WtliterWfstMk in den Schulen

Nach einem Erlaß des Knltministers ist such in diesem Jahr rm Unterricht aller Allen das Winterhilsswerk des deutschen Volkes in geeigneter Weise ^ besprechen. Dabei sind Sinn und Ziel, Plan, Ausbau und Umsang sowie die einzelnen Arbeits­gebiete und" die Sammlungen für Einzel- zwecke zu behandeln. Wo ^ möglich ist. sol- len die Schulen aus gccigneten Gebleten Las Winterhilsswerk durä srelwrlll^e Mitarbeit unterstützen

Statt Gauwaltrr - Gauovnmnn

Eine Anordnung Dr. Leys

Arbeit der Wildbader Fliegerschar. Den zwei­ten Flug führte Megerscharführer Schmol- l in g e r - Wildbad aus; er war 32 Sekunden in der Luft. Nach ihm war auch anderen Ka­meraden die Möglichkeit geboten. Mit der selbstgebautenKiste" den ersten Flug auszu­führen, der für alle ein Erlebnis bedeutete und große Freude über das gelungene gemein­same Werk auslöste. Die Wildbader Nreger- schar fuhr nach Beendigung der Veranstaltung mit ihremEnztalvogel" wieder heimwärts. Zu diesem schönen Erfolg darf man sie von Kerzen beglückwünschen und der Hoffnung ^ Ausdruck geben, daß ihre Tätigkeit weitgehende Unterstützung finden möge.

Höchste Anerkennung der Neuen Trinkhalle

Der Neichsleiter der DAF. hat angeordnet, daß mit sofortiger Wirkung die Begriffe Gauwalter, Kreiswalter und Ortswalter aufgehoben werden. Statt dessen führt von nun an der Gauwalter die Bezeichnung Gauobmann der DAF., de« Krers- walter die Bezeichnung Kreisobmann der DAF. und der Ortswalter Orts' obmannderDAF.

Wer ist der beste Handwerksmeister?

Meisterwettbewerbe und Werkscharen des Handwerks

Die Gaubetriebsgemeinschaftswalter des deutschen Handwerks in der Deutschen Arbeits­front hielten in Berlin eine Tagung ab, in oeren Mittelpunkt eine Rede des Reichs- Handwerksmeisters Schmidt stand. Dieser ging dabei auch auf die Vorbereitung des Reichshandwerkertages 1937 ein und teilte mit, daß die Tagung diesmal ihren Höhe­punkt in einem Meisterwettbewerb finden wird. Wie der Reichsberufswettkamps die Fähigsten des Nachwuchses herausstelle, so solle dieser Wettbewerb die tüchtigsten der deutschen Meister ermitteln. Der Reichs- Handwerksmeister kündigte weiter eine Neu­gestaltung der Freisprechungs- Feierlichkeiten rm Nationalsozialist^ sehen Sinne an. Entsprechende Richtlinien seien in Vorbereitung. Im Laufe des Win­ters sollen überall Werkscharen des Handwerks errichtet werden. Es wurde auf die Bedeutung hingewiesen, die das Werkstattwandern für die Leistungssteigerung im Handwerk künftig haben werde. Es werde dahin gestrebt, daß in jedem Jahr etwa 8000 Gesellen dieser zusätzlichen Berufs- erziehung teilhastig werden.

Winternahcn. Wohin mau hört, wird von der Oktoberkälte gesprochen und Von den Wir­kungen, die der Nachtfrost in den Gärten und Anlagen ausgelöst hat. Immerhin gilt es je­doch zu bedenken, daß Gallentag vorbei ist. Der Volksmund sagt von diesem Tag (8. Okt.): St. Galt treibt Vieh und Rüben in den Stall". Alte Leute wissen hierüber viel zu berichten. Da erzählte uns ein rüstiger Wild­bader, daß ihm aus den 60er Jahren in Er­innerung ist, wie die Leute Ende September die Kartoffeln mit Handschuhen gruben. Die Kälte war oft so stark, daß auf vielen Aeckern Feuer angezündet wurden, damit man sich die Hände Wärmen konnte. In den alten Schwarzwälder Hirten-Bestimmungen stand auch klipp und klar, daß mit St. Gall der Viehaustrieb aufhören muß. Also so sehr brauchen wir uns über den Frost und andere Witterungserscheinungen nicht zu Wundern. Es geht eben dem Winter entgegen und da müssen wir mit allen Möglichkeiten rechnen. Heute kann die Sonne über dem Sommcr- berg scheinen und schon morgen kann er wie­der in Nebel eingehüllt sein oder im Weißen Winterkleid glänzen. Die Vorsorge mit Brennmaterial ist deshalb für die Hausväter eine wichtige Aufgabe. Wer noch nicht ganz damit versorgt ist, der beeile sich, solchen zu beschaffen.

