Srcttas den 2. Oktober 193S ENZlölLk
84. Jahrgang Nr.LöS .
In Sindelfingen kann Prokurist Gustav Wergo sein SOjähriges DienstjubilSum bei der Firma Wilh. Dinkelacker, mech. Jacquardweberei, feiern.
In diesen Tagen konnte Kreisbaumeister Ni- derer in Calw sein 25jähriges Jubiläum als Kreisbaumeister im Dienste unseres Kreisver- bandeS begehen. Besondere Verdienste erwarb sich Kreisbaumeister Riderer um das Feuerlöschwesen im Bezirk Calw.
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Am Wehr des Kraftwerkes in Bcihingen. OA. Ludwigsburg, wurde gestern eine männ- liche Leiche geländet. Die Persönlichkeit der Leiche ist bis jetzt nicht sestgestellt.
In Tübingen versammelten sich Gefolg- schast und Betriebsführung in der Montagehalle des Himmelwerks, um die. 1 0 0 0 0 0. Maschine aus der Taufe zu heben. Die Maschinennummer IVO OVO siel aus eine Elektro-Förderband- trommel, die von den Klöckner-Werken in Castrop- Rauxel (rheinisch-westfälisches Industriegebiet) in Auftrag gegeben wurde.
In Rodt. OA. Freudenstadt, brach im Oeko- nomiegebäude des Landgutes Breuninger, Hohenrodt, Feuer aus. In kurzer Zeit stand das ganze Gebäude in Flammen; etwa 80 Zentner Hafer und Weizen sind, verbrannt. Als Brandursache wird Selbstentzündung des OehmdcS vermutet.
In Ludwigsburg tritt Prälat Vöhrin - ger nach einer Lebensarbeit von mehr als 40 Dienstjahren in den Ruhestand. Zwei Pfarrämter hatte er zuerst versehen, in Brackenheim und darauf in Reutlingen. Dann zwei Dekanatsämter. das erste in Schorndorf und daS zweite in Ulm. 1SSS wurde er zum Prälaten des Sprengels Ludwigsburg berufen.
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Die Vorarbeiten zu der bedeutenden Rassehundeausstellung in Mannheim am 17. und 18. Oktober sind in vollstem Gang. Der Gau Südwest, der als Veranstalter der Ausstellung zeichnet, hat seine Ehren, und Barpreisliste noch erheblich vergrößert. Der Meldeschluß für die Annahme der Hunde ist auf deu 7. Oktober festgesetzt.
Stuttgart, 1. Okt. (Antikomintern. Zug in Stuttgart.) Am Mittwochabend traf der Antikominter n-Z u g „W elt- feind Nr. 1 — Der Bolschewismus", der aus vier Motorwagen mit je zwei Anhängern besteht, von Ulm herkommend, in Stuttgart ein. Der Zug wurde von Kreisleiter Mauer und einer Eskorte des NSKK. in Hedelfingen eingeholt und unter großer Beteiligung in den Stuttgarter Schloßhof geführt.
Nottenburg. 1. Oktober. (Ausstellung „Buch- und Schristkunst".) Die keichsbehördlich genehmigte Aufstellung des Diözesankunstvereins „Buch- und Schriftkunst". in der Halle von „St. Meinrad" ist beschickt von den ersten Werkstätten und Fach» kreisen des Reiches wie: Düsseldorfer „Kunst- warte", Kunstdienst Berlin („Nudolf-Koch- Kreis"), Neichsfachschule des Deutschen Buch- bindergewerbes in Weimar (Professor Dorf- ner), ,.Arbo"°Werkstätte in Köln, Professor Nudel-Tübingen (vormals an der Kunst- Gewerbeschule in Elb.erfeld); von süddeutschen
Ausstellern seien die Verlage Herder-Freiburg, Adolf Boder-Nottenburg. Nainer-Wun- dernch-Tübingen, von kunstgewerblichen Kreisen Emil Forster-Schwäb. Gmünd. Alfred Niedel-Freiburg, Elisabeth Reischle-Tübmgen. Frieda Krebs und Gertrud Huber-Freiburg u. a. genannt.
Biberach, 1. Oktober. (Ein Heirats- schwindler gefa ßt.) Der hiesigen Polizei ist e« gelungen, einen 33 Jahre alten, mehr- mals vorbestraften Wa r e n b e tr ü g e r und Heiratsschwindlerfestzuneh. men. Er verlegte sich zur Zeit in Ulm auf Warenbetrug und in Biberach auf Heirats- schwinde!, wobei ihm leider wieder ein Opfer ins Garn ging. Das betreffende Mädel vertraute felsenfest aus den Burschen, der ihr die Heirat versprach, und verlor dabei ihre Ersparnisse.
Richtig über die Straße geben!
Stuttgart. 1. Oktober.
