Me Entwicklung Virkenfelds
Jahr 1736 war Birkenfeld noch ein Bauerndorf und zahlte.damals 169 Einwohner. Hundert Jahre später aber hatte dieses Bauerndorf schon die stattliche Zahl Non rund 1000 Einwohnern erreicht. Heute aber sind es rund 4000 Einwohner geworden. Ueberblickt man diese Zahlen, so kann man ein stetiges Wachstum feststellen, das aber im letzten Jahrhundert wesentlich und verhältnismäßig stärker war als in der früheren Zeit. Und namentlich in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, also von 1850-1900, beträgt die Bevölkerungszunahme über 1100 (1849 — 1131; 1900 — All). Fragt man nach den Gründen dieser Tatsachen, so findet man sie einmal, an» in der Zeit vor der Industrialisierung lhsorz- hcims, in der günstigen Lage Birkenseldv m der Nähe dieser Stadt, die schon damals ein guter Abnehmer für allerlei landwirtschaftliche Erzeugnisse war. Deshalb haben sich auch Bauern und Weingärtner Von anderen Gegenden Württembergs hier angcsiedclt. Später aber brachte das Aufblühen der Pforzheimer Industrie Arbcitsmöglichkeiten in Hülle und Fülle. Im Jahre 1855 waren es 150 Birken- feldcr, 10 Jahre später 25V, und im Jahre 1920 waren es 1500 Personen aus unserer Gemeinde, die in Pforzheim in Arbeit standen. Die Folge war natürlich, daß sich aus dem Bauerndorf eine stattliche Arbeiterwohnge- meinde entwickelte. Denn von hier aus war leicht nach Pforzheim zur Arbeitsstätte zu kommen, und dazu war der Lebensunterhalt und das Wohnen hier doch billiger als in der Stadt selbst. Aus allen Gegenden Deutschlands ziehen in dieser Zeit die Arbeiterfamilien nach Birkenfeld. In den verschiedenartigen Familiennamen spiegelt sich dieser Vorgang wieder.
Nun aber kamen die schlechten Zeiten für Pforzheims Industrie und damit auch für uns. Dennoch hält Birkenfeld seine Einwohnerzahl, ja sie nimmt immer noch stetig zu. Trotz der teuren Baukosten ums Jahr 1930 herum wird hier immer wieder gebaut. Und später schließt sich der Siedlung am Kirchweg die große Sonnensiedlung an, die immer noch weiter wächst; sind es doch in diesem Jahr allein 23 Siedlungshäuser, die neu erstellt wurden oüer z.T. noch erstellt werden. Auch von Privathand Wurden im letzten Jahr eine schöne Anzahl Von Neubauten, darunter das Postgebäude, die neue Apotheke und ein Fabrikgebäude erstellt; ein anderer Betrieb wurde vergrößert. Der Industrie Birkenfelds, die schwer darniederlag, gelang es, Dank der Rührigkeit der Gemeinde- Verivaltung, auch wieder zu neuem Leben zu erwecken. Die Bautätigkeit wird aller Voraussicht nach auch im nächsten Jahr nicht Nachlassen. Dis Gemeinnützige Baugenossenschaft ermöglicht durch ihre Hilfe auch manchem das Wauen, der cs aus eigener Kraft nicht so weit gebracht hätte. Die Preise für Bauplätze sollen so nieder wie möglich gehalten werden — hier Wird die Drohung mit der Baulandsteuer ihre Wirkung nicht verfehlen — und an Ausdeh- mingsmöglichkeit fehlt es hier sicher nicht. Dabei wird die landschaftlich sehr schöne Wohnlage Birkcufelds noch manchen Auswärtigen dazu bewegen, sich hier anzusiedeln, und auch in Zukunft wird sich daher Birkenfeld stetig weiter vergrößern.
Schulung der Bezirks- und Krcisführer im Deutschen ReichZkriegerbunö (KhffhäuscrLund) e. V. Landesverband Württemberg - Hohen- zollern
Der Landesführer des Landesverbandes Württemberg-Hohenzollern, SS-Standarten- stihrer Dr. v. Manr, Generalleutnant a. D., berief vom 25. bis 27. September seine Bezirks- und Krcisführer zu einem dreitägigen Schulungskurs nach Bad Niedernau.
