vre Wuwtg waren an dem Zusammenbruch der Front und damit an dem namenlosen Unglück, das seitdem über Deutschland hereingebrochen war.

Adolf Hitler hat inzwischen daS Lazarett von Pasewalk verlassen und ist zum Ersatz, truvpenteil nach München zurückgekehrt. BrS zu seiner Entlastung aus dem HeereSverband betraut man ihn mit den mannigfaltigsten Aufgaben. Einmal erhält er den Auftrag, die Versammlung einer sogenannten Deutschen Arbeiterpartei" zu be- suchen und zu erforschen, was für Ziele und Grundsätze ne verficht. Er findet sechs ein­fache Frontsoldaten, die im Sternecker-Bräu zu München um einen kleinen Tisch fitzen und wie das damals in Deutschland an der Tagesordnung war über die Politische Entwicklung und die schlechten wirtschaft­lichen Verhältnisse diskutieren. Ihr Wollen ist gut. aber es herrscht viel Unklarheit und reichliche Verwirrung in ihren Zielen und Bestrebungen. Der ehrliche Wille ist vor­handen. das Chaos zu überwinden und aus einen gesunden Boden vorzudringen.

Der Gefreite Adolf Hitler beteiligt sich an der Debatte und das ist für den Vor­sitzenden der sechs Frontsoldaten Grund ge­nug. ihn als siebentes Mitglied in die ..Par­tei^ auszunehmen. Zuerst ist er überrascht über diese merkwürdige Art, Mitglieder zu werben. Er überlegt lange und entschließt sich schließlich doch, der Partei als ihr sieben­tes Mitglied beizutreten. Bald schält er sich als ihr Führer heraus. Er verfügt über eine große rednerische Begabung, er weiß daS Volk zu packen und m leidenschaftlich durchglühten Worten den Zuhörern bei einem Sprechabend das Wollen der kleinen Partei auseinanderzusetzen. Er erkennt den Gegner und ist sich darüber klar, daß ohne die Vernichtung des Marxismus, der Volk und Vaterland verleugnet, Deutschland nicht mehr aus dem Sumpf auserstehen kann.

Der Arbeiter liegt in den Fesseln des Marxismus, und darum mutz das Ziel der jungen Bewegung darauf abgesteckt sein, ihn von dem Irrwahn der Internationale, des Pazifismus und des Materialismus zu er­lösen und ihn einzugliedern in einen deut­schen Nationalstaat, in dem er dann als gleichberechtigtes Mitglied leben und wirken kann.

Der Staat, der Adolf Hitler vorschwebt, soll eine Burg der Volksgemeinschaft und der Kameradschaft werden, so wie der Soldat des Großen Krieges nicht danach fragte, ob der Feldgraue, der vor dem Drahtverhau etrossen zusammenbrach, Bürger oder Pro- etarier, Professor oder Fabrikarbeiter war, ondern einfach seinen Kameraden ohne ückficht aus die eigene Gefahr in den Schützengraben zurückholte. Dieses Kamerad- schastsgefühl. dieses Einsetzen für den Volks­genosten, gleich, wer er war, das ist nach Adolf Hitler der wahre Sozialismus, der das Gefüge des Staates Zusammenhalten soll.

Er will aus dem Wirrwarr der Parteien, Gruppen und Stände das deutsche Volk um sich kristallisieren, aus Bauern, Arbeitern und Soldaten eine gemeinsame Sache schmie­den, jung und alt. hoch und niedrig für sei­nen Glauben begeistern, die Front der Bür­ger und die Front der Proletarier vernich­ten und die Menschenmasten der beiden Lager aus einer gemeinsamen Grundlage sammeln und ihnen dann die Ueberzeuauna einimpsen, daß es bei dem Lebenskampf, der aus deutschem Boden ausgctragen werden mutz, nicht um das Proletariat oder um das Bürgertum an sich geht, sondern um nichts anderes als um das deutsche Sein überhaupt.

N

Des Volkes junge Mannschaft steht

Eingliederung«- und Nrberführur.gsseiern der Hitlerjugend am 2V. April

Sie meinen» dah Ihr Junge nochzu schwächNchsei . . .? Dann erst recht ins Jungvolk gesteckt. Hier er- starken die Jungen wundervoll bei Spiel und Sport und werden gewandte, aufge­weckte Kerle» an denen man seine Freude Kaden muß.

