Aus dem Heimatgebiet

Zer Mg ins Leben

Heute war ein großer Tag für die Kleinen vom Jahrgang 1929. Aus ist es mit dem Nurspielen. Vom Sandkasten, von der Straße weg ging es zum ersten Male in die Schule. Aus Kindern werden nun aus einmal Jun­gen? und Mädels. Noch fast unbewußt be­gannen die kleinen ABC-Schützcn den Weg ins Leben.

Sie kommen m die erste Gemeinschaft, die sich in der Schule zwar mehr als reine Schicksalsgemeini'chaft erweist, aus der aber schon in iungen Jahren eine Kameradschaft herausmächsl.

In allen Schulen des Landes wurde der erste Schullag iw feierlicher Form begangen. Ellern. Schüler und Lehrer erlebten gemein­sam die Weihe des historischen Augenblickes, wo ein Kind anfangt, sich zu bewähren, wo es beginnt, seine Leistungen unter Beweis zu stellen und wo es im Urteil von Erziehern bestehen muß. Gerade in den ersten Schul­jahren zeig! es sich schon, was aus einem Iungen werden kann.

ES wird noch lange dauern, bis man den iungen Schulrekruten verständlich machen kann, daß sie nicht für den Lehrer arbeiten, sondern iNr sich selbst. Oft ist es ja so. man merkt erst nach der Schulzeit, was man noch hätte mehr tun sollen. Doch ist es ja heute nicht mehr wie früher, wo die Schüler vielen unnötigen Wissenskram mit sich Her­umschleppen mußten. Wissen allein ent­scheidet nicht, wir brauchen Könner! G.

Der Dicnsianzug für die neuen Pimpfe

Während der Probedienstzeit ist der probe- wcise aufgenom.meue Junge berechtigt, den Tienstanzug deS Deutschen Jungvolks zu tragen, jedoch o h n e Schulterriemen, Fahr- tenmesser und HJ.-Abzcichen. Das Jung­mädel kann über diese Zeit die Bundestracht der Jungmädcl. tragen, aber ohne HJ.-Ab- zeichen, Halstuch und Knoten. Wir bitten dies bei den Einkäufen zu berücksichtigen und machen die Geschäfte darauf aufmerksam, daß ohne Bescheinigung der erfolgten Anmeldung kein zum Tienstanzug gehörendes Stück verkauft werden darf.

M'/r/ösr/

Drei alte Einwohner feiern Geburtstag. Privatmann K. Trautz vollendet Heute sein 82.. Gottlob Trippner sein 79. Lebensjahr. Den 87. Geburtstag feiert morgen Samstag Frau Wen dt, Witwe. Allen drei Geburts­tagskindern beste Wünsche!

Heute abend von 8 bis 10 Uhr wird hier eine Verdunkelungs-Übung durchge­führt. Die Einwohnerschaft ist aufgefordert, sich an die Vorschriften zu halten. Gestern früh um halb 7 Uhr stieß Luise Glauner von Obernhausen auf dem Weg zur Arbeitsstätte in der Nähe der Fahrzeug-Handlung Hattich mit einem Radfahrer zusammen. Infolge eines unvermeidlichen Sturzes trug sie eine Kopfverletzung davon.

Kirchenkonzert des Fußball-Quartetts in BirkenfelS. In Zusammenarbeit mit der Ar­beitsgemeinschaft der volksbildenden Vereine und der Gemeindeverwaltung veranstaltet das Quartett des 1. FC. 08 in Birkenfeld am nächsten Sonntag in der hiesigen Kirche ein Kirchenkonzert, dessen Reinertrag für das Krieg erdenkmal bestimmt ist. Aus- führende sind Walter Hennig, Organist, Pforzheim, ein Trio des hiesigen Streich­orchesters, Albert Heinz, Karl Heinz, Fritz Stahl, Eugen Müller, Bariton, Oskar ELerle, Tenor. Die Leitung hat Oskar Müller, Pforzheim. Es kommen Werke von I. S. Bach, Beethoven, Schubert, Händel, Weber, Silcher, Löwe. Kreutzer und Kienzl zur Aufführung.