In soldatisch straffem Dienst durch Sport und Kameradschaftspflege wurde das Führercorps des Landesverbandes nationalsozialistisch und organisatorisch ausgcrichtet, um in neuer Aufbauarbeit im Dienste des Vaterlandes für den Führer arbeiten zu können. Neben den Referaten für die Durchführung einer straffen Organisation des Landesverbandes durch die Angehörigen des Stabes erreichte die Schulung durch den hinreißenden Vortrag-des Reichsstoßtrnpprcdners der NSDAP, Pg. Göhrum, ihren Höhepunkt. Mit derselben Begeisterung wurden von den Teilnehmern des Schulungslehrgangs die Ausführungen des ALschnittsührers X. SS-Stan- dartenführers von Alvcnsleben über „Organisation und Aufgaben der SS" ausgenommen. Ein geopolitischer Vortrag des .Pg. Generalmajors a. D. Sanier über „Die Lage Deutschlands in Europa" ließ die Entschlüsse des Führers zum Besten einer größeren deutschen Zukunft erkennen.
Im Ganzen standen diese drei Schulungstage, die der Stabsführer des Landesverbandes, SS - Obersturmführer Prcchter, gründlich vorbereitet hatte, im Zeichen unbedingter Gefolgschaftstreue für den Führer lind sein Werk. Die Schulung zeigte das kameradschaftliche herzliche Zusammenarbeiten zwischen Landesverband und seinen Bezirks
und Kreisführern, von deren Seite der uneingeschränkte uild feste Wille zur Mitarbeit am Aufbau des Dritten Reiches im unerschütterlichen Glauben an die Sendung unseres Führers zum Ausdruck kam.
Im Laufe des Winterhalbjahres werden auch die rund 2000 Kamcradschaftsführer des Landesverbandes zu kurzen Schulungen bezirksweise znsammengezogen, um dieselbe nationalsozialistische und soldatisch straffe Ausrichtung zu erfahren zum Segen des Deutschen Reichskriegcrbundes (Kyfshanserbund) und unseres anfstcigenden geeinten deutschen Volkes.
Calw, 2. Okt. Kreisbaumeister Widerer konnte gestern sein silbernes Amtsjubiläum im Dienste des Kreisverbandes begehen. Besondere Verdienste erwarb sich der Jubilar um das Feuerlöschwesen im Kreisgebiet und um den zivilen Luftschutz, dessen Kreisführer er ist.
Pforzheim, 2. Okt. Die Gemeinden Nußbaum, Ruit und Sprantal wurden im Zuge der Neueinteilung der inneren Verwaltung
Die Huzenbacher Händel« nm die Viehweide.
Der Kampf um die Weideplätze ist nichts Neues — aber die Art, Wie sich manche Dorf- schaften solche verschafften, ist interessant.
1720 wars. Die Huzenbacher Hirten trieben ihre großen Viehherden — Schweine, Kühe und Ziegen — in die Waldungen der For- bacher Gemeinde und Heiligenfonds und in das ausgedehnte Gebiet der Mugschifferschaft, weil eben ihre heimischen Weideplätze nicht mehr ausreichten.
Die so verletzten Reservate der Forbacher und der Schisser hatten Mahnungen ud Warnungen ernster Art zur Folge. Doch die Hu- zenbachcr scherten sich wenig darum. Ihr Schultheiß und ihr starker Hintermann, der Amtmann Johann Kopf von Klosterreichenbach, Pochten vielmehr auf alte Verträge aus dem Fahre 1514, wonach eS den Hirten aus Schwarzenberg und Hnzenbach erlaubt sein sollte, ihre, Herden in die Wälder an der Schönmünzach'zu treiben. Wenns nur so beachtet worden wäre, doch Verträge sind zu drehen und zu, wenden. Die hartköpfigen Schwabenhirten ' kümmerten sich weder um Grenzpfähle noch Grenzsteine — sie machten alles zu Schönmünzacher Wald und trieben ihr Vieh bis Raumünzach hinab, ja sogar bis vor Forbach hin. Die wurde den badischen Hirten doch zu bunt. 1728 taten sich diese unter Führung von Michel Fritz aus Forbach zusammen, um den Huzenbacher entgegen zu treten. Es kam zu einem blutigen „Traktament", wobei die Huzenbacher die Oberhand behielten. Wegen diesem „harten Traktament" führte der Forbacher Schultheiß und sein Viehmeister beim Gernsbacher Amt Klage. Ein umfangreicher „Notenwechsel" setzte ein zwischen Gernsbach und Klostcrreichenbach, der schließlich in einem papiernen Protest sein unrühmliches Ende fand. — Die badischen Hirten aber hatten vorerst ihre Prügel einzustecken. Die Huzenbacher Hirten sind aber von der Zeit an vorsichtiger geworden und ließen sich weniger mehr an der Weidgrenze sehen. Infolgedessen ruhten die Händel jahrzehnte lang, bis anno 1770 der Tanz von neuem losging und die Reibereien zwischen den Huzenbacher und Forbacher Hirten erneut heftig entbrannten.
