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»,«ch Lriig« monatlich RM. l-t» Aftschllotzllch A> Rvl». 2ust-llg°bllh-. durch dl« Post RM. l.7S («Inschlleß- ltch SS Rpsg. Post,«Itung-g«bllhttn>. P,«I« der Einzelnummer 10 Rp>g. In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch aus Ll-s-rung der Zeitung oder aus Rückerstattung dt» B-,ua»pr->s--. Tertchtestand sür beide Teil« ist Neuenbürg <Württ>) Fernsprech-Anschluß Nr. 404

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Der Emtaler

parteiamtliche nationalsoz. "Tageszeitung

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Wildbader NS-Preffe Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt sür das Oberamt "Neuenbürg

Nr. »7

M-ntag den 27. April 19S«

84. Jahrgang

Alfred Rosenberg in Stuttgart

..NationalwrialMche WeltansGauung ist Einheit der SeellGen Saltung!"

Stuttgart, 26. April.

Bei dem SA.-Führer-Appell führte Reichs­leiter Pg. R o s e n b e r g u. a. aus: Was eine Revolution in ihrem Geholt in sich birgt, das sieht man nicht in Mi ersten Tagen des Freu­denrausches, sondern das stellt uns das Leben und stellen uns die Kämpfe späterer Jahre vor Augen. Als Beispiel dafür führte Alfred Rosenberg die französische Revolution an, die nicht 1789 ihr wahres Gesicht zeigte, sondern im Jahre 1793, als die Guillotine zu arbeiten begann. Schließlich überschlug sich diese fran­zösische Revolution in einen Sieg der Diktatur, um am Ende nach vielen Kämpfen zu dem Ausgangspunkt ihrer Gedankenwelt zurückzu­finden. Und 140 Jahre steht nunmehr Europa inmitten dieser französischen Konstruktion, und all das, was wir selbst miterlebt haben, ist ein unmittelbares Werk dieser französischen und schon stark jüdisch angehauchten Gedankenwelt. Wir sehen aber in ihr das Ende einer Be­wegung, die schließlich uns alle vor die Frage der Anarchie überhaupt gestellt hatte.

Und nach 1918 ist das Problem von Revo­lution und Tradition wieder lebendig gewor­den in allen jenen, die tiefer über die Geschicke Deutschlands und über die Fragen unserer Zeit nachdachtcn. Wenn wir die>es anssprechen, tun mir das mit dem innersten Gefühl, daß die nationalsozialistische Bewegung in ihrem Gehalt und in ihrer Formung etwas durchaus Originales unserer Zeit repräsentiert. Denn das, was heute durch Deutschland geht, war in Vieser Form allerdings noch nicht da. Die nationalsozialistische Bewegung ist eine originale Schöpfung des 2 0. Jahrhunderts, sie ist nicht ein An­hängsel irgendeiner Doktrin des 18. oder 19. Jahrhunderts; und die Richtigkeit dessen, was wir denken und tun, fühlen wir nur in uns selber, prüfen wir nur an den fruchtbaren Ergebnissen unserer Handlung.

Tie Idee und die Tat. sie sind m der Weltgeschichte und in ihren Kämpfen nur zu oft durch eine tiefe Kluft voneinander ge­trennt gewesen. Es ist aber nicht oft in der Weltgeschichte gewesen, daß Idee und Tat zusammeiifielen. Wenn das geschah, dann erlebte ein Volk seine große Stunde. Und hier, angesichts dieser 14 Jahre Kampf und angesichts dieser 3 Jahre voll schicksalhafter inner- und außenpolitischer Kämpfe, dürfen wir wohl ein Bekenntnis an die Spitze von allem setzen: Tie Idee des Nationalsozialis­mus ist nicht verblaßt, weil ihr Schöpfer zugleich ihr erster SA.-Mann gewesen ist. In diesem Zusammenhang schildert Neichs- leiter Nosenberg in der Erinnerung des ..Deutschen Tags" in Coburg, wie der Füh­rer selbst einer der mutigsten Kämpfer in der SA. gewesen ist. Aus dieser Einheit von Idee und Tat, die wir alle miterleben muß­ten. ruht heute der nationalsozialistische deutsche Staat, ruht heute unsere junge deutsche Wehrmacht.

