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Kepler als Kalendeescheeiber

jikun ist tvieder die Zeit, in der der Land« Mnn sich nach seinem Kalender für LaS neue Jahr umtut, seinem Bauernkalender,Hin­kenden Boten" oderAstrologischen". Daß auch der große Kepler Kalender geschrieben hat, astrologische Schreib- u. Bauernkalender, mit Voraussagen oder Prognostiken, wie sie damals genannt wurden, ist selbst in wissen­schaftlichen Kreisen viel zu wenig bekannt. In der Tat war Kepler aber der bedeutendste deutsche Kalenderschreiber aller Zeiten, und leuchtendes, unerreichtes Vorbild für die heu­tigen Kalendermacher. Der Eiuwurf, Kepler habe nur Geldmangels wegen dann und wann Kalendergeschichten geschrieben, ist nicht stich­haltig. Denn wir besitzen ganze zusammen­hängende Reihen von Kalendern aus Keplers Hand. Im ganzen sind aus seiner Feder nicht weniger als siebzehn Kalender erschienen, von denen acht noch bekannt sind. Das Kaleuder- schreiben war für Kepler nicht Notbehelf und Nebenverdienst, nein, er war als Landschafts­mathematiker zu Graz und Linz geradezu amtlich zur Herairsgabe solcher astrologischer Kalender verpflichtet. Und seine Kalender wurden gerne gelesen, es lag sogar die Gefahr- verbotener Abdrucke vor, denn wir finden in ihnen den warnenden Vermerk:Nit nach zu drucken".

In seinen Kalendern hatte Kepler wie üb­lich über die zu erwartende Witterung und die Bedeutung der Finsternisse und Gestirnungen zu schreibe«. Dabei verläßt er sich nicht nur auf seine gründliche Kenntnis alter astrolo­gischer Lehren, sondern auch auf seinen ge­sunden Menschenverstand und seine Kenntnis Politischer Verhältnisse. Bei der Niederschrift des ersten Zeitweisers befürchtete er Bauern­unruhen und Kämpfe mit den Türken. Als Aides richtig eintraf, war sein Ansehen als Kalendermachcr und Landschaftsmathematiker gesichert. i>, st.

Aimmelskuade -er Germane«

Die Himmelskunde ist uralt. Die Stern­weisheit ist Urweisheit schlechthin. Ist doch die heilige Urschrift der Menschheit eine kos­misch begründete Bilderschrift. Und das Ha­kenkreuz, dieses heilige Zeichen unserer Alt­vordern, ist ein geheimnisvolles Bilüzeichen für himmelsgeborenes Geschehen, ein Aus­druck für schicksalhaftes Werden und Vergehen im Weltenall und Meuschensein. Nach bishe­riger Ansicht soll solche Sternweisheit im Orient entstanden sein. Die Wissenschaft vom Spaten, die germanische Vorgeschichte, aber beweist uns, daß ihre Urheimat vielmehr im Norden zu finden ist. Die Nordleute, unsere Urvorfahren, waren die Hüter erster Stern­weisheit. Beweise dafür sind die alten Fels­bilder, sind die heiligen Warten von Stone­henge, die Externsteine bei Detmold und die pralten heiligen Linien in unserem Vaterland. Dem Bremer Otto Sigfried Reuter ist es ge­lungen, in seinerGermanischen Him­mel Stunde" den Nachweis für den Umfang Und die Höhe dieser nordischen Sternweisheit zu erbringen.

