us dem Heimatgebiet
An Nolk am Feuer
Die Sonnwendfeiern de, Hitler-Jugend
Die Gaupropagandaleitung erläßt folgende grundsätzliche Richtlinien für die Sonnwendfeiern am Sonntag, 21. Juni:
Den Abschluß und zugleich den weihevollen Höhepunkt des deutschen Jugendfestes am 20./21. Juni bilden die Sonnwendfeiern am Sonntag zu nächtlicher Stunde. Auf allen Höhen des Landes werden, Feuer emporlodern; auf große Städte und einsame Dörfer werden diese Flammen niederleuchten und die deutsche Jugend, die Jugend des Führers, ja. das ganze deutsche Volk selbst werden sich um diese brennenden Feuerstöße scharen, um in feierlicher Stunde sich des großen deutschen Schicksals zu erinnern, und um in symbolischem Weiheakt die Sehnsucht des deutschen Menschen zur reinigenden Kraft des Lichts, der Sonne, zur Reinheit, Kraft und Stärke völkischen Lebens zu verkörpern!
Verantwortlich für die Sonnwendfeiern sind die Hoheitsträger der Partei; die Durchführung derselben liegt in den Händen der zuständigen Hitler-Jugend-Führer, die alle Vorbereitungen im Einvernehmen
mit den Hoheitsträgern zu tresfen haben. Die Hitler-Jugend ist ebenfalls für eine der Feier des Tages entsprechende würdige Programmfolge verantwortlich. Im Mittelpunkte der Feiern stehen zwei kurze Ansprachen: Der Hitler-Jugend-Führer ehrt die aus den Sportwettkämpfen hervorgegangenen Sieger des deutschen Jugendfestes: ein Redner der Partei spricht über den tiefen, verpflichtenden Sinn der Sonnwendfeier. Musik, Gesang und Einzelvorträge bilden das Rahmenprogramm.
Teilzunehmen haben an diesen Feiern sämtliche Gliederungen der Par- t e i, selbstverständlich auch die Verbände und Formationen, die bereits am Samstag abend eine eigene, interne Sonnwendfeier durch- zuführeu beabsichtigen. Die Bevölkerung wird auf^efordert, an diesen Feiern teil- zunehmen.
Im neuen nationalsozialistischen Deutschland stehen die Sonnwendfeiern im Mittelpunkt der sommerlichen Feste; auch dieses Jahr werden sie wieder die Menschen zu völkischer Besinnung rufen und ihnen aus dem tiefen Born deutschen Seins und Wesens Kraft, Wille und Glauben an die ewige deutsche Sendung vermitteln»
4V Jahre im Dienste der Jugenderziehung
Am Montag-Abend versammelten sich die Schüler der Volksschule mit ihren Lehrern und den Vertretern der Schulbehörde und der Stadtverwaltung vor der Wohnung von' Herrn Oberlehrer Stolz zu einer ergreifenden, zu Herzen gehenden Abschiedsstunde. Oberlehrer Stolz, seit 23 Jahren segensreich an der hiesigen Volksschule tätig, sah sich infolge einer immer schmerzhafter und schlimmer sich auswirkenden Kriegsverletzung gezwungen, um seine Zuruhesetzung einznkom- men. Obwohl feine schwere Kriegsverletzung Von ihm ohnehin einen großen, körperlichen und seelischen Kraftaufwand verlangte, ließ er es sich nicht nehmen, auch als Schwerkriegsbeschädigter dem Vaterlande seine ganze noch verbliebene Kraft zur Verfügung zu stellen und fuhr bis vor kurzem Tag für Tag, bei Wind und Wetter, Schnee und Kälte, unentwegt, pflichtbewußt zur Schule, abgeholt und heimbegleitet von einigen seiner Schüler. Dieses Vorbild der treuen Pflichterfüllung bis aufs Aeußerste wird jedem iu Erinnerung sein. Nun ging es bei dem besten Willen nicht mehr.
