ins dem Heimatgebiet

S«rlri>«Satende zur AuMrim« des Eiimlhuudrls

Zu der Vereinbarung zwischen den Organi-

Einzelhandels , --..-r-v ^ .

Punkt der vereinbarten Richtümen Wohl fern dürfte, die Werbeberatung des Kaufmanns bei der Anzcigenaufgabe an die erste Stelle zu rücken. Die örtlichen Gliederungen der Wirt schaftsgruppe Einzelhandel hätten im Rahmen ihrer Betreuungspflichten ohnehin die Auf­gabe, dem Kaufmann auch m Werbefragen zu helfen. Im Anfang dieser Zusammenarbeit zwischen Zeitungsverlagswejen und Einzel­handel sei eine sachkundige Unterrichtung der Kaufleute über die Möglichkeiten, die die An- zeige bei der Werbung überhaupt bietet, natür­lich besonders wichtig. Es wird dann auf ein gutes Beispiel der Ortsgruppe Naumburg verwiesen, die auf einem Vortragsabend prak­tische Hinweise gab, wie Text- und Bildanzeige aogefaßt sein müßten, damit der Werbeauf­wand lohne. Dabei kam zum Ausdruck, daß die Anzeige nicht in letzter Minute abgefaßt und ausgegeben werden dürfe und daß der Kaufmann beim Aufsetzen des Inserats sich selbst als Verbraucher fühlen müsse, um die Wirkung so zu erfassen. Auch wurde gegen Uebertreibungen und Superlative Stellung genommen. Der Pressedienst meint, daß solche Vortragsabende besonders wertvoll seien. Im übrigen meint er noch, es werde zuweilen als Fehler in der Werbung von Einzelhandels­betrieben bezeichnet, daß sie die Vorsaison nicht genügend zum Werben ausnützten.

Renten-Auszahlung. Wie uns das Postamt mitteilt, erfolgt die Auszahlung der Heeres­renten am 28. Mai, die der Zivilrenten am 8V. Mai 1936.

Die NS-Kriegsopferversorgung, Orts­gruppe Neuenbürg, hielt am Samstag abend in der Restauration Kirn ihre Hauptversamm­lung ab, die einen besseren Besuch hätte auf­weisen dürfen. Ortsgruppenobmann Neu- hänser erstattete den Jahresbericht, worin er u. a. mitteilte, daß das Amt des Sozial­mitarbeiters Kamerad Karl Ebsrhardt über­tragen wurde, lieber die Tätigkeit im letzten Jahr gab Schriftführer Weißhaupt be­friedigenden Aufschluß.

Die Württembergisch« Landesbühne in Birkenfeld. Die letzte diesjährige Aufführung der Württ. Landesbühne in Birkenfeld findet nun am Sonntag den 14. Juni, abends 8 Uhr, in der Turnhalle in Birkenfeld statt. Zur Aufführung kommtMaria Stuart", Trauer­spiel von Schiller. Die Aufführung verspricht wieder ein besonderes Ereignis im kulturellen Leben unserer Genwinde zu werden .

Vkkenfeld im Mai

Wenn auch der Mai trüb und unfreundlich begann, so war doch die übrige Zeit mit herr­lichem Wetter bedacht und lockte alt und jung hinaus ins Freie, in unsere prächtige Schwarz­waldlandschaft. An den schönen Sonntagen und am Himmelfahrtsfest herrschte hier ein reger Ausflngsverkehr und vom Wald her­über hallten vom frühen Morgen bis zum späten Abend die fröhlichen Jodler der Wan­derlustigen. Erfreulicherweise wird auch von den Pforzheimern immer mehr erkannt, welch lohnender und abwechslungsreicher Spazier­gang es ist, nach Birkenfelds Höhen zu wan­dern und nach einer gemütlichen Raft wieder heimwärts zu pilgern.