Eingehende Himmelskcnntnis war auch die Grundlage für die Ruhmesfahrten der Nord­landhelden, der Wikinger, aufSee. Nach den Uns erhaltenen Angaben brauchte man etwa um 1000 v. Ehr. bei günstigem Wind sieben Tage, um von Mittelnorwegen zum Nordkap auf Island zu segeln. Von Nordirland konnte Man Island unter besonders günstigen Um­ständen schon in sechs Tagen erreichen Von Westisland kam man bestenfalls in vier Tagen nach Grönland. Mehrere uns erhaltene Segel- anwcisungen für unmittelbare Fahrt bewei­sen den erstaunlich hohen Stand der Himmels­kunde und der Navigation der Wikinger. Be­kannt gewordene Hilfsmittel, um sich auf hoher See zurechtzufinden, waren die Wasser­uhr, der sogenannte.Hahnenschritt", das Sonnenschattenbrett und der Sonnenstein. Zur Feststellung des Kurses dienten also die Sonne und die Sterne. Bei dem gar oft bedeckten Himmel der Nordmeere erhielt der Sonnenstein eine besondere Bedeutung. Ein solcher Sonnenstein, wie er öfter als be­sondere Kostbarkeit in den nordischen Berich­ten erwähnt wird, ist schon vor Jahren in einem ausgegrabenen Wikingcrschiff auf der Insel Gotland gefunden worden. Die Forscher wußten bislang nicht viel damit anzufangen. Sie hielten diese Quarzlinse für das Hilfs­mittel eines Goldschmieds. Wie sollte ein solches aber gerade in ein Wikingerschiff hin­eingeraten? Heute kennen wir die Bedeutung des Sonnensteins. Er war ein Hilfsmittel zur genäherten Feststellung des Sonnenorts um die Mittagszeit und damit der Himmelsrich­tung. Von Olaf dem Heiligen heißt es:Das Wetter war trübe und sie trieben dahin, wie Sigurd vo^ausgesagt hatte. Da ließ der König Dag und Sigurd vov sich rufen, die Söhne Pin es Bauern. Dann ließ der König Ausschau -halten und nirgends konnte man unbedeckten

Himmel sehen. Da befahl er Sigurd, zu sagen, wo dir Sonne stehe. Der antwortete darauf genau. Da ließ der König einenSonnen- stetn nehmen und hielt ihn empor und sah, wo eS auS Lenr Steine glitzerte und merkte dabei, daß er richtig angegeben hatte."

vr.K.

KiirderaliM

Vom Weinen zum Lachen braucht es Leim Kinde nur weniger Augenblicke. Eben noch ist das Mäulchen zum anklagenden Gebrüll aufgerissen, die Tränen kullern über die dicken Backen, die Augen sind jämmerlich zusammen- gedrückt und dann geschieht etwas, das wir nicht bestimmen können. Ganz jäh wird der Schmerzensborn gestillt, der kleine Mund verstummt, und etwas erstaunt öffnen sich die tränennassen Guckfensterchen. Ein paarmal schnupft das Kerlchen noch auf, dann hält sich der Blick, noch ganz trotzig und ernst, an irgendeinem Gegenstände fest, der geliebte Gummihund wird erkannt. Und jetzt bricht aus dem kleinen Gesicht die Quelle strahlenden Lächelns hervor, die Sonne geht wieder auf über dem Kindergemnt, und zärtlich fest um- ässen die Händchen das Spielzeug, während )cr Mund unverständliche Laute höchster Zu- stiedenheit lallt. So sieht das Glück des klein­sten Erdenbürgers aus, und noch irr den näch­sten Jahren können sich Kinder so- rein und hingegebcn freuen. Warum verliert sich diese Fähigkeit später? Können wir uns nicht ein bißchen von diesem Kinderglück hitteinretten in ernstere Jahre, in unseren Lebenskampf? Das Glück wird von den Kleinen noch nicht gesucht, und darum finden sie es immer als reines Geschenk. Es wird noch nicht gemessen an früheren Erfahrungen oder an Wunschbil­dern, darum ist es immer neu und immer vollkommen. Wollen wir nicht auch einmal wieder versuchen, unser Glück ganz vorbehalt­los hiuzunehmen, es da zu sehen und zu er­greifen, wo es sich bietet, und nicht dort, wo wir es gerne finden möchten? Vielleicht, daß wir dann wahrhaft zufrieden werden...

