Aus dem Heimatgebiet

Der Führer und Reichskanzler bat den Studien­direktor Dr. Reindold G r ä t e r an der National- Politischen Erziehungsanstalt in Ba^uang zum Ober- studienüirektor ernannt.

Der Führer und Reichskanzler bat den Forstmeister

Avers in Schönmünzach »um Oberforstrat bei der Forstdirektion, sowie die Oberförster Gönner in Horb und d'Älleux in Sternenfels zu Forst­meistern ernannt.

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des

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nannt. ... -

Reichsstatthalter bat im Namen des Reichs den Berwaltungssekretür K eck beim Techni­schen Landesamt zum Verwaltunasobersekretar er­nannt. ^ >..»

Der Herr Reichsstatthalter bat im Namen des Reichs den Inspektor der Schutzpolizei Jakob G e h- ri n a beim Polizeipräsidium, Stuttgart auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt.

Der Herr Reichsstatthalter bat im Namen des Reichs den Notariatspraktikantcn Erich Schmiü bei der Landesvcrsicherungsanstalt Württemberg »um Obersekrctiir ernannt.

Der Herr Reichsstatthalter Kat im Namen deS Reichs ernannt zu Volksfchulrektoren:

Hie Oberlehrer Oskar > chcrrmann in Saulaau. Eugen Staubin Holzgerlingen, Karl Schirmm Gerlingen:

zu Oberlehrern:

die Hauptlebrer August A l t in Heilbronn-Böckin- aen, Friedrich Krämer in Metzingen, Friedrich Kübler in Schwenningen, Johannes Wälder in Reutlingen, Josef Klozenbücherin Schwäb. Gmünd: ,

zum Mtttelschullehrer: den Lehrer Karl G S tz in Stuttgart:

zum Hauptlebrer:

den Seminarlehrer Hugo Nümmeltnin Nagold; zur Hauvtlehrerin:

die Lehrerin Anna K l e ck in Nottweil.

Der Herr Reichsstatthalter hat tm Namen des Reichs die Oberrechnunasräte Kletnmann und Auvverle beim Rechnungshof zu Ministcrial- amtmännern ernannt. . . .

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des RMs den BerwaltunasaMtenten Grün im Finanzministerium zum Ministcrialsekretär ernannt.

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des Reichs die Nevierförster -er,Gruppe 12 , ,

Anhorn in Pirondori beim Forstamt Einsiedel,

Röhmlerin Hagelloch beim Forstamt Entringen, Mauer in Pslummern h. Forstamt Freudenstadt, Schaf! er in Frutenboi heim Forstamt Freuden-

SchelIin Kuchen beim Forstamt Geislingen, Schwengel in Svielberg beim Korstamt Alten- itcig.

stehender, in Hirsau beim Forstamt Hirsau in freie Revicrförsterstellen der Gr. 8b eingewiessn.

Der Herr Reichsstatthalter bat im Namen des Reichs den BerwaltunasaMtenten Bräuning beim Bezirksbauamt Stuttgart zum Verwaltungs­sekretär ernannt.

Der Serr Kultministcr hat im Namen des Reichs den stell«. Hausverwalter Richard Lutz zum Haus­verwalter am Hauswirtschäsklirhen Seminar Kirch- heim n. T., den Bersorgungsanwärter Sebel- maicr zum Hausverwalter an der Aufbauschule in Saulaau ernannt.

Der Herr Fknamminister hat den Bezirksbau- meiiter Konstantin Fischer beim Bezirksbauamt Lndiviasbura zum Ve-irksbauamt Ehlingen versetzt.

Oberstaatsanwalt Dr. Schliz in Heilbronn wurde als Landgerichtsdirektor in das Landgericht Stuttgart versetzt.

Dcr Führer, und Reichskanzler hat den Obcrreaie- rimasrat S a l I e r bei dem Landesftnanzamt infolge Erreich»»" der Altersgrenze mit Ablauf des Monats Januar 1030 in den dauernden Ruhestand versetzt.

Der Führer und Reichskanzler bat Sen Neaie- rnngsrgt Koch bei dem Finanzamt Ehlingen infolge Erreichung der Altersgrenze mit Ablauf -es Monats März IMS in den dauernden Ruhestand versetzt.

Der Herr Reichsminister der Finanzen bat namens des Führers und Reichskanzlers den Obersteuer- Insvektor G e r o l d bei -cm Finanzamt Gotha. Lan- desfinamamt Thiirinuen. zum Stcneramtmann er­nannt und ibn als Vorsteher an das Finanzamt Hirlan versetzt.