Wir erklären und haben vom ersten Tag an erklärt, daß wir die Einheit des staat­lichen und sonstigen Lebens darin erblicken, daß wir uns zur Dreieinigkeit von Leib. Seele und Geist bekennen, d. h.. daß wir das eine ohne das andere nicht denken können, daß wir die Gesundheit des Leibes auch als Voraussetzung der Gesundheit der Seele und des Geistes betrachten. Und aus dieser

inneren Erkenntnis heraus ist auch t große Erlebnis der Kampfzeit entstan! und Hand in Hand mit dieser politisck Kampfbewegung ist dann auch eine ,u Wissenschaft, die Nassen künde, z, Leben erweckt worden. Aber die Nichtigl dieser Haltung haben wir auch letzten En! nicht nur aus der Wissenschaft geschöj sondern wiederum aus dem Leben selb Weim in diesen 14 Jahren der Politische L rer ^.ag und Nacht unterwegs war, um d neuen Gedanken zu lehren, um dann un lchweren Kämpfen und Opfern diese Gebe ken vor einer verhetzten Volksmasse zu v, reidigen, dann war das der erste Beweis f die Glaubenskrast dieser Menschen, u bie SA. Jahr für Jahr. Tag für T durch Dörfer und Städte Deutschlands mc chierte. um diesen Kampf mit ihrem Cb rakternd ryft jhx^ Leibe zu schirm:

dann war das in unseren Augen der zweite Beweis für die Nichtigkeit dessen, daß wir den deutschen Charakter aiifgerufen hatten. Und der Opfergang unserer politischen Lei- ter und der Opfergang unserer SA., das sind jene Elemente, die die Zusammen­gehörigkeit dieser Gemeinschaft und aller Gliederungen der Partei für alle Zukunft gewährleisten müssen.

Dieser Kamps hat uns an ein tiefes Gesetz gebunden: Man kann die großen Probleme unserer Zeit niemals dialektisch lösen, sondern nur durch die Kraft der Ueberzeugung und durch den Mut. die diese Ueberzeugung verteidigen. Diese Hingabe ist die Voraussetzung, daß ein Erfolg nicht vorüber­gehend. sondern von langer Tauer ist.

Der Führer hat aber, namentlich in Nürnberg 1934, noch einmal ausdrücklich unterstrichen, daß die Verteidigung, Bildung und Gestaltung der nationalsozialistischen Weltanschauung mit die Hauptaufgabe der jetzigen Epoche der NSDAP, darstclle. Was wir suchen, ist nicht nur eine innere Ver- waltnngsreform, nicht nur die Gestaltung eines neuen Deutschen Reiches, auch nicht nur der Aufbau einer starken und innerlich gefestigten Wehrmacht, sondern ist die U m - formung des Lebens überhaupt. Wenn man uns sagt: Ja, wenn ihr schon soviel Vergangenes nicht gelten laßt, welche Kraft gebt ihr mir für das Neue? Was seid

ihr im Stande, an die Stelle des Akten zu setzen? Und da müssen wir diesen furcht- samen Menschen, die uns diese Frage stellen, folgendes antworten: Wir sind gar nicht gewillt, ihnen etwas zu geben oder zu schenken, sondern wir erwarten von ihnen, daß sie sich den inneren Gehalt unserer Zeit genau so erkämpfen, wie wir ihn 14 Jahre lang erkämpft haben.

Wir waren kompromißlos und dieser innere kompromißlose Gedankengehalt hat uns schließlich auch den Politischen Sieg ge­bracht. Wir können als Verkünder unseres Reiches nur jene hinstellen, die in diesen ver- gangenen 14 Jahren auch geistig mit uns ge­kämpft haben. Wir müssen die innere Härte aufbringen gegen jegliche Versuche, diese eherne nationalsozialistische Gedankenwelt verwischen zu lassen. Man kann u. E. nicht bemüh, politisch Nationalsozialist sein, kul­turpolitisch aber den Kunstkommunismus fordern. Der Bolschewismus ist mehr als nur eine politische oder wirtschaftliche Erschei­nung. er ist das Symbol einer seelischen und geistigen Zersetzung auf allen Gebieten über­haupt. Und jene, die das nicht gelten lassen wollen, erscheinen mir höchst verdächtig, nun au! dem Umweg über Kunst und Kultur von hinten heraus die nationalsozialistische Bewegung anbohren zu wollen. Ich bitte hier die ganze SA., auch in diesem Kamps den alten iliierbltttichen Charakter zu zeigen I in Gemeinsamkeit mit allen jenen, die einen ähnlichen Kampf führen, mit unserem Amt für Kiinstpflege, mit der Kulturgemeinde oder

Aus Asche Leuchtgas entzündet

Schwere Explosion in einem Berliner Wohnhaus IS Leichtverletzte

Berlin, 26. April.

