Donnerstag den 18. Oktober 1S3S
V4. Jahrgang Nr. 241
Der Enztäler
Der Führer und Reichskanzler hat den Regie- cungsassessor Dr. Behr im Reichs, und Preu- bischen Ministerium des Innern zum Regierungs, rat im württembergischcn Landesdienst, den Stu- dienrat Stephan in Eßlingen zum Studien- direktor und die StudienrSte Dr. Erdig in Ravensburg und Dr. Zehrer in Reutlingen, beide früher in Danzig, sowie die Studienasses, soren Dr. Heinrich Pahl in Ehingen a. D. und Dr. Florian Bogt in Waldsee zu Studien- räten ernannt. .
Der Neichsstatthalter hat im Namen des Reichs den Notariatspraktikanten Wilhelm Sieger an der Hochschule für Lehrerbildung in Eßlingen zum Obersekretär ernannt.
Der Kultminister hat versetzt: die Oberlehrer Entenmann in Stetten a. H.. Kreis Bracken- heim nach Stuttgart; Neuweiler in Otten- Hausen Kreis Neuenbürg, nach Echterdingen, Kreis Stuttgart; P f o ft in Meßstetten. Kreis Balingen, nach Ludwigsburg; Schaible in Rutesheim. Kreis Leonberg, nach Stuttgart- Münster; die Hauptlehrer Dr. Faßbender in Bitz, Kreis Balingen, nach Bühlenhausen, Kreis Blaubeuren; Hofmann in Kißlegg, Kreis Wangen,, nach Heilbronn; Holzschuh in Wil- dentierbach, Kreis Gerabronn nach Mühlhausen a. Enz, Kreis Vaihingen; Messer in Oberhöfen, Kreis Oehringen, nach Eßlingen; Münz in Brei- tenholz, Kreis Herrenberg, nach Bietigheim, Kreis Besigheim: Sieber in Stuppach, Kreis Mergentheim. nach Hochmössingen, Kreis Oberndorf; Wagner in Rißtissen, Kreis Ehingen, nach St. Christina, Kreis Ravensburg, und Ziegel in Pommertsweiler. Kreis Aalen, nach Ohrnberg, Kreis Oehrinaen.
Der Kultminister hat die Hauptlehrerin Emma Wagner an der früher privaten Fraucn- arbeitsschule in Schwäb. Gmünd auf eine Hauptlehrerinnenstelle an der städt. Frauenarbeit?- schule daselbst versetzt.
Aus dem Bereich der Neichspostdirektion Stuttgart ist der Postrat Dipl.-Jng. Munzinger, Vorsteher des Telegraphenbauamts Ulm (Donau), zur Reichspostdirektion Münster (Wests.) versetzt und der Oberpostinspektor Kißling in Kirch- heim (Teck) zum Oberpvstmeister daselbst ernannt worden; ferner tritt der Oberpostmeister Schir- mer in Laupheim mit Ablauf des Monats Okto- ber 1936 kraft Gesetzes in den dauernden Ruhestand.
Im Bereich' der Reichsbahndirektion Stuttgart sind der Neichsbahnrat Heimlich in Karlsruhe (Neichsbahndirektion) nach Stuttgart (Reichsbahn- Direktion) versetzt, die Neichsbahninspektoren Oster tag, Vorsteher des Bahnhofs Ludwigs- bürg. Neckermann, Braun (Franz) und Frey (Ludwig) in Stuttgart (Neichsbalndirek- tion) zu Reichsbahnoberinspektoren, die technischen Reichsbahninspektoren Boger in Stuttgart-Bad Cannstatt (Reichsbahn-Ausbesserungswerk) und Weber in Stuttgart (Reichsbahndirektion) zu technischen Reichsbahnoberinspektoren ernannt, ferner die technischen Neichsbahninspektoren Lak- ner in Ellwangen nach Schorndorf als Vorsteher der Bahnmeisterei 2. Berger in Stuttgart (Reichsbahndirektion) nach Plochingen als Vorsteher des Bahnbetriebswerks und Hauser in Tübingen (Bahnbetriebswerk) nach Geislingen (Steige) als Vorsteher des Bahnbetriebswerks verlebt worden.