Der Herr Präsident des Landcsfinanzamts Stutt­gart bat namens des Führers und Reichskanzlers für den Herrn Reichsminister der Finanzen ernannt:

zu Oberstcnertnspektoren: die Steuerinspektoren

Warweitzki bei dem Finanzamt Ludwigsburg,

Herzer bei dem Finanzamt Balingen und Herrmann hei dem Landesfinanzamt:

z» Zollinspektoren: die Zollsekretäre

Püschcl bei dem Zollamt Böblingen unter Ver­setzung zu dem Bezirkszollkvmmissar lSi Böblin-

S^ch'l'e cker bet der Zollaufsichtsstelle lSti Schwerr- mngen unter Versetzung zu dem Hauptzollamt Stuttgart,

Schmid bei dem Zollamt Nürtingen unter Ver­setzung zu dem Hauvtzollamt Stuttgart,

r t t e m b erger bet der Lollaussichtsstelle unter Versetzung zu dem Be- zirkszollkommlsiar tSti Ravensburg und den Zo lprakükantcn Zweng bei Ser ZollfahnönngS- stelle Stuttgart.

Der Herr Präsident deS Landesfinanzamts Stutt­gart bat namens des Führers und Reichskanzlers für den Herrn Rcichsmtnistcr der Finanzen den Zoll- wachtmeistcr Fröhlich bei dem Hauvtzollamt Heil- bronn auf Antrag in den dauernden Ruhestand ver­setzt.

^ Im Bereiche des Landesfinanzamts Stuttgart wur- den versetzt:

Stcucrinsvektor K r ahm er bei dem Finanzamt Waiblinaen an das Finanzamt Sigmaringen, Zollinspektor G a n h l e bei dem Hauvtzollamt Stutt- gart an die Oberfinanzkasse des Landessinanzamts. Zollinspektor S^ch af f er bei d^m Beürkszollkom-

mlnar iSlil Stuttgart an oas vauvrzouamr siurr-

Zollimv-ktor Franz Dietrich bei dem Hauptzoll. ^ amt Stuttgart zu dem Bezirkszollkommlskar iSti I

Zollinspektor Grünvogel bet dem Bezirks-oll- kommissar lSt> 171 Stuttgart an das Zollamt in Stuttgart-Feuerbach, , , .

Zollinspektor Stiller bei dem Zollamt Stuttgart- Feucrbach zu dem Bezirkszollkommifsar lSti NI

Zollinspektor Schultbettz bet dem Bezirkszoll, kommissar (St) Ravensburg an bas Hauvtzollamt

Steucrsekrct'är Hörnerbet dem Finanzamt Stutt- gart-Amt an das Landesfinanzamt,

ZoMckretär Hinüber bet der Hollaufstchtsstelle lSti Schramöcrg an die Zollaufsichtsstelle lSti Göppingen, . . ^ -

Stcuerassistcnt Mohrlock bet dem Finanzamt Heilbronn an das Finanzamt Neuenstadt, Zollassistent EberIing bei der Zollaufstchtsstelle »Sti IN Stuttgart an die Zollfabndungsstelle

Jm^Bereich der Reichsbabndirektion Stuttgart ist der Reichsbabnobersekretär E n a e lb a r d t in Stuttgart lNeichsbahndirektion) zum Reichsbabnin- snektor ernannt worden.

Größere Tiefbauarbeiten. Die Staatliche Badverwaltung läßt gegenwärtig größere Tiefbau- und Ausbesserungsarbeiten an den Bädern ausfnhren. Es handelt sich vor allem um die Auswechslung der Leitungsröhren vom Eberhardsbad zum König Karlsbad. Die alten gußeisernen Röhren werden herausge­nommen und durch kupferne ersetzt. Die Bau­arbeiten wurden Ende Dezember begonnen und werden schon einige Wochen in Anspruch nehmen.

Die Ortsgruppe der NSDAP besteht jetzt fünf Jahre. Aus diesem Anlaß fand am letz­ten Samstag abend im ParteilokalWild­bader Hof" eine schlichte kameradschaftliche Gründungsfeier statt.

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Diensterledlgungen

Bei der Landesversicherunasanstalt Württemberg ist eine Obersekretärstelle der Bes.-Gr. 8» tm Außen­dienst der Beitraaskontrolle mit dem Dienstsitz in Bietigheim sofort zu besetzen.

