«LntlaMeiee der Volksschule Neuenbürg

Neuenbürg, 27. März.

Auf Donnerstagabend 8 Uhr hatte die Volksschule Neuenbürg die Eltern der Ent- lMchüler sowie die Schuljugend und die ge­samte Einwohnerschaft zur Feier der dies­jährigen Schulentlassung in die städt. Turn­halle eingeladen. Trotzdem die bevorstehende gewaltige Vertranensknndgebung für Adolf Hitler jede andere Veranstaltung in diesen Tagen in den Schatten stellt, war die Turn­halle vollbesetzt, vor allem auch von der Schuljugend, für die eine solche Entlaszfeier immer einen Höhepunkt in ihrem schulischen Leben bedeutet. Der Abend ist sehr schön aus­gestaltet worden und die Veranstaltung be­deutete für alle Teilnehmer eine Bereiche­rung. für die avgehenden Vierzehnjährigen einen Wendepunkt in ihrem Lebensweg. Die Halle war mit einfachsten Mitteln sehr sinnig geschmückt. Der Schülerchor unter Leitung von Herrn Rektor Häußler bot eingangs und im Programm eingebaut einige sehr schön vorgetragene Lieder. Es ist immer rei­zend, den klaren, Hellen Kinderstimmen lau­schen zu dürfen. Knaben und Mädchen wett­eiferten im Vortrag passender Gedichte, die die Bedeutung des Schrittes von der Kindheit ins brausende Getriebe des Lebens hervor- Hoben. In einer gehaltvollen Ansprache des Schulvorstandes stellte dieser die Treue gegen sich selbst, gegen Blut, Volk und Vaterland in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Mit bewußt einfach gehaltenen Mitteln der äußeren Formgebung spielten die Knaben und Mädchen der zur Entlassung kommenden 8. Klasse Szenen ans Hebbels deutschem Hel- dcndramaDie Nibelungen" in wirklich packender Weise. Der Held Siegfried wurde hervorragend gut gespielt. Reicher Beifall lohnte die viele aufgewendete Zeit, die nötig ioar, den umfangreichen Stoff so gut einzu­üben. Mit einem reizenden EinakterDes Frühlings Einzug", verbunden mit schönen Reigen spielten sich die Mädchen in die Her­zen der Zuhörer ein. Anschließend wandte sich der Schulleiter noch einmal in zu Herzen gehenden Worten an seine nun von ihm schei­denden Schüler und ermahnte sie, in ihrem Leben das anznwenden und zu beherzigen, was die Schule in acht langen Jahren ihnen gegeben hat. Die scheidenden Mädchen sangen zum Schluß noch wunderschön klar und rein das Lied vom guten Hirten. Hinweisend auf den unmittelbar bevorstehenden 29. März un­terstrich der Schulleiter in markanten, flam­menden Worten die ungeheure, schicksalent- schiedendc Bedeutung des Treuebekenntnisses znm Führer für unser Volk und ganz Eu­ropa. Auch die Jugend ahnt, daß hier etwas Entscheidendes im Werden ist. Die nun ins Leben Hinanstrctenden treten ein in die Reihen der Kämpfer für den Führer und sein neues, freies deutsches Reich. Freudig, voll Glauben und Hoffnung, erklang das ab­schließende Siegheil auf unfern Führer aus den vielen Kinderherzcn. Am gestrigen Nachmittag war die gesanite Schuljugend und Lehrerschaft zur Flaggenhissnng und Ent­gegennahme der Rede des Führers aus Deutschlands Waffenschmiede angetreteu. Heute schließen die Schulen ihre Tore bis zum 16. April.

Vcie! aus Mldbad

Wildüad. 27. März.

LieberEnztäler"!

