Sie olympische Feier in Wien

Hunderttausend« «mfüuutten die Slratze«

Wien, 80. Juli.

Die Feiern und Festlichkeiten, die den Lauf der olympischen Flamme durch Europa bisher begleiteten, haben in Wien einen kaum überbieibaren Höhepunkt gefunden. Hunderttausende säumten die Straßen, die die olympische Flamme nahm, drängten sich au den Festern, stauten sich auf Balkonen und Dächern. Insbesondere die Ringstraße füllte eine dichte Menschenmenge, die zu bei­den Seiten der Fahrbahn Ausstellung ge­nommen hatte.

Der Festzug, der dem eigentlichen Eintreffen der olympischen Flamme voraus­ging. führte vom Schwarzenberg-Platz zum Heldenturm und ging auf den Ring durch die symbolischen Tore der Bundesländer. Den Anfang des Fcstzuges bildeten Grup­pen von Fahnenschwingern und Reitern in der Tracht der alten Hellenen. Ihnen folg­ten die Landsmannschaften der Bundesländer in ihre» bunten Trachten. Als die Massen des Festzuges ansichtig wurden, brausten nicht cndenwollende Heil- und Siegheil-Nufe auf. Den Trachtengruppen folgten die Grup­pen der aktiven Sportler, mehrere Hundert an der Zahl. Der Einzug auf dem Helden­platz selbst währte nahezu 1'/- Stunden. Verschiedene Publikumsgruppen sangen das Deutschlandlied. In diesem allgemeinen Aus­druck der Begeisterung für die Verbunden­heit des Gesamtdeutschtums, der die Er­innerung an das Sängerbundessest 1928 nahebrachte, konnten die Musikkapellen kaum durchdringen.

Inzwischen war es völlig Nacht geworden. In feenhafter Beleuchtung erstrahlte das Rathaus und der Olympiaturm im Lichte der Scheinwerfer. Die sich steigernden Heil- rufe von der Ringstraße her verkündeten das Nahen des Läufers. Es war der Weltmeister Karl Schäfer, der die Fackel trug und um 20.42 Uhr das olympische Feuer auf der Plattform des Heldendenkmals entzün­dete. Es war ein geradezu überwältigender Augenblick, als die Straßenbeleuchtung aus­geschaltet wurde, deo weite Platz in tiefem Dunkel lag und dann die mächtige rote Feuergarbe gegen den Himmel flammte, während zur gleichen Zeit unter den Klän­gen der olympischen Hymne die Fahne der fünf Ringe auf dem Olympiaturm hochgezo­gen wurde.

Nun betrat der Präsident des österreichi­schen olympischen Komitees, Dr. Theodor Schmib, den Olympiaturm. In einer kur­zen Ansprache gedachte er des Weges der olympischen Flamme bis nach Wien und Pries den olympischen Geist des Friedens und der Völkerversöhnung. Nach ihm sprach der oberste Sportführer Fürst Starhem­berg. Die österreichischen Teilnehmer an der Olympiade scharten sich nunmehr dicht um den Turm und Dr. Schmid verlas die olympische Eidesformel, die von den Sport- lern Wort für Wort nachaesprochen wurde. Sodann ergriff Vizekanzler Baar-Ba- renfels das Wort zu einer Ansprache, in der er den Geist der olympischen Spiele her­vorhob, der so recht dem Geiste der Völker­versöhnung entspreche.

Es war schon 9 Uhr vorbei, als sich Fürst Starhemberg noch einmal aus die Plattform des Heldcndenkmals begab, um die olym­pische Fackel zu entzünden, die er dann einem Salzburger Läufer übergab. Wiederum brauste die Begeisterung auf, um sich weiter­hin auf den Ring fortzusetzen, auf dem nun Salzburger und Tiroler Läufer die Fackel über die Donau zur Stadtgrenze hin weiter- tragen.