Seine ehemaligen Schüler sangen ihm als Abschiedsgruß unter Leitung von Herrn Oberlehrer Fuchs noch einige Lieder. Eine Schülerin überreichte dem Scheidenden im Namen ihrer Mitschüler ein reizendes Blu- ,mengebinde und sprach zu ihrem hochverehrten Lehrer in zu Herzen gehenden Worten des Abschiednehmens, die wirklich rührend Wipfunden wurden, wie sie so aus kindlichem Herzen und Gemüte kamen.
; Schulleiter Rektor HäußIer gedachte der jahrzehntelangen, treuen, jederzeit einsatzbereiten Erzieherarbeit des Scheidenden an der hiesigen Schule und konnte mit Freude vor allem auch auf das harmonische Verhältnis Hinweisen, das Herrn Stolz immer mit seinen Bernfskameraden und allen seinen Schülern , verband. Im Namen der Oberfchulbehörde , richtete Herr Schulrat Keck noch Dankes- worte und Worte der größten Anerkennung , und Wertschätzung an den aus dem Schuldienst Tretenden und betonte, daß er nicht nur ein hervorragender Lehrer, sondern auch ein seine hohe Aufgabe sehr zu Herzen nehmender Erzieher gewesen sei. Bürgermeister Knödel schloß den Ausführungen seiner Vorredner auch noch den herzlichen Dank der Stadtverwaltung, des Gemeinderats und des Ortsschulratcs an.
Tiefbewegt und sichtlich ergriffen, dankte Herr Stolz auf all die lieben und anerkennenden Worte. Besonders herzlich dankte er
auch den lieben Kindern, die ihm mit ihrem Abschiedsständchen eine bleibende, freudige Erinnerung beschert haben.
Am Abend feines Lebens kann Herr Stolz auf ein reiches Arbeitsfeld znrückblicken. Er darf das feste Bewußtsein haben, daß er mit feinem ihm anvertrauten Pfund gut, erfolg- und segensreich gewirkt hat. Es ist etwas Schönes, wenn man, wie er, nach 40jährlger Dienstzeit von sich sagen kann: „Ich war allezeit mit Luft, Liebe und Hingebung Lehrer und Erzieher. Wenn ich nochmal jung wäre und vorn anzufangen hätte, ich würde mich wieder nur für Len hohen und verantwortungsreichen Beruf des Erziehers entscheiden!"
Wir wünschen Herrn Oberlehrer Stolz, Laß ihm noch ein recht langer, den Gesundheitsverhältnissen entsprechend erträglicher und schöner Lebensabend beschicken sein mag.
Ulanen-Reuster -f-. Nach einem arbeitsreichen, gesegneten Leben ist Altersveteran Friedrich Neuster, genannt Ulanen-Reuster, im Alter von 86 Jahren in die ewige Heimat eingegangen. Sein ganzes Leben war mit einem gesunden Humor durchwürzt. So konnte er überall, wo er hinkam, Freude ans- lösen. Als ein ganzer Mann, dem schnellen Tempo der Zeit trotzend, stand er inmitten dieser wogenden Welt und verkörperte die alten Ueberlieferungen bis zu seinem Tod.
Vom Ovstgrotzmarkt. Die Anlieferung von Erdbeeren war gestern abend geringer als am Vortage. Dies ist darauf znrückzuführen, daß viele Erzeuger nach dem langanhaltenden schlechten Wetter mit Einbringen von Heu auf seine Rechnung kam, ist nur zu begreiflich.
vollauf beschäftigt waren. Außer den Händlern und Käufern aus Pforzheim und der näheren Umgebung waren diesmal auch Großhändler aus Stuttgart anwesend, besonders auch Vertreter der Industrie. Es wird in Zukunft jedem Erzeuger die Möglichkeit geboten sein, die Ware restlos abzusetzen. Dle Sortierung, die für den Verkäufer das Wichtigste sein muß, war besser als am Vortage. Nur so war es möglich, daß bis zu 35 Pfg. das Pfund bezahlt wurde. Allgemeiner Preis 80 Pfg. bas Pfund.