Der Landesbischos hat den Stadtpsarrer Kap. p u s in Stuttgart-Notenberg seinem Ansuchen gemäß in den Ruhestand versetzt. Stadtpsarrer Bretntng tn Kornwestheim. Dek. Ludwigsburg seinem Ansuchen gemäß aus dem Kirchendienst entlasten, die Pfarrei Stöckenburg. Dek. Hall, dem Pfarrverweser Otto Fischer in Neuenhaus. Dek. Nürtingen und die Pfarrei Kayh. Dek. Herrenberg, dem Stadtpsarrver- weser Walter Kleinknecht in Bopsmgen. Dek. Aalen, übertragen.
Der Landesbischof hat am 1. Oktober 1936 die Pfarrei Willsbach, Dekanat Weinsberg, dem Pfarrer Strerlin in Neckartailfingen. Deka- nats Nürtingen, übertragen.
Diensterledigungen
Die Bewerber um je eine Lehrstelle an folgenden Gemeinden haben sich bis zum 24. d. M. bei der Ministerialabteilung für die Volksschulen zu melden:
I.
Bo nlan den. Kreis Stuttgart; Fried- richshafen. KreiS Tettnang; Oes chel- bronn, Kreis Waiblingen. Dienstwohnung; Weiler, Kreis Blaubeuren. Dienstwohnung, Gelegenheit zur Uebernahme des Organisten, und Chordirlgentendienstes.
Arnach, Kreis Waldsee, zwei Lehrstellen je mit Dienstwohnung, bei einer Lehrstelle Gelegen- heit zur Uebernahme des Organisten- und Chor-
In Fronhofen, Kr. Ravensburg, brach bei Bauer Franz Arnold in Einöd, Gemeinde Fronhofen, Feuer aus. Brandherd war die mit dem gesamten Heu- und Oehmdvorrat angefüllte alleinstehende Scheuer. Die Scheuer war nicht mehr zu retten. Die über 40StückVieh konnten gerettet werden, doch der ganze Vorrat an Futter und der größte Teil der Fahrnis fiel dem Feuer zum Opfer.
In diesen Tagen kann der in Friedrichs. Hafen im Ruhestand lebende Generalleutnant a. D. Friedrich v. Anwärter das seltene Fest seiner 65jährigen Militärdienstzeit feiern.
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In Jebenhausen, Kr. Göppingen verun- glückte der 15jährige Sohn Wilhelm des Bauern Kleinbach beim Futterschneiden. Er brachte die rechte Hand den Walzen zu nahe und erlitt erhebliche Verletzungen.
Am 15. Oktober vollendet Frau Elisabeth Ben ko, geb. Braun in Reutlingen ihr SO. Lebensjahr. Sie ist 1846 in Windisch bei Brugg im Kanton Argau geboren.
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In Reutlingen wurde eine 77 Jahre alte Frau in der Lohmühlestraße beim unachtsamen Ueberschreiten der Straße von einem Kraftrad- fahrer angefahren und zu Boden geworfen. Da- bei erlitt sie erhebliche Quetschungen am Körper.
birigentendienstes, ein Schulleiter ist zu bestellen; Bettenhausen, Kreis Sulz, Dienstwohnung, Gelegenheit zur Uebernahme des Organisten, und Chordirigentendienstes; Mühlheim a. D.. Kreis Tuttlingen, Dienstwohnung, ein Schulleiter ist zu bestellen: Nordstetten. Kreis Horb, Dienst- Wohnung; WolpertSwende, Kreis Ravens- bürg, Dienstwohnung, Gelegenheit zur Heber- nähme des Organisten, und Chordirigentendienstes ein Schulleiter ist zu bestellen.