Derzeitig war auf der Schönmünzacher Glashütte ein Pächter namens Böhringer, welcher selbst eine größere Viehherde besaß und sie mit den Huzenbacher und Schwarzen- berger Hirten weiden ließ. Als diese nun, Wohl von Böhringer angestiftet, mit den Herden
in Baden dem Bezirk Pfvrzheim zugeteilt; sie gehörten bisher zum Amtsbezirk Breiten. Unter den 13 Bezirksämtern, die auf 1. Oktober aufgehoben wurden, ist auch Breiten. In Nußbaum fand am Dienstag abend die Ueber- nahme der drei Gemeinden durch Kreisleiter Knab statt.
Pforzheim, 2. Okt. Der übernommene Patenwein (40 000 Liter) ist während der Weinwerbewoche restlos äbgesetzt worden und brachte dadurch den Winzern von Hagnau bei Mecrsburg ausverkauftc Keller. '
Zwerenberg, 2. Okt. Ein Einwohner hat zwischen hier und Berneck einen Ballon gefunden, der in Belgien abgelassen wurde und in französischer Sprache eine gegen den Faschismus gerichtete Hetzaufschrift trug. Der
Freudenstadt, 2. Okt. In zwei bis drei Wochen wird, wie Bürgermeister Dr. Bleicher mitteilte, der erste Spatenstich zum Bau einer neuen Gewerbeschule gemacht werden. Damit wird ein langgehegter Wunsch verwirklicht. Der vorerst erforderliche Aufwand in Höhe von 150000 RM. Wird durch Schuldaufnahme bestritten.
wieder weit in die Forbacher Weiden Hineintrieben, schrieb der Forbacher Schultheiß Anton Wunsch am 9. Mai 1780 an seinen Hu- zenbacher AmtsLruder, seine Untertanen sollen sich ja nicht mehr unterstehen, auf Forbacher Grund und Boden ihr Vieh zu weiden, ansonsten ihnen das Weidvieh weggenommen würde.
Den furchtlosen Huzenbacher brachte diese Androhung nicht aus dem Gleichgewicht. Er trieb seelenruhig sein stattliches Weidvieh in die badischen Schifferschaftforsten. — Doch die Forbacher machten ihre Drohungen wahr. Sie nahmen den Huzenbachern einen stattlichen Stier weg und führten ihn als Pfand heimwärts. Nach Schwarzenberg schrieb man, daß der beschlagnahmte Stier gegen Erlegung einer Buße von 10 Gulden zurückerstattet würde. Die Erwiderung des Oberamtmannes Heller von Klosterreichenbach lautete: „Die Schultheißen von Schwarzenberg und Huzen- bach erhalten den Befehl, falls der Stier nicht sofort und ohne Buße znrückgegeLen wird, energische Gegenmaßnahmen zu gebrauchen und von Menschen und Vieh das nächste Beste, was sie erwischen, wegznnehmen und in sichere Gewahrsam zu bringen".
Die Forbacher gaben schließlich den Stier her und das Oberamt untersagte aufs strengste den Hirten, die Weidgrenzen zu überschreiten. Ein ganzes Jahr gab es nun Ruhe. Ende Juni 1781 ging die Fehde von neuem los. Die Schwarzenberger Hirten ließen ihr Vieh bei Raumünzach weiden. Gleich erfuhren es die Forbacher. Es machten sich 10 Mann unter Anführung des damaligen Schutzen auf, um wiederum Justiz zu übeu. Da trafen sie aber zum Schutze der schwäbischen Hirten und Herden au die 100 Mann ivohl bewaffnet mit Prügeln und Stöcken, sadaß es unmöglich war, sich gegen eine solche Uebermacht aufzulaffen und man wieder mit der Faust im Sack zurückkehrte. Dafür berichtete der Forbacher Schultheiß an das Amt Gernsbach, daß „keineswegs dran zu zweifeln wäre. Laß nicht Mord und Totschlag sich dabei ereignen könne".
