Das sogenannte Magenkollern geht auf ein Aufsteigen und Platzen von Gas­blasen aus der Magenflüsstgkeit zurück. Macht sich das Magenkollern häufig bemerkbar, dann kann unter Umständen auf Magen­erweiterung geschlossen werden.

Risse in der Lipsienschleimhaut, vor allem in den Mundwinkeln, rühren von Magenkatarrh und mangelhafter Mund­pflege her. Zu den Behandlungsmaßnahmen gehört die Anwendung von Zink- und Bor­salbe und das Bestreuen der Stellen mit Talkum.

Als Wachstumsschmerzen bezeich­net man Schmerzen, die sich beim Wachsen der Arm- und Schenkelknochen bemerkbar machen. Die Schmerzen sind durchaus harm­los und eine besondere Behandlung ist nicht vonnöten. Einreibungen mit Franzbrannt­wein wirken suggestiv-mildernd.

Hosenträger zur Befestigung der Hosen sind gesünder als Gürtel. Man ver­wende nur elastische Hosenträger.

Allgemein dürfte wohl nicht bekannt sein, daß das Blut mancher Fische giftig ist. Hier wäre insbesondere das Blut des Flußaales zu nennen ebenso verhält es sich

beim Blut des Speisefisches Muräne, der ein Aal des Mittelmeers ist. Die Giftstoffe wer­den beim Erhitzen zerstört. Sehr sorgfältig muß beim Zurechtmachen des Aals darauf geachtet werden, daß kein Aalblut mit wun­den Hautstellen in Berührung kommt. Das Gift führt die BezeichnungJchtyotoxin". Auch bei einer Reihe anderer Fische, so bei­spielsweise beim Zitterrochen, beim Schlei und beim Neunauge, ist das Blutgift anzu­treffen. Jedenfalls äußert sich die Giftwir­kung nur, wenn das Blut noch frisch ist, hin­gegen fällt bei gekochten Fischen jede Giftig­keit fort.

Der Brunnenkresse, deren Blätter auch zur Salatbereitung dienen, werden namentlich bei Hautausschlägen und Nieren­störungen nützliche Eigenschaften zugeschrie­ben. Hingegen soll bei Schwangerschaft von ihrer Verwendung Abstand genommen werden.

Das Tragen von Schulmappen führt bei Kindern nicht selten zu einer schlechten Körperhaltung. Deshalb bleiben die Schul­ranzen wesentlich praktischer, da sich so das Gewicht auf beide Schultern ausgleichend verteilt.

Bei der Saft- und Geleebereitung leistet der Hausfrau eine leicht aus zwei Küchen- Mhlen selbst herstellbare

Abkropfvorrichtung

gute Dienste. An den Beinen deS einen Stuhles werden (wie aus der Abbildung zu ersehen ist) zwei gut ausgewaschene Barchent­oder Flaneutücher befestigt. Unter diese stellt man die Schüssel und füllt nun auf das obere Tuch den zum Abtropfen bestimmten Brei.

Wo ein dreifaches Filtrieren nötig ist, wird der Saft gleich in die Flasche gefiltert. Zu diesem Zweck stellt man statt der Schüssel eine mit einem breiten, mit Filterpapier aus­

gelegten Glastrichter versehene Flasche unter. Der Saft läuft dann tadellos klar ab. Bet der Gelee bereitung genügt ein Tuch, wenn man es vermeidet, den Fruchtbrei zu drücken oder zu pressen. Denn es darf nur das ab­lausen. was ohne Nachhilfe von selbst ab- tropst. Die Tücher soll man vor Gebrauch mit Wasser anseuchten, damit die Durch­lässigkeit gleich vorhanden ist.

