Am 10. März feiert Musikdirektor Ernst Gammel in Kornwesthetm seinen 60. Ge- burtstag. Als tüchtiger Chormeister wie als volks­tümlicher Komponist ist er weit bekannt.

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In Oggelshausen. OA. Niedlingen. wurde Altschmiedmeister Joses Miehle im Alter von beinahe 90 Jahren zur letzten Ruhe gebettet. Er war der letzte Veteran unserer Gemeinde, der den Krieg 1370/71 mitmachte.

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Im Alter von 68 Jahren starb in Ober» ops > ngen. OA. Leutkirch. nach kurzer Krankheit Ortsbauernführer Valentin Schwarz, Bauer und Schultheiß i. N. -

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Am Montag früh verschied aus seinem Sitz O de r ko l b e n h o s bei Aalen der ehemalige Kgl. Württ. Major d. N. Wilhelm Freiherr Per gl er von PerglaS nach kurzem Kran­kenlager im 79 Lebensjahr.

Schlat. OA. Göppingen. 6. März. (Fol- zenschwerer M o to r r a d-Z u lam­me n stoß.) Ein schwerer Unglücksfall er- eignete sich Donnerstag früh vor dem OrtS- eingang von Schlat. An der etwas unüber­sichtlichen Kurve prallten der Schlater Hag- maier. der sich mit seinem Motorrad aus dem Wege zu seiner Arbeitsstätte befand, und ein Göppinger Motorradfahrer, der einen Beiwagen an seiner Maschine hatte, aufeinander. Bei dem heftigen Zusammen- stoß wurde Hagmater der linke Ober­schenkel vom Nummernschild des Göp- pinger Fahrzeugs aufgeschlttzt: weiter erlitt er einen komplizierten Armbruch. Der unverletzte Göppinger Motorradfahrer ließ Hagmaier hilflos liegen und suchte zu Fuß das Weite, konnte jedoch ermittelt werden.

Großheppach OA. Waiblingen. 8. März. (E i n Ma m m n t z a h n g e f u n d e n.) Beim Graben deS Fundaments für einen Neubau wurden in sandigem Geröll (wohl früher ein Wasserlauf) mehrere Knochen gesunden. Der eine davon wurde als dieHälfteein es Mammntzahnes (Gewicht mehr als ein Pfund) sestaeitellt.

EümereS EiratzrndadlumMrk

Zwei Wagenziige zusammengcstoßen

Cigoner Oorlcbl 6 er b >'3 Presse

Stuttgart, 9. Mürz

Am Montag gegen 13 Ilhr. ereignete sich in der Schillerstraße am Hauptbahnhof ein schweres S r a tz e n b a h n u n g l ü ck. Ein Wagenzug. bestehend aus Motorwagen und einem Anhänger der Linie 20. fuhr aus einen an der Haltestelle stehenden Wagen- ug der Linie 2l. Ter Anprall ersvigje mit olch ungeheurer Wucht, daß der Vorder- Perron der Linie 20 völlig z e r t r ü m- mer 1 wurde; auch der Anhänger dtzK Linie 21 ist nahezu zur Hälfte in Trümmer ge­gangen. Zu beklagen sind glücklicherweise nur drei Verletzte. Ein älterer Mann schein! eine schwere Verletzung erlitten zu haben.

Der Hergang des Unglücks läßt sich im Augenblick noch nicht rmt Sicherheit erklä- ren. Von Passanten, die Zeugen des Zu- sammenstotzes waren, wird uns berichtet, der Wagen der Linie 20 sei auf den Schie­nen gerutscht, daß die Funken stoben. Dem- nach muß der Führer dieses Wagens sehr stark gebremst haben. Die Schaffner erklär­ten uns. daß der Zug auch auf dem ad- schlissigen Teil der Sckrllerstraße keine über­mäßige Geschwindigkeit hatte. Bleibt also nur die Frage zu klären, ob die Bremse versagt hat.