Das herrliche Maiwettcr benützten auch die hiesigen Vereine zu Wanderungen nach allen Richtungen. Der erste Maisonntag sah die Feuerwehr mit großem Anhang auf einer Wanderung über die Wilhelmshöhe nach Schwann. Auch das naßkalte Wetter konnte dem Humor keinen Abbruch tun. Der Kirchen­chor machte feinen Jahresausflug über die Höhe zwischen Enz und Nagold und der Schwarzwaldverein zog auf fröhliche Fahrt. -De? Feiertag des deutsL?;. Volkes wurde auch hier festst,^ ^gangen. Das unfreundliche Wetter drückte ein wenig auf die Stimmung, die sich erst abends in den verschiedenen Lo­kalen wieder hob. Beim stattlichen Festzug vermißte man die Musikkapelle, die einer der­artigen Veranstaltung erst den richtigen Wäüz gibt. - Um Muttertag hatte die NS- Fräuenschaft Mütter ans kinderreichen Fami­

lien und ältere Frauen eingeladen. Sie wur­den mit Kaffee und Kuchen bewirtet und durch Fräulein Schmidt mit Liedern unterhal­ten Es war so reichlich gespendet worden, daß auch noch Kranke bedacht werden konnten. Der vom Reichsmütterdienst hier veran­staltete Erziehungskurs für Mütter fand lei­der wenig Zuspruch. Es wäre wünschenswert, daß derartigen, wirklich wertvollen Veranstal­tungen etwas mehr Interesse entgegenge­bracht würde. Wir erinnern hierbei auch an den schlechten Besuch, den der reizvolle Mär­chenabend im März aufzuweisen hatte. Am Muttertag wanderten viele von hier zum Flugtag nach Huchenfeld und erzählten nach ihrer Rückkehr begeistert, was ihnen dort ge­boten worden war. Das Konzert des Fauth- schen Madrigalchors war deshalb leider nur sehr schwach besucht. Als Werbung für das Dankopfer der SA konzertierte eine SA-Ka- pelle auf dem Hindenburgplatz. Der er­wünschte Erfolg in Form eines befriedigenden Sammelergebnisses ist nicht ausgeblieben. An der Fahrt nach Mannheim, welche die Verbrauchergenossenschaft Neuenbürg mit Sonderzug durchführte, nahm auch von hier eine große Anzahl Mitglieder teil. In Mann­heim besichtigte man die riesige GEG-Mühle, die Teigwaren- und die Malzkaffee-Fabrik. Nach einer Besichtigungsfahrt durch die Stadt durften die Teilnehmer eine Dampferfahrt machen. Auf dem Heimweg schaute man sich noch Heidelberg an, und so wurde dieser Aus­flug, begünstigt von herrlichem Maiwetter, für die Teilnehmer zu einem frohen Erlebnis. Am Himmelfahrtstag hat das Wetter auch hier Manchem einen Strich durch die Rech­nung gemacht. Das Jungvolk kehrte gegen 11 Uhr wieder zurück, ohne die geplanten Ver­anstaltungen durchgeführt zu haben. Auch der BDM kam unverrichteter Dinge heim. Nur die Fünfziger ließen sich nicht abhalten und

führten ihren Ausflug nach Heidelberg durch.

Der FC. 08 hatte, nachdem er in seinem Bezirk mit dem Sieg gegen Karlsdorf die Meisterschaft herausgefpielt hatte, keinen wei­teren Erfolg mehr. Er wurde' von Rastatt auf eigenem Platz im Spiel um die Gruppen- meifterfchaft mit 2:1 und am darauffolgenden Sonntag in Rastatt mit 2:0 Toren geschlagen und schied damit aus den Aufstiegsspielen aus, was hier allgemein bedauert wird.