Kleine Garkenwinke

Sehr schwerer Gartenbodey muß mit leichterem, also sandigem Boden vermischt werden. Leichten Boden dagegen mischt man mit lehmigem Material. Schwe- rer und leichter Boden läßt sich auch durch die Beimischung von Humusteilen verbessern. Eine Vermehrung des Humusgehaltes läßt sich erreichen, wenn man stark mit Stallmist düngt. Desgleichen empfielt sich das Zusetzen von Komposterde und auch von Torfmull. Der Torfmull muß jedoch ganz zerkleinert und außerdem durchfeuchtet sein.

Im Monat Juli sind zu bestel­len: Winterkohl, Endiviensalat, Kohlrabi, Rosenkohl, Grünkohl und dergleichen. Auch Sellerie läßt sich um diese Zeit setzen. Da nun durch die Ernte von Frühkartoffeln, Salat, Erbsen. Mairaben usw. ausgedehntere Beetslächen frei werden, darf man das un- versäumte Wiederbesetzen der geräumten Flächen nicht außer acht lasten, um die Er­tragsfähigkeit des Bodens voll auszunutzen.

N a n kg ew ä ch s e, die sich an der Wand höher hinaufziehen, haben besonderen An­spruch darauf, daß ihr Wasserbedarf, wenig- stens in den ersten Jahren, berücksichtigt wird. Junge Rankgewächse,-denen häufigere Trockenperioden zugemutet werden, entwickeln sich wesentlich ungünstiger, ein Mangel, der sich vor allem in den späteren Jahren deut­lich bemerkbar macht.

Genau wie beim Spalierobst muß auch bei den Pfirsichen der besseren Entwicklung des Behanges durch das Ausbrechen der übermäßig vielen Früchte Rechnung getragen werden. Hierdurch wird der übrige Behang erheblich bester, und auch das Wachstum des Holzes hat einen Nutzen davon. Immerhin bleibt zu empfehlen, das Ausbrechen der überschüssigen Früchte so lange hinauszuschie­ben, bis die Bäume durch das Abstoßen von Früchten mit ihrerSelbstreinigung" fertig sind.

7sc/»n/k unck IV/sssnsc/ratt

Die moderne Wissenschaft nimmt an, daß sich das Erdinnere im Zustande glühender Hitze befindet; die neuesten Untersuchungen schätzen die dort herrschende Temperatur auf etwa 8000 Grad Celsius. Je tiefer wir in die Erde hinabsteigen, desto wärmer wird es; in unseren Gegenden nimmt auf je 33 Meter Tiefe die Temperatur um einen Grad zu. Es herrscht also bei uns in 1000 Meter Tiefe eine Wärme von 38 Grad Celsius. Die tiefsten Bergwerke der Erde reichen aber noch viel wei­ter hinab. Sie liegen bekanntlich in Südafrika und dienen der Goldförderung.

Geringere Hitze in Tropenbergwerken

Die dort erreichte Tiefe betrug im Jahre 1927 2300 Meter, steigerte sich bis zum Okto­ber 1933 auf 2554 Meter, heute ist die tiefste Sohle schon mindestens bis 2600 Meter hinab­getrieben. In Mitteleuropa wäre in einem Bergwerk von solcher Tiefe ein Arbeiten wegen der ungeheuren Hitze völlig ausgeschlossen. Anders in Südafrika. Dort finden wir zwar über der Erde weit höhere Temperaturen als bei uns, im Innern jener Bergwerke aber können wenigstens Schwarze noch tätig sein. Ueber die Ursachen dieser seltsamen Tempera» turunterschiede im Erdinnern wissen wir aller­dings noch nicht sicher Bescheid. Höchstwahr-

chemlich ist hier der Radiumgehalt der ver-

chiedensten Gesteinsarten von ausschlaggeben­der Bedeutung; je größer der Radiumgehalt, desto höher ist die Temperatur, desto rascher ist auch der Anstieg der Temperaturen nach der Tiefe zu.

