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Vom Wetter im Oktober
(Monatsrückschau der Wetterstation Kepler- ivarte im Reichswetterdienst)
Das im Mittel unfreundliche Wettcrgcpräge des Jahres 1936, die wetterwendische und wet- slerkritische Gestaltung der Wetterlage, hat sich 'auch im Monat Oktober fortgesetzt. Die von manchen noch gehegten Hoffnungen auf einen „Altweibersommer", wie in so manchen anderen Jahren, und damit eine auch naturgeförderte Verlängerung des Kurbetriebs sind Heuer leider nicht Wahrheit gewordem Als Höchsttemperatur wurden im ganzen Monat nur 1b,7 Grad erreicht, und das Temperatur- mittel des Monats betrug der vielen Fröste wegen mir 4,2 Grad. Nicht weniger als 11 Frosttage mutzten schon gezählt werden. Besonders unfreundlich und kalt war die erste Halste des Monats, sehr zum Leidwesen der Wein- und Kartoffelbauern. Am 12. sank die Temperatur ans —3,6 Grad, blieb damit allerdings noch beträchtlich über dem Tiefst- punkt anderer, tiefer gelegener Orte. Tagcs- abuahme, vor allem aber hoher Bewölkungsgrad, 7 Nebeltage und nicht weniger als 19 Niederschlagstage drückten die Zahl der Sou- nenstunden auf nur 71 im ganzen Monat. Die Sonne spendete also nur 2,3 Stunden im Tagesmittel ihre segensreichen Strahlen. Der erste Schnee konnte verzeichnet werden und weckte die Hoffnung der Wintersportler. Und 141 Millimeter Niederschlag tränkten den Boden (177 im September). Ueber Nicderschlags- armnt ist Heuer nicht zu klagen. vr.
Singgruppe der Spanien-Deutschen. Wie schon berichtet, wurde von den im Nord- schwarzwald weilenden Spanien - Deutschen «ine Singgruppe gebildet, die sich zur Aufgabe lsetzt, mit nationalspanischen Volksliedern und -Tänzen Unterhaltungsabende zu veranstalten. Auch in Neuenbürg, Wildbad und Höfen find Gastspiele geplant, wobei zu hoffen ist, daß der Besuch ein zahlreicher sein wird, zu- >nral die Veranstaltungen im Dienste des WHW stehen. Die Termine werden jeweils rechtzeitig im Heimatblatt bekanntgegeben.
Der Gaumusikzng 2k kommt. Am Sonntag den 6. Dezember gibt der durch sein musikalisches Können bekannte Gaumusikzug 26 des «ReichsarLeitsdlenstes ein großes Jnstrumen- talkonzert. Die Ausführenden sind hier keine ^Unbekannten mehr, zumal auch deren Leiter, .Gaumusikzugführer Otto Wen dt, im Enztal 'einen zahlreichen Freundes- und Verehrcr- jkreis besitzt. Wendt war mit seiner Kapelle vor Jahresfrist schon einmal in der Kreisstadt. Veranstalterin des Konzerts ist die NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude".
Feldrennach, 10. Nov. (Feier des 9. November 1923.) In dem mit letztem Herbstlaub 'und Tannengrün schön geschmückten Bürgersaal des Rathauses feierte die hiesige Ortsgruppe der NSDAP das Gedächtnis der Toten des 9. November 1923. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach dem Einmarsch der Fahnen sprach Ortsgruppenleiter Emil HölI - Feldrennach über die Bedeutung des Tages. Nach einem Chor des '„Liederkranzes" Feldrennach und einem Vor- stpruch des Führers der.Hitlerjugend verlas (SA-Führer D r e ch s e l - Conweiler die Namen der vor der Feldherrnhalle Ermordeten. Mach jedem Namen erklang dumpfer Pauken- 'wirbel. Pfarrer L o s ch - Feldrennach sprach l,dann über die Bedeutung des 9. November 1923. In zusammengedrängter Uebersicht zeichnete er den Leidensweg unseres Volkes (Vom 9. November 1918 bis zum gleichen Tag des Jahres 1928, und den aus diesen und so vieler anderer Blutzeugen Opfer erstrittenen . Sieg der Sache unseres Führers. Nach einem Chor des „Liederkranzes", einem Gedicht eines Hittlerjungen folgte das Schlußwort des Orts- j gruppenleiters Holl und die beiden National- Hhmnen. L.F.J.