Saup-leheer EeiM Scherreusluhl gestorben

Gestern erlag Hauptlehrer Ernst Scheuenstuhl im Stadt. Krankenhaus in Pforzheim einem schweren Herzleiden, zu welchem durch Erkältung noch eine Lungen­entzündung gekommen -war.

" Ernst Scheuenstuhl ist am 28. 6. 1891 in Finsterlohr Kreis Mergentheim im Hohen- loheschen als Sohn eines Bauern geboren-. Bon 1906 bis 1910 besuchte er das Lehrer­seminar in Künzelsau. Bis zum Januar 1912 war er als unständiger Lehrer tätig in Bitz­feld, Eschenau und Gvündelhardt. 1912 diente er als Einjährig-Freiwilliger in Ludwigs- bnig >bej, Jnf.-Regt. 121. Nach einer kurzen Wirksamkeit als Lehrer rückte er gleich bei Kriegsausbruch 1911 ins Feld, wo er im Jnf.-Regt. 125 an der Westfront und in Ser­bien kämpfte. Zivelmal schwer verwundet, einmal verschüttet, fand er im letzten Kriegs­jahr Verwendung als Gasoffizier in Stutt­gart. An Auszeichnungen hatte er sich das E. K. II und den Friedrichsorden mit Schwer­

tern redlich verdient. Die zweite Dienst­prüfung machte er als Feldsoldat während eines Urlaubs und kam nach Kriegsende auf die ständige Lehrstelle in Pfinzweiler. Außer seiner Schule widmete er sich dem Sport im dortigen VfB., wirkte mit in vaterländischen Verbänden und war Kreisvorsitzender des Kleinkalibcrschützenverbandes.^ Im Mai 1828 wurde er nach Birkenfeld versetzt und hat sich hier rasch das Vertrauen der gesamten Be­völkerung erworben, was in -der Uebertrag-ung der verschiedensten Aemter sowohl im Ver- cinsleben, als auch in Gemeinde und Partei zum Ausdruck kam. Stets hilfsbereit gegen andere, zn hart gegen sich selbst opferte er seine beste Lebenskraft..

Die Gemeinde verliert in ihm einen uner­müdlichen, selbstlosen Arbeiter für das Ge­samtwohl. die Schule einen gewissenhaften, beliebten Lehrer und die Lehrer verlieren einen aufrichtigen, stets gefälligen Kameraden.

Silbernes Hebammen-Jubiläum. Am 1. Februar 1911 trat Frau Luise Messin­ge r ihren Dienst als Hebamme hier an. Während dieser 25 Jahre hat sie sich in treuer und aufopfernder Weise ihrem Verantwor­tungsvollen Beruf gewidmet und sich die Wertschätzung ihrer Vorgesetzten sowie der Einwohnerschaft erworben. Seit ihrem Dienstantritt bis Ende des Jahres 1935 -hat Frau Wcssinger bei nicht weniger als 881 Ge­burten Hilfe geleistet. In Anerkennung ihrer segensreichen Tätigkeit für Gemeinde und Staat wurde ihr seitens der Gemeindever­waltung ein Geschenk überreicht.

Vom Papier zur schwarzen Kunst"

Erste Wirtschaftsrundlich« Studienfahrt der DAF.

Den Auftakt der diesjährigen Wirtschafts- kundlichen Studienfahrten der DAF. bildet die Fahrt durch WürttembergVom Paprer zur schwarzen Kunst*, die am 3. Mai in Stuttgart beginnt. Die Teil­nehmer treffen an diesem Tage in Stuttgart ein und werden sich zunächst bei einem Be­grüßungsabend und kameradschaftlichen Bei­sammensein kennenlernen.