Eine Wolke treibt im Wind

Matter Dunst breitet sich über der Kuppel

des Alls, und wie ein zartes Gebilde aus seidenweichem Flaum formt cs sich langsam, steigt es auf über dem Horizont. Wolken ziehen am Himmel, große, trüb dunkle Schattenrisse und strahlend Helle Tupfen wie flüchtig hingestreute Wattebäusche sehen sie aus. Unter leuchtender Bläue weht der Wind den Schleier der Wolken, ballt ihn zusammen, treibt ihn fort, aus dem Nichts in das Nichts, ohne An­fang, ohne Ende. Ewiges Fließen in dieser Bewegung, ewiger Wechsel von Form zu Form, ein Stoff gewordener Wille, der nach Gestaltung drängt... Eben noch war dort, hoch oben, nur blaue Undurchdringlichkeit. Jetzt plötzlich schwebt ein Etwas hauchglcich darüber hin. Schimmernde Kreise schwingen, verschmelzen zur Einheit im Dein ein schwacher Wirbel von zerrinnendem Schaum so tanzt eine Wolke am Himmel. Die Kraft des Windes hat sie ciligefaugeu und bannt äc fest auf ihrem luftigen Platz. Nun geht es wie leises Zittern durch den Ball ans ließendem Dunst, preßt sich zu dicken Schwa­den, in immer neue groteske Gestalt. Was ist das, dieser gleißende Körper in der Höhe über dir? Kopf? Mcnschcnantlitz? Eine Faust? Es strebt auseinander, breitet Schwin­gen, jetzt, ein Flugzeug? Ein silbrig glän­zender Vogel! Scharf gezeichnet sind die Li­nien seiner Form. Sekundenlang verharrt er so, gcspcnsterhaft, regungslos nein, er fliegt, fliegt ohne Ziel, ohne Woher und Wo­hin, mitten hinein in die blaue Unendlichkeit. Langsam verschwimmen die Züge, werden schattengleich, lösen sich auf seiner' Nebel trübt den Himmel, wo eine Wolke im Nichts entschwand...

Me lolgekiblagene 3eit

Des Menschen Leben währet... und wenn es hoch kommt, siebzig Jahre. Wieviel Jahre dieser Zeit werden mit Warten verbracht? Ist die Hälfte zuviel angenommen? Denken wir einmal nach. Wir arbeiten. Aber um zu dieser Arbcit zu kommen, müssen wir sie erst ein­mal gefunden haben. Wir warten also auf Anzeigen, auf Briefe, in Vorzimmern, in Korridoren. Und wenn wir sie gefunden haben, daun müssen wir zu unserer Arbeits­

straßenbahn, bei der wir stumm und gclaug- weilt vor uns Hinsehen, etwas anderes als warten?

Wir wollen Menschen besuchen, wir wollen uns treffen mit Freunden, wir Wullen essen, schlafen, uns Vergnügen... und immer müs­sen wir warten.

Es sind die elendesten, die totgeschlageusten Stunden unseres Lebens, die wir so verbrin­gen. Eine halbe Stunde, eine Stunde oder zehn Minuten warten wie groß oder klein der Zeitraum auch sei, stets ist er zu klein oder zu groß, um irgendetwas Vernünftiges zu unternehmen. Das Buch liest man doch nur mit halber Aufmerksamkeit, jedes Ge­spräch wird flattrig, der Zeiger kriecht wie eine Schnecke, die Zeit senkt sich wie ein Alp auf unsere Brust. Und wenn wir gerade erst auf eine Entscheidung,, auf den Anruf oder den Brief eines geliebten Wesens warten, dann ist es ganz schlimm! Aber wer kennt diesen hundeelenden Zustand nicht? Und wer Hilst uns daraus?

keilihsra, Her letzte Killer von Nevevtzürg

Der erste urkundlich bestimmt nachweisbare Besitzer -es Burgschlosses Neuenbürg ist Graf Konra- von Vaihingen. Aus einer Nebenlinie der Grafen von Calw stammend und auch im Pfinzgebiet, in Ellmendingen und Grünwet­tersbach begütert, nennt er sich in einer Her­renalber Urkunde von 1289 cones cke Vaihingen Live cke dlono caslro. Berthold von Neuffen Halle auch Anteil an dem castrum hwwendurch, verkaufte ihn jedoch an den kampf- n. sanges­frohen Grafen Albrecht von Hohenberg, aus -essen Hand Wohl Kaiser Rudolf von Habs­burg die Burg erlangte. So wurde sie Königsgut.