DasAlker" -er europäischen Völker

Wie die Illustrierte Monatsschrift für deut­sches Volkstum und Rastenkunde,Bol! und

Rasse", mitteilt, ist Polen heute Wohl daS jüngste Volk Europas; dort sind

35.4 Prozent der Bevölkerung unter 14 Jahre alt. Dann folgt Rußland mit 32,2 Prozent unter 14jährigen und Italien mit einem Pro­zentsatz von 29,7. In Deutschland ist der An­teil 25,8, in England 24,4 und in Frankreich

22.5 Prozent. (1910 waren auch in Deutsch­land noch rund 33 Prozent der Bevölkerung unter 14 Jahren.) Das Durchschnittsalter der italienischen Bevölkerung beträgt 25,7, das der englischen 30 und das der französischen 31,7 Jahre.

EinRegen-Rekord"

Die Forschung, die sich mit der Messung der niedergehenden Regenmenge besaßt, ist ver­hältnismäßig jung. Und so liegt denn der Tag, der in dieser Richtung den Rekord aufgestellt hat, noch nicht sehr weit zurück. Vom Mittag des 14. Juli 1911 bis zum Mittag des folgen­den Tages ging über der Stadt Baquio auf den Philippinen ein Wolkenbruch nieder, der als der ergiebigste der ganzen Welt bezeichnet wird. Jedenfalls behauptet dies Miguel Selga, der Direktor des Wetterbüros der Philippinen. Während jener 24 Stunden wurden nicht weni­ger als 46 Zoll gemessen, die etwa einem Meter entsprechen. Auf die unglückliche Stadt ergossen sich 57 Millionen Tonnen Wasser. Die Natur­katastrophe, die mit einem Taifun im Zusam­menhang stand, dauerte insgesamt vier Tage lang, vom 14. bis zum 17. Juli, und erbrachte 88 Zoll Niederschlagsmenge. Mit gleichviel Regen, wie in Baguio an einem einzigen Tag« niederging, muß der trockenste Ort der Erde,' Arica in Chile, zweieinhalb Jahrtausende aus- kommen.

Wenn in schwülen Hochsomme.ragen Ge- Witter über das Land ziehen, ist es recht auf­schlußreich,

den Regen zu messe..

Auf einfache Weise kann man sich einen kleinen Apparat selber bauen, an dem sich der niedergegangene Regen ablesen läßt. Man nimmt hierzu zwei Blechdosen. Mäh- rend die eine Dose rund und auch nicht zu kurz sein soll, muß die zweite entweder vier- kantig oder dreikantig sein. Die vier- bzw. dreikantige Dose findet auf der runden Dose ihren Platz, und zwar derart, daß für eine Einmündung durch ein trichterähnliches Ver­bindungsstück gesorgt wird. Die untere Dose wird, damit man das Wasser jederzeit wie­der ablaufen lassen kann, entweder mit einem Stöpsel oder mit einem kleinen Hahn ver­sehen. Zum Ablesen muß an der unteren Dose natürlich auch ein Wasserstandsglas mit Skala angebracht werden.

Wettstreit der blinden Läufe»

Eine neue Art von Kegelspiel, das so viel Abwechslung und Ueberraschung bringt, daß man sich im Freien damit stundenlang unterhalten kann, wird auch dadurch be- sonders wertvoll, daß sich daran alle Alters­klassen beteiligen können. Die neun Kegel stellt man im Hose so auf. daß die einzelnen Kegel die verschiedensten Abstände vonein­ander aufweisen. Darauf komnit es beson­ders an, denn erst durch die große Mannig­faltigkeit der Abstände wird der eigentliche Reiz des Spieles geschaffen. Vor Beginn des Spieles wird einem der Teilnehmer eine Binde über die Augen gelegt. Derblinde Läufer" soll nun im Kegelfeld umhergehen und versuchen, möglichst viele Kegel um-