DerEnztalvogel" eingeflogen. Der letzte Sonntag war für die Fliegerschar ein ereig­nisreicher und denkwürdiger Tag. Das in be­harrlicher Arbeit erbaute SegelflugzeugEnz­talvogel" wurde von der zuständigen Stelle abgenommen und eingeflogen. Um das Flug­zeug nach Wildberg transportieren zu können, mußte ein Transportwagen gebaut werden, der an den Omnibus angehängt wurde. Die Fahrt ging bis zum Bestimmungsort glatt vonstatteu. Der geplante Flugtag mußte wegen ungünstigen Wetters ausfgllen. Es wurden lediglich Schauflüge vorqeführt. Der technische Sachverständige, Bauführer Hormann, prüfte das Segelflugzeug gründlich und führte so­dann mit ihm den ersten Flug aus. Er befand sich 39 Sekunden in der Luft. Sein Gutachten war zugleich eine Anerkennung der fleißigen

Als die Pläne für die Neue Wildbader Trinkhalle bekannt wurden, setzte bekanntlich über die Wahl des Platzes sowie über die Architektur eine lebhafte Aussprache ein. Durchaus nicht allenthalben war man mit beidem einverstanden. Nur teilweise hat man zugunsten der ucnen Trink- und Wandelhalle seiiw Ansicht geändert. Denen, die auch heute noch ihr ablehnend gegenübcrstehen, raten wir, das Merkbuch aufzuschlagen und darin das Folgende' einzutragen, was imNeuen Stuttgarter Tagblatt" Nr. 447 vom 12. Okt, zu lesen steht:

Erfreuliche Anerkennung für wiirttem- bergische staatliche Hochbauten. Das Königliche Institut der britischen Architekten in London hat die Bauavteilung des Finanzministeriums um die Uebcrlassung der Pläne der Neuen Trink- und Wandelhalle im Staatlichen Ther­malbad Wildbad gebeten, die vor zwei Jahren von Präsident Kuhn, dem Vorstand der Ban­abteilung. und Banrat Schüler geplant und ausgeführt wurde. Das genannte Institut will diese Pläne für sein ständiges Archiv zeit­gemäßer europäischer Architektur, das zu Wanderausstellungen im ganzen britischen Imperium benutzt werden soll."

Mit besonderer Genugtuung darf Kuhn und Schüler, Planer und Erbauer zugleich, diese Nachricht vernehmen, aber genau so auch Wildbad selber. Denn an der neuen heiz­baren Trink- und Wandelhalle hat Wildbad durchaus nicht einenschmucklosen, eckigen Holzkasten", sondern ein Meisterwerk. Heißt es beim Redenin der Kürze liegt die Würze", so hier: Die Einfachheit zeigt das Genie der Künstler. In Wildbad darf man einen Stolz ans dieses Bauwerk haben. Wer kennt nicht den Satz vom Propheten im eigenen Land?! Jetzt hört man des Propheten Stimme aus dem fernen Ausland. Ob nun die nahen oder fernen Kritikaster eines Anderen, eines Besseren, belehrt worden sind...? Hoffent­lich. Die Kenner und Sachverständigen freuen sich über Liese hohe und ungewöhnliche An­erkennung. Kuhn und Schüler dürfen sich beglückwünscht fühlen, und Wildbads Ruhm wird wiederum hinausgetragcn in ferne Län­der und Erdteile.

Ottenhausen, 13. Okt. Am Montag den 12. Oktober fand auch hier die Weinlese statt. Durch seine Güte fand der Wein auch ohne große Reklame seinen Absatz. Der südliche Abhang und die Bodenverhältnisse (Kalkstein­boden) wurden von dem Beauftragten des Reichsnährstandes für Weinbau als berechtigt anerkannt; eben der Kalksteinboden macht den Wein bekömmlich und würzig. Es lohnt sich, in den Lokalen nach dem Ottenhäuser zu fra­gen. Der Wein hatte durchschnittlich 70 Grad Mostgewicht. Es sind jetzt etwa 40, welche sich mit Weinbau befassen. Das Häuflein wird auch im kommenden Jahr wieder größer.