Seither ist es mit freundlichen Ermahnungen Vonseiten der Polizeiorgane und des Polizeipräsidiums gegangen. Mit dem ersten Tag des Oktobers, geht es aber nicht mehr, nämlich das falsche Ueberqueren der Straße oder das Abspringen vonderfahrendenStraßenbahn! Wenn man es dennoch tut. erhält man eine gebührenpflichtige Verwarnung
des Polizeipräsidiums, in der die bei öfterem Gebrauch für den Geldbeutel so verhängnisvollen Worte zu lesen sind: „Sie werden wegen der und der Uebertretung hierdurch nachdrücklich verwarnt mit dem Ersuchen, die Gebühr von NM. 1.— innerhalb von zwei Tagen auf das Postscheckkonto der Gebührenkaste des Polizeipräsidiums Stuttgart einzuzahlen." Bereits am Vormittag des ersten Tages mußten hundert Fußgänger fest ge stellt und in Strafe genommen werden. Aber auch den Auto- und Motorradfahrern geht es kein Haar bester, wenn sie sich der Verkehrsordnung nicht fügen.
Tagung -es Schwurgerichts Stuttgart
Stuttgart, 1. Oktober.
Die Justizpresfestelle Stuttgart teilt mit: In der am 16. 9. ds. Js. begonnenen T a - gung des Schwurgerichts Stuttgart werden noch die nachfolgenden Fälle zur Verhandlung kommen: 5. 10. 1936: Arthur Maier von Stuttgart-Bad Cannstatt wegen Körperverletzung mit nachgesolgtem Tod; 6. 10. 1936: Adolf Eugen Peter von Bad Cannstatt, Elisabeth Kurz von Welzheim und Karl Höfer von Ebnisee wegen gewerbsmäßiger Abtreibung u. a.; 7. 10. 1936: Alois Santl von Ergolsbach wegen versuchten Mords; 8. 10. 1936: Leo Mangers von Obeichausen wegen versuchten Totschlags; 9. 10. 1936: Franz Arndt von Kol- mar wegen versuchten Mords. Die Verhand- lungen beginnen jeweils vormittags 9 Uhr und finden unter dem Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Widmann im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Stuttgart statt.
Ammer neue Berkehrsunfälle!
Stuttgart, 1. Oktober.
In der Pragstraße in Bad Cannstatt stießen zwei Motorräder zusammen. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Eeiner der Lenker er
litt eine schwere Gehirnerschütterung, der andere kam mit leichteren Verletzungen davon.
In der Königstraße wurde eine 39 Jahre alte Fußgängerin von einem. Motorradfahrer angefahren und zu Boden geworfen. Sie zog sich eine schwere Gehirnerschütterung und Hautschürfungen zu. Der Motorradfahrer erlitt ebenfalls eine Gehirnerschütterung.
In der Böblingär Straße fuhr ein mit 4 Personen besetztes Motorrad mit Beiwagen über eine in der Fahrbahn aufgestellte beleuchtete Abschrankung. Sämtliche Personen stürzten dabei zu Boden und zogen sich erhebliche Verletzungen zu.
Urteil gegen Weil rechtskräftig
Stuttgart, 1. Oktober.
Die Justizpresfestelle Stuttgart teilt mit: In der Strafsache gegen den jüdischen Bankier Karl Weil aus Tübingen und den Bankprokuristen Andreas Hermle in Horb a. N. und andere wegen betrügerischen Banke- rotts u. a. wurden die Revisionen der Angeklagten gegen das Urteil der III. Großen Strafkammer des Landgerichts Stuttgart nach Anhörung des Ober- reichsanwalts als offensichtlich unbegründet verworfen. Damit ist das Urteil gegen Weil und Hermle rechtskräftig geworden. Weil wurde seinerzeit wegen betrügerischen Bankerotts und Devisenvergehens zu drei Jahren drei Monaten Zuchthaus, abzüglich 6 Monate erlittener Untersuchungshaft und 700 RM. Geldstrafe unter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre und Untersagung der Aus- Übung des Berufs als Bankier in leitender Stellung auf S Jahre verurteilt, während Hermle Weyen Beihilfe zum einfachen Bankerott zu einer Gefängnis st rasevon 10 Monaten verurteilt wurde.
Kraftwagen überfchlägt sich viermal
Ravensburg, 1. Oktober. Ein aus der Tett- nanger Gegend stammender Personenkraftwagen geriet infolge zu großer Geschwindigkeit, obwohl die Straße vollständig frei war, auf das rechtsseitige Rasen- bankctt. Der Lenker des Wagens bremste so stark, daß sich der Wagen viermal Überschlag und dann auf der Straße, den Führer unter sich begrabend, liegen blieb. Letzterer wurde mit schweren Verletzungen in das Städt. Krankenhaus Ravensburg gebracht. Im Augenblick des Unglücks kam ein von zwei Personen besetz, ter Personenkraftwagen in Richtung Ravensburg angefahren. Nur der Geistesgegenwart der Lcnkerin dieses Wagens, einer Münchnerin, ist es zu danken, daß nicht noch ein größeres Unglück entstanden ist.