Mit der alten Hartnäckigkeit gingen die Händel weiter, beiderseits wurde Vieh weggenommen und es passierte, daß der Glashütten - Pächter Böhringer einen Ochsen wegnahm, der dem schifferschaftlichen Fuhrmann Gerstner aus Weisenbach gehörte. Nun legte sich überall die hochangesehene Murgschifferschast ins Mittel, nm endlich dem Streite ein Ende zu machen. Gegen Hinterlegung von 3 Louisdor
Ortsgruppe Neuenbürg. Am Sonntag den 4. Oktober, nachmittags 12.30 Uhr, stehen alle Formationen und Gliederungen der NSDAP Neuenbürgs in der Reihenfolge, wie sie den Führern und Führerinnen der Formationen und Gliederungen zugegangen sind, ans dem Turnplatz angetreten. Nach Uebcrtragung der Fnhrerrede vom Bückebcrg Festzug mit Erntewagen von Waldrennach und Arnbach durch die Stadt über die Hafnersteige nach Arnbach. In Arnbach Begrüßung durch den Ortsgrup- penleiter, dann Spiele, Reigen, Gesang und Musik. Anschließend fröhliches Beisammensein mit Erntetanz in Arnbach und Neuenbürg.
Tie Einwohnerschaft wird gebeten, die Häuser und Fenster mit den Fahnen der Bewegung, mit Früchten, Blumen und Grün zu schmücken und an dem Marsch nach Arnbach teilzunehmen.
Die Ortsgruppenleiter der Gemeinden Neuenbürg und Arnbach.
Filmveranstaltungen der Gaufilmstelle
Die Gaufitmstclle Württemberg-Hohenzol- lern der NSDAP führt im Kreis Neuenbürg vom 2.-7. Oktober 1936 den Film „Friesennot" in folgenden Orten vor:
Loffenau: Freitag, 2. 10. 36, 20 Uhr;
Feldreunach: Samstag, 3. 10. 36;
Gräfenhausen-Obernhausen: Sonntag,
4. 10. 36, 14.30 und 19 Uhr;
Birkenfeld: Montag, 5. 10. 36, 20 Uhr:
Höfen: Dienstag, 6. 10. 36, 16 und 20 Uhr;
Wildbad: Mittwoch, 7. 10. 36, 20.15 Uhr.
Ortsgruppe Gräfenhausen und Arnbach. Die Gliederungen werden nochmals auf den politisch und künstlerisch besonders wertvollen Großtonfilm „Friesennot" hingewiesen. Zeitpunkt: Sonntag den 4. Oktober, Saalöffnnng 7 Uhr. Uniformierte haben Ermäßigung.
mit
detrei»1?nOrx»iil»st „rirn
Deutsche Arbeitsfront. An alle Ortswaltcr der DAF des Kreises Neuenbürg. Ich nehme Bezug auf mein Rundschreiben vom 25. 9. 36 und bitte dringend die Meldung über den Gemeinschaftsempfang genau getrennt nach Betrieben, Lokalen usw., wo dieser Empfang durchgesührt wurde, zahlenmäßig zu melden, wieviel Hörer jeweils anwesend waren.
Der Kreis-Walter der DAF.
DAF Ort-Wallung Neuenbürg. Am Erntedankfest am kommenden Sonntag beteiligt sich selbstverständlich auch die DAF. Alle Walter und Warte und Mitglieder der DAF treffen sich am Sonntag 12.18 Uhr vor dem Hans der DAF, Adolf Hitlerstratzc 7, zum gemeinsamen Abmarsch. Ich mache cs allen Betriebs-, Zellen-, Block- und allen sonstigen Amtswaltern und Warten der DAF zur Pflicht, ihre Mitglieder geschlossen zu diesem Feste antretcn zu lassen, um auch nach außen unseren entschlossenen Einsatz zu zeigen. Beweisen Sie diesen geschlossenen Einsatz durch die Tat!
Der Ortswalter der DAF.