Die DAF. in Loffenau
Loffenau, 11. Nov. Im Gasthaus zum Mdler" fand gestern abend 8 Uhr die erste Pflichtversammlung der Deutschen Arbeitsfront statt. Der Ortsobmann der DAF, Pg. Maier, eröffnete die Versammlung. Hierauf ergriff der Redner, Pg. Breig von der Reichsbetriebsgenleinschaft „Bau" Stuttgart, das Wort. Pg. Breig gab in seiner Inständigen Rede eingehende Aufklärung über Wesen und Ziel der Deutschen Arbeitsfront. Klaren Einblick gab der Redner über das bis heute von der Deutschen Arbeitsfront Geschaffene und über die Ziele, die sich die DAF für die Zukunft gesteckt hat. Diese großen
Aufgaben werden jedoch umfangreiche Arbeit fordern und sich nur unter Einsatz der gesamten Leistungs- und Kampfgemeinschaft der Deutschen Arbeitsfront, d. h. eines jeden Volksgenossen, zur erntenden Verwirklichung führen lassen, denn eine geschlossene Millro- nengemeinschaft, wie sie die Deutsche Arbeitsfront ist, kann auch Großes leisteil.
Bei diesen gewaltigen Aufgaben wird u. a. gedacht an die soziale Verteilung der Arbeit und Errichtung gesunder nnd freudebringender Arbeitsstätten, Unterstützung der kranken, arbeitsunfähigen und erwerbslosen Arbeits- kameradcn, Errichtung einer Altersversicherung sür die ansschcidenden Berufskollegen, die Sclbsthilfeeinrichtung innerhalb des Betriebes durch strenge Beachtung der gegebenen Unfallverhütungsvorschriften, die Schulung und Ausbildung der Lehrlinge zu erstklassigen Facharbeitern, denn nur dann kann die unbedingt erforderliche Facharbeit auch tatsächlich geleistet werden. Besondere Erwähnung fand dann die vielleicht noch nicht allseitig gewürdigte Organisation „Kraft durch Freude".
All diese Aufgaben wird die Deutsche Arbeitsfront künftig in ihrem grossen Programm vorseheu und zu verwirklichen haben. Wenn diese Ziele, die die innere Zusammenarbeit zwischen Gefolgschaft und Betriebsführer erstreben, erreicht sind, dann hat der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, noch viel gewaltigere Aufgaben in sein Zehnjahresprogramm ausgenommen, die jedoch nicht von heute auf morgen gelöst werden können sondern Jahrzehnte erfordern. Das Programm sieht hier die Erstellung von Millionenbauteu von Eigenheimen sür den Arbeiter der Stirn und der Faust vor. Hier setzt sich die Deutsche Arbeitsfront dafür ein, jedem strebsamen Vg. zu einem Eigenheim zu verhelfen. Sie löst dem Bauenden eine große Aufgabe nnd übernimmt die bisher sorgenbringende zweite Hypothek zu einem billigen Zins. Es ist dadurch dem Vg. die Möglichkeit geschaffen, sich durch Leistung einer monatlichen Tilgung, die etwa einer Jahresmiete entspricht, in 25 Jahren ein Eigenheim zu gründen.
Mit schlagartiger Ueberzengungskraft widerlegte der Redner auch die verschiedenen Einwände gegen die Probleme der Deutschen Arbeitsfront, die heute noch von den „Unbelehrbaren" aufgebracht werden, um damit ihre Klugheit zu zeigen. Vor allem ist es hier die „Krgft durch Freude"-Organisation, die von diesen Nörglern kritisiert wird. Ja, diese „Fernseher" sättigt das Zehnjahresprogramm Von Dr. Ley nicht, sie gehen weiter und zweifeln, ob nach diesem Programm für eine weitere Lebensmöglichkeit garantiert ist. Jedoch diese Genugtuung besitzen wir, daß jene nicht überwiegend sind, sondern daß das kleine. Häuslein unter der großen Gemeinschaft verschwindet.
Der reiche Beifall, der dem Schlußwort des Redners folgte, bewies die Verbundenheit und Uebereinstimmnng der Versammlungsteilnehmer mit den Ausführungen des Pg. Breig.
Der Ortsobmann dankte dem Redner für die trefflichen Worte und forderte die Anwesenden auf, in diesem Sinne Mitglied der Deutschen Arbeitsfront zu sein und die noch fernstehenden Vg. entsprechend zu belehren. Das ausgebrachte Siegheil auf unseren Führer und Reichskanzler Adolf Hitler sowie die Nationalhymnen beschlossen die Versammlung.
Holzbachtal, 13. Nov. (Ein Unglück kommt selten allein.) Nachdem erst vor wenigen Wochen der Sägcwcrksbesitzer Gottfried Schön- thaler mit seinem Kraftwagen so verunglückte, daß er im Kreiskrankenhaus Neuenbürg Heilung suchen mußte, ist in den letzten Tagen dessen Bruder Ernst Schön thaler, der Mitinhaber der Firma Friedrich Schön- thaler Söhne ist, beim Ablader: von Langholz von einem Stamm erfaßt worden, wobei ihm ein Fuß abgeörückt wurde. Er mußte ebenfalls in das Kreiskrankenhaus nach Neuenbürg verbracht werden.
