Aezugspr»tS-

Vvrch Trüg» monatlich RM. 1.40 Mchllchttch 20 Rpsg. buft-llg-Whr, durch dl- Post RM. I.7S <->-> ch»-S- ch SS Rpsg. Postz-ttung-g-bllhren». Pr-I- dn Einzelnummer 10 Rpsg. Zn Fällen höherer Gewalt besteht ketn Anspruch aus Ll-serung der Zeltuna oder au, Rückerstattung de» Bezug-prelse«. - G-richt-stand sür L°T-U. lst Neuenbürg <Wllrtt.i

Serusprech- Anschluß Nr. 404

D-rantw-rttlch sür den gesamten Inhalt Frid ° lt n B e s ing«r Neuenbürg (Württ.)

parteiamtliche nationalsoz. Mageszeitung

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Die Llemspaltige Millimeter-Zeile ^ Rpf.. Familienanzeigen 6 Rpfq., amt­liche Anzeigen 8,8 Rpfg., TextzeUk 18 Rpfg. Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vormittags. Gewähr wird nur für schriftlich erteilte Aufträge über­nommen. 2m übrigen gelten die vom Werberat der deutschen Wirtschaft aus­gestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zurzeit ist Preis­liste Nr. 3 gültig,. Vi. 36 : 3800

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Wildbader NS-Preffe Birkenfelder, Lalmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für das Oberamt Lleuenbürg

V4. Jahrgang

Freitag den 10. Juli 1S36

Nr. 158

Neuer Mtlgang der Arbeitslosigkeit

Sie britische Ausrüstung

Berlin, 9. Juli.

Der Erfolg deS nationalsozialistischen Ar- beitsbeschasfungsprogramms wirkt sich im- mer kräftiger aus. Obwohl im Juni die jahreszeitlichen Antriebskräfte für den Ar­beitseinsatz nachzulasfen Pflegen, ist die Zahl der Arbeitslosen in diesem Monat umrund 176000 auf 1315000 zurück- gegangen. In den beiden Monaten Mai-Juni 1936 konnten rund 450 000 Volks- genossen als Arbeitslose ausscheiden gegen 357 000 in den gleichen Monaten des Vor­jahres; dabei ist zu berücksichtigen, daß der Arbeistlosenbestand gegenüber dem Vorjahr schon um über 500 000 niedriger ist. Da viele Bezirke praktisch schon als arbeitslosen­frei anzusprechen sind, galten die Bemühun- gen der Arbeitsämter vor allem den Ge- bieten, die noch zurückgeblieben waren. Unter stärkstem Einsatz der zwischenbezirklichen Ar- beitsvermittlunq wurde so besonders ver­sucht, die dichtbesiedelten Großstadtbezirke und die sonstigen Notstandsgebiete zu ent­lasten.

Entsprechend dem Sinken der Arbeitslosen, zahl haben auch die Unterstütznngseinrich- tungen eine beträchtliche Entlastung ersah- ren. Die Zahl der Hauptunterstützunas- empsänger in der Arbeitslosenversicherung betrug am 30. Juni 164 000 (um 39 000 weniger als am 31. Mai). Krisenfürsorge bezogen 580 000 (um 60 000 weniger) Volks­genossen. Wohlfahrtserwerbslosenunterstüt- zung 215 000 (um 31 000 weniger). Die Zahl der Notstandsarbeiter ist im Juni um 27 000 aus 105 078 gesunken.

Berlin, 9. Juli.

Reichspropagandaleiter Dr. Goebbels hat angeordnet:Winterfeldzug und Reichs- tagswahl haben die Redner und die politischen Leiter, sowie die Männer der Gliederungen und angejchlossenen Verbände an der Front oes Pöltschen Kampfes gesehen. Eine Versamm- lungswelle größten Ausmaßes ist über Deutsch­land gerollt, wobei die nationalsozialistischen Redner in ununterbrochener Arbeit Abend sür Abend Aufklärungsarbeit leisteten. Nach den Olympischen Spielen dem Reichsparteitag und Erntedanktag werden erneut größte Anforde- rungen an die Propagandisten der Bewegung gestellt. Um ihnen die zur Erfüllung der bevor­stehenden Aufgaben notwendige Ausspannung und Zeit zur Erholung zu gewähren, ordne ich deshalb für die Zeit v - m 1. A r g u st bis 7. September 1936 für die NSDAP, ein­schließlich aller Gliederungen und angeschlosse- nen Verbände Versammlungsruhe an."