Ketterbesutb in Graiendausen

Gräfenhausen-Obernhaufcn. 14. Okt. Die Winzer haben ein weiteres Stück Arbeit hinter sich: das Einheimsen der Trauben. Der Er­trag ist nicht so wie letztes Jahr, aber quali­tativ recht gut. Geht man durch das Dorf, so fällt einem sofort auf, daß eine wichtige Ar­beit noch nicht vollbracht ist, nämlich die Weinkeltcrei, die das fleißige Schaffen und Sorgen der Winzer krönt. Vor den Häusern stehen große Bütten, in denen sich die Maische befindet. Bei der alten Kelter bekommt man erst den richtigen Eindruck vom Gräfenhäuser Weinherbst. Um das Gebäude, das, wie aus einer Inschrift hervorgeht, im Jahre 1853 er­baut wurde, stehen viele mächtige Standen, die alle mit kostbarem Inhalt gefüllt sind und Tag und Nacht unter Bewachung stehen. Das muß auch sein, vor allem nachts. Aus diesem Grunde stellen die Winzer gemeinschaftlich eine Nachtwache, die alle zwei Stunden abge­löst wird. Aus alten Herbstordnungen geht hervor, daß das heimlicheDeichen" bei Nacht früher öfters vorkam und deshalb von den zuständigen Behörden schwere Strafen ange­

droht waren. Dieses nächtliche Unwesen ist durch strenge Bewachung unmöglich gemacht. Die Standen stehen so, daß der Wein Hinder­nislos abgelassen und die Maische leicht in Butten geladen auf die Presse gebracht wer­den kann. Jeder Winzer sieht aber mit Argus­augen darauf, daß erseinen" Platz erhält. Unverbriefte Rechte werden also strikte be­achtet.

In der großen Kelter werden indessen die letzten Vorbereitungen für die Weinkelterei getroffen. Maurer, Küfer und Zimmermann prüfen mit fachmännischen Blicken die Ein­richtung, ob alles in Ordnung ist zur Auf­nahme des Großbetriebes. Der Bürgermeister und einige erfahrene Winzer halten ebenfalls Nachschau. Ja, das ist wichtig, denn in die Kelter kommen nicht nur die Weinbauern, sondern auch die Weinkäufer. Nun, wer die Gräfenhäuser Kelter Heuer betritt, der ist überrascht von der Sauberkeit, die dort anzu­treffen ist. Sie wurde noch dadurch erhöht, daß die Gemeindeverwaltung den Boden mit Steinfliesen belegen ließ. Die drei noch vor­handenen Baumpressen wurden mit einer Stiege versehen, sodaß beim Ausschütten der Maische nicht mehr das Beet betreten werden muß. Morgen wird der Kelterbetrieb aus­genommen. Tag und Nacht wird das Wein­brünnlein aus denEichen" springen und Standen und Fässer füllen; schwerbeladene Weinfuhren werden zu jeder Stunde zum Dorf hinausschwanken. In den Wirtschaften unseres Kreisgebietes wird manNeuen Grä­fenhäuser" trinken.

Landesteeffen -er Slgagrenadiere

Aus Anlaß der feierlichen Vereidigung der Rekruten des Jnf.-Regts. 13, in dem die Tra­ditionen des Grenadier-RegimentsKönigin Olga" (1. Kgl. Württ.) Nr. 119 gepflegt wer­ben, findet am Sonntag den 25. Oktober 1936 in Stuttgart, der alten Garnison des Regi­ments, das im Weltkrieg Ruhm und Ehre an seine Fahnen geknüpft hat, ein Landestreffen der früheren Olga-Grenadiere statt.

Zweck der Zusammenkunft ist nicht nur die Erneuerung der alten Regimentskamerad­schaft, sondern auch die Bekundung enger Ver­bundenheit mit dem Traditionstruppenteil. Der Kameradschaftsbund ehemaliger Olga- Grenadiere, in dem sich Hunderte von Regi­mentsangehörigen in zahlreichen Bezirks- und Ortsgruppen zusammengeschlossen haben, be­reitet das Landestreffen vor. Es sind Be­mühungen im Gange, Preisermäßigung für die Eisenbahnfahrt nach Stuttgart zu erhal­ten. Vorgesehen ist außer einer Kranznieder­legung am Regimentsdenkmal und der Teil­nahme an der Vereidigung, die vormittags im Schloßhof erfolgt, für den Nachmittag die Veranstaltung eines kameradschaftlichen Zu- sammensseins im Festsaal der Liederhalle.

Ä.US der iNaAbarstadt Pforzheim

Wie der Pforzheimer Polizeibericht meldet, versuchte in einer der letzten Nächte im Stadt­teil Sedan eine Frau in ihrer Wohnung sich selbst, ihren Mann und ihr vier Jahre altes Kind mit Leuchtgas zu vergiften. Der Mann bemerkte es aber noch rechtzeitig und konnte so das Unheil verhüten. Ueber die Beweg­gründe zu dieser furchtbaren Tat sind die Er­hebungen noch im Gange

Im Städt. Krankenhaus ist der Lei dem Gartenhausbrand am vorletzten Sonntag schwer verunglückte Fabrikant Ernst Cordier seinen Verletzungen erlegen. Er war im Pforzheimer Kreis ein bekannter Pionier der Seidenbauzucht. Der Verstorbene ist 1884 in Pforzheim geboren, erreichte also ein Alter von nur 52 Jahren. Er erlernte das Gold­schmiedehandwerk und kam, nachdem er nach Besuch der Kunstgewerbeschule als Zeichner, Mnstermacher und Kabinettmeister tätig war, nach Ostindien und an den Fuß des Hima­laja, wo er als Werkführer einer Schweizer Firma tätig war. 1914 übernahm er die Fabrik seines früheren Chefs und führte sie mit einem Teilhaber unter der Firma Cordier -st Frey weiter, die in guten Zeiten etwa 80 Personen beschäftigte. Als Obmann der Fach- arnppe Silber-Bijouterie war Cordier in Pforzheimer Kreisen eine geachtete Persönlich­keit.