Höfen a. Enz, 16. Juni. Der Sportverein hielt am Samstag und Sonntag seine Zehnjahresfeier ab. Den Anfang desselben bildete ein Freundschaftsspiel der Altherren-Mann- schaften Neuenbürg — Höfen am Samstag abend, das mit 6:4 für Neuenbürg entschieden wurde. Um 8.30 Uhr vereinigte ein Festbankett Einwohnerschaft und Festgäste in der Gemeindehalle mit reichem, unterhaltendem Programm. Vorstand Eugen Rohr er übernahm Begrüßung, Totenehrung, Festrede und Ehrung verdienter Vereinsmitglieder. Musik- Verein, Turnverein und Sängerbund, sowie Obersturmführer Pfrommer gestalteten den Abend zu einem gelungenen mit aus. Die Fortsetzung des Festes am Sonntag wurde total verregnet. Während ein Jugendspiel Höfen — Neuenbürg (1:0) und ein Freundschaftsspiel Enzklösterle - Neusatz (7:2) noch ausgetragen werden konnte, mußte das Platzkonzert in der Gemeindeyalle avgehalten und die Spiele zwischen acht weiteren Vereinen urerlassen werden. An ihre Stelle trat ein fröhliches Zusammensein in der Gemeindehall, dem sich van 8 Uhr ab ein gemütliches Tänzchen anschlotz. Daß unter den obwaltenden Umständen der Verein nicht voll und ganz
Das Einbringen der Ernte kann beginnen
Schon werden von den Obstzüchtern die Ernteaussichten besprochen und untereinander verglichen, die Schlüffe für Behandlung, Versand, Lagerung... daraus gezogen. Aus diesen Aussichten und bei den nun schon beginnenden Ernten sollte aber auch für den kleinen Kreis von Menschen, für Len sie zu sorgen hat, ihren Plan zur Vorratsbeschaffung für den Winter die Hausfrau sich machen. In ihren Händen liegt ja nicht nur die Förderung und Erhaltung der Gesundheit und Lebenskraft des Volkes, sondern von ihr hängt es auch, ab, ob das, was fleißige Hände dem deutschen Boden «bringen, voll ausgewertet wird. In diesem Jahr wird es aber von ganz besonderer Tragweite sein, daß abgesehen von den Erträgnissen der Aecker und Wiesen auch kein Beerlein oder sonstiges Früchtlein umkommt, von denen wir jetzt reden wollen. Das bedeutet zunächst, -daß die Hausfrau sich dem Mavkt anpaffen muß, d. h. das einkanfen, was reichlich vorhanden ist und sie mit ihrer Familie nicht auf Genüssen besteht, die eben in Deutschland nicht zu erzeugen sind. Weiter gehört aber dazu, Laß jede Hausfrau sich immer wieder klar macht, sich mit den neuesten Erkenntnissen bekannt macht, auf welche Weise das Wertvolle des Obstes insbesondere am besten erhalten bleibt. ' Sie muß wissen, wie Fruchtzucker, Eiweißstofs, Mineral- und Er- gäuMNgsstoffe, die Vitamine durch die Haltbarmachung nicht völlig zerstört werden.
Die Kenntnis hat sich gut verbreitet, daß langes Kochen nicht nur den Geschmack unvorteilhaft verändert, sondern auch die lebenspendenden Kräfte fast ganz vernichtet. Alle die Arten des Einkochcns sind vorzuziehen, bei denen nur rasch und gründlich dnrchgekocht wird, darnach läßt man noch dreimal tüchtig aufwallen und rührt mit dem Zucker kalt. Auch das Sterilisieren der Früchte zu Kompott im Glas geschieht nie länger, als die Früchte brauchen, um gar gekocht zu sein.
