vie MilchleistliligMiisliiMli uns «er wert llerselben"

Vortrag von Oekonomierat Pfetsch-Calw

Denk Vortrag voransgeschickt soll sein, ivie die Milchleistungsprüfung vor sich geht, mn allgemeinverständlich zu sein, hauptsächlich auch den Ziegenhaltern, die sich unserer Orga­nisation noch nicht angeschloffen Haberl. Die Prüfung beginnt mit dem 1. April und endigt am ::i. März f. I., für jeden Kontrollbezirk ist ein Vertrauensmann ausgestellt, der Von der Landesbauernschaft bestätigt ist. Im Bei­sein dieses Vertrauensmannes wird beispiels­weise am 1. Mai morgens gemolken, die Milch aus 5 Gramm hin genau gewogen und ihr eine Probe entnommen. Derselbe Vorgang wiederholt sich mittags und abends und damit haben wir die Tagesmilchmenge. Multiplizieren wir mit 15, dann haben- wer die Milchmeuge vom 15. April bis 1. Mai. Am 16. Mai wird wieder die Tagesmenge fest­gestellt, nral 15 gibt die Menge vom 1. bis 15. Mai usw. Wir bekommen damit die ge­naue Milchleistung einer Ziege für das ganze Jahr. Die bei jedem Melken entnommene Milchprobe wird in Hohenheim amtlich auf Fettgehe.lt untersucht und dadurch erhalten wir den Jahresdurchschnitt in Fett, aus dem die Fettkilo einer Ziege berechnet werden können.

Oekonomierat Psei sch begann seinen Bortrag mit dem Bemerken, daß er sich freue, auch in unserem Bezirk das Interesse für die Leistungsprüfung ll.K. ein größeres ge­worden sei, denn heute gelte für jeden ernst­lichen Züchter der Grundsatzohne T.k(. keine zielbewußte Zucht". Der Gedanke der TK. sei schon ein alter, vor Jahrzehnten schon haben die Euglenndcr l..l<. bei Pferden gehabt, spä­ter auch in der Geflügelzucht und die Erfolge der Engländer sind ja allgemein bekannt. Farbe und Formen sind nicht die Hauptsache' gewesen, sondern einzig und allein die Lei­stung, während wir seither bei unseren Prä­miierungen uns zuviel von Farben und For­men leiten ließen, wohl die Eutersorm und Milchzeichcn in Betracht zogen, die tatsächliche Milchleistung aber nicht berücksichtigten. Heute geht man auch bei uns der Leistung näher, im Oberland wurden Zugleistungsprüfungen bei Pferden gemacht und haben schon zu greifbaren Erfolgen geführt. Die tz.K. ist beim Rindvieh in Württemberg auch schon länger eingeführt nnd ist eine zielbewußte Zucht van Kalbtnnen und Farrcn von milchrcichcn Müt­tern, welche diese Eigenschaft vererben, atme T.K. gar nicht mehr denkbar. Sie ist in der Rindviehzncht obligatorisch eingefnhrt und muß zur allgemeinen Pflicht gemacht werden. Im B' irk Neuenbürg ist nun die ll.K. seit drei Jahren bei einer kleineren Zahl von Ziegen durchgeführt, es bleibt dem Züchter Vorbehalten, ob er seine Ziege hierzu melden will oder nicht- muß in Zukunft anders werden, cs m.-., ^.n scharfer Unterschied ge­macht werden Zwischen Ziegen Haltern und Ziegenzüchtern, das können wir aber nur dann, wenn die Tiere unter H stehen. Aus diesem Ergebnis heraus können wir aber auch die Leistungen steigern und das muffen wir, denn der Bezirk Neuenbürg hat den Landesdurchschnitt noch nicht ganz erreicht, nicht in Milchmenge und nicht in Fettkilo, wir wissen durch die st.ls., wo wir den Hebel ansetzen müssen, daß es von Jahr zu Jahr besser wird. Wir wollen aber durch die ll.K. nicht allein wissen, wieviel Milch eine Ziege gibt, sondern der Hauptzweck ist, wie wir die Leistung einer Ziege auswerten, wir müssen herausfinden, ivas leistet die Ziege bei wirt- schaftSeigenem Futter, also Gras und Heu, was leistet sie bei einer Beifütterung von