Der Montag bringt sie dann in einem modernen Nerfeommbus nach Bietig­heim. woselbst die Linoleumwerke (Formstecherei) besichtigt werden. Auch der dort unter nationalsozialistischer Staats­führung neu geschaffenen vorbildlichen Werksiedlung wird ein Besuch ab­gestattet werden. Die weitere Fahrt geht nach Heilbronn und führt die Teilnehmer durch den Betrieb der Briefhüllen- sabrik Mayer.

Der nächste Tag bringt sie bereits nach Schwäb. Hall und zur Comburg. und nach einer weiteren Fahrt über Schwäb.

Gmünd werden sie in Salach eintreffen, um dort die Papierfabrik Salach m besichtigen. Ein Kameradschastsabend in U l m wird diesen Tag beschließen. Der neue Lag wird als erstes einen Abstecher nach Blaubeuren (Blautopf) bringen, um dann direkten Kurs nach Baienfurt zu nehmen, wo sich eine Führung durch die Papierfabrik Baienfurt anschließt. Am Abend werden die Teilnehmer in der Bodenseestadt Friedrichshafen Quar­tier nehmen.

Eine wunderschöne Fahrt wird der andere Tag bringen, denn nicht allein Betriebe sol­len besichtigt werden, sondern die landschaft­lichen Schönheiten sollen den Teilnehmern ebenfalls erschlossen werden. So führt denn dieser Tag durch eine Landschaft, die mit zu den schönsten gehört: durch das Donau­tal über SalemHeiligenbergTuttlingen Kloster Beuron nach Sigmaringen. Und der nächste Tag bringt die Fahrgäste schon wieder über EbingenBalingenHechingen HohenzollernTübingenReutlingen nach Metzingen, um ihnen dort noch eine Betriebsbesichtigung (Fa. Leibfarth, Metzin­gen) zu ermöglichen. Selbst der letzte Tag zeigt noch ein Kleinod der Schwäbischen Alb, den Liechtenstein, um dann von dort aus die Rückfahrt nach Stuttgart anzutreten.

woselbst die erste Wirtschaftskundliche Fahrt mit einem Kameradschaftsabend einen würoi- gen Ausklang finden soll.

Die Kosten für die Teilnahme betragen einschließlich Fahrt, Unterkunft und Verpsle- gung 35 RM. Anmeldungen sind sofort zu richten an die Deutsche Arbeitsfront, Abt. sür Arbeitsführung und Berufserziehung, Stuttgart-^, Rotestraße 2 s. .

Die kelera rur ^ukasdmv In «Iss lungrvlk

Die Feiern zur Aufnahme der Zehnjähri­gen in das Jungvolk und zur Ueberführung der 14jährigen in die HI. finden im ganzen Reich am Sonntag, dem 19. April, statt; für beide Feiern sind durch die Reichsjugend­führung besondere Verpflichtnngsformeln festgesetzt. Am Abend des 19. April spricht Reichsjugendführer Baldur von Schirach um 19.80 Uhr über alle deutschen Sender zur deutschen Elternschaft.

veotseke üelegsdrieke ««r«iea zeeuedl

Die NS.-Kriegsopferversorgung ist auf der Suche nach Briefen aus dem Weltkriege, die in einem nationalsozialistischen Volksbuch Der Soldat Deutsche Kriegsbriefe* ge­sammelt werden sollen. Wenn ein Brief ein echtes Erlebnis bringt, auch eine Schilde­rung voll grimmen Humors, wenn ein jun­ger Soldat in stündlicher Sehnsucht an die Mutter, ein Mann aus furchtbarem Kampfe heraus schlichte Worte an seine Frau schreibt, so ist der Brief etwas wert, und wenn er noch sofalsch* geschrieben ist. Es kommen sedoch nur Briese oder Tagebuchblätter, keinesfalls Erinnerungen aus späterer Zeit in Frage.

Heute letzter Meldelag zum Eintritt ins Jungvolk!