Kein König und Kaiser hat jedoch die Neue Burg auch nur vorübergehend bewohnt. Viel­mehr sind die Herren von Waldeck auf Alt- Lurg ihre ersten urkundlich verbürgten Be­wohner. Weil sie kalwifche Lehnsträger waren, wurde die Gründung der Neuen Burg auf die Grafen von Calw zurückgeführt. Dagegen trat -er um die Nenenbürger Geschichtsforsch­ung sehr verdiente Archivrat Mehring für die Ebersteiner Grafen als Gründer ein. Seine Ansicht hat allerlei für sich, wenn man bedenkt, daß die Feste StruLenhart oberhalb des Säg­werks Rotenbach unter ebcrsteinschem Einfluß erbaut wurde und Wohl auch die Burg Wol- kenbruch (vom VolkWaldenburg" genannt) und die abgcgangene Burg Eiberg bei Calm­bach.

Der Ort Neuenbürg ist 1272 im Besitz Ottos, des älteren Grafen von Eberstein. Im nämlichen Jahre nennen sich Diemo und Rein­hard von Waldeck cke dwvo caitro, das beißt von der Neuen Burg. Reinhard,ein Ritter genant Von der Nüwcnburg", trat seine An­sprüche auf diese Burg an den Grafen von Hohenberg ab und erhielt als Entschädigung dafür das Dorf Nenningen (Oberamt Leon- bcrg), während Kaiser Albrecht I. seinerseits für Ueberlassung dieses Anrechts auf die Nü­wcnburg dem Grafen von Hohenberg 209 Mark schuldet.

Von diesem Reinhard von der Nüwcnburg, dem letzten ritterlichen Besitzer des Burg­schlosses Neuenbürg, der in markgräflich badi­schen Dienst getreten war, befindet sich im Karlsruher Generallandesarchiv ein umfang­reicher Kaufbrief in deutscher Sprache vom 2V. September 1314. Darin übereignet er seinen gnädigen Herren, den Markgrafen Friedrich und Rudolf von Baden Gebrüdern, all sein Gut an der Burg Oberwössingen (Bez.-Amt Breiten). Ferner all das Gut, das er von seinem Bruder, dem Waldvogt, gekauft

hat... für 140 Pfund Heller an zwei Zielern und darnach alljährlich 40 Pfund Hellermit dem Hufe ze Waldenvelse" als Leibgeding. Markgraf Rudolf IN. von Baden,der Alte", und Graf Heinrich Von Eberstein besiegeln den Kaufbrief. Alle Siegel sind daran ab- j gegangen.

Wahrscheinlich war Ritter Reinhard hoch­betagt, als er 1314 diesen Verkauf abschloß. Auffällig ist es, daß er sich die Burg Walden- fels, welche in der Markgrafschaft am West­rand des Schwarzwalds beim Dorf Malsch gelegen war und heute abgegangen ist, als Alterssitz ausbedungen hat. Warum konnte er auf der Nüwcnburg, nach welcher er sich doch genannt hat, das Ende seiner Tage nicht abwarten?

Möglicherweise hat bereits 1314 Graf Eber­hard der Erlauchte von Württemberg in seinem beharrlichen Streben nach dem An­schluß an die verkehrsreiche Rheinstraße seinen Einfluß auf Neuenbürg geltend zu machen verstanden. War er doch der Gemahl der Tochter des oben genannten Markgrafen Rudolf III. von Baden, und der Reichskrieg gegen ihn war bereits abgeflaut. Wann Neuenbürg, Burg und Stadt, in endgültigen württembergischen Besitz gelangt ist, läßt sich nicht mehr Nachweisen. 1332 jedenfalls war es Württembergs.

Vielleicht ist Reinhard, der letzte Ritter von Neuenbürg, bereits 1318 tot gewesen. In diesem Jahr verkauft nämlich Markgraf Friedrich von Baden sein Dorf Malsch und dazu noch die Burg Waldenfels mit ihrem Zubehör an das Kloster Herrenalb.