Kg. und was bei 1 Kg. täglichem Kraft­futter. Dabei finden wir ganz genau heraus, welche Tiere gute Futterverwerter sind und welche nicht, denn wir wollen keine Lei­stungssteigerung nur durch vermehrte Kraft-

futierfüttermlg, sonder» das Ausschlaggebende muß sein, die volle Futterverwertung. Wir müssen dann Versuchern festzustellen, ivas die Ursache einer schlechten Futterverwertnng ist. Es kann die Anlage hiezu fohlen, cs kann schlechte Haltung und Pflege, ein dunkler Stall, zu wenig frische Luft die Ursache sein, wo Bürste nnd Striegel fehlt oder die Klauenpflege nicht die richtige ist, wird auch keine Steigerung erreicht werden. Eine große Rolle spielt, von welcher Beschaffenheit das Raufntter ist, ob von Süßgräsern (Berg­futter), Klee oder von saurer Wiese, es muß eben all dies mit berücksichtigt werden, tvenn eine Leistungssteigerung erzielt werden will. Vorbedingung wird bleiben die Erbanlage hiezu und weil sich diese Erbanlage auch auf die männlichen Nachkommen überträgt und durch diese weitervererbt wird, spielt eben die ll.K. die allergrößte Rolle. Wir müssen also auf die Nachkommenschaft milchreicher Ziegen den größten Wert legen, wir dürfen aber auch kein Lamm schlachten, das von Tieren abstammt, welche den Landesdurch­schnitt erreicht haben, auch wenn die Milch noch so notwendig in der Haushaltung ge­braucht wird. In diesem Fall ist ein Aus­tausch von Lämmern zu empfehlen, weil es in der Bratpfanne keine Rolle spielt, welche Abstammung Las Lamm hatte. Dann darf das Lamm aber auch nicht ausgehungert werden, es muß ihm Milch gegeben werden, je mehr und je länger je besser, es muß ab­wechslungsreiches Beifutter bekommen, be­stehend ans Hafer zur Muskel- und Sehnen- bildnng, Futterkalk, aber nur besten, für die Kiiochenbildung, es muß sich viel im Freien

bewegen können, darf nicht angebunden wer­den. Ein richtig aufgezogenes Lamm wird die Erbanlage immer voll und ganz zur Geltung bringen. Eine wesentliche Rolle zur Lei­stungssteigerung spielt die Herstellung von Heu. Wir müssen mit dem alten Verfahren brechen, wir müssen frühzeitig mähen, so­lange das Eiweiß noch nicht in Fasern über- gogangen ist, wir müssen das abgetrocknete Gras auf Heinzen hängen uird dort trocknen und vergären lassen. Solches Heu ist viel eiweißhaltiger nnd spielt eine große Rolle bei der Leistungssteigerung. Wenn die Hen- fütterung beginnt, sind als Saftfntter Rüb^n zu geben, die gern genommen werden. Me tägliche Futtermenge ist etwa folgende: 1,3 Kg. Heu, 1,6 Kg. Rüben, 0,8 Kg. Hafer, Weizenkleie, 0,2 Kg. Sojaschrot, Erdnntz- und Lcinmehl, dann Kalk und Satz.