Der Zusammenstoß erfolgte jedenfalls mlt einer ungeheuren Wucht und mit lautem Krach. Von der vorderen Plattform deS Motorwagens der Linie 20 ist kaum noch etwas übrig geblieben. Wie durch ein Wun­der blieb der Führer dieses Wagens unver­letzt.

Vorübergehende leisteten den Verunglück­ten die erste Hilfe und brachten sie auf die nahegelegene Polizeiwache, von wo aus sie ins Katharinenhospital gebracht wurden. Wie wir erfahren, konnten zwei von den drei eingelieserten Verletzten wieder entlassen wer­den. Schwerer verletzt scheint nur ein älte- rer Mann zu sein, der der Linie 21 entstiegen war und bei dem Zusammenstoß ersaßt wurde.

Die Feuerwehr war rasch an der Unfall­stelle. Mit Schweißapparaten wurde der Unglückswagen wieder flott gemacht. Der Verkehr wurde während der rasch durchge­führten Nufräumungsarbeiten umgeleiiet.

Sichter, Senker und Soldaten

Ansprache des Ministerpräsidenten im Württ. Staatsthcater

Stuttgart, 9. Mürz.

Zu Beginn der Erstaufführung der OperDer Prinz von Homburg", die in An- Wesenheit des Komponisten Paul Graener und im Nahmen der Württ. Kulturwoche am Sonntag abend im Großen Haus der Würlt. Staatstheater stattsand, sprach Ministerprä- sident und Kultnünister Professor Merge n- thaler der Bedeutung deS gestrigen und heutigen Tages entsprechende, einleitende Worte. Ganz Deutschland, so führte er etwa aus, steht unter dem gewaltigen Eindruck der Tat, die der Führer am Samstag vollzogen hat.

Die Frage, ob es angesichts dieser schweren Entscheidungen angebracht sei. eine kulturelle Woche zu veranstalten, könne nur dahin beant­wortet werden: Für uns bedeutet das kulturelle Schaffen die Kraftquelle, die die seelischen Werte unserer Station znm Fluß bringen soll. Wir brauchen diese seelischen Kräfte, um unse­ren Daseinskampf in der Welt bestehen zn können. Aus echter Kultur strömen diese Kräfte, und sie ist dann echt, wenn sie eine Weltanschauung zur Grundlage hat. die aus dem rassischen Wesen des deutschen Volkes her­aus kommt. Wir wissen heute, daß Kulturen so lange bestehen bleiben, als die rassischen Trä­ger dieser Kulturen vorhanden sind. Hätte z. B. vor nahezu 2000 Jahren Arminius der Che­rusker nicht über fremde Völker gesiegt, dann

Würde heute kein deutsches Volk in Mittel­europa sein Auch die äußere Selbstbehaup­tung uns die Ehre und Freiheit einer Nation ist die Voraussetzung für ihre kulturellen Werte. Wir wollen nicht nur das Volk der Dichter und Denker sein, sondern auch das Volk der Ehre, der Freiheit und der Gleich­berechtigung wollen Dichter, Denker und Soldaten sem.

Wir gedenken heute mit heißem Fühlen des Führers und wollen aufnehmen in uns )en Geist desPrinzen von Homburg". Wir wollen unsere Herzen erheben und stärken für daS. was die künftigen Tage uns brin­gen werden.In den kommenden Wochen sollst du, deutsches Volk, dich um den Führer- scharen. Dann bist du die beste Friedens­garantie, wenn du zusammenstehst wie ein einziger Stahlblock." Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf das ewige Deutschland und seinen Führer Adolf Hitler, woran sich der gemeinsame Gesang der Nationalhymnen an­schloß. beendete Ministerpräsident Mergcn- thaler seine eindrucksvolle, mitreißende An­sprache.

Freiherr v. So-en 80 Fahre alt

Ehrungen für den verdienten General Stuttgart, 9. März.