Im ganzen Gebiet 20 (Württ.) werden am kommenden Montag, am Geburtstag des Führers, in den Nachmittagsstunden die Ein- aliedernngs- «ndUeberfiihrungsfeiern der Jahrgänge 1S25/2K «nd 1921/22 der schwä­bischen Hitler-Jugend stattfinden. Me vier Untergliederungen der Hitler-Jugend, also die Kern-HI., das Jungvolk, der Bund deutscher Mädel «nd die Jungmädelschaft werden gesolg- schaftsweise, manchmal auch standortweise an­getreten sein, um die Stunde gemeinsam zu erleben, in der der zehnjährige Junge und das zehnjährige Mädel ausgenommen werden in die junge Mannschaft des Volkes.

. Der Bedeutung dieser Stunde, die ein wesentlicher Augenblick im Leben des einzelnen Jungen oder Mädel, wie im Leben der natio­nalsozialistischen deutschen Arbeiterbewegung ist, wird der Rahmen und die Durchführung der Feierlichkeiten entsprechen. Wenn es das Wetter erlaubt, werden die Kolonnen Aufstel­lung nehmen in einem offenen Viereck, die Fahnen der Hitler-Jugend und die Wimpel des BdM. werden im Winde flattern und ein rünverkleideteS Treuemal wird errichtet sein, ie Ehrengäste und die Führerschaft, die an­getretenen Einheiten werden dadurch stets das Schriftband, das sich um das Treuemal zieht, vor Augen habenFührer, dir geboren wir!"

Bei der Feier selbst werden die Musik-, Spielmanns, und Fanfarenzüge eingesetzt wer­den. Nach gemeinsamem Lied wird die gesamte junge Gemeinschaft wechselseitig mit dem rangältesten HJ.-Führer ein Bekenntnis ob­legen zu Deutschland, zum Führer:Des Volkes junge Mannschaft steht und meldet sich zur Stelle! Wir stehen geeint, denn brausend geht durch alle Jugend, die hier steht, des gleichen Blutes Welle! Wir Jungen stehen schwurbereit nach vorne gerichtet den Blick, wir schreiten aufrecht

hinein in die Zeit und kennen kein Zurück! Wenn unsere Fanfaren schmettern, wenn un­sere Trommeln Wettern, wenn unsere Lieder schallen, wenn die Straßen Widerhallen von unserem Tritt dann, Deutscher, wisse: Die Jugend marschiert, die Jugend kämpft, die Jugend lebt für Hitler!"

Nach diesem gemeinsamen Bekennen erfolgt eine Ansprache und anschließend die Verpflich­tung. Während die gesamten angetretenen For­mationen stillstehen, werden von dem HJ.- Führer und der BdM.-Führerin die Ver­pflichtungsworte der jüngsten Mannschaft vor­gesprochen und von den neuen Pimpfen und Jungmädeln als Gelöbnis nachgesprochen:

. ,^Jch verspreche, im Deutschen Jungvolk allzeit meine Pflicht zu tun in Liebe und Treue zum Führer und unserer Fahne, so wahr mir Gott helfe!"

Es folgt dann die Verleihung der Kampf­binden (HJ.-Armbinden) an die Kameraden, die in die HI. überwiesen werden und die Verleihung !xr Siegrunen (DJ.-Armscheiben) oder des HJ.-Abzeichens, an die neu in das Jungvolk e,«tretenden Jugendgenoffen. Zur selben Zeit legen die Madel, die überwiesen oder neu ausgenommen werden, die von ihnen mitgebrachten Blumensträuße auf das Lreue- mal. Nach einem Fanfaren, und Trommelruf hebt der HJ.-Führer und die gesamte Gefolg­schaft den Arm zum Gruß:Führer, die deutsche Jugend schwört:

Dein Wille ist unser Wille! Dein Glaube ist unser Glaube! Deine Treue ist unsere Treue! Dein Kampf ist unser Kampf! Dem ..... - - ' Äed

Führer Sieg-Heil!" Durch das Lied der

»itler-Jugend wird die Feier den und die Jungenschaft des steht in des Führers Dienst.

fen wer- vritten Reiches

Nur gute Lautsprecher!

Noch nie ist der Gemeinschastsempfang der großen Reden des Führers so hoch gesteigert worden, wie während der Wahlvorbereitungs» zeit. Es wird Wohl einmal festgestellt werden, wieviel hunderttausend Lautsprecher und Großlautsprecher in diesen Tagen, besonders am 28. März, tätig waren.