Der Vorgarten- und Blumenfenster-Wett­bewerb, der vom Bürgermeisteramt und Ver­kehrsverein ausgeschrieben wurde, hatte bis jetzt, aber nur teilweise, ein eifriges Gürteln, Jäten und Anpflanzen von allerlei Blumen- zier zur Folge. Der neuere Teil Birkenfelds hat es in dieser Hinsicht hin-facher. > Durch seine aufgelockerte Bauweise liegen immer Grünflächen zwischen den Häusern, wo mit Blumen um billiges Geld bald das Straßen - bilü verschönert ist. Die Anlage beim Brun­nen amSchwarzwaldrand" wirkt sehr freundlich und die neubepflanzte Bahnhof­straße macht auf den Besucher einen günstigen, einladenden Eindruck. Im Oberdorf dagegen muß man infolge der zusammengedrängten Bauweise, wo kaum Vorgärten vorhanden sind, WM Blumenfenster als Verschönerung des Dorfbildes greifen. Wie freundlich wirken doch gerade ältere Gebäude, wenn leuchtend rote Geranien mit saftig grünen Blättern vom Blumenbrett grüßen. Mich mit den sehr billigen Petunien ist eine reizvolle Wirkung zu erzielen und ein einfaches Fensterbrett kann man zur Not selbst zimmern.

Hoffen wir, daß es uns gelungen ist, die noch Säumigen etwas aufzurütteln und dazu zu bewegen, auch in ihrem Teil mitzuwirken, unserem Dorf ein schmuckes Blumengewand anzuziehen und damit an der Fremdenwer­bung mitzuarbeiten.

RekkulentaaTag der wehrhaften Jugend

Neuenbürg, 27 Mai.

Im Sommer 1935 zogen nach einer Pause von rund 20 Jahren wieder erstmals die Rekruten singend und frohen Mutes durch un­sere Städte und Dörfer. Das Volk sprach wieder von der Musterung, die Jugend aber war sofort davon begeistert, ist Loch Rekrut­sein, Musterung und Soldatenleben etwas, das der deutschen Fugend ureigen ist. Der Großvater hat noch teilweise Len Siebziger mitgemacht, war drei Jahre in Ludwigsburg Soldat, der Familienvater diente aktiv Lei den Ulmer Pionieren, nahm am Kriege teil beide Männer kennen nicht nur das Leben, sie sind auch dort gut zu Hause, wo auf dem Kasernenhof das strenge Kommando ertönt. Am Soldatenleben hatten sie immer ihre Freude und es sind immer gute und unter­haltende Stunden, wenn der Großvater oder Vater vom Soldatenleben früherer Zeiten er­zählt und mit unserer jungen Wehrmacht Vergleiche anstellt. Dies ist ja jetzt umso leichter, seitdem wir mit derselben stärker in Verbindung kommen, als es ehedem der Fall war.

Vom Rekrutentag soll die Rede sein, ^s war Wohl ein gewöhnlicher Werktag, an dem die Rekruten auf ihren Wagen ins Amts­städtchen fuhren zur Musterung, aber es war trotzdem so ein kleiner Dorffesttag. Und das kam eben daher, weil mit dem Rekrutenleben und mit dem Rekrutentag und späteren Sol­datenleben das Volk durch Brauch und Kunde viel inniger verbunden war, als dies in einer größeren Stadt der Fall war. Wo das Volksbrauchtum traditionsgebunden als ein 'Glied lebendigen Volkstums im Leben der Dörfler steht, hat sich letztes Jahr die Muste­rung und der Rekrut stilecht, ohne wesentliche Unterschiede, wie einst in das Geschehen des Dorfes eingeglieüert. Sie singen dieselben Rekrutenlieder, die Dorfjugend, die Dorf­schönen nehmen wie einst vor dem Krieg am Tag der Rekruten Anteil, dazu auch die älte­ren Leute, denn Rekruten und Brautpaare haben im Schwarzwalddorf eine gute Münze gehabt, Habens Heuer noch Gott sei es ge­dankt. In solchen Orten, W man allerdings mit dem echten Volksbrailchtüm nicht mehr so innig verbunden ist, wie einst die Alt­vordern, merkt Man dies auch offensichtlich. Ja Rekrutentag früher im Schwarzwalddorf, hei, was war das für ein freudiges Erlebnis, Schon Wochen vorher regten sich fleißige Mädchenhände beim Kranzbinden, Rosenma­chen oder Bänderschueiden. Die Rekruten­wägen mußten pickfein geziert werden und die