Jüngere Bewerber, die die mittlere Verwaltungs- dlenstvrüfuna mit gutem Erfolg abgelegt haben und die für eine planmäßige Anstellung Im Staatsdienst vorgeschricbene mindestens dreitähriae Verwendung als unständiger Beamter im Staats, oder Körver- schaftsdienst nachaewicsen haben, werden ersucht, ihre Bewerbungen btS 1. Februar IMS unter Anschluß von Staurmlifte. Zeugnissen und Abstammungsnach- weis bei dem Leiter der Landesversicherunasanstalt Württemberg, Stuttgart IV, Rotebühlstrabe 183, etn- »urelchen.

Grunbach, 30. Jan. Die Kriegerkamerad­schaft veranstaltete am Sonntag abend im Hirsch" einen Familienabend, der sehr gut besucht war. Bei diesem kameradschaftlichen Beisammensein der alten Soldaten Wurden Erinnerungen an Garnison und Schützen­graben wachgerufen und Erlebnisse ausge- tanscht. Ein Spiel aus dem Soldaienleben vertiefte den guten Eindruck von der Feier, die von gesanglichen, musikalischen und humo­ristischen Darbietungen umrahmt war und allen Teilnehmern Freude bereitete.

Nettloser Einsatz der Landwielschatt in der zweiten Erzenaungsschlacht

Neuenbürg, 2S. Januar.

Montag nachmittag fand in derEin­tracht" eine wichtige Besprechung statt, an der fast alle Ortsbauernführer und landw. Fach­schaftsberater aus dem KreisgeLiet teilnah- men. Kreisleiter Böpple wohnte derTagung ebenfalls bei.

Anstelle des verhinderten Bezirksbauern­führers Krauß begrüßte dessen Stellvertreter Bürgermeister St oll die Erschienenen, vor allem den Kreisleiter und Kreisbauernführer, sowie Stabsleiter Stützle. Kreisbauern­führer Kalmbach behandelte eine Reihe Fragen, die mit Rücksicht auf die Erzeugungs­schlacht und ihrer erfolgreichen Durchführung von großer Wichtigkeit sind. Bezüglich der Schweinemastverträge führte er aus, daß nur solche Anträge berücksichtigt werden, die vor dem 15. Januar einliefen. Vom Kreis Schwarzwald-Nord gingen allein 400 An­träge ein, wovon nur ein Teil erfüllt werden kann. OL solche Schweinemastverträge später wiederholt werden, könne noch nicht gesagt werden. Bauern, die Landhelfer einstellen wollen, müssen die Anmeldung bis zum 1. Februar an das Arbeitsamt richten; sie müs­sen jedoch Nachweisen, daß es sich bei der Einstellung um «me zusätzliche Arbeitskraft Hanl

i. noere 2>eaa)tung verdient die Fami­lien- und Sippenforschung, ebenso die Pflege des Heimatlichen Brauchtums. Den Orts- bauernführern legte der Redner nahe, sich mit diesen Fragen zu befassen und mit geeig­neten Personen in Fühlung zu treten.

Zur Waldrodungsfrage, die auch im Kreis Neuenbürg von zeitgemäßer Bedeutung ist, bemerkte der Kreisbauernführer, daß An­träge wegen Umrodung von Wald zu Feld oder Wiesen über die Kreisbauernschaft zu leiten sind. Kreisleiter Böpple in seiner Eigenschaft als forstwirtschaftlicher Gaufach­berater gab zu dieser Frage aufschlußreiche Ausführungen. Bestockter Boden, der sich für die Landwirtschaft besser als für die Wald­wirtschaft eignet, soll der Landwirtschaft zu­rückgegeben, minderer Boden soll dagegen be­stockt werden, weil, volkswirtschaftlich betrach­tet, der Nutzen ein besserer ist. Der Boden ist im Schwarzwald, vor allem in höheren Lagen, stark ausgelaugt und schwer zu bear­beiten. Eine Waldrodung setzt jedoch voraus, daß sich die Kosten auch bezahlt machen und

die betreffenden Pächter oder Besitzer einen Nutzen daraus ziehen.

Zur Siedlungsfrage führte der Kreis­bauernführer weiter aus, daß in Deutschland die Möglichkeit zu siedeln und sich dadurch eine Existenz auf eigener Scholle zu schaffen, groß sei. Diese Frage sei von besonderer Be­deutung und soll vor allen Dingen der Ju­gend nahegebracht werden.

Um die Viehzucht zu fördern, ist es nötig, daß über die Raffezugehörigkeit Erhebungen gemacht werden. Es soll nur solches Vieh ge­züchtet werden, das sich für die betreffende Gegend eignet und auch leistungsfähig ist. Die Erhebungen sind deshalb in allen Ortschaften genau Lurchzuführen.