zuitopen. Stünden die einzelnen Kegel nun alle gleich weit entfernt, dann wäre eS selbst bei verbundenen Augen nicht allzu schwer sich zurechtzufinden und den größten Teil der Kegel oder gar alle umzuwerfen. Durch den verschiedenartigen Abstand erst wird das Spiel erschwert und dadurch dre Ueber. raschung gesteigert. Jedem blinden Läufer wird nur eine Minute Zeit gelassen. Es muß also mit Hilfe einer Taschenuhr kvn. trolliert werden. Die Zahl der umgeworfenen Kegel wird ausgeschrieben. Wer die meisten Punkte herausholt, ist Sieger. Ergibt das Spiel mehrere Sieger mit der Punktzahl neun", dann sind die Einzelkämpfe unter diesen so lange auszutragen, bis nur noch ein einziger Sieger nnt der Punktzahlneum übrig bleibt.

Strohhalm und Flasche

Kaum etwas hört sich unwahrscheinlicher an. als daß sich mit einen: Strohhalm eme Flasche in die Höhe heben läßt. Und doch läßt sich nichts leichter beweisen. Wir be- sorgen uns einen längeren Strohhalm und knicken am unteren Ende des Halmes ein Stück um. Dieses Stück muß etwas kleiner sein als die Höhe des bauchigen Teiles der Flasche beträgt. Nunmehr führen wir den Halm derart in die Flasche ein. daß das umgeknickte Stück am Halm anliegt. In der Flasche wird sich das umgeknickte Teil seit- wärts legen, so daß die beiden Halmschenkel nun einen spitzen Winkel bilden. Mit dem aus dem Flaschenhals herausragenden Halm können wir die Flasche jetzt ohne weiteres hochheben, da die Flaschenwand auf dem oberen Ende des umgebogenen Halmstückes aufliegt.

Für die Einmachtöpfe

Heute nehmen wir uns einmal eine Arbeit vor, die sich wunderschön zum Geschenk für die Mutter eignet. Paust die Vorlagen auf gut ge­leimtes, glattes Papier (damit die Farbe nicht

ausläuft oder durchschlägt) und arbeitet sie in schwarzer und farbiger Tusche recht schön aus. Wieviel Klebeschilder gebraucht werden, erfragt ihr am besten bei der Mutter; wenn es eine Ueberraschung sein soll, wird es sicher genügen, wenn ihr von jeder Schildchenart etwa sechs Stück anfertigt. Das gibt dann im ganzen zwei Dutzend Zettel und Mutter freut sich bestimmt daran, zumal ja der Hochbetrieb des Ein- machens beginnt. Vermehrt ihr die Bildchen noch um Birnen, Erdbeeren, Stachelbeeren, Gurken, und alles sonst, was Mutter einkocht, um so besser! Ich will euch noch raten, den

Grund bei den Kirschen und Johannisbeeren hellgelb zu malen, das sieht dann noch netter aus'und schmutzt weniger als weiß. Auch der kleine Rand kann farbig gemalt werden, etwa so: Für die Kirschen blau; für die Pflaumen rot; für die Johannisbeeren grün, für die Aepfel hellgelb. Zum Aufkleben an die Einmachgläser oder Töpfe eignet sich jeder gute Klebstoff. Ein besonders einfaches, ziemlich unbekanntes Klebemittel ist reines Eiweiß, das mit einem Pinsel gut aufgetragen wird, rasch antrocknet und fehr gut hält. Die so geschmück­ten Vorräte in der Speisekammer sehen viel netter und lustiger aus, als die mit oen hand­geschriebenen Schildern, zudem sind die ver­schiedenen Sorten jetzt schon von weitem kenntlich. Darum ist unsere kleine Bastelei bei aller Einfachheit eine sehr zweckmäßige Arbeit, mit der ihr sicher viel Beifall ernten werdet.