In den berühmten Enzanlagen, dem vor­nehmen Natnrparkett der Weltbadestadt, blühen seit wenigen Tagen die Krokusse. Mit ani schönsten kommen dieselben auf dem Wiesenteppich vor dem Kurhaus und den Wiesenflächen des Alpeugartens zur Entfal­tung und Geltung. Ein farbenfrohes Bild, das diese vielen blühenden Krokusse in blau, gelb und weiß dem Auge bieten und allen Besuchern der Enzanlagen große Freude be­reiten. Am letzten Sonntag waren zahlreiche auswärtige Besucher in den Enzanlagen, die ihre Helle Freude an diesem Frühlingswunder zum Ausdruck brachten. Allgemein wurde der Wunsch geäußert, cs mögen noch mehr dieser lieblichen Frühlingsblumen auf den freien Wiesenflächen angepflanzt werden, so daß sich die Krokusblüte in den Wildbader Enzan­lagen jedes Frühjahr zu einem freudigen Ereignis gestaltet. Mancher Freund unserer schönen Stadt würde sich dann cinfinden und gute Eindrücke auf diese Weise mitnehmen. Jedenfalls darf man der umsichtigen Badver­waltung für dieses Geschenk innigen Dank wissen, tut sie doch alles, um die Besucher dieser einzigartigen Natnranlagen reich mit Freuden zu beschenken.

Es geht schon noch einige Wochen, bis die Kurkapelle wieder spielt. Aber neues Leben regt sich trotzdem in diesem stimmungsvollen Talesgrunde. Die sonnigen Märztage wurden recht fleißig für Ausbesserungsarbeiten an Spazierwegen und sonstigen gärtnerischen Anlagen benützt. In der neuen Trinkhalle, Im Kurhaus, in den Bädern, überall regen sich fleißige Hände, um alles schön in Ord­nung zu bringen. Nur einer läßt sich nie gus der Ruhe bringen, bleibt immer derselbe, singt immerfort seit uralten Zeiten die glei­chen Melodien, Wohl mit verschiedenem Tem­perament: der wilde Bergbach, der hurtig durch den Talgrund Poltert und zu jeder Jahreszeit, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, seine Reize verschenkt. Aller­

dings, wenn dann im Mai die Buchen, Eichen und Eschen ihr frisches, grünes Festkleid un­gezogen haben, wenn die Bergwicscn hell­grün durch die Baumkronen schimmern, dann ist dieser rauschende Wildbach ein ganz großer Erzähler. Noch fehlt in den Anlagen die alles belebende natürliche grüne Farbe. Aber wie lange noch und der Frühling wird auch hier auf seiner Palette eine bunte Farben­sinfonie hervorzaubern.

Da stand vor einiger Zeit imEnztäler", daß die Badverwaltung mit Arbeit geradezu überhäuft sei. Das stimmt, man muß wissen, daß dort eben alle Fäden zusammenlaufen. Was hat vielleicht die Oeffentlichkeit für eine Ahnung von den vieleil großen und kleinen Vorbereitungen, die von dort das Jahr über getroffen werden müssen. Stöße von Briefen gehen täglich per Post in alle Gegenden Deutschlands und Europas. So ist es auch bei den großen Hotels. Es gibt doch so viele

Vorbereitungen zu treffen, denn die paar Wochen sind bald um und dann will man die guten Hausgäste begrüßen. Von Reisen­den wird Wildbad seit Wochen schon stark umworben, wie dies nun in Badestädten und Kurorten üblich ist. Bei einem Gang durch die Stadt sieht man da und dort, daß fleißig repariert und verschönert wird. Verschiedene Arbeiten, die nicht so eilen, kommen noch dran, andere wieder sind schon fertig. Auch größere Umbauten sind zu bemerken. Ein ganz großer Umbau wird im Bahnhofhotel durchgeführt. Wenn jener fertig ist, wird man das Hotel in seinem Innern gar nicht mehr erkennen, so scholl und freundlich wird alles gemacht. Das Kaffee Bechtle wird eben­falls umgcbant. Nahezu fertig ist der große Umbau des Christlichen Hospiz, der dem Handwerk längere Zeit Beschäftigung gab. In seinem jetzigen Aussehen paßt sich das Ge­bäude sehr schön in das Stadtbild ein. Er-

An die deutschen Frauen!