Ä.us Pforzherru
Pforzheim steht vor einem bedeutenden musikalischen Ereignis
Der Männer- und Gemischte Chor der „Eintracht-Frohsinn" hat das Oratorium von Liszt „Die Legende der hl. Elisabeth" vor- bereit'et und wird das.Werk am Sonntag den 22. November im Städtischen Sckalbau aufführen. Zur Mitwirkung sind als Solisten herangezogen: Hedwig Schöning, Sopran vom Stadttheater Freiburg, Paula Baumann, Mezzo-Sopran vom Staatstheater Karlsruhe, Theo Kurt Ritzhaupt, Bariton von den Berg. Bühnen, Remscheid, dcks verstärkte Orchester *vom Stadttheater Pforzheim. Die Gesamt- leitnng liegt in den Händen des Musikdirektors Willi Eiffler-Karlsruhe. In Rom reiften als Früchte der religiös beruhigten Stimmungen Liszt's die gemütvolle „Legende von der hl. Elisabeth" (1865) und das große, gewaltige Christus-Oratorium. In die Elisabeth-Legende hat Liszt die ganze Innigkeit nnd Zartheit seines Empfindens hineingelegt. Eine würdige Darstellung auf der Bühne kann für uns ein wahrhaftes Erlebnis werden. Ist sie nicht rührend, diese Gestalt, die von der hohen Wartburg Len Weg zu den Armen findet? — Das Werk wird anläßlich des 50. Todestages des Meisters in Pforzheim aufgeführt. Wir kommen darauf in Kürze noch zurück. Beteiligt sind an der Aufführung neben den Solisten über 200 Sänger und Sängerinnen. Ein gut geschulter, bekannter Chor, von dem wir größere Musik- anfführnngen von -jeher gewohnt sind. ist.
OiS-FrauensGast
Bcvölkcrnngs- «nd raffenpolitischer Bortrag in Höfen a. E.
Am Freitag den 6. November hielt Frau Dr. Ko mm ereil-Stuttgart im überfüllten „Ochsen"-Saal ihren längst zugesagten Vortrag über Bevölkerungs- und Rassenpolitik. Außer der Frauenschaft waren die Spanien-Flüchtlinge, Politische Leiter, BdM und Auswärtige sehr zahlreich erschienen. Eine Schulung in bevölkerungs- u. rassepolitischen Fragen ist nötig, denn es ist unerläßlich, daß man nicht nur die diesbezüglichen Gesetze und Verordnungen kennt, sondern daß man sich gestnnungsmaßig hinter sie stellt. Ziel und Zweck der Bevölkerungs- nnd Rassepolitik des Dritten Reiches ist: Ein gesundes und starkes Volk werden unter Reinhaltung des Blutes. Die Maßnahmen auf diesem Gebiet haben erreicht, daß die Säugliugssterb lichke it erheblich vermindert und der Geburtenüberschuß gesteigert werden konnte. Dadurch ist der drohenden „Vergreisung" des Volkes Einhalt geboten. Die deutsche Frau, die uns die Kinder schenkt, steht im Mittelpunkt des nationalsozialistischen Staates. Es wäre jedoch falsch, eine Frau, die aus irgend welchen Gründen dazu nicht in der Lage ist, als weniger wertvoll zu bezeichnen. Auch diese Frauen, die größtenteils in Berufen stehen oder sonst ihre ganze Person in den Dienst des Volkes stellen, sind uns unentbehrlich. Vom bevölkerungspolitischen Standpunkt aber ist die kinderreiche Frau die wertvollere. Der
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nationalsozialistische Staat erleichtert das Eingehen von Ehen durch Gewährung von Ehestandsdarlehen. Er leistet ganz besondere Hilfe den kinderreichen Familien. Die Ehe als die Keimzelle des Staates ist so wichtig, daß der Staat ein Interesse daran haben muß, daß nur gesunde Ehen, die uns hoffen lassen, uns einen gesunden Nachwuchs zu schenken, geschloffen werden und daß der Nachwuchs aus erbkranken Familien mehr und mehr zurückgeht. In diesem Zusammenhang sprach die Rednerin von dem Sterilisationsgesetz und betonte insbesondere, daß ein erbkranker Volksgenosse, der gesinnungs- mäßig mit diesem Gesetz einig geht und darnach handelt, niemals darum angesehen werden dürfe, sondern Sichtung verdiene. Der nationalsozialistische Staat will das erb- gesunde Volk mehren. Das wertvolle Erbgut muß im Volk die Ueberhand gewinnen. Falsch ist es, an den Gesetzen die das bezwecken, Kritik zu üben. In der Tierwelt werden nicht lebensfähige und verkümmerte Artgenossen vernichtet. Im Altertum und im Mittelalter hat mau kranke, unnütze Kinder ausgesetzt. Das alles tun und wollen wir nicht. Aber wir wollen auch nicht, daß wir jährlich eine Milliarde ausgebeu für erbkranke Menschen, die in Anstalten untergebracht werden müssen. Deshalb bauen wir durch Gesetze und Maß
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Ortsgruppe Neuenbürg. Die Pg. werden auf den Volksdeutschen Abend am Samstag, 8 Uhr abends, im „Bären" hingewiesen. Der Besuch wird empföhlen.