Mililürische Nachttagshaushatte Befchleuurgttr Aufbau der Flotte

London, 9. Juli. Die Veröffentlichung der Nachtragshaushalte für die Wehrämter findet in der gesamten englischen Presse starke Be­achtung. Die im Unterhaus vorgelegten Nach­forderungen ermöglichen eine bedeutende Be­schleunigung des britischen Flottenbanpro- gramms. Die Admiralität habe feststellen können, daß es möglich sei, die geplanten Schiffe sehr viel schneller als ursprünglich angenommen, zu bauen. Obwohl es heute noch nicht möglich sei, mit dem Ban der geplanten beiden neuen Schlachtschiffe sofort zu begin­nen, könne man doch bereits Vorbereitungen treffen.

Ein Ausschuß berät z. Zt. die Frage, ob außer den bisher vorgesehenen beiden Schlachtschiffen noch weitere Schlachtschiffe in Auftrag gegeben werden sollen. Wie es heißt, sei z. Zt. geplant, vier Schlachtschiffe zu mo­dernisieren, während weitere drei bereits in den Docks einem Umbau unterzogen würden. Mit dem Bau der vier neuen U-Boote werde die britische U-Boot-Flotte 55 Einheiten um­fassen. Die im Nachtragshaushalt vorge­sehenen Kreuzer seien kleine Kreuzer, zu 5000 Tonnen. Man baue fünf Kreuzer, weil in Zukunft ein Krenzergeschwadcr aus fünf und nicht aus vier Schiffen bestehen soll. Die Tonnage des Flugzeugmutterschiffes werde unter 23 000 Tonnen gehalten sein. Sämt­liche vorgesehenen Schiffsbauten sollen so be­schleunigt werden, daß sie sechs Monate früher als vorgesehen fertiggestellt sein werden.

Im Zusammenhang hiermit wird in Ma­rinekreisen volle Befriedigung über die Art und Weise ansgedrückt, in der Deutschland seine Verpflichtungen aus dem englisch-deut­schen Flottenvertrag vom vorigen Jahr er­fülle.

AutzenpoMMe Erklärungen van Aeelauds

Brüssel, 10. Juli. Ministerpräsident van Zeeland gab am Donnerstag bei der Beant­wortung einer sozialistischen Anfrage außen­politische Erklärungen ab. Er rechtfertigte vor allem die Haltung Belgiens im ostafrikanischen Konflikt. Unter ausdrücklichem Hinweis auf seine Genfer Eindrücke äußerte er sich sehr pessimistisch über die internationale Lage. Der Ministerpräsident erklärte u. a., er wolle kei­

neswegs die Politik, die Genf im afrikanischen Konflikt befolgt habe, decken. Belgien sei in der Erfüllung seiner Kollektivverpflichtungen bis zum Aeußersten gegangen. Die Aufhebung der Sanktionen sei jedoch schließlich unver­meidlich gewesen, da keine Möglichkeit mehr bestanden habe, Abessinien zu helfen. Es hätte aber das Ende des Völkerbundes bedeutet, wenn die einzelnen Staaten von sich aus, ohne einen Völkerbundsbeschluß abzuwarten, mit der Aushebung der Sanktionen begonnen hätten.

Van Zeeland sprach sodann in dunklen An­deutungen von drohenden Gefahren, unter deren Eindruck die Völkerbundsversammlung gestanden habe. Die noch vorhandenen Mög­lichkeiten, ihnen zu begegnen, müßten bis zur nächsten Völkerbundsversammlung ausgenutzt werden. Die Reform des Völkerbundes sei notwendig und man müsse den Lehren des afrikanischen Konfliktes bei dieser Reform Rechnung tragen. Die endgültige Haltung Belgiens in Genf werde von den Ereignissen der Zwischenzeit abhängen.

Uedersall aui die vaimliirl« vsAibuii-Addl« Weda

Rom, 9. Juli. Den von ausländischen Blättern gemeldeten und von italienischer Seite in Abrede gestellten Nachrichten über Zwischenfälle an der Bahn von Dschibuti nach Addis Abeba liegt nach einer soeben von der Agenzia Stefans ausgegebenen Meldung ein Ueberfall ans zwei Lebensmittelzüge zu­grunde.

Am Montag morgen hatten Räuberbanden zwischen Akaki und Moggio den Bahnkörper sowie die Telephon- und Telegraphenleitnn- gen zerstört, um zwei Lebensmittelzüge auf­halten und ausplündern zu können. Sofort eingesetzte Abteilungen der Garnison von Las Addas haben die Räuberbanden an der Durch­führung ihres Anschlages verhindert. Sie lagen die ganze folgende Nacht mit den Räu­bern im Gefecht. Am nächsteü Morgen haben dann Abteilungen der Schwarzhemden und eritreifchen Eingeborenentruppen den Banden schwerste Verluste beigebracht und sie zur Flucht gezwungen. Die Wiederherstellung der Bahnlinie ist sofort von technischen Truppen in Angriff genommen worden.