Bon der Wiener Stadtgrenze ging der Weg der olympischen Flamme zuerst durch das niederösterreichische Weinland, nach den Städten Korneuburg und Stocke- r a u. Trotz der späten Abendstunde herrschte auch hier fieberhaftes Leben aus der Straße. Durch die hell erleuchteten Häuserzeilen hin­durch wurde die Flamme nach der großen niederösterreichischen Stadt Horn getragen, die nach Mitternacht erreicht wurde.

Von da ab ging der Weg nicht mehr an der Hauptstraße entlang, sondern zunächst nur noch die grüß - -^t Waidhosen

berührend dun. i ' rösterreichische Waldviertel, durch r... Dörfer, große Wälder, auf Bezirksstraßen und Nebenwegen der österreichischen Grenzstadt Neingers" zu. Die Flamme wurde durch jenes Gebiet ge­tragen, in dem seit urdenklichen Zeiten die Ahnen des Führers und Reichskanzlers ge­boren wurden und lebten. Gerade die Be­völkerung dieser abgeschiedenen Gegend freut sich besonders darüber, teilnehmen zu können an diesem großen Fest der Welt.

Während der Feierlichkeiten anläßlich des Eintreffens des olympischen Feuers in Wien und nach der Feier kam es in verschiedenen Gegenden Wiens zu Demonstrationen, die schließlich in einigen Fällen die Polizei zum Einschreiten zwangen. Die Demonstrationen

trugen typisch marxistischen Charakter. Zur Tarnung wurden von den Anführern der Demonstranten, die schon nach ihrem Aus­sehen zu den jüdisch-marxistischen Kreisen ge­hören dürsten, auch nationalsozialistische Kampfrufe ausgestoßen, zweifellos um natio­nalsozialistisch gesinnte Teile der Bevölkerung zur Beteiligung an den Demonstrationen auszureizen; ein Versuch, der, soweit sich übersehen läßt, fehlgeschlagen ist. Von den Demonstranten wurden ferner in großem Maße marxistische Flugblätter zur Verteilung gebracht, die eindeutig den Charakter der Zwischenfälle bewiesen.

Mn jagt Amnestie ab!

Wien, 30. Juli.

Wie amtlich mitaeteilt wird, wird infolge der politischen Demonstrationen bei der Olympia- weihestunde die Amnestie der Häftlinge, welche nach dem sogenannten Verwaltungsstrafversah- ren abgeurteilt wurden, nicht durchgefuhrt werden. Wie wir von zuverlässiger Seite hören, wurde dieser Beschluß von einem brs lange nach Mitternacht tagenden außerordent- lichen Ministerrat gefaßt. Die Amnestie der Häftlinge im Verwaltungsstrafverfahren das sind jene, die nicht von den Gerichten, son­der von den Polizeistellen und den Bezirks­hauptmannschaften wegen politischer Delikte verurteilt wurden hätte etwa 5000 Perso- nen umfaßt und war in einem amtlichen Kommunique anläßlich der Amnestie der ge­richtlichen Häftlinge in der vorigen Woche an­gekündigt worden. Die Amnestie sollte bis längstens Ende dieser Woche durchgeführt wer- den. Viele politische gerichtliche Häftlinge, die vorige Woche auf freien Fuß gesetzt worden

Lissabon. 3V. Juli.

Nach hier vorliegenden Meldungen hat sich die Garnison von Valencia der Militargruppe angeschlossen und ln einem Ergebenheitstele­gramm an General Franco sich besten Ober­befehl unterstellt.

Weiter wird gemeldet, daß am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag schwere Kämpfe in der Stadt Ferrol im äußersten Nordwesten Spaniens stattgefunden hätten, bei denen 95 Tote und eine große Anzahl von Verwundeten gezählt worden seien. Die Stadt befindet sich in den Händen der M i l i- tärgruppe.

Wie der Radio-Club von Portugal mit­teilt, soll am Mittwoch abend im Guadar- rama-Gebirge ein dreimotoriges Negierungs­flugzeug abgeschossen worden sein. Es heißt, daß dieses Flugzeug sowjetrussischen Ursprungs gewesen sei.