Haben wir seither bei unseren Prämiierun­gen zuviel Wert auf Farbe und Form gelegt, so dürfen wir jetzt nicht ins Extreme ver­fallen und uns nur nach Milchergiebigkeit richten, kleine Farbfehler sollen nicht mehr ins Gewicht fallen, bei Form muß unser seit­heriges Zuchtziel mit in Rechnung gestellt werden, es soll also möglichst Leistung und Form beisammen sein. Es wird der ernsthafte zielbewusste Züchter ganz von selbst heraus­finden, wie er füttern muß, welches Lamm zur Aufzucht sich eignet und dann muß ein Hauptaugenmerk darauf gerichtet werden, daß nur bestes Bockmaterial zur Zucht ver­wendet wird, das in Haltung und Pflege in besten Händen ist.

Wenn wir auf dieser Grundlage unsere Ziegenzucht betreiben, dann helfen wir tat­kräftig mit an der Volksernährung nnd da­mit die Erzengungsschlacht helfen gewinnen; wir müssen immer daran denken, ivas unser deutsches Volk braucht, müssen auch wir Klein­tierzüchter helfen miterzeugen.

Calw, io. Marz. (Tagung des Na. oldbahnausschusses.) Auf dem hiesigen Rathaus tagte der Nagoldbahn- ausschuß unter dem Vorsitz von Oberbürger, merster Kürz» Pforzheim. Beigeordneter Pg. Burk begrüßte die Tagungsleilneh. mer in Vertretung des erkrankten Stadt- Vorstandes namens der Stadt Calw. Im Verlauf der Tagung wurde der bemerkens­werte Plan einer G e in e i n s ch a f t s - Werbung der Goldstadt Pforzheim und der innerhalb des Ausschusses vertretenen Städte und Kurorte des Enz. und Nagold, tales gefaßt. Auf der Berliner Sommer- Ausstellung ..Deutschland" soll mit Hilfe von Bild- und Kartenmaterial in Halle 3 der Ausstellungshallen eine großzügige Werbung durchgesührt werden, deren Kosten je zu einem Drittel von der Han- delskammer Pforzheim, der Stadt Pforz- heim und dem Nagoldbahnausschuß zu über, nehmen sind. Ter Ausschuß hat sich in seinen Beratungen ferner erneut mit der Triebwagensrage aus den Strecken der Enz- und Nagoldbahn besaßt.

Itz hsbe nütz nie slr Siklnior meiner Völker, sonOern M nnr »Ir sein fnhrer nnO Osmil slr sei» Sesnsirsgler oesWi."

Führer-Wort: Am 7. März 1V38 vor dem Reichstag.

NS-Frauenschaft Wildbad. Der vom 6. Februar bis 10. März dauernde gutbesnchte Kochkurs vom Reichsmütterdienst fand in einer kleinen Feierstunde im Heim der NS-Frauen- schaft seinen Abschluß. Die Leiterin deS Kur­ses, Fräulein Weid brecht, begrüßte die Teilnehmerinnen und Gäste und gab ihrer Freude über das gute Gelingen des Kurses Ausdruck, wobei sie Allen, die dazu beitrugen, herzlich dankte. Die anwesende Kreisamts- leiterin, Frau Treutle, gab in einer kurzen Ansprache der Hoffnung Ausdruck, daß allen Teilnehmerinnen das Gelernte im späteren Leben großen Nutzen und Segen bringen möge und bat sie, nie die sozialistischen Grundsätze zu vergessen, ans denen auch dieser Kurs anfgebaut war. Jede der Knrsteilnehme- rinnen erhielt eine hübsch ausgestattete Be- scheiniguitzs, die zur Erlangung eines Ehe­standsdarlehens unbedingt erforderlich ist. Gemeinsame Lieder, sowie ernste und heitere Vorträge folgten nun in bunter Folge. Alle Anwesenden trennten sich mit dem Bewußt­sein, einen recht gemütlichen Abend verlebt zu haben, der besonders den Kursteilnehme- rinnen selbst noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. 8.

Oes fülirers Parole:

/Arbeit, kkre, frieöe!

