us dem Heimatgebiet
EonntagWtMrkarten selten lünser
. Durch Nachtrag zum deutschen Eisenbahn- Personen-, Gepäck- und Exprebguttarif s a - lenab 4. Oktober 1S3K die Ang e st e l l- Len-Wochenkartensort. Dafür werden die steuerfreien Arbeiterw och e n - karten auch au Angestellte usw' ^ ^einem Roheinrommen von nicht mehr als 200 R M. ausgegeben. Vom gleichen Tag wird die Geltungsdauer der Sonntagsrückfahrkarten am Montag bis 24 Uhr erweitert und die der Mittwo ch- rücksahrkarten bis Donnerstag S Uhr.
Anrechnung von IjMzetten in der Bewegung
Nach dem Reichsangestelltentarif und dem Bcamtenbesoldungsrecht erfahren Angestellte, die in bas Beamtenverhältnis übergeführt wer. den, in der Regel eine nicht unerhebliche Minderung ihres bisherigen Arbeitseinkommens. Dies kann, wie der Reichsfinanzminister in einem Erlaß an die obersten Reichs- und Landesbehörden ausführt, oft gerade bei den mit Rücksicht auf ihre Verdienste um die nationale Erhebung einberufenen Beamteuanwärtern des unteren und einfachen mittleren Dienstes, besonders wenn sie verheiratet sind und für Kinder zu sorgen haben, oder in vorgerücktem Lebensalter stehen, eine Härte bedeuten. Um diese nach Möglichkeit zu mildern, hat sich der Minister damit einverstanden erklärt, daß den in das Beamtenverhältnis übergeführten alten Kämpfern die vor dem 30. Januar 1933 zurückgelegten Dienstzeiten in der SS., SA., als Amtswalter oder Redner der Partei in Abweichung von der bisherigen Uebung anstatt zur Hälfte voll auf das Besoldungsdien st alterangerech net werden. Hierbei ist die Erwägung bestimmend, daß die aktive Tätigkeit in der Partei oder einer ihrer Gliederungen von hervorragender Bedeutung für die charakterliche und politische Schulung und damit gerade für die Beamtenlaufbahn im nationalsozialistischen Staat besonders förderlich zu erachten sei. Die Anrechnung darf jedoch zu keiner günstigeren Regelung des Dienstalters führen, als sie sich nach den maßgebenden Vorschriften für die Beamten des gleichen Dienstzweiges in der Eingangsgruppe berechnet.
am Fest der deutschen Traube und des Weines
In einem Erlast des Innenministers und des Finanzministers über die Getränke- steuer aus Anlaß des F e st e s der deutschen Traube und des Weins wird ausgesührt:
Eine Stadt hat es für angezeigt und erlaubt gehalten, ans Anlaß des Festes der deutschen Traube und des Weins einen Ge- tränkcsteuernachlaß vorzusehen. Der Neichs- und Preußische Minister des Innern hat dies mit folgenden Ausführungen für unzulässig erklärt:
„In Uebereinstimmung mit dem Neichs- minister der Finanzen habe ich immer den Standpunkt vertreten, daß steuerliche Vergünstigungen anläßlich von Sondervcran- staltungen, welcher Art sie auch sein mögen, insbesondere bei indirekten Steuern — abgesehen von den bei großen nationalen Feier- tagen gewährten allgemeinen Vergünstigungen bei der Vergnügungssteuer — abzulehnen sind. Dieser Standpunkt muß vor allem im Hinblick darauf eingenommen werden. daß die Zubilligung von Vergünstigun- gen in dem einen Fall dazu führen würde, daß auch in anderen Fällen unter Hinweis hieraus ebenfalls Vergünstigungen bean- spracht werden und damit ein allgemeiner Einbruch im das betreffende Steuergebiet her- beigeführt wird. Ich weise seiner darauf hin. daß die rechtliche Zulässigkeit eines solchen Verzichts durchaus zweifelhaft ist, da der Nechtsgrundsatz der gleichmäßigen Besteuerung gleicher Tatbestände dadurch verletzt Wird. Die Voraussetzungen eines Billigkeit?-' erlöstes sind im vorliegenden Fall aber des- halb nicht gegeben, weil ein solcher lediglich mit Rücksicht auf die persönlichen Verhält- niste der Steuerpflichtigen gewährt werden könnte.'^ - - — —