Das Generalkommando V teilt mit: Znm 80. Geburtstag des Generals der Infanterie, Freiherrn v. Soden, den die neue Wehrmacht als einen hervorragenden Füh­rer der alten, ruhmreichen Armee verehrt, überbrachte der Kommandierende General des V. Armeekorps, Generalleutnant Geyer, seine herzlichsten Glückwünsche, zu­gleich auch im Namen aller Angehörigen des Wehrkreises V.

Von der Wehrmach! waren ferner zur per- sönlichen Beglückwünschung erschienen der Chef des Generalstabs. Oberst Ruoss. Korpsinlendant Jelin und Stadtkomman­dant Oberst M o st. Weiter sprachen ihre Glückwünsche aus: Generalmajor S ch w arz- necker und Generalmajor Sch aller. Oberst Zickwolss, Kommandeur des In­fanterieregiments 13. in dessen Reihen die Tradition des Infanterieregiments 125 sort- gejührl wird. Oberstleutnant Zahn. Kom­mandeur des 1. Bataillons, und Hauptmann Freiherr v. Schellerer als Führer der Tradüionskompanie dieses Regiments.» Am Montag nachmittag brachte das Musikkorps des I. Bataillons des Infanterieregiments 13 Exzellenz v. Soden als besondere Ehrung der Wehrmacht ein Ständchen.

Ern Frerherr-von-Soden-Platz

Aus Anlaß des 80. Geburtstages des Gene­rals der Infanterie a. D. F r e i h e r r v o n Soden hat Oberbürgermeister Tr. Strölin im Benehmen mit Kreisleiter Meiner den Platz an der Ecke der Rotebühlkaserne in Stuttgart, auf dem das Denkmal für die im Weltkrieg gefallenen Kameraden des ehe­maligen InfanterieregimentsKaiser Fried­rich" steht, alsF r e i h e r r - v o n - So­de n - P l a tz benannt und dem Jubilar auch persönlich seine Glückwünsche ausgesprochen.

General Freiherr von Soden hat sich in Kriegs- und Friedenszeiten als ganz beson- ders hervorragender Offizier bewährt.

^Es ist beabsichtigt, den Freiherrn - von- Loden-Platz durch den Abbruch der hinter dem Denkmal der ehemaligen Siebener sieh erhebenden Mauer zu vergrößern und durch eine kleine Grünanlage anszugestalten. Der Oberbürgermeister hat b reits die Vorhand- lungen über die Durchführung dieses Gedan- kens mit der zuständigen Behörde ausgenom- men. in deren Eigentum sich die Platzfläche befindet.

Ministerpräsident M e r g e n l h a l e r hat dem General der Infanterie Freiherr von Soden zu seinem 80. Geburtstag im Namen der Württ. Negierung ein herzliches Glückwunschschreiben übermittelt und dabei insbesondere seine Verdienste um die Erhaltung und Förderung des Wehrge­dankens in unserem Volke hervorgehoben.

General der Infanterie. Freiherr von Soden, hat am Sonntag unter Beteili­gung von Abordnungen Kränze niedergelcgt in dem mit einem Doppelposten der Wehr­macht besetzten E h r e n r a u m des Neuen Schlosses der Kranz trug die AufschriftIm Nanren der alten würt- tembergischen Armee", ferner aus dem Waldfriedhof am Denkmal der 26. Ne- serve-Division und am Denkmal der 26. In­fanterie-Division, jeweils mit kurzen Auivra- chen.

Schweinemärkte. Crailsheim: Läufer 29 bis 67, Milchschweine 22 bis 28 RM. Dunnin - gen: Milchschweine 20 bis 25 RM. Bav Mergentheim: Läufer 38 bis 45. Milch­schweine 24 bis 28 NM.