Der Retter konnte uns nur in einem Mann erstehen, der beides in sich trägt: Das Erlebnis der Front und die Herzenskraft zur Ueberwindung jener lastenden Schatten, den unbesiegbaren Willen zum friedlichen Aufbau. Denn nur ihm folgten die Männer und die Frauen, die den Weltkrieg durchlebt hatten, und nur ihm streckte die Jugend ver­trauensvoll die Hand entgegen, weil sie nicht länger ohnmächtig gegen eine dunkle Zu­kunft anrcnnen wollte eine Zukunft, die jedem freudigen Vorwärts hoffnungslos ver­schlossen schien.

Wozu noch Kinder iu die Welt setzen, hieß es damals, sollen wir ein kümmerlich Geschlecht heranziehcn, das seines verarmten, entrechteten Vaterlandes niemals froh wer­den könnte?

Der Führer schloß die ungeheuerlich große Kluft zwischen dem verhärmten Gestern und dem trüben Morgen, zwischen den vom deutschen Schicksal zermürbten Aelteren lin­den Jüngeren, die dieses ihnen wesensfremde Schicksal verfluchten. Und er setzte die deut­schen Mütter wieder in ihr langentbehrtes Recht ein, in das Recht auf Kinder, die einer Hellen deutschen Zukunft entgegenwachsen.

Ulis allen hat der Führer mit jedem Wort, das er spricht, mit jeder Tat, die durch ihn geschieht, immer wieder bewiesen, daß Volksgemeinschaft Schicksalsgemeinschaft ist bis in die letzten alltäglichsten Folgerungen hinein. Jeder unwirtschaftlich geführte Haus­halt schädigt unsere Volkswirtschaft, jedes kleingläubige Herz die hochgemute Wider­standskraft des ganzen Volkes.

Hand in Hand mit dem Führer gehen die deutschen Männer und Frauen aller Lebensalter, geht die deutsche Jugend den Weg der Ehre und des Friedens, der Hoff­nung und der Kraft.

Adolf Hitler ist der Sprecher geworden für den Frieden Europas und damit für den Frieden und das Glück Deutschlands. Wir alle, Männer und Frauen, stehen hinter dem Führer. Mit der Kraft unseres Glaubens und unseres Willens wollen wir ihn stärken in dem schweren Kampf um Deutschlands Ehre und Freiheit und um den Frieden Euro­pas. Am 29. März wird keine deutsche Frau an der Wahlurne fehlen. Denn es geht um Deutschland, nur um Deutschland.

Die Kreisfrauenschaftsleiterin und Kreisführcrin des Deutschen Fraucnwerks.

Timm im» Smllkr m »ie Am!

Ein Aufruf von Lmi-essportMrer Sr. Mett an -je Mitgtte-er -es SM

Niemand hat mehr Grund als wir Turner und Sportler, dem Führer dankbar zu sein für die Zusammenfassung aller Kräfte auf ein gemeinsames Ziel. In den letzten drei Jahren ist von allen Mitarbeitern am großen deutschen Werk der Leibesübungen eine ungeheure Summe von Arbeit geleistet worden. Die Zersplitterung von einst in zahlreiche Verbände und Gruppen ist beseitigt, an ihre Stelle ist ein Neichsb » n d für Leibesübungen getreten.

Der Neichssportführer hat ln kameradschaftlichem Geiste diese Neuorganisation gestaltet, nicht um der Organisation, sondern um der Leistung willen. Zeugnis dasür legen die Lei. stungen der deutschen Auswahlmannschaften im In- und Ausland ab. Zeugnis dafür ist in erster Linie auch die Winter-Olympiade in Garmisch-Partenkirchen.