Das Herbstkanzert öes MGV. „Licderkranz" am 20. September war überaus stark besucht. Naturgemäß namentlich von Wildbadern, denn der Verein erfreut sich großen Ansehens nnd ausgesprochener Beliebtheit; aber man sah auch viele Badgäste. Angenehm war man überrascht durch die Anwesenheit zahlreicher Pfleglinge aus Len Heimen; Männer hier in der Mehrzahl. Auch an diesem Konzertabend ergänzten sich das Staatliche Kurorchester mit dem „Liederkranz"; ersteres unter Kapellmei
sters Artur Haelßig's Stabführung, letzterer unter Chormeister Eugen ArmLrust. Nach der -Ouvertüre zu „Figaros Hochzeit" von Mozart folgte die Glanznummer des Wild. Lader Männergesangvereines, die ,Hymne an Deutschland", ebenfalls von Mozart, für Mannerchor und Orchester. Deutlich ließ sich die weitere Steigerung in der Leistung des Chores erkennen. Es ist fleißig und voller Hingabe geübt und geprobt worden. Werde, Chorlerter wie Chor und damit jeder einzelne Sänger, verdienen wiederum ausgesprochene Anerkennung. Der starke Beifall hat das bewiesen. Schuberts Ballett-Musik aus „Rosanrunde" kam feiu und Pikant zum Vortrag, wie alles andere, das das Kurorchester Lot. Den stärksten Beifall fanden die beiden Solisten für Horn und Harfe, die Orchestermitglieder Hermann Hahn und Emil Schn au ff er mit dem Notturno für Horn und Harfe von F. Schubert. Ebenso starken Beifall fand von Liszt die Ungarische Rhapsodie Nr. 2. Vor dem Schluß, dem Marsch „Grobherzog Friedrich von Baden" , von K. Haesele, brachte der „Liederkranz" von Fr. Nagler den Walzerstrauß von Straußwalzern zum Vortrag, ein Werk für Temperament für Männerchor mit Orchester. Der „Liederkranz" Wildbad darf über diesen Abend Genugtuung empfinden, Chor wie Chorleiter. Der Weitere Fortschritt ist erneut unter Beweis gestellt worden. Indessen seien doch noch einige weitere Feststellungen sachlicher Art erlaubt. Der Chor von L. Baumann „Der Morgen" kam wohl am besten sowohl zum Vortrag wie auch Verständnis Lei den zahlreichen hochinteressierten Zuhörern und zwar wegen der Leistung, aber auch durch einen besonderen Umstand: denn der Chor sang allein, ohne Orchesterbegleitung. Sang er dagegen mit Or- chesterbeglcitung („Hymne an Deutschland" und „Ein Walzerstrauß von Strautzwalzern"), dann machte sich eine Erscheinung störend bemerkbar. Sie hat ihren Grund darin, daß der ganze Chor auf dem Hinteren Teil der Empore nicht hoch genug gestanden hat. Der
Chor hätte mindestens 60—70 Zentimeter höher auf einem Podium stehen sollen. Dann wären alle Chorvorträge besser verstanden, das heißt zu Gehör gebracht worden. In der Hinteren Hälfte des Saales vielleicht noch mehr wie in der vorderen. Das Herbstkonzert aber als solches verdient im Geschichtskalender des Vereins, namentlich mit der „Hymne an Deutschland", Las mit ganz besonderer Hingebung und Uebung gesungen worden ist, einen roten Strich.