Durch eine allgemeine Aufforderung hat das Amt für Propaganda, Hauptstellen Funk der NSDAP, die Gemeinden, Betriebe und Gast­stätten ermahnt, sich nunmehr das nötige Gerät zuzulegen, um den allgemeinen Anfor­derungen gewachsen zu sein. Dies ist in erfreu­lichem Umfang geschehen. Es ist aber doch fest- zustellen gewesen, daß es noch viele Stellen

gibt, die genötigt waren, sich noch im letzten Augenblick Geräte zu leihen, um den Gemein- schaftsempfang durchzusühren.

Es ist auch bei vielen Gaststätten beobachtet worden, daß sie noch ältere Geräte haben, deren Lautsprecher dem neuzeitlichen Stand der Technik nicht entsprechen, weil sie die Töne hoher Schwingungszahl nicht wiedergeben und so der Hörer nicht ruhig hören kann, sondern gezwungen ist, mit.Anspannung zu lauschen. Das stellt hohe Anforderungen an den Hörer, macht ihn müde und die Wirkung der Rede geht zum Teil verloren.

Die Lautsprechertechnik hat gerade in den letzten zwei Jahren einen hocherfreulichen genommen und es ist nicht länger . die Hörer beim Gememschasts- empfang weniger gut hören, als wenn sie zu Hause bei einem Volksempfänger oder einem sonstigen neuzeitlichen Gerät säßen.

Äehnliche Verhältnisse find auch in den Be­trieben beobachtet worden. Hier ist der Deuts cheArbeitsfrontempfänger noch lange nicht im notwendigen Maße ein- geführt und gerade er ist für die Betriebe nach dem allerneuesten Stand der Technik aus­

gestattet worden und bietet in bezug auf Laut­echtheit und -Stärke das Beste, was es gibt und wahrscheinlich in absehbarer Zeit geben wird. Der sehr billige Preis für dieses Gerät macht es den meisten Betrieben möglich, es sich zuzulegen und es sollte nun nicht länger damit gewartet werden.

Das Gleiche gilt auch für die Gemeinden. Für die große Mehrzahl von ihnen eignet sich der Arbeitsfrontempsänger besonders gut, zu­mal er mit seinem Rundstrahler auch geeignet ist, im Freien aufgestellt zu werden. Die Ge­meinden sollten auch endlich m den Besitz eines autenSchulfünkgerätes kommen, um die weltanschauliche Ausbildung der Schüler durch den Schulfunk aufnehmen zu können. Auch ist hier für größere Schulräume der Arbeitsfrontempfänger das Gegebene. Klei­nere Gemeinden können dann für Gemein­schaftsempfang und Schulfunk mit einem Gerät auskommen.

Die Hauptstelle Funk wird an den nächsten Sonntagen, wie den Gemeinden und Betrieben bereits bekanntgegeben worden ist, in den größeren Orten des Gaues Ausstellungen von Großlautsprecheraeräten, einschließlich des Arbeitsfrontempfangers veranstalten, damit sich die Gemeinden und Betriebe über Lei- stungsfähigkeit und Preis der einzelnen Geräte unterrichten können.

Es muß dahin kommen, daß die Laut- sprechergerate überall zur Verfügung stehen und der MißstLnd überwunden wird, der sich jetzt teilweise gezeigt hat, indem die Betreffen­den noch im letzten Augenblick zu Behelfsmaß- nahmen greifen mutzten.

Der ungeheure Erfolg unserer Wahl ist ohne den Rundfunk gar nicht denkbar. Der Rundfunk ist das stärkste technische Mittel ge­wesen, um die überwältiaende Einbeit des deutschen Volkes zustande zu bringen. Die Zen muß vorbei sein, wo sonstige Bedürfnisse der

Gemeinden und Betriebe für wichiiaer an­gesehen werden, als die Ausstattung mit guten Empfangs- und Lautsprechergeraten. Wir müssen gerüstet sein, wenn der Reichsminister Dr. Goebbels seinen Riesenapparat der Pro­paganda zum 1. Mai wiederum einsetzt. Die notleidende Funkindustrie wird dadurch wie­der Arbeit bekommen und der Funkhandel wird seiner Aufgabe entsprechen können, wenn alle m Frage kommenden Stellen sich zeitgemäß ausstatten.