Sie englische Flotte bleibt im Mittelmeer

Nne Zurückführung ans de« «ormale« Stand

Nationalfeiertag im SlWpWeri Dorf

Argentinier wurden von Deutschland geehrt Berlin, 9. Juli.

Alljährlich begehen die Argentinier in fest- lichem Nahmen den Tag der Unabhän- glstkeitserklärung ihres Landes. So begingen am Donnerstag die 52 argentini­schen Olympiakämpfer und die Ber­liner argentinische Kolonie unter Führung ihres Botschafters de Labougle ihren Natio­nalfeiertag im Olympischen Dorf. Zahlreiche Bewohner des Olympischen Dor­fes Mitglieder der argentinischen Kolonie und der argentinische Botschafter sowie der Vorsitzende des Olympiakomitees, Exzellen; Lew gld. wohnten der feierlichen Flagaen- hlssung bei. Punkt 11.30 Uhr ging die blau- wech-blane Flagye am Mast empor, wäh­rend die argentinische Nationalhymne ge­spult wurde.

, ^ Kommandant des Olympischen Dor- M, Oberst von und zu Gilsa, überbrachte die Grüße des deutschen Volkes und insbesondere bfr Deutschen Turnerschaft und sprach dann E Hoffnung aus, daß der diesjährige Natio­nalfeiertag unter den fünf olympischen Nin- Nss eme bleibende gute Erinnerung für die Beteiligten sein möge. Oberstleutnant ^louffo^ ein Mitglied der argentini­schen Kämpfermannschaft, dankte dem Kom­mandanten für diese überaus herzliche Auf- AAE und für die große Ueberraschung. Diestr Freundschaftsakt lasse die argentim- Hen Olympiakämpfer die weite Entfernung m ihrem Vaterland« veraessen.

London, 9. Juli.

Im Unterhaus stellte der Abgeordnete Mander (liberal) an den Ersten Seelord die Frage, wann er beabsichtige, die britische Flotte aus dem Mittelmeer zurückzuziehen.

Sir Samuel Hoare antwortete, es be­stünde nicht die Absicht, die britische Flotte aus dem Mittelmeer zurückzuziehen, aber es sei beabsichtigt, in sehr naher Zukunft die- jenigen Einheiten zu entlassen, die vorüber- gehend aus den Heimatgewässern und ande­ren Ueberseestationen entsandt worden seien.

Mander fragte hier ironisch, für welchen genauen Zweck die Flotte im Mittelmeer gehalten werde, da die Negierung doch nicht die Absicht habe, irgend eines ihrer Schiffe zuriskieren". Peter Macdonald (kon­servativ) fragte darauf, ob die britische Flotte nicht schon über dreihundert Jahre im Mittelmeer sei. Daraufhin erhob sich Hoare und sagte, er könne den Abgeordneten versichern, daß die britische Flotte wahr- scheinlich noch weitere drei Jahrhunderte im Mittelmeer bleiben werde. (Beifall der Regie­rungsmehrheit.)

Der Erste Lord der Admiralität hat mit dieser Mitteilung im Unterhaus bestätigt, daß die britische Flotte im Mittelmeer auf einen normalen Zustand zurückgeführt wer­den soll. Diese Maßnahme bedeutet, daß im Laufe der nächsten Wochen einige der vor Alexandrien und Malta liegenden Schiffe in die englischen Heimathäfen, nach Gibraltar sowie nach Neuseeland und Australien und Ostasien zurückkehren werden. Die nach Rück-

kehr dieser Einheiten im Mittelmeer ver­bleibende Flotte wird jedoch voraussichtlich stärker sein, als die britische Flotte es vor dem Ausbruch des abessinischen Feldzuges war. Die gesamten Einrichtungen für die Unterbringung und Verpflegung einer grö- ßeren Flotte bleiben jedoch erhalten, so daß es unter Umständen leicht sein wird, die Flotte wieder im Mittelmeer zusammenzu- zrehen, falls dies erforderlich werden soll. Die von Hoare angekündigteDemobilisie­rung" der Flotte habe lediglich den Zweck, den Besatzungen den ihnen zustehenden Ur­laub zukommen zu lassen.

Gleich zwei Marne-Konferenzen?

Brüssel, 9. Juli.

Die Note der belgischen Negierung, mit der Italien zur Teilnahme an den Locarno-Be­sprechungen Brüssel eingeladen wird, ist am Mittwoch tli ?^m ingetrosfen. Italien be­hält sich st imk Stellungnahme im Hinblick auf die ungeklärte Lage im Mittelmeer noch vor und prüft zur Zeit die Note.