Stuttgarter Wochcnmarktprcise vom 7. März. Großverkauf: Edeläpfel 22 bis 80, Tafel­äpfel 18 bis 22, Kochäpfel 10 bis 16, Kochbirnen

14 bis 16, Kartoffeln 4.5 bis 6, Wirsing 10 bis 12, Weißkraut S bis 10, Rotkraut 10 bis 12. Rosenkohl 30 bis 33. Grünkohl 10 bis 12, Note Rüben 7 bis 8, Gelbe Rüben 5 bis 7, Karotten

15 bis 20, Zwiebeln 10 bis 12. Schwarzwurzeln 25 bis 30, Spinat 22 bis 25, Bodenkohlraben 5 bis 6, Weiße Rüben 5 bis 6 Pfg. je I Pfd.. Rosen­kohl 10 bis 20, Gurken, große. 70 bis 90. Rettich 5 bis 10, Sellerie 6 bis 20 Pfg. je das Stück. Monatrettick. rote 14 bis 15. weiße 25 bis 80 Ma. ie ein Bund. Als Memyandel-r-preije gilt ein Zu- schlag bis zu 33 Prozent zu den Großhandels- preisen als aiigemesfen. Marktlage: Zufuhr in Obst und Gemüse genügend. Verkauf befrie­digend.

Farrcn- und Zuchtvichiuarkt in Wcikersheim. Bei dem Zuchwiehmarkt mit Jnngviehprämüe- ruug am Freitag konnte an die aufgetriebenen 22 Jungfarren und 52 Kalbmiieu eine Anzahl von Preisen verteilt werden. Der Verkauf ging ziemlich lebhaft, so daß über die Hälfte der auf- getriebenen Farren zu einem Durchschnittspreis von 950 NM. den Besitzer wechselten. Kalbtnnen konnten zum Teil zu einem Preis von 600 bis KLO NM. abgesetzt werden.

A« sSmttiche Bürgermeisterämter

des Kreises Reuenbürg.

Die Bürgermeisterämter werden ersucht, Ihr« Gemeindeangehörigen durch eine öffentliche Bekanntmachung in Bälde aus nachgenannie gesetzliche Bestimmungen in Kürze hinzuweisen :

1. Wegen der Verhütung von Waldbränden auf die Bestim­mungen 308, 309 und 368 Zifs. 8 des Strafgesetzbuches sowie der Art. 30 und 32 des Forstpolizeigesetzes.

2. Wegen des Schutze» seltener Waldpflanzen und Kräuter, insbesondere der Stechpalme, des Fingerhuts und der Dauerlupine sowie wegen des unachtsamen oder gewerbsmäßigen Abpflückenr von Reisern aus die Bestimmungen des Art. 22 Ziss. 2 des Forstpolizei- gesetzes sowie der Art. 6 Ziss. 4 und Art. 16 des Forststrasgesetzcs.

Außerdem ersuche ich sowohl zur Verhütung von Waldbränden als im Interesse wirksamen Schutzes seltener Waldpflanzen für ent­sprechende Belehrung und Ermahnung der Schuljugend Sorge zu tragen.

Neuenbürg, den 9. März 1936.

Namens der beteiligten Forstämter Calmbach, Enz- klösterle, Herrenalb-Ost. Herrenalb-West, Hofstett, Lan­genbrand, Liebenzell. Neuenbürg und Wildbad:

Forstamt: Uhl.

Gemeinde SrSfenhausen-Oberuhausen.

Vergebung von Grab-. Vetonier- und Maurer-Arbeiten

zur Herstellung eines Kanals im Orisweg Nr. 8 in Obernhausen.

Pos. I Aushub für den Kanal, die Schächte usw. 225 cdm.

3 Lieferung und Verlegen von 35 cm weiten Portland-Zement­

röhren 60 Ikclm.

4 Liefern und Verlegen von 40 cm wetten Poitland-Zement-

lvhren 115 Ikäm.

5 Liefern und Verlegen von 15 cm weiten Portland-Zement-

roh: en 20 Iksim.