Dietlingen, 13. Okt. Eine in den 60cr Jahren stehende Frau aus Brötzingen, die hier 'u Besuch weilte, kam auf der Treppe des Wohnhauses so unglücklich zu Fall, daß sie sich einen Bruch des rechten Oberarmes zuzog, so­daß sie sofort ins Krankenhaus überführt wer­den mußte.

I mit

s betreiitki,Oi-^s»l,k»tIonen

Deutsche Arbeitsfront. Im Kreis Neuen, bürg führt die DAF für die Mitglieder der DAF Pflichtversammlungen durch. Volks­genossen, die noch nicht Mitglieder sind, bitten wir um ihren Besuch. Die nächste Versamm­lung findet statt:

Schömberg: Donnerstag den 15. Okt.;

Der Kreiswaltcr.

DAF Ortsgruppe Wildbad. Donnerstag den 15. Oktober 1936 findet im Bahnhofhotel in Wildbad eine Zusammenkunft sämtl. Amts- Walter der DAF statt. Es haben daran teil­zunehmen sämtliche Vertrauensräte und er­setzende, Betriebszellenobleute, Betriebswalter, Ortsbetriebsgemeinschaftswalter der RBG 18 und besten Block- und Zellenwalter. Es han­delt sich nm die erste Sammelaktion der DAF für das Winterhilfswerk 1936/37. Die Orts- waltung erwartet restloses Erscheinen sämt­licher Amtswalter ohne Ausnahme.

Ortswalter der DAF Wildbad.

DAF-Ortsgruppe Schömberg. Am Don­nerstag den 15. Oktober, abends 20.30 Nhr, fin­det im Gasthaus zumOchsen" (Saal) eine Pflichtversammlung aller DAF - Mitglieder statt. Es spricht ein Gauredner und Litte ich um restlose Beteiligung. Nichtmitglieder sind eingeladen. W. König, Ortswalter.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Donnerstag 20.15 Uhr Gymnastik im Heim.

NS-Frauenschaft Abt. Volkswirtschaft Hauswirtschaft. Für praktische Süßmostkurse stellt der Württ. Landesobstbauverein am 29., 30. und 31. Oktober eine Lehrkraft zur Verfü­gung. Der Kurs kann nachmittags oder abends abgehalten werden. Kursgeld 80 Pfg. pro Teilnehmerin. Alles Nähere durch mich, ebenso rasche Anmeldung an mich.

Ein SchmalfilmKampf dem Verderb" mit Vortrag kann angefordert werden.

Die Kreisabteilungsleiterin für Volks­wirtschaft Hauswirtschaft.

Mühlacker, 13. Okt. Auf dem hiesigen Fried­hof stieß der Friedhofgärtncr znm dritten Male in diesem Jahr auf eine gemauerte Grabkammer. Man benachrichtigte sofort den Beauftragten des Landesamts für Denkmals­pflege und fand ein Franengrab aus aleman­nisch-fränkischer Zeit (6.-7. Jahrhundert n. Chr.).

Wettcrberi»: öeS NelAswekkcrdlcttsleS. ' Ausaabeort SNiNaan Ausaabezcil LI.30.

Die Wetterlage ist zur Zeit wenig aus- geglichen. Die über Nordeuropa liegende» Störungen gewinnen auch über Süddeutsch­land an Einfluß, weshalb bei Luftzufuhr aus West und Nordwest der Witterungscharakter Wieder größere Unbeständigkeit anfweisci: wird. Die Temperaturen erfahren zunächst einen leichten Anstieg, doch ist später wieder unter dem Einfluß Polarer Kaltlust, die heute schon bis zur Ostsee vorgedrnngen ist. mit mäßiger Abkühlung zu rechnen. Im all­gemeinen besteht vorerst keine Nachtfrost­gefahr.

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Wetter für Mittwoch: Um West schwan­kende Winde, in den nördlichen Gebiets­teilen leicht bewölkt, im Süden zeitweise noch leicht aufheiternd, nur einzelne Negcn- fiille, zunächst etwas milder, später wieder leichte Abkühlung.

Wetter für Donnerstag: Unbeständiger Witterungscharakter. Temperaturen ver­änderlich, aber nur mäßijf kühl. Vorausficht- l lieh nur leichte Niederschläge.

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