Wichtige Milderungen zum Sommerfahrplan

Vb. Stuttgart, 17. April.

In diesen Tagen ist der endgültige Entwurf der Reichsbahndirektion Stuttgart für den neuen, am 15. Mai in Kraft tretenden Fahr­plan herausgekommen. Wir möchten unseren Lesern über die wichtigsten Neuerungen be­richten, soweit dies nicht schon in unseren Be­richten vom 17. Januar und 19. Februar geschehen ist.

Die Schnelltriebwagen

Schon seit einem Jahr sind die Schnelltrieb­wagen-Fahrten von Stuttgart nach Berlin und nach München Berchtesgaden verspro- chen und teilweise auch im Fahrplan aus­geführt gewesen. Jetzt erst werden sie verwirk­licht werden. Die neue Verbindung von Stutt­gart nach Berlin und zurück mit einem Schnell trieb wagen 2. Klaffe (FDt. 711/712) stellt eine ganz außerordent­lich wichtige und erfreuliche Verbesse­rung dar, wird doch Berlin von Stuttgart aus in 7 Stunden 12 Minuten erreicht, in der umgekehrten Richtung beansprucht die Fahrt sogar nur 7 Stunden 7 Minuten:

Morgens ab:

6.08 ab Stuttgart, 8.23 an Nürnberg, 11.59 an Leipzig, 13.20 an Berlin.

Mends zurück:

Berlin ab 17.06, Leipzig 18.27, Nürnberg 21.52, Stuttgart an 0.13.

Theoretisch kann man also jetzt am gleichen Tag von Stuttgart nach Berlin und nach einem fast vierstündigen Aufenthalt wieder zurückfahren. In Leipzig besteht Anschluß nach und von Dresden, in Nürnberg wird vor­mittags der Anschluß nach Schwandorf Fürth Prag erreicht und in der Gegenrich­tung besteht in Stuttgart Anschluß nach Karlsruhe Basel und Paris. Der Stutt­garter Schnelltriebwagen wird zwischen Nürn- erg und Berlin und zurück mit dem FDt. München Berlin gekuppelt gefahren.

Bon den beiden Schnelltricbwagen-Fahrten, die für die Strecke Stuttgart München vorgesehen sind, wird vor­erst nur eine (FDt. 721/722) ausgeführt wer­den. Sie wird eine ausgezeichnete (allerdings sehr teure) Verbindung von Stuttgart nach München-Berchtesgaden Herstellen und außerdem in München sehr gute Anschlüsse nach und von Innsbruck Südtirol Rom bieten, im Hochsommer besteht außerdem in Freilassing Anschluß nach und von Salzburg. Der Schnelltriebwagen hält zwischen Stuttgart und München in Ulm und Ai Osburg.

Ausflugsverkehr verbesjert

Erfreuliche Verbesserungen er­hält oer Stuttgarter Ausfluasverkehr. Der Sonntagszug nach Friedrichshofen ver­läßt Stuttgart 11 Minuten später (6.11) bei gleicher Ankunft in Ulm und Friedrichshafen. Der im letzten Jahr eingeführte ausgezeichnete beschleunigte Samstag- und Sonntag-Zug Stuttgart Wildbad wird wieder eusgeführt (hoffentlich wieder mit Fahrpreis- ermäßigung), er verläßt an beiden Tagen Wildbad 19.19 gegen bisher 18.49. Die wich­tigste Verbesserung tritt im Ausflugsverkehr Stuttgart Freuden st adt ein: der Sonntagszug verläßt Stuttgart erst 7.15 statt bisher 5.22 (!), er wird so beschleunigt, daß er 9.07 in Frcudenstadt eintrifft und den Anschluß ins Murgtal noch erreicht. Rückfahrt wie bisher 19.49 Uhr. _

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Sonntag. l9. April

HaieulouzetI

Zenangade. Wetterbericht

Gvmnaftii

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Kaiboiilch, Morgcaieier Teudepaute Maraeuleter der HL.