7 Schachtbeton zus. 6 cbm.

10 Liefern und Versetzen von Echachtabdeckungen 2 Stück.

II Liefern und Versetzen von Aufsätzen für Straßen-Abläufe 2 Stück.

12 Liefern und Einbauen von Steigeisen 14 Stück.

13 Herausnehmen eines Kandels und Versetzen der alten Steine

und Zugabe von neuen Steinen.

Bezüglich der Pos. 2, 6, 8, 9, 14 bis 16 wird auf den Beschrieb in der Angedotsliste verwiesen.

Schriftliche Augebote wollen bis

Samstsg de» 14. ds. Mts , abends 6 Uhr,

im hiesigen Rathaus abgegeben werden, woselbst die technischen Bar­sch: isten und allgemeinen Bestimmungen zur Einsicht aufliegsn und Avgebotslisien erhältlich sind.

Den 7. März 1936.

Der Bürgermeister.

FrünMA-SohenlohesAerFletWishzuÄl-

VLkdükü» Geschäftsstelle Schwab. Hall.

Großer MWHrr-ZuchtvirhuiM

am 16 . und 17 . März in Blaufelde«

Kreis Gerabronn.

Zum Verkauf kommen:

M ZiMsmea Md A «WM KalbiM».

Prämiierung der Farren: 16. März, 14 Uhr. Prämiierung der Kalbinnen: 17. März, 8 Uhr. Dersteigerungsbeginn: 17. März, 10.30 Uhr.

Marktverzeichniss« ad 9. März bei der Verbandsgeschäfts- . stelle erhältlich.

Garantie für Freisein von Tuberkulose und seuchenhastem Verkalben.

Iungviehprämiierung des Z.D. Gerabronn

in Bläufelden am 17. III. Auftrieb: 120 Rinder ü. Kalbinnen.

M. IS« NS! Wl"

Voranzeige!

Donnerstag den 12. März, abends 8 Uhr im

Kursaal i« Herrenalb

pslstts"

die zur Zeit überall mit großem Erfolg gastierende Kleinkunstbühne der NSG.Kraft durch Freude".

Schöne, sommerliche

2-Z Zimwer-WlhNW

mit Küche, Gemüsegarten, evtl, auch Landwirtschaftsbetrieb auf IS. 4. 36 oder später an Dauermieter zu vermieten. Des weiteren setze ich eine gute

Nutzkuh, eine trächt. Kalbin, ein starkes Läuferschwein u. einen fast neuen Kuhwagen

dem Verkauf aus.

Friedrich Mast,

Herrenalb-Gaistal.

Krieger-

Menbiirg

Zur Erweisung der letzten Ehre beim Hinscheiden unseres lieb. Kameraden

RsderrMav

sammeln wir uns am Mittwoch nachmittag h',3 Uhr im Lokal Bäre n".

Kyffhäuser Anzug, Armbinde und Trauerflor oder Gehrock mit Zylinder, Ehrenzeichen und Orden.

Arnbach.

Zirka 20 Zentner

hat zu verkaufen Friedrich Fäck, Sensenschmied.

Neuenbürg.

bald gesucht. Angebote mit Preis und Lage erbeten an dieEnz- täler"-Geschästsstelle.

14 L u e II d ü r g, cien 9. Närr 1936.

iAein inniZstkeliebter iVianv, unser treubesorgter. guter Vater, Schwiegervater, krucier unci Lciivvager

Oberpostschukkner a. 0.

vvurcle heute nacht V-3 Ehr nach kurrer Krankheit im Mer von 64 fahren öurcl: einen saniten Rocl in Oie Owigkeit abberuken.

^ In tieker Trauer:

iViarie Via;', geb. dleubäuser. ködert iNazi mit brau, Stuttgart.

Lrnst mit Lamilie, kirkenkelci.

>Vi1lzr mit Lrau, Kircbkeim Reck.

Oie Lckwiegermutter:

Starke dleudäuser, geb. Lcßeerer.

Leeräiguug: äkittwock nachmittag 3 kllir.

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