Die MeWrsümlr ReuNingen

Reutlingen, 14. März. Die Meister- schule für das Bauhand werk in Reutlingen hatte in einer Woche gleich zwei bedeutsame Ereignisse. Am Dienstag, dem 10. März, hatte sie den Besuch sämt­licher Obermeister des Maurerhand. Werks vom Schwarzwaldkreis, die anläßlich einer Obermeistertagung dem Rufe des Be- zirkshandwerksmeisters Brenner- Stutt­gart gefolgt waren und unter Führung deS Landeshandwerksmeisters Bätzner die Meisterschule eingehend besichtigten.

Von der Ministerialabteilung für die Fachschulen waren Oberregierungsrat Tr. Borst nnd Gewerbeschuldirektor Göltet erschienen. Den anwesenden Vertretern des Handwerkes wurde das im Herbst 1935 ge- schaffene Kameradschaftslager der Meisterschule gezeigt. Während der Schul- leiter der Meisterschule. Gewerbeschnldirek- torHaug, den schultechnischen Teil und die erzielten Leistungen erläuterte und vorwies, erklärte Oberregierungsrat Tr. Borst als Begründer dieser Idee das Wesen de?- Ka- meradschaftslagers für Handwerker Landes- Handwerksmeister Bätzner unterstrich die Bedeutung des Lagers. Bezirkshandwerks­meister Brenner sand nicht nur Worre der Anerkennung sür Schule nnd Lager, son- dern versprach außerdem, finanziell am Aus- bau des Kameradschaftslagcrs nach Kräften mitzuhelfen. Am Donnerstag hatte die Mei­sterschuß ' einen K a m e r a d s ch a f t s - abend und zugleich Schluß fei er des Winterhalbjahres 1935/36.

Ein Vierzehnjähriger mißhandelt seine Mutter

Pforzheim, 15. März. In einem Hause der Nordoststadt beim Giitecbahnhof ereignete sich ein aufregender Zwischenfall. Ein Vierzehn­jähriger, der vor seiner Konfirmation steht und sich schon wiederholt mit Gewalt gegen die mütterliche Erziehung aufgelehnt hat, hergriff sich an seiner Mutter tätlich und sperrte sie nach unglaublichen Mißhandlungen in der Küche ein. Dann riegelte er die Wohnung ab, schloß sich selbst in seinem Zimmer ein und legte sich, mit einem M e s s e r b e w a f f n e t, ins Bett. Hier fand man das Früchtchen, an- geblich schlafend, nachdem Nachbarn die Poti- zei und einen Schlosser gerufen hatten, mit dessen Hilfe die verschlossenen Türen auf. gebrochen werden mußten. Der mißratene Sohn, in dessen Kopf allerlei Wildwestromantik zu spuken scheint, war im vorigen Jahre schön einmal von Hause ausgerückt, wobei er seiner Mutter 45 NM. stahl. Die Polizei nahm sich seiner an und wird voraussichtlich Schritte zur Zwangserziehung in die Wegs leiten.

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Pokalspiel

Die zweite Zwischenrunde um der Vereinspokal brachte sür unsere Enztalccke zweierlei lieber- raschungen und zwar die erbe, daß es Birkenfeld trotz zweimal 15 Minuten Verlängerung nicht ge­lungen ist. das bei regulärer Spielzeit 1 :1 unent­schieden stehende Pokalspiel gegen Fiankonta Karls- rube für sich zu enischeiden, trotzdem d«tz vrrsSäe- denemale die Möglichkeit hierfür bestand. DK zweite Ueberraschunq ist, daß sich der FC. Calm­bach aus eigenem Platze vom FL. Oetisheim aus dein Pokalwettbewecb schalten ließ, nachdem Calm­bach längere Zeit mit 3:1 Toren in Führung lag. Als nun ein Spieler Calmbachs verletzt ausscheiden mußte und Calmbachs Torwart in unsportlicher Weise einfach das Spielseid verließ, stand das Ergebnis bald 3:3 und in ver neunten Minute nach Verlängerung erzielte Oetisheim den Sieges­treffer.

