Lov und TadÄ

> Zu vieles LoL macht dem, der edel denkt, den Lober nur zuwider.

Schiller.

LoL und Tadel, Sonnenschein und Regen, sie gehören beide zum Wesen des Menschen­lebens. Wir sind geistige Wesen, und unser Wachstum wird von solchen geistigen Mächten 'stark beeinflußt. Zu viel Ehrgeiz, zuviel Sehn­sucht nach Lob ist gewiß keine gute Eigenschaft/ Aber wo der Ehrgeiz fehlt, da hat man erst recht mit Minderwertigkeit zu tun. Wo wir Lob ernten, ist es das Zeichen, daß unser Wirken unseren Mitmenschen zugute kommt, daß wir uns organisch nutzbringend einreihen in die menschliche Gemeinschaft. Und deshalb schmerzt der Tadel; er bedeutet eine Art Ex­kommunikation. Er ist das Zeichen der Ab­lehnung unseres Wirkens. Er Paßt nicht m die Interessen unserer Mitmenschen, und es wird eine geistige Mauer aufgerichtet zwilchen ihnen und uns.

Der normale Mensch aber hat das Bedürf­nis der harmonischen Einordnung in die Ge­sellschaft. Und so werden ihm Lob und Tadel Wegweiser zur inneren Befriedigung, zu rech­ter Arbeit und reiner Freude.

Freilich, der Tadel schmerzt. Ost müssen wir uns gefallen lassen, daß Ecken und Kanten unseres Wesens abgebrochen werden. Oder ^ wir machen es uns bequem und schließen die Ohren. Dabei lernen wir dann natürlich nichts. Und dann gibt es auch Lobsprüche nnd Auszeichnungen, die gar zu billig zu verdienen sind. Wenn wir trotzdem uns mit solchem Lob zufrieden geben, der haben wir wieder 'nichts gewonnen. Und so ist es mit Lob und Tadel auch wieder eine zweifelhafte Sache. ^Wir wollen sie als Wegweiser nicht ganz ver­pachten. ' Aber wir dürfen über allen irdischen »Wegweisern doch nie die himmlischen verges­sen, die Sterne, die weiter zeigen, als selbst alle Kirchtürme und Berge der Erde. Und «Wenn wir dann unser Ziel klar im Auge «haben, dann werden wir den Weg schon fin­den. Den Weg zum segensreichen Wirken für ^unsere Mitmenschen, den Weg zum harmoni- .schen Eingehen in die Menschheit. Und selbst wo uns die Gegenwart Schmerzliches böte, La würden wir uns mit der Zukunft trösten dürfen, die uns danken wird. Nnd Lob und Tadel der Zukunft, das ist für jeden, dem der Idealismus keine leere Phrase ist, der Weg­weiser, der der Ewigkeit schon etwas näher steht als Lob und Tadel der Gegenwart.

Vie Segelflieger der Schwarz- wSlder Hg ln Mldberg

Anläßlich desTages der Sonderformatio- nen der HI" fand am letzten Sonntag in Wildberg ein Treffen der Segelfliegerbann- gefolgschaft III/126 statt.

Nach dem Appell durch Geff. Böhringer- Freudenstadt begann auf dem Wächterberg der Modellflugwettbewerb. Trotz der sehr ungünstigen Witterung waren viele Zuschauer erschienen, die mit regem Interesse den Mo­dellflug und die Flüge mit Schulseglern ver­folgten. Der Bannführer bekundete auch durch feine Anwesenheit sein Interesse und seine Anerkennung für die Leistungen. Der Deut­sche Luftsportverband Witte Vertreter der Ortsgruppen Horb, Nagold nnd Calw ent­sandt.

Bei dem Modellflugwettbewerb war die Teilnahme sehr stark. Trotz Wind und Regen und teilweise sogar Nebel wurden gute Zeiten erzielt. Den besten Flug mit mehr als drei Minuten Dauer erzielte Kurt Schmid-Freu- denstadt mit einem großen Winkler. Leider konnte aber der Flug als Probestart nicht gewertet werden, da es sich bei diesem langen Flug nur um einen Probestart gehandelt hat.