Unweit des Alexanderplatzes, in der Geor- genkirch-Straße, ereignete sich in der Nacht zum Sonntag aus bisher nicht geklärter Ur­sache in einem Wohnhaus eine schwere Ex­plosion. Das ganze Gebäude wurde aus das schwerste beschädigt. Sämtliche Wohnungen und Läden boten den Anblick eines Trüm­merfeldes. Besonders stark haben das Ouer- gebüiide und der Seitenflügel des Grund­stückes gelitten. In der Haupteinfahrt klafft unmittelbar unter dem Treppenaufgang, unter dem nach den ersten Feststellungen der Explosionsherd liegen dürfte, ein Loch von 2 Meter Durchmesser. Ter Unterlaus der Treppe bis zum ersten Stock wurde vollkom­men zerstört.

13 Personen wurden durch herabfallende Wandverkleidung und durch Glassplitter verletzt. Glücklicherweise sind sämtliche Ver- letzungen nicht ernstlicher Natur. Tie Feuer­wehr leistete, bei 6. AlarmstufeM e n - scheu leben in Gefahr", die erste Hilfe. Auf Anordnung der Baupolizei mußte das Haus wegen Einsturzgefahr vollständig geräumt werden. Die sofort mit aller Ener­gie durchgeführten Ermittlungen der Krimi­nalpolizei über die Ursachen der Erplosion führten zu der Feststellung, daß der Verwal­ter des Hauses, der 61jährige Franz H ä n e l. aus Rache gegen den Eigentümer und andere Mieter nach einem raffiniert ausgeklügelten Plan in der Waschküche im Keller ausströmendes Leuchtgas zur Explo­sion gebracht hat. Hünel wurde im Lause des Soiiiitagvoriiiittaa verhaltet.

Durch die Explosion schwebten annähernd 100 Personen das Haus beherbergte 27 Mietsparteien mit 10 Untermietern in größter Lebensgefahr. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr gelang es jedoch, alle Bewohner zu retten, die so grauenvoll aus dem Schlaf gerissen worden waren. Ueber ein Trümmerfeld von umgesallenen Möbeln, zerschlagenen Einrichtungsgegenstän­den. zersplitterten Scheiben, Putz und Mörtel mußten die aufgeschrcckten Hausbewohner geborgen werden.

Die sofort einsetzenden Untersuchungen der Kriminalpolizei gingen von der durch Augen- zeugen beobachteten Tatsache aus, daß in dem Augenblick der Explosion aus dem zur

Waschküche gehörenden Schornstein eine meh­rere Meter hohe Stichflamme geschlagen war. Außerdem kursierten unmittelbar nach der Explosion Gerüchte, daß der Verwalter Hänel mit der Tat in Zusammenhang stehe. Hänel war zunächst der einzige Bewohner des Hauses, der nicht auszusinden war, so daß man vermutete, er sei bei der Explosion um­gekommen. Im Lause des Sonntags hörten aber Bewohner des Nachbarhauses seltsame Klopsgeräusche, die aus der Wand zu kom­men schienen. Die Nachforschungen ergaben, daß sich dort Hänel in einem Schornstein verborgen hatte, wo er hilslos eingeklemmt mar. Tie Feuerwehr konnte ihn erst nach großen Mühen bergen. Bei einem sofort vor- genommenen Verhör gestand dann Hänel nach kurzem Leugnen das Verbrechen ein.

Hänel war an dem Hause, das seiner iu Kopenhagen wohnenden Schwester und deren Tochter gehört, mit 15 000 Mark beteiligt. Ta seine Absicht, gegen den Willen seiner Verwandten, das Haus zu verlausen, nicht ausziisühren war, kam er auf den verbreche­rischen Gedanken, das Haus durch eine Gas­explosion zu vernichten. Dabei leitete ihn auch daneben die Absicht, seine eigene Frau »nd seinen Sohn und einige ihm verhaßte Mieter zu beseitigen. Bei der Tat selbst ging der Verbrecher, wie schon oben gesagt, mit raffinierter Ueberleguug zu Werke. Er öffnete iu seiner Wohnung die Gashähne und schraubte in der Waschküche die Kappe von der Gasleitung ab. Tann kroch er auf das Dach, entzündete einen mit Benzin getränk­ten Lappen und warf ihn in den Schorn­stein der Waschküche. Der Lappen fiel tat­sächlich bis unten durch und brachte das Gas zur Explosion.