Spielbuben mußten Sträuße am Hut haben, Bändel tragen, daß es eine Art hatte. Bei dem Schmücken mitzuhelfen, galt Len Mäd­chen des gleichen Jahrganges als Ehrendimst. Die Rekruten wieder erachteten es als Ehren­pflicht, ihre Jahvgangsmaidle Lei der Muste­rung bei sich zu haben. Die Dorfschönen wieder hatten ihre lieben Sorgen, denn jede wollte doch einen strammen Rekruten. Der einen gefiel ein draller Kanonier gut, einer andern ein baumlanger Grenadier und wieder eine andere hatte ihre Freude an einem leicht­füßigen Infanteristen oderKavall". Auch so ein Schwarzwälder Hausvater beschäftigte sich mit seinem Buben, wenn er beim Spiel war. Ob's dem Karle Wohl reichte, um Ulan zu werden und ob der Heiner so gute Zähne hatte. Laß ihn -er Oberstabsarzt als Matrose musterte, frugen sich da die Hausväter, die auf ihren strammen Rekruten einen mordsmäßi­gen Stolz hatten. War aber der Bub zurück­gestellt, so gab es manchmal trübe Blicke. So ein gutes Schwarzwälder Mütterle konnte es auch gar nicht ergründen, warum ihr Hans nicht Br die Soldaten tauglich fei, wo hoch der Vater sogar bei denFefchten" (sprich schweren Artillerie") diente.

Musterungstag in einem Wälderdorf, das war früher ein Ereignis wie andere Festzeiten. Wo die Rekruten hinkamen, freute man sich und die echten Waldbauern sahen ihre Ehre darin, wenn sie den Gemusterten einen schwe­ren Steinkrug mit frisch angestochenem Most und krachigen Speck direkt aus dem Rauchfang anbieten konnten. ImSternen",Adler", ,Hirsch" und in derKrane" ging es aber allweil lustig her. Den Maidle und Burschen dudelte die Tanzmusik, die Märsche und Sol­datenlieder noch tagelang in den Ohren.

Noch viel Schönes wäre von Musterungen früherer Zeiten zu erzählen. Nun aber kurz etwas von der Nouenbürger Musterung, wie sie vor 30 oder 40 Jahren vor sich ging. Die Musterungen fanden im März statt. Geld und Musik sollen immer eine große Rolle gespielt haben. Deshalb fanden sich die Rekruten­kandidaten auch schon um die Jahreswende zu­sammen, um über die finanziellen Dinge und wegen -er Musik sich zu besprechen. Nicht wahr, es war doch eine recht schöne Sitte, daß jedem Rekruten an seinem Ehrentag in der Frühe die Musik ein Ständchen brachte. Diese Ueöerraschung wurde auch Len betr. Jahr­gangsmädchen und den vom vorhergegange­nen Jahr zurückgestellten Altrekruten zuteil. Das brachte dann schon Stimmung in unser Städtchen. Mit schweren Leiterwagen, die

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Ortsgruppe Neuenbürg. Am Freitag dtzn 29. Mai 1966, abends 8 Uhr, findet im Gast, Haus zurEintracht" ein öffentlicher Sprech- abend statt. Redner: Kreisleiter Pg. BöpplL Dazu werden sämtliche Formationen u. Glie­derungen sowie die gesamte Bevölkerung herz­lich eingeladen.

Stellv. Ortsgruppenleiter.