Das dem belgischen Außenminister Spaak nahestehende Brüsseler Marxisten - Organ Peuple" glaubt zu wissen, daß die Konfe- renz wahrscheinlich am 22. und 23. Juli stattfinden, aber nicht den Charakter einer eigentlichen Konferenz haben werde. Es soll vielmehr die Lage besprochen werden, die sich aus der Aufhebung der Sanktionen gegen Italien ergeben hat. um Italien die Füh- lnngnahme mit den Mitunterzeichnern des Locarno - Vertrages wieder zu ermöglichen.

Nie Welt ln wenigen Zellen

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Als erstes planmäßiges Flug­zeug hat das Heinkel-Schnellflugzeug der Deutschen Lufthansa mit der Südamerikapost den neuen Flughafen Rhein-Main am Donnerstagmorgen um 6.37 Uhr zum An­schlußflug nach Sevilla verlassen.

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In dem Mainzer Giftmordprozeß beantragte der Staatsanwalt gegen die Angeklagte Frieda Bögler wegen zweifachen Giftmordes zweimalige Todesstrafe und wegen mindestens zweier Giftmordversuche 15 Jahre Zuchthaus. Das Urteil ist in den Abend- stunden zu erwarten.

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Am Neustädter Markt in Dresden fuhr am Mittwoch ein Straßenbahnzug mit 3 Wagen in voller Fahrt auf einen Einzelwagen auf. Dabei wurden 4 Personen schwer und 5 leicht verletzt. Der verletzte Fahrer des Wagenzuges hat angegeben, die Bremsen hätten versagt und der Zug sei nicht zum Halten zu bringen gewesen. Die Unfallkommission hat eine 60 Meter lange Sandstreuspur festgestellt.

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In Warschau wurde der stellvertretende Generaldirektor der Sozialen Versicherungs­anstalt, Gosiewski, von einem vor einigen Monaten entlassenen Beamten durch sechs Nevolverschüsse auf der Straße ermordet.

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Auf dem Warschauer Rennplatz ist es am Mittwoch zu schweren Ausschreitun­gen gekommen, da ein Teil des Publikums die Entscheidung des Rennens für unrichtig hielt. Die aufgeregte Menge schlug in sämtlichen Kassenhausern die Scheiben ein und steckte Barrieren und Bänke in Brand. Starke Poti- zeiabteilungen mußten mit dem Gummiknüp­pel eingreifen und konnten erst nach geraumer Zeit und nach Verhaftung einer größeren An­zahl von Ruhestörern die Ordnung wieder­herstellen.

Doppelposten vor item Lrseosl von VVool«ieI>

Die Explosion im Arsenal von Woolwich, die fünf Tote kostete, hatte die Besetzung sämt­licher Tore des Arsenals mit doppelten Posten zur Folge. Nach Blättermeldungen soll eine 15-om-Granate explodiert sein. Das Dach wurde über 30 Meter in die Luft geschleudert. Die Opfer der Explosion sind so verstümmelt, daß sie nur unter Schwierig­keiten erkannt werden konnten.

Vier lapuoer kumeu lm vuvretter »ms l eben

Als Folge von heftigen Unwettern und da­durch verursachten Ueberschwemmungen ka- men im Bezirk Kaguschima auf der Insel Kiuschu drei Menschen ums Leben. Vier Häuser stürzten ein, während 5218 Häuser überflutet wurden. Der Ernteschaden wird a«f 6 Millionen den beziffert. Auch der Be­zirk Nagasaki wurde von Unwettern heim­gesucht. Hier wurden eine Person getötet, zwei verletzt und 500 Häuser überschwemmt.

Nantsdezi'iibnis

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Der in Ausübung seines Dienstes im Kampf mit den Eisenbahnräubern Gebrüder Schüller gefallene Gendarmeriewachtmeister B u chmann ist am Donnerstag vormittag feierlich auf Staatskosten beigesetzt worden Im Aufträge des Chefs der Ordnungspoli zei, General Daluege, legte General­major der Gendarmerie v. Kamptz am Grabe des auf so tragische Weise ums Le- ben gekommenen Beamten einen Kranz nie- der. General Daluege hat in einem Schreiben der Witwe und den Kindern des Verstorbenen seine herzliche Teilnahme aus- gesprochen.

Ds« Olxinplseke Lanner bomlnti

In einem feierlichen Akt wurde im Rat­haus der Stadt Los Angeles das olym- PischeBanner, das während der Spiele über dem Neichssportfeld flattern wird, dem ältesten Mitglied des amerikanischen Olym­pischen Komitees, William Mc Arland, übergeben, der die Fahne in Berlin über­reichen wird. Der Bürgermeister von Los Angeles. Frank Suaw, verabschiedete das Banner mit den besten Grüßen des ameri­kanischen Sports und ganz Amerikas an die Olympiastadt Berlin.