Am 20. September beging Dr. Schröder, leitender Arzt des Waldsanatoriums, früher Nene Heilanstalt für Lungenkranke, seinen 6 6. Geburtstag. Wir bringen dem Jubilar, der auf ein Leben unermüdlicher, erfolgreicher Arbeit im Kampfe gegen die Tuberkulose zurückblicken kann, noch nachträglich herzliche Glückwünsche dar. Die Entwicklung seiner Anstalt, die er 1889 übernahm und die er aus den kleinsten Anfängen heraus zu ihrer jetzigen Größe führte, ist mit seinem Namen aufs engste verbunden. Zahlreiche Heilerfolge haben darüber hinaus Ruf und Bedeutung Schömbergs als Lungenkurort mitbegründet. Dr. Schröder widmete sich unablässig auch der wissenschaftlichen Erforschung der Tuberkulose. Alle neuen Heilmethoden auf diesem Gebiete hat Schröder einer eingehenden sachlichen Prüfung unterzogen. Er vertritt den Standpunkt, daß die ärztliche Behandlung den ganzen Menschen erfassen müsse und sich nicht allein auf die Beeinflussung des Krankheitsherdes beschränken darf. In Fachkreisen genießt Dr. Schröder über die Grenzen Deutschlands hinaus Wertschätzung und Anerkennung; seine Ernennung zum Vorsitzenden der Deutschen Tuberkuloscgesellschaft ist ein sichtbarer Ausdruck dafür. Die schönste Genugtuung ist ihm aber der Dank und das Vertrauen seiner Kranken. Mögen ihm noch viele Jahre erfolgreichen Wirkens im Kampfe gegen die Tuberkulose beschieden sein.
kill Me; Werk ilez keWsrbeikiljeGez mllenklel
Eluweihimg und Uebergabe des »Afchevhüllenweges-
Herrenalb, 23. Sept. Während in anderen Gegenden unseres Vaterlandes der RAD Flußlänfe reguliert, Boden kultiviert und seine Kräfte in der Landwirtschaft einsetzt, sind ihm im gebirgigen Schwarzwald wesentlich andere Aufgaben Angewiesen, nämlich die Erschließung der weiten Bergwälder für den Fuhrwerksverkehr. Ein solcher Auftrag war der RAD-Abteilung „Graf Eberhard der Greiner" in der Anlegung eines drei Kilometer langen Holzabfuhrweges von den „Oberen Talwiesen" zum „Aschenplatz" gestellt. Das vom RAD vor nahezu zweieinhalb Jahren in Angriff genommene Wegbaulos liegt im weiten Forstbezirk Herrenalb-Ost, dessen Vorstand Forstmeister und Kreisleiter Böpple ist. Er darf Heuer auch mit besonderer Genugtuung auf das fertige Werk blicken, das in seiner ganzen Größe und Bedeutung den Geist unseres nationalsozialistischen Deutschlands zum Ausdruck bringt. Aus Kameradschaftsgeist im Sinne der lebendigen Volksgemeinschaft ist dieses Werk entstanden. Kolonnen strammer Arbeitssoldaten haben beim Bau dieses Weges ihre jugendliche Kraft eingesetzt und beharrlich und unter mancherlei Entsagungen mit natürlichen Hindernissen gerungen. So mancher Arbeitskamerad, der inzwischen das Lager Herrenalb verlassen hat, denkt mit Stolz an seine Arbeitsdienstzeit zurück, die er gut zur Hälfte im harten Kampf mit dem „wilden Berg" verbracht hat.
Das Baugelände selbst wies alle natürlichen Hindernisse auf, die man sich bei einem Straßenbau im Schwarz-Wald denken kann: steile Felsgrate, tiefe Bergrinncn, bald lockerer. bald mooriger Boden, Kampf mit dem gefährlichen Bcrgwasser, mit der Unbill der Witterung. Stärker als alle diese Schwierigkeiten waren jedoch die Arbeitsmänner. 12 Ztr. Sprengstoff wurden verbraucht, was dafür spricht, daß viel „Felsarbeit" zu leisten lvar. Ohne Preßluftbohrer war an manchen Bauabschnitten nicht auszukommen. Im Distrikt „Tiefer Graben" zeigt der Bergrücken eine so tiefe Falte, daß die „Klinke" durch eine' Baufirma ausgebaut werden mußte. Jetzt liegt der neue Bergpfad da zwischen Moos- und Tannengrün und man muß schon mit fachkritischen Augen die Baufluchten verfolgen, um zu erkennen, daß cs wirklich eine sehr schwierige Arbeit war, die von den Arbeitsmännern unter zuverlässiger Fühlung geleistet wurde.