Stabsleiter Stützle beschäftigte sich in seinen Ausführungen mit der Brotge­treideabgabe. Der Getreidemarkt mußte geregelt werden, um einen klaren Ueberblick über die Erzeugung zu erhalten. Es gibt ein­mal viel und ein andermal weniger Getreide. Hier setzt die Planwirtschaft ein. Die zahlen­mäßigen Erhebungen müssen deshalb zuver­lässig gemacht werden, denn auf diese Unter­lagen stützt sich der ganze Plan.

Vom Kreisbauernführer wurde dann auf die Notwendigkeit hingewiesen, mehr Flachs und Oelfrüchte zu Pflanzen. Wer über

2 oder 3 Hektar Boden bebaut, könne leicht

3 Ar Oelfrüchte oder Flachs bauen. Zudem sei die Preisfrage geregelt und der Absatz ge­sichert.

Kreisbaumwart Schee rer behandelte in überzeugenden Ausführungen die Frage: Wie steigern wir den Obstertrag? Wie be­kämpfen wir erfolgreich die Schädlinge? Was kann der Obstbau in der zweiten Erzeugungs­schlacht leisten?" Seine Ausführungen fanden, wie auch die der anderen Sprecher, regen Beifall.

Kreisbauernführer Kalmbach richtete am Schluß der Tagung an alle Anwesenden die Aufforderung, dafür besorgt zu sein, daß die landwirtschaftlichen Betriebe in ihrer vollen Leistungsfähigkeit für die zweite Er- zengungsschlacht eingesetzt werden und daß nach den Anordnungen der Landesbauern­schaft auch pflichtgemäß gehandelt wird. Dies verlange das vaterländische Interesse, unser Treneverhältnis zum Führer, der will, Laß unser Volk frei ist und sich auf eigener Scholle ernähren kann.

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Ortsgruppe Neuenbürg. Anläßlich der Feier des 30. Januar, dem 3. Jahrestag der Machtübernahme durch den Nationalsozialis­mus, treffen sich die Pg. in kameradschaftlicher Weise heute abend 8 Nhr im alten Partei- lokal zurTraube".

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NS - Frauenschast Neueubürg. Heute Donnerstag 20.30-21 Uhr Sprechchor. Gym­nastik fällt aus.

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Von der Landesbühne.Das Stück floß aus dem Herzen, und zu dem Herzen sollte es auch sprechen", schrieb Schiller selber über seineJungfrau von Orleans" an seinen Verleger. Dieses Wort erfüllt sich heute mehr denn je. Schiller greift uns Heutigen mit dieser Dichtung unmittelbar ans Herz, die heilige Glut für eine hohe Sache entzündet sich auch in unseren Seelen; dieses Hohelied derVaterlandsliebe, dieser unbezwingliche Siegesglaube finden in unseren Gemütern mächtigen Widerhall.

Einem deutschen Dichter war es Vorbehal­ten, nachdem vor ihm Shakespeare und Vol­taire die Gestalt verunglimpft hatten, dieser Heldin das ihr geziemende Denkmal zu setzen.

Liegt auch der historische Hintergrund jen­seits der deutschen Geschichte, so ist deutsch doch das glühende Herz, das diese Dichtung schuf und deutsch ist das Wort dieser Helden­gestaltung. Eine edlere Formung kann unsere Sprache nicht erreichen, als sie Schiller hier - geschaffen hat. Bei dem Klang dieser Worte und Verse muß auch der Laueste sich dem dichterischen Schwünge hingeben.

Pforzheim, vv. Jauuac. u j ammen­staus Höflichkeit".) Ein Zusam­menstoßaus Höflichkeit" ereignete sich gestern nachmittag an der Kreuzung Goethestraße und Westliche. Zwei Kraft­wagen nahten, jeder aus einer anderen Richtung, und bremsten. Jeder wollte dem andern das Vorfahrtrecht überladen, und beide waren über das gegenseitige Ent­gegenkommen so erfreut, daß sie wieder gleichzeitig auf den Gashebel traten. Es gab einen unvermeidlichen Zusammenstoß. Das, Krachen der Schutzbleche zog im Nu eine Menschenansammlung herbei, die gespannt der weiteren Dinge harrte. Beide Fahrer stiegen aus, besahen sich den Schaden und griffen in die Brusttasche. Dann übergab leder dem andern seine Karte. Kein Wort war gefallen, als die beiden Fahrer lächelnd wieder ernstiegen und mit ihren leicht be­schädigten Fahrzeugen abbrausten, diesmal unter einwandfreier Beachtung deS Vor- fahrtrechts.