Bei den Flügen mit den Schulseglern taten sich besonders die Jungflieger ans Calw hervor, die sogar mit 8-Knrven aufwarten konnten. Die Leistungen verdienen volle An­erkennung und wirkten als ausgezeichnete Propaganda für die Jnngflieger .

Daß aber dieser Erfolg nicht leicht errun­gen worden ist, zeigte die sich anschließende Aussprache im HJ-Heim, bei der neben Er­örterung von fachlichen Fragen besonders hervorgehoben wurde, daß die Jnngflieger einer scharfen charakterlichen und körperlichen Auslese unterworfen werden. Hier wird ja der Nachwuchs für die Heeres- und Verkehrs­fliegerei herangezogen. Daneben wird keines­wegs die sonstige HJ-Arbeit vernachlässigt. Kameradschaft gilt als Selbstverständlichkeit und der weltanschaulichen Schulung wird ein Heimabend jede Woche gewidmet.

So zeigte die Tagung die Berechtigung der Sonderformationen aufs neue und kann als ganzer Erfolg bezeichnet werden.

Die Ergebnisse im Modrllflugwettbcwerb:

1. Schweizer Walter, Nagold 21 Punkte,

2. Geyer Erich, Nagold M Punkte,

3. /4. Rau Heinz, Wildberg 19 Punkte,

3-/4. Dürr Otto, Nagold 19 Punkte,

5. Schmid Kurt, Freudenstadt 11 Punkte,

6. Wagner, Calw 7 Punkte.

Pioniere 21 und 25

Zwecks Vorbereitung zur Errichtung

eines Ehrenmals für die Gefallenen

des Weltkrieges, verbunden mit einer Wie.

dersxhensfeier aller Pioniere der

ehern. KaffauZ^«n Ptostfer-Vall. taillone Nr. LI und 28 und den aus diesen hervorgegangenen Kriegsformationen werden die Kameraden gebeten, ihre An­schriften, sowie die von bekannten Kamera­den sofort an Kamerad Karl Napierala, Wiesbaden, Moritzstr. 4711, unter An- gäbe des Bataillons, Kompanie, Dienstjahr usw. einzusenden.

Mes MSbel erwirbt M dkK l Mbeiisvaß!

Die BdM.-Umschulungslager stehen zur Ableistung des Arbeitsdienstes für alle Mädel bereit

Nein aus dem Wissen um die Notwendig, keit. aus dem Gefühl des Helfen-Wollens her- aus erwuchs dem BdM. noch zu Beginn feiner Aufbauarbeit, noch in der Notzeit un» feres Volkes stehend, die Aufgabe, eine Stätte für das deutsche Mädel zu schassen, in der es. herausgenommen, aus dem Alltag der Großstadt, hineingestellt in eine neue Ge­meinschaft. in ein neues Arbeitsgebiet, kör­perlich und weltanschaulich zu dem Mädel erzogen wird, wie es unser Volk braucht.

Es war nicht leicht, diese Aufgabe zu lösen, aber das Verantwortungsgefühl einem ganzen Volk gegenüber war größer, als alle Schwierigkeiten, die es zu bewältigen gab, um die BdM.-Umschulungslager zu schaffen.

Der Erfolg dieser Arbeit blieb nicht aus: Hunderte von Mädeln stellten sich schon in den letzten Jahren in diesen neuen Dienst, und sie alle waren sroh und dankbar, hier endlich das gefunden zu haben: eine Gemein- fchast junger Menschen, die die Idee des Nationasozialismns täglich erleben und- sie durch ihre praktische Arbeit zu verwirklichen versuchen.

Weiter wurden die BdM.»Ilmschulungs­lager in diesem Jahr als die Erziehungs­stätten der weiblichen Jugend anerkannt, in­dem sie dem Arbeitsdienst gleichgestellt wur­den. Das heißt: Das BdM.-Umschulungslager ist die Stätte, in der das deutsche Mädel seine Nrbeitsdienstpflicht erfüllt und sich den Ar­beitspaß erwirbt. Warum verdienen unsere Lager diese Auszeichnung?