Roch Winter-Olympia. Wertzeichen
Bei der dauernden Nachfrage nach Olympia-Wertzeichen wird die Deutsche Reichspost zahlreichen Wünschen von Briefmarkensammlern entsprechend bis auf weiteres bei den Postanstalten auch die Restbestände der Winter- Olympiawertzeichen zum Verkauf stellen. Der Satz besteht aus 3 Wertzeichen mit den Abbil- düngen eines Eisschnelläufers (6 Rpf.), eines Schiläufers (12 Rpf.) und einer Bobmannschaft (25 Rpf.). Die Olympia-Viererblocks und die Heftchendogen zu Olympia-Freimar- kenheftchen sind vergriffen.
Der möblierte Herr
>,Dr. Klau«! Ich komm« w«g«n der möblierten Zimmers" — so stellt« sich «in netter Herr mit Lederkofser vor, und Hase'n war's sehr angenehm. Der nette Herr fand's äußerst wohnlich, er blieb gleich da und zahlt« 10 Mark an. Wa« Hases anbetrisst, die gingen hocherfreut ins Kino...
Zwei Stunden später fanden sie di« Wohnung leer und Schränke und Behälter durchgewühlt; auch Doktor Klaue war längst über alle Berge. „Was woll'n Sie", sagt man auf der Polizei, „vor diese», sogenannten ,Doktor' war doch längst gewarnt, er stand doch überall genau beschrieben".
Nur Hase weiß natürlich von nichts...
Tja — hätte er Zeitung gelesen!
Di« warnt beizeiten: Sieh dich vor — sonst hau'n dich Gauner übers Ohr!
Erzeugergrotzmärkte vom 29. 9. Tett- nang: Tafeläpfel: Musch I 34-36, II 20 bis 22, Lokal 20—26, Löbel 24—26, Mostäpfel 11 bis 12 Pfg. für das Kg. -- Ravensburg: Musch 34—36. Doppelboiken 30. Spätblüher 24—25, Tafelbirnen: Kongreß 31. Mostäpfel 10, Mostbirnen 8,6—10 Pfg. das Kg
Heilbronner Schlachtviehmarkt v. 30. Sept. Auftrieb: 4 Ochsen. 24 Bullen, 27 Kühe. 35 Färsen. Preise für 1 Pfd. Lebend-Gewicht in Rpf. Ochsen a) 43—45; Bullen a) 41—43, c) 33; Kühe a) 40—43. b) 35—39, c) 26—33. d) 20-25; Färsen (Kalb.) a) 43—44; Kälber a) 80—83, b) 74—79. c) 68—73; Schweine a) 56.50, b) 55.50. c) 54.50, d) 52.50. e) 50.50. Marktverlauf: Großvieh zugeteilt; Kälber be- lebt. Schweine zugeteilt.
Gmünd. Württ. Edelmetallpreise vom 30. 9. Feinsilber Grundpreis 41.40, Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je Kg., Reinplatin 6.60, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 6.55, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Kupfer 6.45 RM. je Gramm.
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Urheber-Aechkschuh: Drei Quellen-Verlag, A!nlg»brllck lvez. Dresden)
17,
Das Gespräch plätschert so eine Weile hin und her. Plötzlich sagt Eva:
„Sie sind also sozusagen ein Musterschüler. Beinahe ein vollendeter junger Mann. Ich glaube, viel Zeit zu einem bißchen Vergnügen haben Sie nicht?"
„Das spart man sich für später auf, Gnädigste."
„Pa beansprucht Sie auch zu viel. Durchs Examen rasseln Sie doch sowieso nicht. Aber Pa ist ja auch so ein Arbeitstier. Dabei sind Sie, glaube ich, gar nicht einmal ein Stubengelehrter."
„Gott bewahre. Was ich später noch hinreichend unter Beweis stellen werde."
„Damit mögen Sie jetzt schon ruhig anfangen. Wie wär's, wollen Sie mich nicht übermorgen zum Tennisplatz Blauweiß begleiten? Sie dürfen sogar am Volant meines neuen Mercedes ein Ende die Avus heruntersausen. Hm?"
,Oho', denkt Peter fast bestürzt, .schlägt man so was nun aus oder muh man danke schön sagen?'
Eta legt ihm leicht die Hand auf den Arm. Es ist eine so zarte Berührung, aber Peter erscheint sie doch sehr spürbar. Es macht ihn irgendwie unruhig. Vielleicht müßte er diese Hand nun sogar an die Lippen ziehen? Es wäre nicht einmal unangenehm.