Die württembergischen Turner und Sportler werden eingedenk dieser Leistungen am Sonntag, den 29. März 1936. ihre Pflicht tun und dem Führer ihre Stimme geben zur Zu­kunft unseres Volkes, an deren Gestaltung unsere Leibesübungen mithelsen. ^

T r. Kle tt ^ Gauführer im DNL.

innert sei noch an den großen Umbau im Bahnhofsgebäude, an die umfangreichen Bairarbeiten der Badverwaltung. Alles in allem: die Handwerkslente haben schön zu tun und das gönnt man diesen! Stand von ganzem Herzen. Nichts sieht man lieber, als wenn im Städtle die Handwerker hantieren. So ist eben jetzt Lei uns Wildhadern die Zeit da, wo sich, wie man sagt, Frühling und Winter die Hände reichen. Hoffen wir, daß dem sonnigen März auch eine recht gute Kurzeit folgt, denn daran hat ganz Wildbad ein großes JntcreM.

Am letzten Sonntag war hier schon ganz netter Fremdenbetrieb. Auf dem Adolf Hit­ler-Platz Parkten zahlreiche Autos, auf dem großen Enzparkplatz ebenfalls und die Wild- badcr sagen nicht mit Unrecht: wenn der Parkwächter zum ersten Mal Dienst tut, ist die Saison nimmer weit. So wird jetzt in den folgenden Wochen sich eines nach dem an­dern geben bis dann auf den Hotels die Flaggen im Winde wehen und auch -er aus­wärtige Besucher weiß: die Saison hat be­gonnen.

Milrtär-Versorgungskuranstält und die Rheumaheilstätte weisen entsprechend der Jahreszeit ganz gute Besetzung auf. Das neue Wildbad-Werbeplakat ist auch erschienen und hat bereits -re Reise zu den Verkehrs- Werbebüros in alle Gegenden Deutschlands und auch ins Ausland angetreten, um für unser weltberühmte» Heilbad zu werben.

I Wir wollen hoffen, daß dieses Werveplakat recht wertvolle Dienste leistet, im In- wie im Ausland möglichst viele Menschen von seinen hervorragenden Eigenschaften als Heilbad ersten Ranges überzeugt und zu einem Kur­aufenthalt im schönen Wildbad im Schwarz­wald begeistert.

EattMeiee der vottsfchule Vw;e«fe!d

Birkenfeld, 27. März.

Am Freitag, in der letzten Vormittags­stunde, sprach Oberlehrer Hörtling bor­den Schülern und ihren Lehrern über das Thema:Ein Tag auf einer Kaffeepflan­zung". Er konnte dabei ans eigener Erfah- fahrung sprechen u. fand daher aufmerksame Zuhörer. Daran anknüpfend warb er für den VDA und betonte, daß es Pflicht jedes Deut­schen sei, die deutschen Brüder im Ausland durch kleine Gaben zu unterstützen.

Nachmittags um 3 Uhr fand die Entlas­sungsfeier für den ältesten Jahrgang in der Turnhalle statt. Dazu hatten sich die Oberklassen, die gesamte Lehrerschaft, Orts­gruppenleiter SchaiSle, Bürgermeister Dr. Steimle, sowie die beiden Geistlichen ein­gefunden. Ein dreistimmiger Schülerchor er- ösfnete die Feier. Rektor Engelhardt wandte sich hierauf in einer Ansprache an die Enllaßschüler. Er führte in markigen, auf- rüttelnden Worten etwa folgendes aus: Ihr

AMl.RSDAP'Nachrikhren

I I'»n ei-IIi-Akrn!,rit!<>n ^

Ortsgruppe Neuenbürg. Alle Pg. und sämtliche Gliederungen der Partei treffen sich zwanglos heute abend 19 Uhr auf dem Markt­platz. Die Führerrede wird auch auf den Marktplatz übertragen. Die Pg. und Gliede­rungen hören die Rede in ihren Lokalen an.