Mühlacker, 28. Jan. Der Wafferverlust in der Gemeindewasserleitung machte sich in der letzten Zeit besonders bemerkbar. Nunmehr konnte durch vorgenommene Untersuchungen' festgestellt werden, daß der Wasserverlust durch fünf Rohrbrüche verursacht wurde und zwar am Hanptrohrstrang. Nachdem die Schäden behoben sind, kommt das Pumpwerk mit der halben Arbeitsleistung aus.

Pforzhcimer Schlachtviehmärkte vom 27. und 29. Januar. Zufuhr: 12 Ochsen, 23 Bul­len, 29 Kühe, 28 Färsen (Kalbinnen), 173 Käl­ber, 1 Schaf, 173 Schweine. Marktverlauf; lebhaft, Markt geräumt. Preise für ein Pfund ^ Lebendgewicht: Ochsen s 43, b 39, c 37, Bullen > n 43, b 42, Kühe a 4143, d 37-40, c 29-35,1 Färsen s 43, Kälber s 60-02, d 54-59, L 48 bis 53. Me Schweine wurden zu den Fest­preisen zugeteilt.

cles

Donnerskag. 30. Januar

6.00 Choral 6.95 Gymnastik I

6.80 Frühkonzert

7-00-7.lv: SrüSnachrichten 8.00 Wasserstandsmcldungen 8 . 0 ö Wetterbericht - Banernfnnk 8.10 Gymnastik II

8.30 Blasmusik '

9.80Gegenstände lm Haushalt"

9.45 Sendepause

10.18Nichts geschieht, wenn nicht ein Wille befiehlt"

10.45 Sendepause

11.30Für dich. Rauer!"

13.00 Mittagskonzcrt

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.1S Mittaaskollzcrt

14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

15.00 Sendepause

15.30Man lernt nie anSI"

8.00 Wasserstanüsmelbunben

20.00 Nachrichtendienst

16.00 ZurGrünen Woche"

8.05 Wetterbericht Banernfnnk

20.10 Di« Nibelungen

17.45LMv Schwabe» siedeln im Osten

8.10 Gymnastik II

21.80 Ans drei Serenade«

des Reiches"

8.30 Musikalische Frühstückspause

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter-

18.00 Unterhaltungsmusik

9.30 Sendepause

und Sportbericht

19.45Erzeugnngsschlacht"

10.15Für all« schasst des Bauer«

22.20Worüber «an ln Amerika

20.00 Nachrichtendienst

Krakt"

spricht" >' ^

20.10 Mozart-Zyklus

10.45 Sendepause

22.30 Unterhaltungskonzert , , i

21.80 Heldische Feier

11.80Für bl«. Bauer!"

24.00-2.00 Nachtmusik , ^

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter-

12.00 Mittasskonzert

und Sportbericht

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach-

Samstag, 1. Februar ..

22.20 Vom 7. Internationalen Neil-

richten

8.00 Choral . ^

6.05 Gymnastik I .

6.30 Bunte Morgenmusik

Von 7.007.10: Frühnachrichten

und Fahrtnrnler

13.15 Mittagskonzcrt

22.80 Svätabcndkonzert

24.002.00 Nachtkonzcrt

14.00Allerlei von Zwei viS Drei"

15.00 Sendepause

Freitag, 31. Januar

^S.80^KIübersunk ^ ;

8.00 Wasscrstandsmelbungen

16.00 Musik am Nachmittag ' I

8.05 Wetterbericht Bauerusnuk

6.00 Choral

17.45Lette «nd Schutz" ,

8.10 Gymnastik H

6.05 Gymnastik k

18.00 Musik znm Feierabend , ^

8.80 Blasmusik

6-30 Frühkonzert

19.00 Emil Straub ' ^ "

9.80 Sendevanse

Von 7.00-7.10: Frühnachrichten

19.30 2. Offenes Liedersingen

10.15Besebl ausgesttbril"

10.45 Sendepause 11.30Für dich. Banerl"

12.00 Buntes Wochenende 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 Buntes Wochenende 14.00Allerlei von Zwei dis Drei" 15.00Württemdergische Führer «nb Fübrerinue« der HI. lagen" 16.00Der srohe Samstag-Nachmiltag" 18.00Tonbericht der Woche"

18.80 Heitere Moralpauke:

19.00 Unterhaltungskonzert 20.00 Nachrichtendienst 20.10 Bnnter Abend

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Weltek- und Sportbericht

22.20 Funkbericht vom 7. Internatio­nalen Reit- »nd Fahrtnrnler

23.80 «nd morgen ist Sonntag!" 24.003.00 Nachtmnstk