„Also bis übermorgen, Herr Himmelreich", bestimmt Eta von Harich einfach und sieht ihn lächelnd von der Seite an. „Übermorgen sind Sie ja bei Papa .schulfrei'. Ich hole Sie von zu Hause mit dem Wagen ab, nicht wahr?"
„Sie sind wahrhaftig gut orientiert, gnädiges Fräulein , staunt Peter. „Aber von zu Hause abholen, das wäre zuviel verlangt."
„Es geht am schnellsten", wirft Eta ruhig hin. „Also lassen wir's schon dabei."
.Schön, lassen's wir dabei", denkt Peter ergeben. .Was soll man auch tun?'
„Ich werde mich sehr freuen", sagt er forsch.
Und damit hat diese beinahe etwas vertrauliche Unterhaltung unter den abendlichen Schatten der Bäume ein Ende. Eta steht auf und streicht ihr Haar mit einer anmutigen Bewegung aus den Schläfen. Seide raschelt ein bißchen.
„Unser.Flügelmann' spielt gerade einen Tango, Herr Himmelreich."
„Darf ich bitten?"
Sie tanzen auf dem schattenverhängten Weg, fern von den andern. Eta lehnt sich dichter an ihn. Peter fühlt die zärtliche, verheißungsvolle Gespanntheit ihrer geschmeidigen Glieder — ein leichter Rausch überfällt ihn. Der warme Sommerabend, das junge, rätselhafte Gesicht so nahe vor ihm, die ganze Stimmung dieser Stunde, der Glanz der Augen, die zu ihm aufgeschlagen sind, es wirft alles etwas Abenteuerlichkeit und Sehnsucht in sein Blut. Dumpf erfühlt er: Wenn ich sie jetzt an mich ziehe — sie würde nachgeben. Vielleicht wartet sie nur darauf.
Eine unerträgliche Spannung beherrscht ihn. Eta hat den Mund ein wenig geöffnet, die weißen Zähne blitzen zwischen den Lippen. Ist dieses Lächeln nicht wie Erwartung und Bereitschaft?
Er beugt sich näher vor.
Aber in dieser Sekunde geschieht etwas Seltsames. Das Gesicht da vor ihm verwandelt sich, die Augen leuchten blau wie ein zartblauer Sommerhimmel, der rote, allzu Helle Mund verliert seine Grellheit und wird sanft und mädchenhaft, das rötlich flimmernde Haar wird flachsblond, und das ganze Geschöpf, das er in den Armen hält, ist niemand anders als Lisel, die Lisel aus dem Bruch. Ein wenig traurig ist das Gesicht.
Peter Himmelreich lächelt. In diesen wenigen Sekunden hat er sich wieder aufgefangen. Der Tango ist zu Ende.
Er gibt Eta von Harich frei. Macht eine leichte Verbeugung. Etwas verwundert sieht sie ihn an.
Spielt nicht ein flüchtiger Spott um ihre Lippen?
Sie legt die Hand auf seinen Arm.
„Das war sehr schön. Nun wollen wir uns mal wieder bei den andern sehen lassen, sonst gehen am Ende noch falsche Nachrichten um."
Sie lacht leise, mit einem leicht beschwingten, melodiösen Triller.
So gehen sie wieder in die Helle des lampionbunten Gartens, wo die Bowlengläser und Weinschalen fröhlich gegeneinandertönen.
Eine Weile später sitzt Eta mit zwei, drei Freundinnen zusammen.
„Er ist ein entzückend spröder Junge", erzählt sie leise, mit glänzendem Augenspiel. „Aber manches wird er noch lernen müssen."
„Dafür wirst du schon sorgen", sagt Gisa Straatz, die „Intime", „und fesch sieht er ja auch aus. Beinah wie Albers. Dein Typ also. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich auch mal von ihm über den Grasteppich wiegen lasse?"
Eta hat nichts dagegen.
Es sind schon Sorgen, die diese jungen Damen haben!
Sechstes Kapitel
Fritz Rübesam bat sich wirklich ein Klavier zugelegt, ein gebrauchtes natürlich, und noch dazu auf Stottern. Es war niederträchtig runtergewirtschaftct, aber Rübesam hat es selber wieder gestimmt und in Ordnung gebracht. Jetzt klingt es „wie neu"! Und neu aufpoliert ist es auch, es sieht also recht ansehnlich aus.
Rübesam klimpert viel daraus herum. Aber meist sitzt er doch nur davor, schlägt mal hier und da ein paar Tastest an und füllt Papier mit Noten. Peter Himmelreich weiß, was das einmal werden soll. Nämlich eine richtige Oper.
Na ja.
(Fortsetzung folgt.)