Stuttgart, 17. April. -So wie in -Stuttgart und landauf, landab im ganzen Gebiet 20 (Württemberg) sind nun in allen Städten, Dörfern und Dörfchen des Deutschen Reiches die Meldestllen eröffnet zur Erfassung des Jahrganges 1925/26 im Deutschen Jungvolk. Üeberall ist großer Andrang, ist ein freudiges Kommen und Gehen. Auf Len Ortsgruppen der Partei, die irr diesen Tagen zugleich Meldestellen sind, sitzen Verantwortliche Füh­rer des Jungvolks und nehmen die Anmel­dungen -der kommenden Pimpfe entgegen. Da keine besonderen Unterlagen dazu erforderlich sind (die ärztliche Untersuchung erfolgt ja be­kanntlich erst nach der Probeaufnahmc am 20. April) melden sich die Jungen und -die Mädel zumeist selbst an und man kann dabei mit Freuden feststellen, welch ungeheure Begeiste­rung in den Reihen der jungen Mannschaft

vorhandeir ist, darüber, daß sie nun selbst aus­genommen wird in den Kampforden des Füh­rers, als der jüngste Jahrgang der Bewegung. Die einen melden sich selbst, jawohl, die an­deren kommen mit Vater oder Mutter. Nun ist es aber nicht so, daß dies ein Beweis da­für wäre, daß der Junge oder Las Mädchen zu schüchtern oder gar zu ängstlich wäre, um sich allein zn melden, sondern dies ist vielmehr ein Zeichen dafür. Laß der Vater oder die Mutter sich wirklich in höchstem Maße inter­essieren dafür, was jetzt ihr Junge oder Mädel Wahl für eine neue Kameradschaft bekomme. Man kann, wenn man so die Namen, die Wohnungen und insbesondere die Berufe der Väter hört, allerlei Feststellungen machen. Der eine Junge wohnt in einer Straße, in der nur hohe Mietshäuser, Mietskasernen ragen. Jenes Mädel kommt aus einer Ge-

Austrieb: 1 Ochse, 2 Bullen, 65 Kühe, 9 Färsen, 129 Kälber, 723 Schweine.

a) jüngere dj sonstige e) fleischig

16. 4.

15. 4.

Fresser

16. 4.

mäßig genährtes Jungvieh.

44

Kälber

40

s) beste Mast- und Saugkälber

69-72

d) mittlere Mast- u. Saugkälber

6668

c) geringe Saugkälber ,,,, »

6165

ä) ge-inqe Kälber ..., , ,

56-60

42

Schwe. ne

88

33

a) Fettschweine über 800 Pfd.

56,50

2 . vollfleischige

56.50

46_41

d) 1 vollfleischige 240800 Pfd.

55,50

3687

8132

24

35-87

3182

24

b) 2 vollfleischige 246306 Pfd. e) vollfleischige 266246 Pfd. ä> vollfleischige 166-266 Psd.

54.50

52.50

50.50

e, fleischige 126166 Pfd.

48

43

8) Sauen 1. fette

58,5-54

89

2. andere

_ 15. 4.

Ochsen

a> vollfleischige, ausgemästete

1. jüngere

2. ältere

t>) sonstige vollfleischige ,.,

e) fleischige

ch gering genährte ..

Bullen

aj jüngere, vollfleischige .,.,

d) sonstige vollfleischige ».,

e) fleischige . 1

6) gering genährte

Kühe

а) jüngere, vollfleischige .,. e vollfleischige ,,

, . ge

б) gering genährte Färsen (Kalbinnen)

»> vollfleischige, ausgemästete. d) vollfleischige ...

^Bei obigen Viehpreisen,handelt eS sich um Marktpreise^ einschließli ch Tr ansportkosten^ Schwund.

7178

68-70

63-67

58-62

56L0

5SLO

55.60

54.50 52H0

50.50 50,80.

>4.5-56.5

51-52

Händlerprovifion; demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen.

Marktverkauf: Rinder, Bullen, Färsen zugeteilt, daS übrige Großvieh sehr lebhaft, Kälber ruhig, Schweine belebt.

Ml.«SDAP.Srachri-rer!

