgt 310; 139 in Silber, 54 in Bronze und 117 in Eisen. Um nun den einzelnen Gefolgschaften einen neuen Anreiz zu geben und ihren Ehrgeiz zu Wecken, hat der Bannführer den Gefolgschaftswettbewerb ge­schaffen. Das heißt: innerhalb des Bann­gebietes wird eine gefolgschaftsweise Zusam­menstellung der verliehenen Leistungsabzei­chen erfolgen. Es muß der Ehrgeiz einer jeden Gefolgschaft sein, mit dem Ehrenabzei­chen der HI an der Spitze zu marschieren. Die Meldung hat bis 1. März 1937 an den Bann zu erfolgen.

Wenn in diesen Tagen die

Werbung für den Reichsberufswettkampf allerorts eingesetzt hat, dann sei gleichzeitig an alle Lehrmeister und Betriebsführer die dringliche Bitte gerichtet, den Jungarbeitern die Teilnahme zu ermöglichen. Eine besondere Teilnehmerzahl ist in diesem Jahr nicht vor­gesehen, weder für Wettkampforte noch für Wettkampfgruppen. Damit ist für jeden die

gen werden. Die letzte Entscheidung werden die zu sammelnden Erfahrungen haben. Die Schotterbeschaffung als reine Handarbeit wird der Gemeinde zu teuer kommen. Die cinge- sparten Mitte! sollen dafür verwendet werden, die Wegausbcsserungen intensiver zu betrei­ben nnd die vorhandenen Arbeitskräfte dafür nutzbringender zu verwerten.

Der Holzhauerakkord Pro 1937 wurde ge­nehmigt.

Durch die Umteilnng der Grundstücke in den Kelteräckern zu Baugrundstücken besteht nunmehr die Gefahr einer wesentlichen, nicht berechtigten Steigerung der Bodcnpreise, die von hier recht zahlreich vorhandenen Bau- lustigen nicht erschwungen werden können. Nach übereinstimmender Beratung wird durch den Bürgermeister festgesetzt, daß ein Höchst­preis von 2 RM. pro Quadratmeter als hin­reichend und angemessen für beide Jnteressen- tenteile angesehen werden kann. Sollten eigenwillig diese Richtpreise überschritten werden, so müßten steuerliche Maßnahmen er­griffen und unausbleiblich sein.

Mit Rückwirkung auf den I. Oktober 1036 erhalten sämtliche Neuvermählten das Werk unseres FührersHitler, Mein Kampf" als Geschenk von der Gemeinde überreicht.

Der Beitritt der Gemeinde Loffenau zum Handelsschnlverband Gernsbach wurde in Er­wägung gezogen und nunmehr beschlossen, diesem freiwillig, wie dies 1935 auch im An­schluß zum Gewerbeschulverband Gernsbach geschehen ist, beizntreten.

Die Holzhauer, die im Gemeindcwald noch gut beschäftigt sind, schauen sich bereits nach den Christbäumen um. Der Bezug aus unfern Maldungen ist recht begehrt, zumal äußerst schöne Bestände vorhanden sind. Für die Bolksweihnachten am 20. Dezember soll wiede­rum ein besonders schöner Tanncnbaum auf-

Es wird nicht mehr allzulange währen, bann zünden wir die Weihnachtslichter an. gestellt werden.

Möglichkeit der Teilnahme gegeben. Wer ein rechter Hitlerjunge ist, nimmt am Reichs- berufswettkampf teil und gibt sofort seine Meldung ab!

Im Rahmen des winterlichen Arbeitspro­grammes des Bannes 126 sei noch einmal

das Winterlager

erwähnt, das nun endgültig in der Jugend­herberge in Altensteig, einer der schönsten Ju­gendherbergen des Banngcbietes, stattfindet. Die Lagerkurse beginnen am 3. Januar und sind von lltägiger Dauer. Die genauen Zei­ten sind: 1. Kurs 3.-16. Januar, 2. Kurs 17.-30. Januar, 3. Kurs 31. Januar bis 13. Februar, 4. Kurs 14.-27. Februar und der letzte Kurs vom 28. Februar bis 13. März. Zu gleicher Zeit beginnt auf dem Kniebis das Skilagcr.