An- der Stelle, wo die ersten Spatenstiche erfolgten, wo die ersten Hammerschläge schwer und wuchtig in den Tannenwald hineinhallten,
wurde ein monumentales „Denkmal der Arbeit" errichtet, das für alle Zeiten Kunde von dieser großen Tat des RAD gibt. Ein riesiger Buutsandsteiu-Fiuüling im ansehnlichen Gewicht von 200 Zentnern wurde hiezu verwendet und mit einer entsprechenden Inschrift versehen.
Vor diesem Denkmal fand am Montag vormittag halb 11 Uhr in Anwesenheit des Oberstarbeitsführers Müller, des Präsidenten Rau von der Württ. Forstdirektion, Vertretern der Partei und des Staates, vieler Forstbeamtcu, der Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, zahlreicher Kurgäste und der Bergbewohner von Gaistal die Einweihung und Uebergabe statt.
Die drei Züge des Arbeitsdienstlagers hatten zur Begrüßung von Obcrstarbcitsführer Müller und Präsident Rau beim Gedenkstein Aufstellung genommen. Unter den Klängen des vom Musikzug der RAD-Gruppe 262 Frenden- stadt gespielten Präsentiermarschcs schritten die Ehrengäste die Front ab. Während der Einweihungsfeier gruppierten sich die Arbeitsdienstmänner mit ihren blanken Spaten links und rechts vom Denkmal, ebenso die Politischen Leiter der Partei sowie die Vertreter der SA. Zur Einleitung der Feier erklang ein Arbeitslied, dann trat ein Arbeitsdienstkamerad vor den Gedenkstein und sprach Mit kernigem Ausdruck ein Gedicht. Forstmeister und Kreisleiter Böpple richtete sodann an Gauarbeitsführer Müller und Präsident Rau, an die Vertreter der Partei, des Staates und an alle sonstigen Teilnehmer herzliche Begrüßungsworte. Er wies hin auf das Werk, das im Nahmen dieser seltenen Feier der Württ. Forstdirektion übergeben wird und hob hervor, welche natürlichen Hindernisse zu überwinden waren, um diesen Holzabfuhrweg fertigzustellen. 36 000 Tagschichten waren nötig, um die große Arbeit zu leisten. Besonders schwierig war die Ueberbrückung der sog. „Klinken". Der neue drei Kilometer lange Holzabfuhrweg stellt eine Glanzleistung des RAD dar und das errichtete „Denkmal der Arbeit" wird kommende Generationen an diese Tat erinnern.
Oberstarbeitsführer Müller gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß er Liesen Weg der Württ. Forstdirektion übergeben dürfe und bezeichnet das geschaffene Werk als ein Symbol des Reichsarbeitsdienstes, dem der Führer und Reichskanzler große Aufgaben zugewiesen hat. Er sprach der Württ. Forstdirektion und allen anderen Stellen den Dank
es
Gaupropagandaamt
11/36/Pg.
Alle Politischen Leiter und Parteigenossen, die auf dem Reichsparteitag in Nürnberg photographische Aufnahmen gemacht haben, werden gebeten, von den besten Bildern je 2 Abzüge an die Gau- propagandaleitung einzusenden.
Anschrift: Gaupropagandaleitung der NSDAP., Stuttgart, Kronprinzstratze 411.
Zwischen der Kreispropagandaleitung der NSDAP und der Kreispropagandaleitung der DAF im Kreise Neuenbürg wurden folgende Termine für die Pflichtversammlungen der DAF im 4. Quartal 1936 festgelegt. Die Ortsgruppenleitungen werden hiemit angewiesen, an Liesen Tagen keine sonstigen Veranstaltungen anzusetzen:
Wildbad 6. Oktober;
Calmbach 8. Oktober;
Höfen a. Enz 13. Oktober;
Schömberg 15. Oktober;
Neuenbürg 20. Oktober;
Birkenfeld 22. Oktober;
Dobel 3. November;
Herrenalb 5. November;
Loffenau 10. November;
' Feldrennach 12. November;
Salmbach 17. November;
Gräfenhausen 19. November.
Die Kreispropagandaleitnng.