Es wurde schon von jeher rein in der Ausgestaltung der Lager die größte Sorgfalt darauf verwendet, hier Heime zu schaffen, die jedem Mädel Praktische Beispiele guter Heimgestaltung geben. Diese klare äußere Linie, die wir dabei anstrebten, bedingte auch eine gute Gemeinschaft. Durch das Verhältnis von Du zu Du, von Kameradin, zu Kameradin erlernen die Mädel in der achtwöchigen Lagerzeit die neue Arbeit ungewöhnlich schnell und treten so mit guten Vorkenntnissen ihre Arbeitszeit beim Bauern an. So wird kein Mädel vom Lager weg in einen Haushalt vermittelt, das nicht körperlich aus die Arbeit vorbereitet ist. und eine innere Bereitschaft dazu mitbringt.

Eine weitere große Aufgabe, die wir uns in unseren Lagern schon ganz von selbst stellten, ist die der weltanschaulichen Schulung. So haben sich unsere Umschu- lungslager die staatliche Anerkennung er- kämpft. Wir kennen nicht die bange Frage: ».Kommt der weibliche Arbeitsdienst?" Er hat Lei uns bereits Form und Gestalt. und Hun- derte von Mädeln sind stolz auf ihren Paß. der heute dem Arbeitsdienstpaß gleichge­stellt ist.

Nach Ueberleitung des Arbeitsdienstes für die weibliche Jugend aus den ReichsarbeitS- dienst ist von der Reichsanstalt im Einver­nehmen mit dem Neichsarbeitführer eine um­fassende Regelung für die Beratung und Vermittlung der ausscheidenden Arbeitsmai­den getroffen worden. Die berufliche Be- treuung für die Arbeitsmaiden wird den Maßnahmen angepaßt, die in dieser Hinsicht bereits für den männlichen Arbeitsdienst und für die Soldaten im aktiven Wehrdienst ge­troffen worden sind. Rechtzeitig vorher wer­den schon im Lager Berufseignung und Be­rufswünsche der zur Entlassung kommenden Mädll festgestellt, um ihre Arbeitsvermitt­lung vorzubereiten. Ebenso, wie die Mädel werden auch die Arbeitsplätze erfaßt, die durch die Neuberufung in den Arbeitsdienst frei werden.

Ang/aud/ich - ader wahr

Ein Gericht wird galant

Der Zivilsenat in Budapest verhandelt über eine Erbschaftssache. Das Testament einer ehemaligen Schauspielerin wird von den Erben angesochten. die Echtheit der Un­terschrift wird bezweifelt. Ein Mensch, so weiß man, war bei der Unterzeichnung zu­gegen. Auch eine Schauspielerin. Sie leiht noch und wird vorgeladen. Aber sie erscheint nicht vor Gericht. Sie schreibt an den Präsi­denten des Senats, sie fei zu alt und ge­brechlich, um die Stufen zum Gericht hinan­schreiten zu können. Sie bittet um gütige Nachsicht. Darunter die Unterschrift: Laura von Helvey, lebenslängliches Mitglied des königlichen Nationaltheaters. Man muß wissen, wer Laura von Helvey war: der große Stern am ungarischen Kunsthimmel, die angebetete Frau einer Generation, der Richter und Anwälte in ihrer Jugend an- gchörten, heute eine verehrungswürdige Greisin. Und nun geschieht etwas Seltsames. Der Präsident erhebt sich, nachdem der Brief vorgelesen worden war, alle Anwesenden tun desgleichen, und der ganze hohe Ge­richtshof. vom Präsidenten bis zum Justiz­wachtmeister. die Anwälte, die Kläger, die Journalisten alle begeben sich zu Fuß an den Wohnsitz der Künstlerin. Man versam­melt sich im großen Salon. Die Künstlerin erscheint, angetan mit jenem Kostüm, das sie trug, als sie für immer Abschied nahm von der Bühne. Wie lange ist das her? Aber es ist keiner unter den Anwesenden, der jetzt diesen Abstand wahrnehmen würde. Laura von Helvey wird vereidigt, sie leistet ihre Zeugenaussage. Der Fall ist erledigt. Kein gegnerischer Rechtsanwalt wagt es, die Zeu­gin ins Verhör zu nehmen. Dann spricht die Helvey. Und sie sagt, daß ihr noch nie- mals eine solche Ehrung zuteil ge­worden sei wie heute. Der Präsident küßt ihr die Hand. Die Anwälte, die Kläger, die Journalisten dem Justizwachtmeister reicht sie die Hand zum Kuß. Ein Gericht, der Gegenpol der Schaubühne, hat eine große Künstlerin geehrt...