Spanische Militärregierung enthebt sämtliche Botschafter und Gesandten

Einer Reutermeldung zufolge sollen auf Befehl des Hauptquartiers der Militärgruppe in Burgos sämtliche spanischen Botschafter, Gesandten und sonstigen Miffionschcfs im Auslande ihrer Posten enthoben worden sein. Zu ihren Nachfolgern seien ihre bisherigen Stellvertreter ernannt worden.

Der neue spanische Botschafter beim Quiri- nal. Aguirre de Carcer, der erst vor wenigen Wochen von Brüssel nach Rom versetzt worden war und sein Beglaubigungsschreiben noch nicht überreicht hat, hat sein Amt nieder­gelegt.

Der Militär- und der Marineattachö der spanischen Botschaft in Rom hatten bereits vor einigen Tagen General Franco mitgeteilt, daß sie der von ihm geführten nationalen Bewegung vollkommen zustimmen und deshalb beschlossen hätten,der Pseudoregierung von Madrid nicht mehr ihre Dienste zu leisten."

Der Angriff auf Saragossa

Nach den vorliegenden Meldungen haben die letzten 24 Stunden keine entscheidende Verän­derung in der Lage gebracht. Eine Frontver­schiebung größeren Ausmaßes hat es von oer Gezend um Sou Sebastian abgesehen lediglich in Nordostspanien vor Saragossa ge­geben. Der Vormarsch auf die stark verteidigte Stadt, der nunmehr in vier Kolonnen erfolgt, geht sehr langsam voran. Die südliche Kolonne, die von Alcaniz aus vorstößt, hat jedoch am Mittwoch Hijar erreicht, eine kleine Stadt, die nur 28 Kilometer von Saragossa entfernt ist. Die mittlere Kolonne unter der Führung

waren, hätten nach Berbützung ihrer gericht­lichen Strafe noch eine zusätzliche Verwal­tungsstrafe zu verbüßen gehabt. Ob diese Strafen nunmehr wieder aufleben, ist noch nicht bekannt.

Es ist eine etwas eigenartig« Methode, Leute, die gar nicht an den Demonstrationen beteiligt waren, für die Kundgebungen anderer büßen zu lasten!

Eine Richtigstellung der deutschen Gesandtschaft

Die deutsche Gesandtschaft in Wien gibt bekannt:Die Havasagentur, Wien, verbrei­tet die Nachricht, daß unter den Demonstran­ten, die die gestrige olympische Feier zu stören versucht haben, sich auch einnationalsoziali­stischer Anführer von reichsdeutscher Staats­angehörigkeit" befinde. Offensichtlich beabsich­tigt sie damit den Eindruck zu erwecken, als ob diese Demonstration von reichsdeutscher Seite inszeniert worden sei. Dieser Brunnen- Vergiftung gegenüber haben wir das folgende festzustellen: Unter insgesamt 150 Verhafteten befindet sich ein Reichsdeutscher, welcher in der Mariahilferstraße, also weit vom Schau­platz der olympischen Feier entfernt, mit eini­gen anderen DemonstrantenEin Volk, ein Reich" gerufen hatte. Nach polizeilichen Fest­stellungen ist dieser in Manier bei Wien wohn­hafte Reichsdeutsche politisch unbekannt. Da­raus ergibt sich, wie tendenziös die Feststel­lung ist, daß es sich um einenreichsdeutschen nationalsozialistischen Anführer" handelt. Im übrigen hat die Reichsregierung wiederholt betont, daß sie jeden Mißbrauch der olym­pischen Idee zu politischen Zwecken auf das schärfste mißbilligt. Schon deshalb ist es ab­wegig, anzunehmen, daß diese Demonstratio­nen, die auch dem Sinne desUcbereinkommens vom 11. 7. 193K widersprechen, etwa von reichs­deutscher Seite gefördert worden sein könnten."