Prurtel-Xintep mit
DAF Kreis Neuenbürg, Abteilung Frauen« amt. An der Amtswalterinnen-Sitzung der NS-Frauenschaft des Kreises Neuenbürg heute Mittwoch abend 8 Uhr im „Bären" in Neuenbürg haben auch die Amtswalterinnen des Frauenamtes der DAF teilzunehmen.
Kreisfrauenwalterin der DAF.
NS-Frauenschaft Neuenbürg-Waldrennach.
Donnerstag 20.30 Uhr Pflichtabend im Ev. Gemeindehaus. Alle Mitglieder kommen, nur Krankheit entschuldigt.
NS - Frauenschaft Schömberg. Freitag den 25. Sept., abends ^9 Uhr, im „Ochsen"- Saal Versammlung mit Mitgliederverpflichtung durch die Kreisfrauenschaftsleiterin. Ich erwarte vollzähliges Erscheinen sämtlicher Mitglieder. . Die Frauenschaftslciterin.
NS-Frauenschaft Wildbad. Ausnahmsweise findet am Freitag den 25. September, abends 8 Uhr, unser Heimabend statt. Es spricht die Kultur-Referentin. Gäste sind herzlich willkommen. Die Leitung.
Ortsfilmstcllenleiter! Nächsten Samstag den 26. September 1936, nachm. 5>» Uhr, wird in Neuenbürg im Gasthof zum „Schwanen" die Jahrestagung der Ortsfilmstellenleiter des Kreises Neuenbürg abgehalten. Vollzähliges Erscheinen ist notwendia.
Der Kreicsünut-ellenleitcr.
„Aratt klaret» Srsurls" IslII mll:
An alle Ort-Warte! Bctr. Sonderzug Cannstatter Volksfest bitten wir uns unbedingt Meldung der Teilnehmer zu erstatten bis spätestens heute abend.
Zu der Urlaubsfahrt Nr. 54 nach Ober- bahern am 27. 9. 36 wird noch ein Teilnehmer gesucht und bitten wir, die Fahrkarte eventuell Lei uns abholen zu wollen. Kreisamt.
aus für die Förderung dieser Arbeit, die der Waldwirtschaft des Forstamtes Herrenalb-Ost zum Nutzen sein möge. Präsident Rau übernahm dann den Weg in die Obhut der Württ. Forstdirektion und wies hin auf die großen Leistungen, die der RAD in Württemberg vollbracht hat. Allein 200 Kilometer Straßen wurden durch die Arbeitsdicnstmänner gebaut mit einem Aufwand von 700 000 Tagewerken. Gewaltiges hat er diesen Sommer geleistet in der Aufarbeitung des Schneedruckholzes, wodurch das Auftreten des Borkenkäfers vereitelt wurde. Zwischen Arbeitsdienst und Forstdirektion bestehen gute Beziehungen und werden weiterbestehcn. Präsident Rau schloß seine Rede mit einem dreifachen Siegheil auf den Führer und Reichskanzler. Unter Führung von Forstmeister Böpple wurde anschließend die Baustelle besichtigt. Nachher fanden sich die Gäste im Speisesaal des Lagers ein, um mit den Arbeitsdienstmännern gemeinsam das schmackhafte Mittagessen einzunehmen und das Lager kennenzulcrnen. Der Gruppenmufikzug konzertierte während des Essens.
Im Kursaal fand der erinnerungsreiche Tag seinen Abschluß. Für die Unterhaltung der Gäste und Kameraden stand ein ausgezeichnetes Programm zur Verfügung. Sportliche Vorführungen wechselten in bunter
Für 4 Personen.
^2/^ Pfund Schweinenieren, 2—3 Eßlöffel Fett, I Zwiebel, , , , I Würfel Maggi's Lratensoße, 1 Eßlöffel Mehl, str Titer Wasser.
bünsien, die ^gewässerten und kleingeschnittenen Nieren dazu« und ziemlich garschmoren. ^ Den Würfel. Maggi's Äratensoße fein zerdrücken, mit dem M I zu d- .- lüaebeiQkräktia durchdÜnstep^bannller ss.idaL W asser rulwütten. ^ gut durchrührei, und völlig garkochen. ^