Begraben worden ist Neuenbürgs letzter Ritter auf dem Calwer Friedhof. An Ostern 1329 stiftet nämlich Konrad von Waldeck, der Waldvogt, welcher in dem Kaufbrief vom 29. September 1314 genannt ist, für den Altar des hl. Kreuzes in der Pfarrkirche zu Calw eine Präbende zum Messelesen für sich, seine ver­storbene Ehefrau Adelheid von Howenstein, seinen Vater Konrad Truchseß von Waldeck und seine Mutter Irmengard von Wössingen. Ferner für seine Brüder Konrad Stadclherr, Reinhard <1e dlono casteo usw. Desgleichen für Diemon lle dlono csslro usw. und alle seine auf dem Calwer Friedhof ruhenden Verwand­ten und Wohltäter. Nach dieser Aufzählung (Crusius Suev. Ann. Buch 4, Teil 3 S. 224) wäre Diemon von der Neuen Burg nicht Reinhards Bruder, sondern ein entfernter Verwandter, wahrscheinlich ein Vetter.

Bayerischer Humor

Ins Münchener Theater kommt ein a" Herr mit einem Hörrohr. Der Loge»schln-s:-r beobachtet ihn mit allen Zeichen des Miß­trauens. Schließlich, kurz bevor der Vorhang aufgcht, beugt er sich au sein Ohr und sagt sehr drohend:Sie, decs kann i Eahna sagn,

von Ton, wanns blasn-nach« fliagns

aussi!"

Aus -er Praxis.

Ihr Husten gefällt mir gar nicht," sagte der Arzt zu seinem Patienten.

Ja, Herr Doktor, einen anderen habe ich leider nicht."

Grausame Geschichte.

Auf einer Rheinfahrt fragte jemand den Kapitän bei jedem Burgfclsen nack den auf. den Berg bezüglichen Sagen.

Das ist der Drachenfels?"

Ja, -er malerischste Felsen hier herum."

Irgendeine Geschichte oder Sage?"

O ja, eine Menge," sagte der Kapitän, dem die Fragerei allmählich zu bunt wurde, 'die grausamste ist die von zwei Liebenden, die man einst hier auf der Stromseite den Fels erklim­men sah. die aber nie zurückkehrten."

Und was wurde ans denen?"

Sie kletterten ans der anderen Seite wieder herunter!"

Tic dritte Möglichkeit.

Herr Professor Neunmalklug wachte auf und sah zu feinem größten Erstaunen, daß um ihn alles dunkel war. Er machte sofort Licht, guckte nach -er Uhr, und es war sieben.

Der Herr Professor setzte sich auf und dachte nach:Entweder ist es Spätnachmittag, und die Uhr ist sieben dann muß eine Natur­katastrophe in Verbindung mit einer Sonnen­finsternis eingetreten sein. Oder es ist Mor­gen dann gibt es gleichfalls keine andere Erklärung als eine plötzliche Umwälzung durch unbekannte Kräfte.

Vielleicht gibt es aber noch eine dritte Mög­lichkeit, die ich übersehen habe. In diesem Falle wären wir also gerettet. Nämlich: wenn ich vergessen hätte, die Uhr anfzuziehen"

Aus nachstehenden 66 Silben sind 26 Wör­ter folgender Bedeutung zu bilden: a ar - beit - bei ber - ber - ber - beth

bril - dak - del - e - e - e - ei " eis­

ern en en gän ge go hano hard - he - Hein - her - hu - l -ist - jol - karls - la - le - le - le - ler - lieb men ne ort Pich ra re rich rol rn ru rud rnhr sa

sar sar schwarz srl si stanz

sub ta ta ten tep teur ti Wald za.

1. Unterrichtsfach, 2. Name von württ. Grafen, 3. germanisches Schristzcichen, 4. Schriftleiter, 5. Gasthaus, 6. Erdteil, 7. Stoff, Materie, 8. selbstsüchtiger Mensch, 9. Name von spanischen Königinnen, 10. Fisch, ^ ' penlandschaft, 12. kleines Ruderboot, 13- All e- sorte, 14. Verpackungsgewicht, 15. Landschaft in Württemberg, 16. Znnmcrbodcnbelag, 1«. deutsches Gebirge, 18. Erzeugnis eines Haus­vogels, 19. Männername, 20. altdeutscher Personenname, 21. Angenglas, 22. Haustier, 23. Stadt in Süddeutschland. 24. Frauen­name, 25. Reiter, 26. deutscher Binnenhafen.

Die Anfangs- und Endbuchstaben dieser Wörter, beide von oben nach unten gelesen, nennen einen Ausspruch, den jedermann vc-