Die Bewerber um, die Revierförsterstelle Weile r in den Bergen beim Forstamt Gmünd haben sich binnen 14 Tagen auf dem Dienstwege bei der Forstdirektion zu melden.
Die Bewerber um die Stadtpfarrei Hcubach, Dek. Aalen, und die Pfarrei Dobel, Dek. Neuenbürg, haben sich binnen drei Wochen beim Ev. Oberkirchenrat zu melden.
Stuttgart, 14. Oktober. (Dichter der Bewegung.) Die SA.-GruPPe Hochland führt am Donnerstag abend im Festsaal des Deutschen Museums m München eine Kundgebung durch unter dem Leitwort „Kämpfer und Dichter der Bewegung sprechen zu uns!"' Diese Kundgebung ist der Auftakt zu einer großen Reichsaktion, die die SA. in diesem Winter mit allen Dichtern der Bewegung, die dem Kulturkreis der SA. angehören, in den deutschen Städten durchführt. Aus ihren Werken lesen in dieser Münchener Kundgebung Standartenführer Gerhard Schumann, der Staatspreisträger 1936, und Oberscharführer Heribert Menzel, zwei bekannte Dichtergestalten des neuen Deutschland.
Rottenburg, 14. Oktober. (Ein Ausstell u n g s e r f o l g.) Die derzeit hier vom Diözesankunstverein durchgeführte Ausstellung „Buch- und Schristkunst" wurde in den ersten Tagen ihrer Eröffnung bis heute von 600 Personen besucht; die hervorragenden Gegenstände der Weimarer Reichsfachschule des deutschen Buchbindergewerbes auf der Ausstellung haben das Interesse der englischen Fachpresse erweckt, die Photos der Arbeiten, ebenso wie solche des „Kunstdienstes", veröffentlichen wird.
Heilbronn, 14. Okt. (Tödlicher N a n- gierunfall.) Mittwoch früh kurz vor 6 Uhr wurde der Rangierleiter der Zuckerfabrik, Gustav Hildebrand von hier, beim Ueberschreiten der Charlottenstratze durch einen Rangierzug der Zuckerfabrik aus nicht geklärten Gründen von der Maschine des Rangierzuges erfaßt, überfahren und sofort getötet.
Oberndorf a. N., 14. Oktober. Einen gräßlichen Tod erlitt der 55jährige Joh. Georg Franz aus Aistaig. Er war zusammen mit einem Elektromonteur in den Mauserwcrken damit beschäftigt, die Gleitschienen eines Lastenauszugs zu schmieren, und kletterte zu diesem Zweck unvorsichtigerweise auf das Dach des Auszugkastens. Das Unglück wollte es, daß sein Kamerad versehentlich den Hebel zog, der den Aufzug nach oben in Bewegung setzt, während Franz noch auf dem Dach arbeitete. Mit beträchtlicher Geschwindigkeit fuhr der Kasten empor, so daß der Unglückliche oben beim Aufprall zerquetscht wurde. Der Tod ist sofort eingetreten.
Saulgau, 14. Okt. (Tödlicher Sturz.) Einem tragischen Unglücksfall ist der in der Gußputzerei der Fa. Bautz beschäftigte 60 Jahre alte Ernst Kling zum Opfer gefallen. Als er abends mit seinem Fahrrad nach Hause kam und es im Keller absrellen wollte, stürzte er so unglücklich einige Stufen hinab, daß er tot liegen blieb
Vom Ries, 14. Okt. Der eigenartige Todes- fall in Nußbühl bei Wemdina ist noch immer ungeklärt. Wie berichtet, hatte man in der Glut eines niedergebrannten Strohhaufens die Lerche eines unbekannten Mannes gefunden. Trotz der eifrig durchgesührten Erhebungen konnten die Personalien des Toten bis jetzt nichr festgestellt werden. Nach Lage des Falles ist eS nicht ausgeschlossen, daß ein Verbrechen vorliegt.