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..Nett, Tacke» aus KSl»' Friibttng am Nbciu' Unlerbaltunaskonicrt Netchoieuduua: Ansprache deS SteicksiugendlübrerS au die deutsch« Elteruichali zur Frag« der ZtaatSinaend Grober Votksmuftk-Abeud Zeiionaabr. Nachrichten, Weller» und Tpoiiberickl

22L0 Unterhaltungskonzert 28.00 Tanzmusik

r4.no Relchsleudung:Deutschlands Jugend grübt de« Sübrer'

S.8V3.VV Nachtmusik

Montag, 2V. April

s.oo Cboral 8.08 Gymnastik I

8.80 Frühkouzer«

Von 7.007.40! Frübnachrlchten 8.00 Wallerftandsmeldungen 8.08 Wetterbericht 8.10 Gytnuaktlk II 8.S0 Uuterbaltuugsmuük S.SV Untere Hausangestellte« in Marche« »nd Dichtung

9.48 Seudevaus«

W.Mt Relchslruduug:Nichts geschieht, wenn »Ich, «in Wille heliehltl'

10.45Parade der Wehrmacht vor dem Fübrer'

13.00 Zeitangabe. Wetierbertchi. Nach, richten

15.45Musik am Mittag-

44.00 ..Allerlei von Zwei bis Drri'

18.18 Unterhaltungskonzert 47.00 Aus deuticheu Lver«

17.48Ein Meer va« Tulpe«- 7^

18.VV Uuterbaltuugßmuül s--''

19.VV El» duuteS Konzert «u» Schall platte»

19.48..Erlauscht iestgrhalteu iiir dich-

M.oo Nachrichtendienst 30.1VAdols Hitler, der Schirmherr des deutsche» Voiles und keiner Kultur'

20.20Aus de« Mutterland des SiibrerS-

31.20 Abend-Konzert

32.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetler- und Sportbericht

22.80 Musik zurGute« Rachi' 24.V0-2.0V Nachtmusik

Dienstag, 21. April

8.VV Choral S.V8 Gymnastik I

8.80 Frühkourert

Bon 7.007.10: Frübnachrlchten 8.VV Wallerftandsmeldungen 8.V8 Wetterbericht vauerniunl 8.1V Gvmnaftik II 8.3V UuterbaUuugSmuftk Iv.vv Mausred »o» Nichtbosen, her deutkch« SUegerheld 1VLV Seudevaus«

11.00 Buntes Schallplattenkourrrt

11.80Für dich. Bauert'

l3.VV Mitlagskouzert I3.VV Zeitangabe, Wetterbericht. Nach­richten

13.18 Mitlagskouzert

14.0VAllerlei oo» Zwei bis Drei' 18.VV Sendepauie

18.18Boa Blume» nu» Tier«»'

18.VV Musik am Nachmittag

17.48Vorsicht mit Nallediaguoieat'

18. VV Unterhaltungskonzert

19. VV..Unlere Soldaten erzähle»'

I9.8V Wir singen Abendlieder 2V.VV Nachrichtendienst

3V.IV Eine kleine SrübliugSreis« aus Schallplatte»

31.00 Juan Lioüas spiel«

23.VV Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- und Sportbericht

22.80 Unterbaltnngs- und Bolksmuftk 24.002.0V Nachtmusik

Mittwoch, 22. April

8.VV Cboral 6.V5 Gymnastik I V. Frübkonzert

Von 7.VV7.10: Frübnachrlchten 8.VV Wallerftandsmeldungen 8.VS Wetterbericht Bauerusuuk 8.10 Gvmnaftik II 8.30 Mnllkalilch« FrübftückSyauI«

9.80Die Schule dal begönne»'

9.48 Seudevaui,

1V.VV Drntiche Dicht»»« uud Mufti

1V.8V Seudevauie

11.3VFür dich. Bauer!'

13. VV Miltagökouzert

13.00 Zeitangabe, Wetlerberichl, Nach­richten

13.18 Mitlagskouzert

14. VV Sendrvaute

14.20 Moiikalilche Kurzweil 18.00 Seudevaui«

18.8V Inngmädel singen

15. M Buui, Mukik am Nachmittag 17.1V Kleine Stück« «ür kla»ie»

17.40 ..Glasgemälde'

18.00 Buntes. muükaliicheS Sollst««» «olaik

19.48 «Geiuudheiisvilege der derusS- kStigea Älteres Srau'

3V.VV Nachrichtendienst

3V.18 Stunde »t> iuugeu Ratio»

30.48 AG.Frohsl«»-

23. VV Zeitangabe. Nachrichten. Wetter­

und Svorlberichi

33.80Priu, Eugeu'

28.48 Klei»« Nachtmusik

24. VV-3.0V Rachimuür