Von dem seit einem halben Jahr bestehenden Deulschen Modemstilul laufen vorläufig noch ganz falsche Anschau­ungen um. Die Leiterin des Institutes, Frau Heia Strehl, wird oft gefragt, ob sie gedenke, eine Modediktatur in Deutschland auf­zurichten. Eine solche Diktatur, ganz gleich, von wem sie ausgeübt würde, ist natürlich ganz unmöglich durchzuführen. Das Modeinstitut soll vielmehr, wie Frau Strehl in einem Vor­trag im Haus der Deutschen Presse in Berlin ausführte, die modeschaffenden Elemente im Reich zusammenfassen und sie dadurch stärken, es spielt also eine Mittlerrolle.

Das Institut sieht auch nicht seine Aufgabe darin, eme sogenanntedeutsche Mode" zu schaffen. Einedeutsche Mode" läßt sich nicht einfach aus dem Boden stampfen. Das, was angestrebt wird, ist einePersönlichkeits­mode". Die Weltmode muß in jedem Land und eigentlich auch für jede Frau besonders übersetzt werden, dennoch kann ein großer ge­sellschaftlicher Rahmen die Frauen aus allen zivilisierten Ländern einen.

Daß Deutschland mit seinem Modeschaffen bereits auf dem richtigen Wege ist, beweist die Tatsache, daß wir einen Modeexport haben. Ja, Deutschland ist in den letzten Jah­ren zu dem Lande emporgewachsen, das den größten Modeexport Europas hat. Das ist vor allem der Brauchbarkeit der Mo­delle, der Güte der Ausführung und den gün­stigen Preisbedingungen zu verdanken. Das, wodurch sich deutsche Waren immer in der Welt einen Ehrenplatz erobert haben, die Qualität, muß auch für das Modeschaffen richtunggebend sein. Erst oann, wenn man von der Güte eines Stoffes, eines Modells auf das Ursprungsland Deutschland schließt, kann man in Wahrheit von einerdeutschen Mode" sprechen, man sollte also nicht den umgekehrten Weg zu gehen versuchen.

Das Deutsche Modeinstitut will sich nun auch bemühen, das allzu Konstruierte der Weltmode

durch ein organisches Wachstum zu ersetze». In der letzten Zeit ist überall die Einfühlung, die Empfindsamkeit der Modeschöpfer zu stark geworden. Sie reagierten schon auf ganz zu­fällige Einflüsse von außen. Eine Ausstellung chinesischer Kunst in Paris brachte uns den chinesischen Einschlag der Frühjahrsmode, man wühlte in Museumsschätzen, in Truhen mit altem Trachtengut und zerrte gewaltsam antike und mittelalterliche Tips ins Licht der heutige» Zeit. Diese Bemühungen sind aber nur ein Zeichen dafür, daß es an zeitentspre­che nden Ideen fehlt. Einzig dir Sportmode wird dem Heute gerecht, wie überhaupt die Berufskleidung der Frauen von der Vernunft, von den Anforderungen des All­tags geschaffen wurde und sich darum schon jahrelang erhält.

Es müssen also w i rkli ch s ch ö p f e ris ch« Kräfte gefunden werden, und von da auS muß die ganze Mode vom künstlerischen Stand­punkt her betrachtet und bewertet werden. Das Deutsche Modeinstitut steht in enger Vertun« düng mit den einzelnen Kammern der Reichs­kulturkammer. Es wird bei der modischen Ausstattung von Filmen zur Beratung hinzu­gezogen, es hat Fühlung mit der Theater­kammer ausgenommen, denn auch von der Bühne her wird modisches Interesse wach­gerufen, und die Zusammenarbeit mit der Kammer der bildenden Künste ist selbstver­ständlich. Denken wir nur an irgendwelche Werbeplakate, auf denen die dargestellten Figu­ren selbstverständlich modisch einwandfrei dar­gestellt sein müssen, soll nicht der Wert des ge­samten deutschen Modeschaffens lächerlich ge­macht werden.

Wird die Mode so von den Grundlagen he< neu zusammengefaßt und zu höchsten Leistun­gen gesteigert, dann kann sich auch in weiten Kreisen eine ganz neue Einstellung zur Mode entwickeln und dies ist das letzte Ziel de» Deutschen Modeinstituts