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Schaffende fammel» und geben
Am nächsten Samstag und Sonntag wird, getreu dem Rufe des Führers zum Winterhilfswerk, auf Anordnung des Neichsorganisationsleiters Dr. Ley die Deutsche Arbeitsfront die erste große Betriebs- und Straßensammlung durchführen.
Schon bei den vergangenen Sammlungen der letzten Jahre haben sich die schaffenden Volksgenossen in Württemberg und Hohenzollern in vorbildlicher Weise an dem großen Hilfswerk des deutschen Volkes beteiligt und damit der wahren sozialistischen Gemeinschaft lebendigen Ausdruck gegeben. Auch die bevorstehende Sammlung soll und wird ein beredtes Zeugnis ablegen von der sozialen Hilfsbereitschaft, die Gemein, gut aller Deutschen geworden ist.
Unser Appell richtet sich daher an jeden Volksgenossen, die Sammlung der Deutschen Arbeitsfront am kommenden Samstag und Sonntag, dem 17. und 18. Oktober, nach Kräften zu unterstützen und sich damit des Vertrauens des Führers in die soziale Gesinnung und Haltung seines Volkes als würdig zu erweisen.
Schulz. Murr.
Gauobmann der DAF. Gauleiter und Neichsstatthalter.
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,Warum denn nicht', sagt er sich im stillen, beinahe wütend. ,Sie wartet ja bloß darauf. Ich war' ja wirklich ein Esel, wenn ich nicht jede Chance wahrnehme. Der Affe von neulich hat ganz recht. Ich war ein Idiot, nicht schon früher daran zu denken. Man soll nehmen, was man kriegt, nur mit dem Herzen soll man um Gottes willen nicht dabei sein.'
Das Bild Lisels geistert durch seine Seele und versinkt.
Eta fährt schnell mit der Zungenspitze über die Lippen.
„Dankend angenommen. Ich merke mit Befriedigung, daß Sie sich bessern wollen. Also stürzen wir uns in das Nächste nette Kaffeehaus."
Eine krampfhafte Entschlossenheit ist in ihm, klug, und wenn es sein muß, verliebt zu sein.
Die Atmosphäre eines eleganten Vergnügungspalastes umfängt ihn. Nichtstuer weiblichen und männlichen Geschlechts sitzen da und nippen an ihrem Mokka, Schauspieler, Künstler, Söhne reicher Kaufleute, junge, hübsche Damen, dis Filmstars, sich langweilende Haustöchter oder Hachstaplerinnen sein können. Sie sehen alle ziemlich uniform aus mit ihren gepuderten Gesichtern, den lackierten Mündern, den nachgezogenen Augenbrauen, dem ganzen mondänen Äußeren.
Eine Musikkapelle spielt. Vierzehn Mann hoch, von denen jeder wie ein Kavalier ausschaut.
„Das ist die Kapelle Bela Laczcow", sagt Eta, nachdem sie noch an einem kleinen runden Tisch, nahe einer marmornen Säule, Platz gefunden haben.
„Was die Leute alle für exotische Namen haben! Nachher heißt er Georg Kubinke und stammt aus der Müllerstraße. Na, spielen kann er ja recht gut."
Eine kreisrunde Tanzfläcke befindet sich in der Mitte
des Raumes, dicht an der Kapelle, die gerade emeu -^
„hinlegt". Feierlich zelebrieren einige Paare ihre Schritte auf dem blanken Parkett. Diskret laufen die Kellner hin und her.
Eta plaudert von ihrer Sommerreije. Sie weiß sehr zut zu erzählen, in einer ruhigen, sicheren Art. Dabei reden ihre schlanken, gepflegten Hände mit den rötlich polierten Nägeln mit. Sie reden ihre eigne, prickelnde Sprache, ebenso wie die Augen, deren flimmernder, dunkler. Glanz Peter schon früher verwirrt hat.