Freundschaftsspiel

An Ergebnissen aus Freundschaftsspielen ist uns bis jetzt nur das eine aus dem Spiel Sportfreunde Fcidrennach FV. Neuenbürg bekannt, das 0:3 zugunsten der Neuenbllrger lautet. Zum Spiel selbst ist zu sagen, daß es ein scharfes aber ritter­liches Spiel war. bet dem eine geschaffenere Ge- samtleistunq der Gastmannschast nicht z verkennen war und ihr Sieg vollständig verdient ist. Dabet stellte Feldrennach eine Mannschaft, die auf Grund der gestern gezeigten Leistungen mit Recht den Meistertitel der Kreisklass- 2 für sich in Anspruch nimmt.

Handballspiel

Das Handballspiel des Turnvereins Birkenseld gegen die Turngemetnde Pforzheim konnien die Birkenfelder mit 9:5 Toren für sich enischeiden.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Vie Neichstagswahl

findet am Sonntag den 29. Mürz 1938 statt

_ Ratschreiber Schönberger.

Stadt Wttdbad.

Dermhms von HausMgel.

Widerhandlungen sind strafbar.

Der Bürgermeister.

Großes SA«- u. WerbeWen

Werbevorlcag «brr elettr. Koche«

wird nochmals hingewlesen und zum Besuch freundlich ringe- laden. Eintritt frrt! Kostenlose Gabenverlosung und Abgabe von Kostproben.

LIsktro-LsmelnLckskt UlürN.

Mitgliedswerk: Gemeindeverband Elektrizitätswerk Bad Teinach (Bhf.).

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Atze

AWlH! -Km.

Amt-

-Über Nacht «inwelchen in heißer V-^öfung. ( l Paket auf 3 Eimer Wasser). Für Bäcker- und Mehgerwäsche mit ei­weißhaltigen Flecken Einweich­lösung nur lauwarm nehmen! -Kochen in kali zubereiteier, neuer W-Lösung.

-Zu besonderen Fällen zweite« Kochen mit Perfil.

Voranzeige!

SGtzen-Vereis Menbörg L

(Feuer- und Wehrmannsschteßrn).

Am Samstag den 21. März 1V3S. abends 8 Uhr findet tm Lokal Kteser die jährliche

tzoupt-versammlung

statt. Tagesordnung:

1. Jahresbericht, 2. Kassenbericht, 3. Bekanntgabe des Schieß- plane» 193S, 4. Beratung evtl. gestellter Anträge. S. Verschiedenes.

Vollzähliger Erscheinen wird erwartet.

Das Schützenmeifteraml

B i r k e n f e l d.

Sbftbimme!

Habe noch sehr schöne erstklassige Tafelbirnen in Busch und Halb stämmen abzugeben.

Karl Höll. Baumwirt.

Birkenseld.

Ewigen und dretblätteilgen

KIssrsmsn

Wicken und Erbsen» sowie siimtl. Gartensämereien

empfiehlt

Karl Kull. Handlung.

Telefon Nr. 4943.

Morgen Dienstag abend 8 Uhr Sing­stunde sür

Frauen- und

Mnnertzir.

Junges, ehrliches

;ur Stütze der Hausfrau kann so« ort oder auf t. April eintreten bet Ernst Schönthaler. Sägewerk, Feldrennach.

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ob l.rmk!Lcksit, lnnenräume, liincl, ZelbstbllclniL, Sruppa

Immer gui llurob

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vorm. llg!. ttolpbotograph

NllllllNSÜUS. Islekon S21.

Abvitte.

Die gegen den Bauern Fried« rich Volle tu Maisenbach aus­gesprochene Beleidigung nehme ich mit Bedauern als unwahr zurück.

Johanne« Fuchs, Maurer, Malsrnbach.