SasStülkin..Rümmer sicher"

Wenn in dem großen Ztehungssaal im Vermal- tungsgebäude der Preußisch-Süddeutschen Klassen, lotterie in der Margarethenftraße in Berlin an den Ziehungstagen die Ausspielung der Lose in den fünf Spielklassen ihren Anfang genommen hat, dann schlagen die Herzen der vielen Hun­derte von Zuschauern wohl schneller, um dann

Wer sollte nicht heiraten?

Zu dieser Frage nimmt, soweit innere Krankheiten in Betracht kommen, Prof. Dr. Frhr. v. Verschuer Stellung. Besonders wichtig ist die Eheberatung dann, wenn von einer Eheschließung oder Fortpflanzung nach erbärztlichen Erkenntnissen abzuraten ist. Er­worbene Herzfehler sind keine Erb­leiden, bilden aber ein Ehe- und Fortpflan­zungshindernis, wenn sie schwere Störungen bedeuten. Krampfadern können Erb­leiden sein, doch wird man nur bei ihrem frühzeitigen Auftreten von der Fortpflanzung abraten.

Der hämolytische JkteriuS, eine erbliche Blutkrankheit, zeichnet sich durch Kugel­zellenform der roten Blutkörperchen aus und kommt in allen Stärkegraden der Erscheinun­gen zur Beobachtung. An der schweren Form Leidenden wird man den Rat geben müssen, auf Nachkommen zu verzichten. Eltern, die schon ein Kind an schwerer Gelbsucht der Neugeborenen verloren haben, wäre ebenfalls von weiterer Fortpflanzung ab­zuraten, wenn nicht andere als Erbfaktoren,

. B. Blutvergiftung oder Syphilis die Er- rankungsursache bildeten.

MännlichenBluter n" ist von der Fort­pflanzung abzuraten, während man weiblichen Erbträgern der Bluterkrankheit nicht allgemein die Ehe verbieten kann. Bei der Zuckerkrank- heit liegt ein Erbleiden in 25 v. H. der Fälle mit Sicherheit vor. Die Gefahr der Weiter­vererbung auf Kinder ist etwa ein Sechstel. In schweren Fällen von Zuckerkrankheit ist Ehe­schließung und Fortpflanzung zu verbieten. Auch mittelschwer Erkrankte sollten sich Nach­

kommenschaft versagen. Dagegen würde man Leichtkranken, in deren Familie keine ernsten Fälle von ZuckerharnruhL beobachtet worden sind, keine Beschränkungen auferlegen.

Als einziges Erbleiden, das unter den Magen- und Darmkrankheiten ein Ehe- oder Fortpflanzungshindernis bildetest dieHirsch. sprungsche Krankheit, eine abnorme Dickdarmerweiterung, zu erwähnen. Bei der Basedow scheu Krankheit muß man in schweren Fällen von der Fortpflanzung ab- raten, in Mittelschweren sich abwartend ver- halten und in leichten Fällen die Eheschließung gestatten.

Der endemische Kropf beruht auf einer Erbveranlagung und Umweltseinflüssen und spielt keine wesentliche Rolle für die Ehebera­tung. Dagegen wird man bei Myxödem und Kretinismus von weiteren Nach­kommen abraten müssen. Bei schwerem Asthma und gleichzeitigen anderen Minder­wertigkeiten, z. B. Psychopathie, sollte Fort­pflanzung verhütet werden.