von Perez Farras, der Sen gesamten Avicynm zusammen mit dem Gewerkschaftsführer Der- rutti befehligt, hat den wichtigen Kreuzungs- Punkt Bujaralos erreicht. Die Südgruppe ist jedoch bedeutend weiter vorgestoßen. Zusam­menstöße mit dem Gegner hat bisher nur die Südgruppe gehabt, die bei Caspe Verluste von etwa 70 Toten und 500 Verwundeten hatte. Die nationalistischen Truppen sind bei Sara­gossa etwa 8000 Mann stark und gut bewaff­net. In Barcelona fürchtet man, daß Sara­gossa nicht ohne schweren Kampf zu nehmen sein wird, es sei denn, daß die Nationalisten sich aus taktischen Gründen kampflos auf Lo- grono zurückziehen sollten. Die aus Madrid egen Saragossa marschierenden roten Milizen aben Ariza erreicht.

Keine Krlegsmakerialsendungen der französischen Regierung

Der PariserExcelstor" veröffentlicht eine Auslastung, die auf die strenge Neutralität der französischen Regierung schließen läßt. Es heißt darin, die französische Regierung habe keine Abtretung, keinen Verkauf und keine Lieferung von Waffen und Munition beab­sichtigt, noch werde sie etwas Derartiges be­absichtigen. Die französische Negierung sei aus Erwägung der Menschlichkeit und Freundschaft entschlossen, sich jeder Ein­mischung in die inneren Angelegenheiten Spaniens zu enthalten. Man müsse aller- dings darauf Hinweisen, daß die französische Regierung über keine Mittel verfüge, um sich rechtlich oder tatsächlich zu widersetzen, wenn Privatfirmen unter den Bedingungen, die die Handelsverträge zwischen Spanien und Frankreich festlegen, Lebensmittel, Rohstoffe. Brennstoffe und Transportmittel für das Land, das Wasser oder die Luft rein handels­mäßigen Charakters verkaufe. Es wäre sehr zu wünschen, so schließt die Auslassung, wenn man die Aufgaben der französischen Behör­den nicht durch Pressefeldzüge erschweren würde, die innen- und außenpolitische Er- Wägungen anstellten, obwohl diese doch von- einander getrennt bleiben müßten.

Die englische Mittelmeerflotte nach Gibraltar unterwegs

Paris, 30. Juli. Havas meldet aus Gib­raltar, daß der größte Teil der englischen Flotte des Mittelmeeres Malta verlassen habe, um nach Gibraltar zu kommen.

Deutichs M Mer des NürgerMMs

Berlin. 30. Juli

Nach Meldungen des KreuzersKöln" hat der spanische KreuzerAlmirante Cervera" am veraauaenen Mittwoch den kommunisti­

schen Stadtteil von Gijon in Rordspanien be­schoffen. Durch einige Fehlschüsse wurden, noch bevor der Kreuze, mit der Einschiffung begonnen hatte, auch deutsche Staats» an gehörige verletzt. Ein Deutscher, Heim Voß aus Hamburg, ist seinen Verletzungen erlegen, während Heinrich Schmidt aus Duisburg, Karl Vever aus Barmen, Ernst Bluemel aus Hirschberg, Friedrich Wittum aus Pforzheim und Philipp Frick aus Wies­baden schwer verletzt an Vord derKöln" genommen wurden.

Der Kommandant des Kreuzers, der Ka­pitän zur See Backenköhler, legte sofort bei dem Komandanten des spanischen Kreuzers scharfen Protest gegen die Verletzung deutscher Staatsangehöriger ein, worauf der spanische Kommandant dem deutschen Kom- Mandanten sein Bedauern anssprach. Der Befehlshaber der Linienschiffe. Konteradmiral Carls, wiederholte diesen Protest auch im Namen der Oesterreicher, Schweden und Schweizer, deren besonderer Schutz ihm übertragen sei, den spanischen Behörden gegenüber, die ihm darauf ihr Bedauern über den Tod und die Verletzungen deutscher Neichsangehöriger zum Ausdruck brachten.