Stv. Ortsgruppenleiter.

Ortsgruppe Neuenbürg. Die Formationen, welche zu der Propagandafahrt eingeteilt sind, treten heute nachmittag 13.45 Uhr bei der alten Reichspostgarage an.

Stv. Ortsgruppenleiter.

Ortsgruppe Herrenalb. Gemeinschafts- enzpfang der Rede des Führers findet am Samstag den 28. 3., abends 7.45 Uhr, im städ­tischen Knrsaal statt. Sämtliche Formationen und Gliederungen der Partei sowie Partei­genossen u. -Genossinnen nehmen daran teil.

Ortsgruppenleiter.

I^ainei-ikinter mit

Deutsche Arbeitsfront. Alle Walter und Warte der DAF erfüllen am Sonntag früh um 9 Uhr ihre Wahlpflicht. Die Orts- uni» Zellcnwarte überwachen die Durchführung.

Der Kreiswaltcr.

NS Frauenschaft Wildbad. Die Franen- schaft und das gesamte Frauenwerk trifft sich zum Gemeinschaftsempfang der letzten Füh­rer-Rede zur Wahl am Samstag abend 714 Uhr in derAlten Linde". Vollzähliges Er­scheinen ist Ehrensache. Die Leitung.

NSKK Motorsturm 15/53, Trupp k. Die Männer, welche an der Propagandafahrt nicht teilnehmen können, sind heute abend 18.45 Uhr am Marktplatz angetreten. Obiger Befehl gilt auch für den Nachrichtentrupp.

Truppführer.

I «I . IV. «.IN., M. j

Hitler-Jugend Gebiet sWUrttemb-rg)

Die Hitler-Jugend stellt den Parteipropaganda- leiiern die Spielmanns- und Mustkzüge, sowie die Fanfaren- und Trommlerkorps zum großen Wecken zur Verfügung. Die Pr.-Referenten der HI. treten sofort mit den Propagandadkenststellen der Partei in Verbindung.

Die wahlberechtigten Mitglieder der HI. ge­nügen selbstverständlich am 28. März ihrer Wahl- Pflicht in den frühen Morgenstunden und sind nach Möglichkeit bei der Eröffnung de« Wahl­aktes um 9 Uhr zugegen.

HI Schar Neuenbürg. Morgen früh 7.5» Uhr Antreten der ganzen Schar am Alten Schulhaus. Spielleute mit Instrumenten.

Der Gefolgschaftsführcr.

habt ein vorläufiges Ziel erreicht und steht nun einen Augenblick still, um aufzuatmen. Ein ireucs Ziel liegt vor euch. Das, einen Beruf zu erlernen, der euch auf eigene Füße stellt. Es wird euch eine Richtschnur sein ans eurem Wege. Ihr braucht evch nicht zu fürchten, denn draußen im Leben läuft nicht mehr alles durch- und gegeneinander. Es sin- wieder gebahnte, ansgcrichtetc Straßen. Ihr hört die LosungDeutschland". Dem Marsch­tritt -er Nation, den Fanfaren und Kamps- gcsängen der Kolonnen voran marschiert der Führer, unser aller Vorbild. Hänge dich an! Dir brauchst ein Vorbild, das alle deine Kräfte und Gedanken in einer Richtung zusanrmcn- faßt. Lebe nach, was der Führer dir vorlebt. Folge seinem Ruf und höre, tvas er dir zu sagen hat. Es folgen Worte des Führers über Kameradschaft, gut gesprochen von Ent- laßschülern, und das HJ-Lied. Werdet ein­mal Meister, fuhr der Redner fort, die ihre

Die Welt muß sich mit -er volkwer-ung -er -rutschen Nation absin-en"

Deine Stimme-em Führer!

ÄÄL-

«M