Weniger geläufig noch sind die sorglichsten Arten zur Schaffung wertvoller Getränke. Es ist außer soden Zweifels, daß beim Vergären der Fruchtsäfte des Mostes, auch des Traubenmostes, der Hefepilz, der die Gärung hervorruft, den Zuckergehalt der Früchte, der so ungemein wertvoll ist (Traubenzucker) spaltet und zwar in Kohlensäure, die entweicht und in Alkohol. Die Wärme, die dabei entsteht, ist der Hauptteil der Wärme, die den Körper wärmt beim Genuß des un- vergorenen Saftes oder Obstes. Erwärmen des Körpers, heißt ihn ernähren. Daß dagegen der entstandene Alkohol ein Zellgift ist, das dem Körper nicht zuträglich ist, ist wissenschaftlich unbestritten. So ist die Vergärung der Obstsäfte zwar ein Weg, ein haltbares Genußmittel zu schaffen, aber statt einer möglichst hochprozentigen Verwertung ist es eine Entwertung am Nutzen für die mensch- lische Ernährung gemessen. Zu Zeiten, als man die Fruchtsäfte nicht vor dem Einfall des Hefepilzes zu schützen verstand, war die Vergärung eine naturgegebene Verschwendung, heute muß sie als eine Vergeudung angesehen werden, der von Jahr zu Jahr mehr guter Wille und Einsicht entgegengestellt wird. Der Verminderung der uns zur Verfügung stehenden Lcbensmittelsumme und der Einbuße an der Gesundheit des Volkes wollen wir nicht gleichgültig zusehc.
Es lassen sich aus beinahe allen Früchten — auch aus Rhabarber — herrlich schmeckende Säfte auspressen oder ansziehen, der Hausfrau liegt nur ob, sich den für die Verhältnisse der Familie geeignetsten auszusuchen. Es ist nicht nur eine Preisfrage und eine Geschmacksfrage, sondern für gewisse körperliche Zustände eignen sich die' einen besser als die anderen. Für Blutarme und bei Magen- und Darmstörnngen ist Heideibeersaft mit seinem köstlichen Walöaroma ein heilsames Labsal. Roter Johannisbeersaft (Träuble) stärkt Herz, Leber und Nieren, ungezuckert ist er bei Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit sehr zu schätzen. Mit Himbeeren vermischt wird der Geschmack linder. Der schwarze Johannisbeersaft, der ja eine eigene Würze Hat, tut bei Keuchhusten und zur Blntreinigung sehr gute Dienste. Wie Holunderbeersaft, der ganz urwüchsig schmeckt, kann man ihn bei kühlem Wetter mit heißem Wasser zum Glühwein verdünnen, der letztere dann mit Zimt und Zitrone gemischt, behebt eine Erkältung rascher wie mancherlei Arznei. Neben ungesüßtem Johannisbeer- u. Heidelbeersaft ist auch Sauerkirschensaft nicht nur für Zuckerkranke bekömmlich, sondern diese drei sind auch die richtigen „Herrenmarken". Sauerkirsche sei besonders gut für Blutarme. Brombeersaft, den Frauen besonders schätzen, wird auch „deutscher Burgunder" genannt, er ist etwas ganz besonders Gutes und wirkt überdies nervenstärkend und blutbildend. Traubensaft ist bei Entkräftung konzentrierte Nahrung, bei Nervosität, Gicht und Rheuma, Blutstauungen eine wirkliche Medizin, für Fieberkranke eine richtige Labung. Apfeffaft erseht eine halbe Hausapotheke: gegen Gicht und Rheuma, bei Arterienverkalkung, für Leber und Niere, bei Blutarmut, Neurasthenie und Herzschwäche.
So hat man nur zu wählen, was von all dem Guten, Las sich an Säften aus den Früchten gewinnen läßt, einem das Beste erscheint und zwar nicht nur für die eigene Familie, sondern auch um für kleine Geschenke, für Feste mit Erwachsenen und Kindern etwas „Persönliches" bereit zu haben.
Wird iede Hausfrau Erfolg haben? Bestimmt. Hausfranenveranstaltnngen aller Art widmen sich der Schulung, neuzeitliche Re- zeptbücher sind geschaffen, Früchteverwertungsstellen, Obstbauvereine (württembergi- scher Landesobstbauverein, Marienstraße 29, Stuttgart), Obstvanmwarte, alle diese Stellen geben bereitwilligst Auskunft. Ueberall wird, wenn man sich für den richtigen Weg entschlossen hat, geraten und geholfen.
Bei Birnen-, Apfel- u. Traubensaft haben die gewerbsmäßigen Hersteller so manche Finessen hcrausgefnnden, besonders in glücklichen Mischungen. Sie haben aber auch für große Mengen so sparsam ausnntzende Apparate, daß der fertige Bezug oder das an diesen Stellen Bereitcnlassen der eigenen Ernte durchaus zweckmäßig erscheint.