Zunächst sind hier in der Hoffnung auf eine entsprechende Schneelage, zwei Kurse vorge­sehen und zwar vom 3.9. Januar und vom 10.16. Januar. Damit ist allen Jungarbei­tern, die im Sommer aus beruflichen Gründen nicht in das Lager kommen konnten und allen JiHendgenossen auf dem Lande reichlich Ge­legenheit gegeben, das Versäumte nachzu­holen und die Freizeit im Winterlager zu ver­bringen. Der Tagessatz beträgt nur 1.30 RM. Auch hier gilt es für jeden Hitlerjungen stolz auf die Teilnahme am Winterlager zu sein, und wenn der Bann 126 mit dem Besuch des Sommerfreizeitlagers einen sehr schönen Er­folg erzielte, so muß auch das Winterlager sowohl in der Teilnehmerzahl als in der Lei­stung an sich an der Spitze marschieren.

vvbn.

Der ReitböberufSwettlampf im Kreise Neuenbürg

Wettkampfgruppe Handel

Da verschiedentlich Zweifel bestehen, welche Fachschaften beim Reichsberufswettkampf zur WettkampfgruppeHandel" zählen, geben wir dieselben nachstehend bekannt.

Fachschaft Kaufmannsberufe männlich:

Jungkaufleute aus Industrie, Handel und Verkehr, Buchhändler, Auskunfts- und Jn- kassogswerbe, Lotterieeinnehmer, Handels­hilfsarbeiter.

Fachschast Kaufmannsberufe weiblich:

Angestellte in Industrie, .Handel und Ver­kehr, im Buchhandel, im Auskunfts- und Jn- kassogewerbe, Verkäuferinnen, Hilfskräfte im kaufmännischen Berufe, Blumenbinderinnen.

"" Fachschaft Berufe im Gaststättengewrrbe männlich:

^Fahrstuhlführer, Hausdiener, Kellner, Köche, Metallputzcr, Page mit und ohne Lehrvertrag, Silberwäscher, Telefonisten, Zigarren- und Kuchenverkäufer.

Fachschaft Gaststätten weiblich:

Abwaschmädchen, Büfettfräulein mit Lehr­vertrag, Büfettfräulein ohne Lehrvertrag, Hausmädchen, Kellnerinnen, Köchinnen.-

Das den Ortsgruppenleitern unter dem 10. 11. 36 übersandte Rundschreiben blieb von jeder Ortsgruppe unerledigt. Termin war am 13. 11. 36. Es wird erwartet, daß das Rundschreiben von allen Ortsgruppen restlos bis 8.12. erledigt ist. Fehlanzeige erforderlich.

Kreisleitung.

mit

betpeiitonOrxnnilist «nkn

Deutsche Arbeitsfront. An alle Ortsoümüir- ncr der DAF! Betr. Kalender der Deutschen Arbeit 1937. Die Bestellungen für diesen Ka­lender müssen bis längstens 10. 12. 36 in un- lercm Besitze sein. Es ist sofort alles Weitere zu veranlassen, daß dieses Termin eingchalten wird. Der Kreisobmann der DAF.

NSKOB Ortsgruppe Hrrrcnalb. Mit­gliederversammlung am Sonntag, 6. Dez., nachmittags 4 Uhr, in der Bahnhofswirtschaft Herrenalb. Pünktlich und vollzählig erschei­nen. Mützen tragen! Der Obmann.

NS-Fraucnschaft Ortsgruppe Neuenbürg. Singgruppe Sambia.-, ><!> -'- im.