Der Krebs ist eine so häufige Krankheit, daß fast immer diesbezügliche Belastung fest- gestellt werden könnte. Unter Umständen stel­len die Krebsfamilien gerade eine Auswahl langlebiger Menschen dar, weil das Leiden zu­meist erst in höherem Lebensalter auftritt. Fortpflanzungsverbote dürften daher nur bei besonders schwerer Belastung vnd bei Früh- formen des Krebses also in ganz seltenen Fällen erfolgen. Bei offener Tuber- rn ose darf das Ehetauglichkeitszeugnis nicyr gegeben werden. Eheerlaubnis darf nur nach einer Karenzzeit von zwei bis drei Jah­ren gegeben werden.

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Linvererkotung

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auch so bald nicht von diesemTempo" abzu­gehen. Denn schon in den vier Vorklassen kom­men jeweils 2 bis 4 Millionen RM. zur Aus­spielung, in der sünften und Hauptklasse aber allein 55 Millionen RM. Ist doch diese Staats­lotterie mit ihren 67,6 Millionen RM. an Spiel­kapital überhaupt die größte Lotterie der Welt. Kein Wunder also, wenn da die Wellen der Lei­denschaft höher gehen, wenn solche Summenauf dem Spiel" stehen. Und doch hat die Verwaltung der Lotterie zu allen Zeiten gegenüber den Spie­lern die Verantwortung übernommen und ge- tragen, daß das Glück hier ungestört und ohne jede willkürliche Einmischung von irgendeiner Seiteseines Amtes walten" kann. Gewiß, die Ziehungen find nach den Bestimmungen und Vor- schriften der Lotterie öffentlich, zu ihn°n hat jedermann Zutritt, einerlei ob er nun selbst Spieler ist oder nicht. Auf der anderen Seite be­steht aber dann auch die Gefahr, daß auS dem Zuschauerraum heraus ein allzueifriger Teilneh­mer, den diegroße Leidenschaft" gepackt hat, oder gar aus einem verbrecherischen Willen her­aus den Ziehungsakt stören und gewaltsam be­einflussen will. Doch auch dafür ist Sorge getra­gen. Ein kleiner Handgriff eines Auffichtsbeamten nur und schon wäre das Glück inNummer sicher". Ein Scherengitter aus dicken Stahlstäben taucht Plötzlich aus der Versenkung auf, und in wenigen Augenblicken ist die Ziehungsbühne von dem Zuschauerraum völlig getrennt. Kerne bra­chiale Gewalt vermöchte dieses Hindernis so leicht aus dem Wege zu räumen. Es ist dies eine Bor­fichtsmaßnahme, die übrigens auch vor der Zie­hung selbst und nach dem Einschütten der Num­mern. und Gewinnröllchen in die beiden Trom­meln, sowie auch während aller Pausen zur An­wendung gelangt. Da der Raum der Ziehungs- bühne weiter keinen Zugang besitzt, so istdaS Glück" nach dem Aufziehen des Scherengitters tat­sächlich vollkommen von aller Außenwelt abge­schlossen und im wahren Sinne deS Wortes in Nummer sicher", und auch für Fortuna gäbe es kein ..vorzeitiges" EntrinnenI

Oie Lvieci -ciar Oettee?

Ausgegeben vom Reichswetterdienst Ausgabeort Stuttgart

Im Bereich der Kaltlust, die während der letzten Tage zu uns gelangte, kommt es wie erwartet infolge schwachen Zirsammensinkens zu einer leichten Besserung. Doch zeigt auch letzt der Witterungscharakter noch keine große Beständigkeit. Vorübergehend kann sich immer wieder stärkere Bewölkung ein stellen, wobei auch leichte Niederschläge möglich sind.

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Voraussichtliche Witterung: Um Nord bis Rordost schwankende Winde, öfters aufheiternd, vorübergehend aber auch stärker bewölkt und besonderes im Nordisten auch noch leichte Niederschläge möglich, Tem­peraturen wenig verändert, stellenweise Nachtfrost und Frühnebel.