Vor allem halte man sich beim Ansehen der Preise unvergorener Fruchtsäste immer vor Augen, daß es sich dabei nicht um ausschließliche Genußmittel handelt, sondern sie Kuirger und Durst zugleich stillen und sie ein Gegenmittel sind gegen alle Arten von Krankheitskeimen und ein Heilmittel bei vielerlei Krankheit.
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Ortswaltung der DAF Neuenbürg. Bis
auf weiteres finden Sprechstunden Lei der Ortswaltung Neuenbürg (also nicht Verwaltungsstelle der DAF) Dienstags und Freitags von 20—22 Uhr statt.
Heyschmidt, Ortsgruppenwalter der DAF. Auszahlung in Wildbad und Herrenalb. Die Auszahlung der Unterstützungen findet in dieser Woche nicht statt. Die Auszahlung erfolgt erst wieder am 25. Juni.
NS-Frauenschaft Neuenbürg. Donnerstag 20.15 Uhr Gymnastik im Heim.
NSLB. Ich Litte, mir umgehend mitzuteilen, wo und in welchem Umfang im Winter Schulspeisungen, Verabreichung von Milchfrühstück u. dergl. durchgesührt wurden.
^ Sozialr^--r"nt ssäutzler.
„ArsN klureii I6rsuüs» Isttl mit:
Betr. Quartiere für den Urlauberzug Gau Sachsen. Der Urlauberzug aus dem Gau Sachsen trifft am Samstag den 20. 6. 36, vormittags um 9.54 Uhr auf dem Hauptbahnhof ein. Bei der geringen Zuteilung für Neuenbürg kann nur ein Teil der zur Verfügung gestellten Quartiere Berücksichtigung finden. Wir hoffen, daß bei den nächsten Zügen ein Ausgleich hergestellt werden kann. Für die Beförderung des Gepäcks vom Bahnhof zum Quartier empfehlen wir, daß die Quartiergeber nach Möglichkeit hier behilflich sind. Das Programm während des Aufenthalts ist vom Ganamt genehmigt. Wir bitten für dessen Durchführung um die allseitige Unterstützung der Einwohnerschaft, insbesondere der Quartiergeber. Es sind darunter eine eintägige und eventuell eine halbtägige Autofahrt vorgesehen, diese beiden Autofahrten genügen, um den Urlaubern das Wichtigste und zugleich Schönste unseres Schwarzwaldes zu zeigen. Wir ersuchen daher davon abzusehen, den Urlaubern außerdem noch andere Autofahrten zu empfehlen, wir wollen die Urlauber nicht täglich aus dem Kreis hinausführen, sondern recht viel bei uns behalten, damit ihr Aufenthalt auch wirklich zur Erholung wird. Wir Litten dann noch Wünsche jeglicher Art beim Kreisamt anzubringcn, wir sind bestrebt, nach Möglichkeit für Erfüllung zu sorgen. Kreisamt.
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NSKK Motorsturm 15,M 53, Trupp 1.
Antreten 20.30 Uhr Lokal Mühle. Kartenmaterial mitbringen. Truppführer.
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Hitlerjugend Schar Neuenbürg. Die ganze Schar tritt heute 20 Uhr am alten Schulhans an. Der Führer der Schar.
BDM Schar Neuenbürg. Heute Mittwoch abend 8 Uhr Turnen. Erscheinen Pflicht.
Herausgegeben dom Reichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart
Das über dem Lstatlanlik liegende Hochdruckgebiet hat über dem Kontinent an Raum gewonnen. Damit hat die Großwetterlage eine wesentliche Besserung erfahren. Tie Zufuhr feuchter Lnftmassen aus Westen ist für unser Gebiet stark zurückgegangen, so daß wir auch weiterhin mit vorwiegend heiterer Witterung rechnen. Erst später sind wieder gewitterige Störungen möglich.
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Voraussichtliche Witterung: Schwache Winde, vorwiegend heiter, zunehmende EH Wärmung, erst später wieder gewitterige Sto» rungcn inniglich.