Uralt «ture» Krauels" l

teilt mit: I

Wir machen an dieser Stelle nochmals auf die z. Zt. stattfiudcndcn Kolonialvorträge des Pg. O. F. Müller-Stuttgart aufmerksam. Pg. Müller spricht über das ThemaDeutschland nnd seine Kolonien". Wir bitten die Orts­und Betriebswarte, für den Besuch dieser äußerst interessanten Veranstaltung zu wer­ben. Pg. Müller spricht auch über ,,Jagd- nnd Kriegserlebnisse in Afrika" (Lichtbilder). Die Veranstaltungen finden statt: 5. 12. 36: Conweiler, 20 Uhr, imWaldhorn". 6.12. 36: Neuenbürg, 20 Uhr, imBären". Der Ein­trittspreis beträgt 30 Pfg. Kreisamt.

Die NSG.Kraft durch Freude". Ortsamt Neuenbürg, führt am Sonntag den 6. d. Mts. eine kleine Morgenwanderung durch. Treff­punkt 9 Uhr Marktplatz, Rückkunft 12 Uhr. Wir laden hierzu alle Volksgenossen ein. Die Volkstanz- und Singgruppe nimmt an der Wanderung teil. Ziehharmonika mitbringen. Die Wanderwarte werden gebeten. Vorstehen­des in den Betrieben bekanntzugeben.

Ortsamt.

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Reiterschar und HI-Reiter Neuenbürg. Sonntag den 6. Dez., 8.15 Uhr, Antreten in der Sattelkammer zum Reitdienst.

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NSDAP. Hitlerjugend. Unterbau» 1/12».

Die für Samstag/Sonntag den 4./5. Dez. vor­gesehene Führertagung in Wildbad wird ver­schoben. Neuer Termin wird bekanntgegeben.

Untergau-Rundfunkstelle. Mädel, wir hö­ren: Am 5. 12., von 1515.30 Uhr: Vom Schivabenland zum Bernsteinstrand; von 15.8015.50 Uhr: Junge Mannschaft und Kultur; von 15.50-16 Uhr: Ruf der Jugend. Am 8. 12., von 1920 Uhr: So denken, leben und singen wir! Am 10. 12., von 16.5017 Uhr: Glückwunsch an Kinderreiche. Am 12.12., von 1515.30 Uhr: Landjahrlager Börstingen. Von 15.30-15.50 Uhr: Der Kindergarten eine nationalsozialistische Erziehungsstätte. Am 15. 12., von 19.4520 Uhr: Schwestern« Nachwuchs dringend notwendig.

chenmädchen, Magazinverwalterinnen, Office­mädchen, Reservemädchen, Beschließerinnen, Zimmermädchen.

Diejenigen, welche noch kein Anmeldefor­mular erhalten haben, geben ihre Meldung auf einer.Postkarte, aufgeführt muß sein: Name und Vorname. Geburtsdatum, Wohn­ort, Beruf, Betrieb, Lehrling oder Hilfsarbei­ter, ob Mitglied der HI oder DAF, umgehend an die Kreisjugendwaltung der DAF Neuen­bürg. Adolf Litlerstraße 7.

Kreiswettkampfleitung.

" Pforzheimer Stadttheater

Samstag, 5. Dez.:Heimliche Brautfahrt", Lustspiel in einem Vorspiel und drei Akten von Leo Lenz. (Anfang 20 Uhr, Ende 22.30 Uhr.) Kein Freiverkauf.

Sonntag, 6. Dez.:Heimliche Brautfahrt", Lustspiel in einem Vorspiel und drei Akten von Leo Lenz. (Auf. 15.30 Uhr, Ende 18 U.)

Sonntag, 6. Dez.:Zwei Herzen im Drei­vierteltakt", Operette in drei Akten von Rob. Stolz. (Ans. 19.30 Uhr. Ende 22.30 U.)

Ser lveihnWMMLÄ Sei MlelWeMeW yervoNslsnWvng Ser llvisgkm

Aus der Arbeit -er Hitlerjugend

Heimwettbewerb Winterlager Berufs-Wettkampf Gefolgschafts-Wettbewerb für

das Leistunzsirbzeichen