Wie leicht so ein Puppenmund dahinredet, geht es ihm durch den Sinn. Der plaudert von den Tennisweltmeisterschaften in Nizza, von dem Taubenschießen in Cannes, von den Spielsälen in Monte, von dem Rom, wie es Mussolini umgeschaffen hat, von den Arabern in Kairo und sonst was, das Blaue vom Himmel und das Grüne von den Wiesen. Von der letzten Pariser Damenmode und von dem neuesten Wiener Herrenschnitt. Von der kommenden Premiere in der Staatsoper und der nächsten Bridgepartie bei ihrer Freundin Gisa.
Und irgendwo in der Welt — zum Beispiel im Bruch — gibt es Menschen, die sich das ganze Jahr über freuen aus den Tag des Erntedankfestes oder auf ein Stück Weide, wo man die beiden Ziegen Anna und Mariechen weiden lassen kann.
Ach was!
Was fällt ihm denn ein? Was gehen ihn zwei fremde Ziegen an und die Hirtin dazu?
Er pfeift darauf. Er wird später auch nach Italien fahren, nach Ägypten, nach China, nach Amerika, nach — jedenfalls wird er das Leben von der besten Seite nehmen!
Eine Hand legt sich auf seinen Arm.
„Manchmal sehen Sie wie ein Dichter aus, Herr Peter Himmelreich."
„Ja -?"
Er stutzt. Hat er nicht doch eben an das Bruch gedacht? Aber sein Mund spricht:
„Das kommt vielleicht daher, weil ich wieder mal das Vergnüaen habe, neben Ihnen zu sitzen."
r das so richtig? Jedenfalls hat es sich schön an-
geho...
Eta von Harich lächelt mit funkelnden Augen.
Taut er endlich auf, dieser herbe, trotzige junge Mann? Hat er den einen Tag im Grunewald doch nicht vergessen? Es müßte sehr schön sein, das erste große Abenteuer in seinem Leben zu sein. Oder vielleicht gar die Frau?
„Wenn ich um diesen Fox bitten dürfte, gnädiges Fräulein?"
Sie tanzen. Es ist ein bißchen gefährlich, auf solchem spiegelblanken Parkett zu tanzen, vor so einer berühmten Kapelle, in einem so mondänen Raum, wo soviel prüfende Blicke aus den Tanzpaaren ruhen. Und mit einer so verwirrenden jungen Dame in den Armen, die sowieso höchst interessiert angestarrt wird.
Peter Himmelreich hat das Empfinden, als ob das Parkett weich und klebrig wäre.
Eta merkt das wohl und legt den Arm fester auf seine Schulter, ihn so unauffällig führend. Da kommt ihm die Sicherheit allmählich wieder. Fast dankbar nickt er ihr zu, und beim zweiten Tanz ist das Parkett nicht mehr klebrig.
Als sie wieder am Tisch sitzen, fragt sie wie von ungefähr:
„Und was macht Ihr Freund, der Musikus? Immernoch ebenso fleißig wie Sie?"
„Bastelt immer noch an seiner Oper, oder was es sonst ist, herum."
„Da fällt mir ein — wollten wir ihn nicht einmal in seinem Theater besuchen, wenn er dirigiert? Aber das wäre ja schließlich gleichgültig."
„Zufällig dirigiert er sogar in diesen Tagen. Der .Erste' ist krank, da muß ihn Rübesam vertreten. Ganz gute Übung für ihn."
„Also da müssen wir hin. Unbedingt. Bitte — jeder bezahlt sein Billett allein", setzt sie schnell hinzu. „Ich weiß schon, in solchen Sachen verstehen Sie keinen Spaß."
„Stimmt", gibt er lachend zu.
„Also abgemacht?"
«Kcriseßuns i'.ls'O