Ortsgruppe Schömberg. Donnerstag den 28. Mai, abends ^9 Uhr, imOchsen"-Sa-l Mitgliederversammlung, in Anwesenheit des Kreisleiters. Ausgabe von Mitgliedsbüchern. Es haben zu erscheinen die Parteigenoffen der Zellen Schömberg, Oberlengenhardt, Unter­lengenhardt, Maisenbach-Zainen, Beinberg und Jgelsloch. Der Ortsgruppenleiter.

ksrtel-ilniter mit

DAF. Rechtsberatuugsstunde für Betriebs­führer. Morgen Donnerstag den 28. 5. 36 findet in Neuenbürg die Sprechstunde Br Betriebssichrer von 1415 Uhr im Ge­schäftszimmer der Rechtsberatung statt.

DAF Ortsgruppe Neuenbürg. Die weib­lichen Mitglieder werden zu dem Pflichtabend der NS-Frauenschaft am Donnerstag den 28. Ls. Mts., abends 8il Uhr, im Evangel. Ge­meindehaus eingeladen. Bitte um vollzähliges Erscheinen. Die Ortsfrauenwalterin.

Deutsche Arbeitsfront. Achtung Auszahlung in Schömberg! Die Auszahlung in Schöm­berg und die Annahme von Unterstützungs- Anträgen usw. findet bis auf weiteres Mon­tags von 1314 Uhr beim Kassenwalter der DAF, Erwin Fix, Adolf Hitlerstraße 48, statt.

NS-Fra«enfchaft Neuenbürg-Waldrennach. Donnerstag 20.15 Uhr Pflichtabend im Evang. Gemeindehaus. Jedes Mitglied ist anwesend. An dem Sprechabend der NSDAP-Orts- gruppe nimmt die NS-Frauenschaft geschlossen teil.

Die Blockwartinnen werden daran erinnert, daß der 20. des Monats Abrechnungstag ist.

NSKOV Ortsgruppe Neuenbürg. Ich setze hiermit die Kameraden und Kameradenfrauen von dem Ableben des Kameraden Dro- dofskh geziemend in Kenntnis. Die Beer­digung findet am Mittwoch den 27. ds. Mts., nachmittags um 2 Uhr, vom Trauerhaus ab statt und bitte um zahlreiche Beteiligung.

Der Ortsgruppen-Obmann.

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HI, Motorschar Neuenbürg. Morgen Don­nerstag 20.20 Uhr Antreten an der Mühle.

Der Geff. 1/126.

IM Ring 1/128. Jede JM-Schaftführerin meldet mir umgehend: Fahrten und Treffen, die über Pfingsten durchgeführt werden, eben­falls das Fahrtenziel. Die Meldung ist auf dem schnellsten Wege zu machen.

Stellv. JM-Ringführerin.

duftig geschmückt waren, fuhren so um die achte Stunde rum die auswärtigen Muste­rungspflichtigen im Städtchen ein und zwar unter lautem Singen und in famoser Stim­mung.

Am gestrigen Tag fand hier wieder Muste­rung statt, nachdem dieselbe in den voraus­gegangenen Tagen in Höfen, Calmbach und Herrenalb abgehalten wurde. Singend zogen die Rekruten aus den Orten der Nachbarschaft in Neuenbürg ein. Und singend und frohen Mutes sie nach erfolgter Mustermig wieder der Heimat zu. Unsere Neuenbürger Rekruten aber zogen wie einst in guter Stimmung im Städtchen umher, besuchten gute Freunde, Bekannte und die Gasthäuser und sangen aus Herzenslust wie früher:

Als ich zur Fahne fortgemüßt.

Hat sie so herzlich mich geküßt,

Mit Bändern meinen Hut geschmückt

Und weinend mich ans treue Herz gedrückt".

Oder:

Nach Heilbroun ziehen wir und lassen uns visitieren,

Ob wirs taugen zum Soldat, ob wirs taugen ins Feld!

Was hilft uns ein Hauptmann, fein Reden, sein Sagen,

Dieweil wirs alle jungen Burschen müssen ziehen ins Feld!

Der Hauptmann steht draußen, schaut seine Leute an,

Seids nur lustig, seids nur fröhlich, es kommt keiner davon."

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