Der Ortsgrnppcnleiier.
Ortsgruppe Feldrennach. Der monatliche Sprcch- und Schulungsabend der gesamten OG. findet am Samstag den 14. November 1936, abends 20.45 Uhr, im „Rößle" in Conweiler statt. Teilnahmepflichtig sind nur Parteigenossen und Parteigenossinnen. Aus das den Parteigenossen über die Blocklciter zngegangene Rundschreiben wird verwiesen.
Der Ortsgrnppenleitcr.
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Deutsche Arbeitsfront. An sämtliche Ortsobmänner des Kreises! Betr. Tätigkeitsbericht. Von einigen Ortswaltungen fehlt noch der Tätigkeitsbericht für Monat Oktober, welcher sofort einzurcichen ist. Termin jeweils 4. des Monats. Der Kreisobmann.
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Für die Feldschere der Gefolgschaften 1 und
4/126 ist am Samstag den 14. 11. 36 Feldschcr- dienst im alten Dchulhaus.
Der Bannfeldscher.
Bund deutscher Mädel in der Hitlerjugend Untergau 126, Rundfunkstelle. Mädel, wir hören: am 14. 11., 15.00—15.30 Uhr: .Mauernehre"; 15.30—15.50 Uhr: Volk an der Ruhr; 15.50—16.00 Uhr: Ruf der Jugend. Am 15.11., 10.00—10.30 Uhr: Morgenfeier der Hitlerjugend. Am 17. 11., 19.45—20.00 Uhr: Unser Werkschaffen auf den Spuren der Volkskunst. Am 18. 11., 15.30-16.00 Uhr: Ihr Leben unser Ziel; 20.15—20.45 Uhr: Bauerntreu und Bauerntrotz sind stärker als das Sterben. Am 15. 11., 14.00—14.45 Uhr: Achtung, Kinder, Straße frei!
nahmen vor. Es kann nicht der Wille des Schöpfers sein, daß das Schwache und Kranke überhand nimmt und das Gesunde und Starke immer weniger wird. Die Erfolge unserer Maßnahmen auf dem Gebiet der Bevölkerungspolitik sind schon sehr stark merklich. Die Zunahme der Geburten seit Ler Machtübernahme zeigt auch, daß wir kein degeneriertes Volk sind.
Am Schluß ging die Rednerin noch auf die Rassen frage und besonders auf die Mischehen ein. In Deutschland gibt es 80 000 registrierte Mischehen mit Juden. Diese Zahl ist noch zu verdoppeln, wenn man bedenkt. Laß getaufte Juden als Nichtjuden galten. Wir aber wissen, daß das Taufwasser aus einem Juden keinen Arier macht. Wenn man weiß, welches Unheil der Jude über Deutschland gebracht hat, dann begrüßt man die Nürnberger Gesetze. Durch sie wird die deutsche Frau geschützt und gewinnt an Wert. — An den anwesenden BdM richtete Frau Dr. Kommerell ernste Worte, sich sittlich rein zu halten, die Jugend nicht mit unnützen Liebeleien zu vertrödeln, wenn die Ehe das ersehnte Glück bringen soll. Der BdM hat mit die heilige Verpflichtung, das Volk auf die Höhe zu bringen. iVl. 8.
Völkersbach, 12. Nov. Der 38 Jahre alte Franz Wipfler befand sich mit seinem Kraftrad auf der Heimfahrt. Kurz vor dem Ortseingang kam er plötzlich zu Fall und erlitt einen schweren Schädelbruch. Mit dem Sanitätswagen wurde er in ein Karlsruher Krankenhaus verbracht.
Pforzheimer Stadttheater
Freitag, 13. Nov.: „Schwarzarbeiter", Volksstück in drei Akten von Emmerich Nuß. (Anfang 20 Uhr, Ende 22 Uhr.)
Vorhersage für Samstag: Voraussichtlich immer noch unbeständig, aber öfters aufhei- ternd und vorwiegend trocken. Leichte Abkühlung.
I4ur deote Qualitäten -----------
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