NSDAP Kreisleitung Amt für Bolkswohl- fahrt Neuenbürg. Die z. Zt. im Gau Sachsen weilenden Ferienkinder der NTB vom Kreis Neuenbürg kehren am Sonntag den 4. 10. 36 in ihre Heimat zurück und zwar mit dem Zuge Birkcnfeld an 12.24 Uhr,
Ncnenbürg-Hbf. an 12.34 Uhr,
Höfen/Enz an 12.50 Uhr,
Ealmbach an 12.54 Uhr,
Wildbad an 13.00 Uhr.
Amt für Erzieher, Kreis Neuenbürg. Am kommenden Mittwoch den 7. Oktober findet eine pilzkundlichc Führung durch den Gau- sachberater Dr. Haas aus Waldsee statt. Zusammenkunft am Stadtbahnhof Neuenbürg um 14 Uhr.
Der Kreissachberater für Naturkunde.
NS-Frauenschaft Neuenbürg. Pie Mitglieder finden sich am Sonntag um 12.30 Uhr auf dem Turnplatz ein zum Empfang der Führer- rcdc. Die Kinder der Kinderschar finden sich um 14 Uhr beim Autohaus König zur Fest- zngsteilnahme ein.
wurde dem Gerstner der Ochse zurückgegeüen. Böhringer dagegen mußte 15^ Gulden an die Forbacher zahlen, um die beschlagte Kalbin zurück zu erhalten.
Nun ruhte der Weidstreit bis 1813 und 1819, allwo die Huzenbacher wieder ihr Weidvieh weit in die schifferschaftlichen und Heiligenbilder bei Forbach hineintriebcn. Der damalige Waldinspektor Arnsperger ließ ihnen zwei Ochsen und sämtlichem Vieh die Glocken weg- nehmen und nach Forbach bringen.
Später kamen die Ochsen gegen ein Revers zurück. Die Glocken und Schellen blieben in Forbach.
Von neuem begannen die Weidstreitigkeitcn, anno 1819. Auch die fanden einen Ausgang, ähnlich dem Hornberger Schießen von anno
Auftrieb: I Ochse, 8 Bullen, 3S Kühe, 9 Färsen, 202 Kälber, 164 Schweine.
Ochsen
a) voll fleischige, auSgemästete
1. jüngere ..
2. ältere . ,
d) sonstige vollfleischige
es fleischige .
ch gering genährte ....
Bullen
si jüngere, vollfleischige . bi sonstige vollsleischige
<9 fleischige ..
äs gering genährte .. , , Kühe
»> jüngere, vollsleischige . d> sonstige vollsleischige
c> fleischige .
äj gering genährte . . , , Färsen lKalbinnens a) vollsleischige. auSgemästete .Mchtz
I. lO.
29.9
44
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh. Kälber
1. 10
29 9.
a> beste Mast- und Saugkälber
78-81
78—81
b> mittlere Mast- u. Saugkälber
74-77
75—77
c> geringe Saugkälber .....
70-73
71—74
42
41-42
<p geringe Kälber ........
Schweine
61—70
38
—
a) Fettschweine über 300 Pfd.
1. fette ..
56.50
56,50
2. vollsleischige.
66.50
56.50
41 49
39-42
35—38
30-32
24
d) 1 vollsleischige 240—309 Pfd.
55,50
55.50
"38 ^ 82
24
b) 2 vollsleischige 249—399Psd.
54,50
54.50
c> vollsleischige 299—249 Pfd.
52.50
52,50
ch vollsleischige 169—299 Psd. e> fleischige 129-169 Pfd.
50,50
50,50
—
42-43
8) Sauen 1. fette ........
<
—
—
2. andere
—
— i
bs vollsleischige
„Bei obigen Diehpreisen handelt es sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schwund, Händlerprovisio»; demzusolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen."
Marktverkauf: Großvieh und Schweine Ungeteilt, Kälber mäßig belebt. , > > 1 >« -, > ^
Stuttgarter Fkeischmarkt. Preise: Kuhfleisch «s 72-75; Kalbfleisch s) 122-125, d) IIS—121: Hammelfleisch b) 105—107. ä) 95—100.
dazumal.
§trümi2ks u, Hsnckckuks
Spoi-1s,i.llmp,s SSn,«.
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Sie Huzenbacher handeln um die Viehweide