Der deutsche DampserWessel" ist nach Uebernahme der vom PanzerschiffDeutsch, land" im Hafen von Santander aufgenom­menen Rückwanderer am Mittwoch abend mit insgesamt 378 Flüchtlingen, darunter 202 Deutschen, von Bilbao nach St. Jean de Luz abgefahren.

Brand im KvWenhaus der Berliner Staalstheater

Berlin, 30. Juli. Im Kulissenhaus der Staatstheatcr in der Prinz Friedrich Karl- Straße brach Donnerstag nachmittag ini ersten Stockwerk ans bisher noch unbekannter Ursache ein Feuer aus, das sich sehr rasch aus­breitete. Zahlreiche Löschzüge griffen die Flammen sofort von allen Seiten an. Nach wenigen Minuten erschienen auch Minister­präsident Generaloberst Göring als oberster Chef der preußischen Staatstheater und der Polizeipräsident Graf Hclldorf, um sich von dem Fortgang der Löscharbeiten zu unterrich­ten.

Die Rauchentwicklung war außerordentlich stark, sodaß die Wehrmänner, die den Versuch machten, zum Brandherd vorzndringen, nur mit Ranchschiutzgerät arbeiten konnten. In­folge der hohen Alarmstufe es war 15. Alarm gegeben worden hatten die Wehren alle Arbeitswagen und viele Spezialfahrzeuge zur Brandstelle beordert. Um genügend Was­ser zn haben, wurden auch Schläuche iu die Spree gelegt.

Die dichten Rauchschwaden hatten eine große Menschenmenge angelockt, die infolge des außerordentlich starken Spaziergängerverkehrs in der Innenstadt immer wieder neuen Zu­zug bekam. Polizcibeamtc mit Unterstützung Von Soldaten, HI. SA und SS halfen den Beamten Lei der Frcihaltung der Zufahrts­straßen. Gegen 19.20 Uhr war die Gewalt des Feuers offenbar gebrochen.

Der Brand im Kulissenhans der Staats- thcatcr ist gelöscht. Ministerpräsident Göring, Reichsführrr SS Himmler, General der Poli­zei Dalucge und Polizeipräsident Graf Hell­dorf haben die Brandstätte perlaffen. Die Anfräumungsarbcitn dauern noch an.

Sie Neil in wenige» Wen

Der bekannte Heidelberger Orthopäde Professor Tr. Oskar Vulpius ist bei ei.nem Krastwagenunfall in Untereises­heim (Kreis Heilbronn) ums Leben ge­kommen.

Im Monte-Nosa-Gebict wurde eine Gruppe von II Salesianer Zöglingen, die unter Führung eines Lehrers und zwei Berg­steigern einen Aufstieg unternommen hatten, von einem Schneestnrm überrascht. Als es endlich gelang, trotzdem die Hütte zu er­reichen, gab einer der Jungen kaum noch Lebenszeichen von sich. Er wurde in die Schutzhütte getragen, wo er nach kurzer Zeit starb.

*

Oberst Lindbergh stattete gestern in Begleitung der amerikanischen Luftattachös Commander Maile und Captain Koenig den Junkerswerken in Dessau einen Be­such ab.

In der Nähe von Gdingen schlug ein Blitz in einen mit zwei polnischen Offizieren be­setzten Fesselballon und setzte ihn in Brand. Der eine der Offiziere konnte sich mit einem Fallschirm retten. Der zweite stürzte tödlich ab. weil sein Fallschirm mit der abstürzen­den Gondel zusammenstieß. Der Blitz, der den Ballon in Brand gesetzt hatte, fuhr an dem Ankerseil entlang zur Erde und verletzte dort noch elf Mann von der Haltemann­schaft.

Der Vormarsch -er Milttürgruype

Valencia und Ferro! in den Sünden der Militürpartei

i!edSli2f7ii1'ls!gSsclJQ'fsSl-i sl's-iQ Itl icili.