Angeblich wollte Hänel nach der Tat sich erschießen. Er will aber dazu nicht mehr den Mut gesunden haben und sprang dann in einen Schornstein des Nachbarhauses, um sich zu verstecken. Etwa in der Höhe des ersten Stockwerkes blieb er hängen, so daß er nur noch die Wahl hatte, zu verhungern oder um Hilfe zu rufen. Gegen Mittag gab er dann die Klopfzeichen, die zu seiner Auf­findung führten. Hänel, der bei dem Sprung in den Schornstein Verletzungen erlitten hatte, wurde als Gefangener in das Ttaats- krankenhaiis gebracht.

mit anderen Gruppierungen, diese innere Härte für die Zukunft zu bilden, damii sie standhült allen geistigen und kulturellen Kämpfen, denen wir noch entgegengehe:,. Worauf es uns ankommt, ist aber nicht so sehr das einzelne der verschiedenen Gebiete sondern das Bewußtsein daß diese nationalsozialistischr Weltanschauung, die sich verschieden- ster Lebensgebiete bemächtigt hat i m Innern doch eine einzige Ein­heit des Charakters, der seeli­schen Haltung bedeutet. Mit dieser Weltanschauung steht und fällt die Bewe­gung und es genügt »ns nicht, politische Parteien zu zerschlagen, sondern mir sind erst dann zufrieden, wenn auch die Ideolo­gien. die hinter dieser Parteienwelt standen, einmal innerlich alle überwunden sind. IVei- fall.)

Sie alle, die auch in dieser Stunde hier zusammen sind, werden das Gefühl in Ihrer Arbeit haben, daß es etwas inehr gibt, als die Gestaltung des Alltags allein, daß Sie alle in einer großen Vergangenheit, einer großen Gegenwart und einer großen Zukunft stehen. Wir dürfen sagen, daß erst heute der große geschichtliche Prozeß der Völkerwande­rung zu Ende gegangen ist, daß nach einer tausendjährigen Rundfahrt durch die Welt auch der deutsche Geist, die deutsche Seele heimgesunden hat zu sich selber. Das ist das beglückende und größte Erlebnis unserer Tage, das wir dem Führer verdanken und das uns verpflichtet, dieses Erlebnis nicht nur für uns zu bewahren, sondern ihm jene Form zu geben, die stark genug ist, eine Aus- lese der besten Menschen Deutschlands herbei­zuführen. Das ist die Aufgabe unserer ganzen Erziehung. Das ich die Ausgabe unserer SA. und SS., unseres politischen Führerkorps, die Aufgabe unseres Arbeitsdienstes genau wie die der Wehrmacht. Und wir glauben, daß der Sinn dieses Lebens eben darin be­steht, daß wir das Beste und Größte des deutschen Volkstums und seiner Werte zu verteidigen gewillt sind. Ich bin überzeugt, und die ganze Partei ist überzeugt, daß diese alte und heute ebenso junge L>Ä. in diesem Dienst mitmarschiert, sich an der Spitze for- miert. Und wenn Sie diesen Kampf für Deutschlands Vergangenheit und Zukunft und für die Gestaltung der Gegenwart durchgeführt hat, dann erst sind wir alle wieder wert geworden, einmal in den Sturm Horst Wessels eingereiht zu werden.

Von englischen Massenversammlungen gefordert

London, 25. April.

Der Vollzugsausschuß des englischen Völ- kerbundsverbandes hat beschlossen, die eng­lische Negierung aufzufordern, auf der näch­sten Völkerbundsratstagung in Genf die Trennung sämtlicher Verbindungen zwischen Italien und der italienischen Armee in Ost- asrika zu beantragen, d. h. den Suezkanal zu schließen. Dieser Beschluß der englischen Völkerbundsorganisation wurde am Freitag von Lord Lytton. dem Führer der seiner- zeit nach der Mandschurei entsandten Völ­kerbundskommission, in einer öffentlichen Versammlung in Edinburgh bekanntgegeben. Der Verband sei, so sagte Lord Lytton, zu dem Schluß gekommen, daß die Lage ver- zweifelt sei und daher verzweifelte Methoden erfordere. Um seinen Standpunkt zu unter­streichen, habe der Völkerbundsverband be­schlossen, am 8. Mai. drei Tage vor der nächsten Ratssitzung, eine Massenversamm­lung in der Londoner Alberthall zu ver­anstalten.

RMsberufswettkluiivl vor dem Abschluß

Königsberg, 26. April.

Am Samstag hat der Abschluß des Reichs- wufswettkampfes begonnen. Nach eineist ppell im Schloßhof marschierten die ReichS- vcufswettkämpfer in die Wettstätten und ampfschulen. Der Kampf um die 70 Punkte t nicht einfach. Fast jeder BerufSzweig ist ver- eten.

Zur gleichen Zeit fand eine Schulungs- gung für soziale Jugendarbeit statt.