Gaupropagandaleitung

8/36

Die Gaupropagandaleitung bittet olle Parici- genosien, die während des Wahlkampfes und am 29. März 1836 photographische Ausnahmen von Werbeausbauten. Schausensterdekorationcn. Mas­senkundgebungen und Propagandasahrten gemacht haben, um kostenlose Einsendung von je zwei Ab­zügen.

Adresse: Eaupropagandaleitung der NSDAP.. Stuttgart. Kronprinzstratze 4/n.

Kassenleiter der Ortsgruppen und Stütz­punkte Kreis Neuenbürg. Die bisher monat­lich einzureichenden Vermögens-Ueber-sichten sind nur noch vierteljährlich, je zum M. Juni, 80. September, 31. Dezember, 31. März an mich einzureichen. Also ist die nächste Vcr- mögensüberficht zum 30. 6. 36 bis spätestens 5. Juli an mich einzuscnden. Notieren! (Wertmarken - Bestand und -Schuld stets an­geben.) Der Kreisrevisor.

karivi-Xiuter mit I»etnei>teiiOrK»rii8i»< «neu

Deutsche Arbeitsfront, RBG Handel. In den nächsten Tagen beginnt ei:: Kurs, der Vier- Abende dauert mit dem Thema:Was müssen der Einzelhändler und seine Mitarbeiter über die Zusammenhänge der gesamten Wirtschaft wissen, um die Kundschaft fachmännisch bera­ten zu können". An diesem Kurs sollte jeder Geschäftsinhaber und Angestellte unbedingt teilnehmen. Anmeldungen nimmt entgegen für Neuenbürg: Verw.-Stelle, Neuenbürg; für Wildbad: Pg. Plappert, Kreisbetriebs­gemeinschaftswalter. Der Kurs findet statt in Neuenbürg und in Wildbad. Anmeldungen müssen längstens bis Samstag den 18. April erfolgt sein. Die Gebühr beträgt für den ge­samten Kurs RM. 2..

Der Kreisbetriebsgemeinschaftswalter.

Der Kreiswalter der DAF.

gend, die als Villenviertel bekannt ist. Die Väter der werdenden Pimpfe und Jungmädel sind Schlosser, Postschaffner, sind Lehrer, Tischler und Fabrikanten, sind Gärtner, Chauffeure und sogar Reichsminister. Und da stehen die Jungen hintereinander und warten bis sie daran kommen, warten mit ihren El­tern, ob sie nun Titel und Würden besitzen, arm oder reich sind. Denn im Jungvolk und Lei den Jnngmädeln gibt cs keine sozialen Unterscheide. Hier ist cs gleichgültig, ob die Jungen Söhne von Arbeitern oder Mini­stern sind. Sic alle melden sich, wenn sie die vierte Grnndschulklassc hinter sich haben, bei den Pimpfen. So kommt zu Lei: beiden Zonen, in denen sich die Immen bis dahin bewegt haben, so kommt zu Elternhaus und Schule eine neue Zone, die junge Kameradschaft des Volkes, das Jungvolk.

Ausgegeben vom Neichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart:

Im Bereich der ausgedehnten Tiefdruck­rinne, die sich von den Azoren bis zur Ostsee erstreckt, kommt es über Südwesteuropa immer wieder zur Ausbildung neuer Stö- rungen. Eine Teilstörung zog in der vergan­genen Nacht von Südfrankreich nach Nord­deutschland und führte auf ihrer Rückseite kältere Luft, teils unter gewitterigen Erschei­nungen nach Mitteleuropa. Durch den da­mit verbundenen Druckanstieg wird es später zum Aufbau eines Zwischenhochs kommen, in dem sich dann wieder eine Beruhigung der Wetterlage einstellen wird.

./lpl!l IW, 8 Uii:

sikltrciie

k lsltlu st

!UboMI^

rublloplMie

LZMWUj

Voraussichtliche WitteruvZI

Bei anfangs südwestlich«», späte, westlichen bis nordwestlichen Winden meist staÄ M WSlkt, zeitweise Niederschläge, kühl. sp«M langsam anfhetternd.