gebracht wurde. Neben dem Schrecken und einer leichten Handverstauchung mußte die Frau noch eine kleine Buße zahlen, weil sie ohne Grund die Notbremse gezogen hatte. Diese Buße fiel allerdings nicht tarifmäßig aus, weil sie ja infolge eines Unfalls zu dieser Handlung gezwungen war.

Althengstctt, 11. Jan. Feldschütz Wochele konnte am Donnerstag auf der Markung im i Gewann Habergrait eine Bibcrratte erlegen. Der Hund hatte das rauflustige Tier aufge- stöbcrt und angegangen, die Biberratte setzte sich jedoch energisch zur Wehr und brachte mit ihren messerscharfen Zähnen demselben ge­fährliche Wunden bei. Als der Feldschutz dem Hund Hilfe bringen wollte, griff die Ratte so­gar ihn selber an. Mit dem Peitschenstock konnte er das angrisfslustige Tier zur Strecke bringen.

M liegt Schnee?

Das milde Wetter spielt den Wintersport- lern dieses Jahr bös mit! Fast überall sind die Schneeverhältnisse so schlecht, daß es sich nicht lohnt, über Sonntag wegzufahren. A l b und Schwarzwald sind vollständig mit Ausnahme des Feldbergs (80 cm) schneefrei. Bleibt nur noch das Allgäu, das in größeren Höhen (über 1300 Meter) gute Sportmöglichkeiten bietet. So meldet F i s ch e n 50 cm. H i n d e l a n g 20 cm, I m- menstadt 40 cm, Nesselwang 50 cm. Oberstaufen 30 cm. Oberstdors 100 cm. Oy - Mittelberg 10 cm. Riez. lern 70 cm, Pfronten 0 cm, Sont­hofen 50 cm. Bayrisch. Zell 0 cm, Garmisch-Partenkirchen 0 cm und Zugspitzplatt 160 cm. Im Tal ist die Schneedecke fast überall nur lückenhaft. Kaum irgendwo mehr als 10 cm. Und das leider auch nur stellenweise! Trotzdem möch- ten wir aber unseren Wintersportlern so­weit sie sich's leisten können raten, ü b ers Wochenend nach Oberstdorf zu fah­ren. Erstens liegt auf der Höhe 1 Meter Schnee, zweitens finden am Sonntag dort die deutschen E i s k u n st l a u f m e i st e r - schäften statt, und drittens kostet das Fahrgelo bei Benützung des heute verkehren­den Reichsbahnsonderzuges (Stuttgart ab 18.55 Uhr Oberstdorf an 19.04 Uhr) nur RM. 7.70. Die Rücksahrt erfolgt am Sonn- tagabend Oberstdors ab 18.24 Uhr Stutt­gart an 28.05 Uhr.

Pflichtausbildung der GroWadtä'rzke

Die im vorigen Jahr eingeleitete Pflicht­fortbildung der deutschen Aerzte wird im Jahre 1936 auch auf die Aerzte und Fachärzte aus Orten über 100 000 Einwohner aus­gedehnt. Es werden alle Aerzte bis zum 60. Lebensjahr erfaßt.

Vermehrte Einstellung Schwerbeschädigter bei der Wehrmacht

Der Oberbefehlshaber des Heeres weist dar. auf hin, daß künftig bei Neubesetzung von Arbeitsplätzen die Bemühungen der Haupt- fürsorgestellen um Stellenvermittlung für Schwerbeschädigte und Kriegshinterbliebene wieder wie früher über das erforderliche Maß von 2 v. H. der vorhandenen Arbeitsplätze hin- aus in allen Heeresdienststellen und besonders von den Betriebsführern des Heeres unter­stützt werden.

LtzWMkW Neoeitdiirg

Neuenbürg, 11. Jan. Unter dem Vorsitz von Amtsgerichtsrat Dietrich wurde am Frei­tag vor dem hiesigen Schöffengericht gegen den Angeklagten Schroth aus Unterhaug- stett wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit einem Verbrechen des versuchten schweren Raubes und zweier Vergehen der einfachen Privaturkundeufälschung verhandelt. Der An­geklagte wurde zu einer Gesamtgefängnisstrafe von vier Jahren und einem Monat verurteilt. Fünf Monate Untersuchungshaft werden auf die Strafe ungerechnet. Wie erinnerlich, hatte der Angeklagte im August v. Js. auf der Straße UnterhaugstettLiebenzell einen Milchfuhrmann abgepaßt, überfallen und schwer verletzt.

Anlll.RSDAP-Rachrichtev ^ ^

f Purlel-Urziuiisull«!» s

Kreisschulungsamt. 2. Kreisschulung findet umständehalber am 18./19. Januar hier statt. Zur Teilnahme sind 3540 P. L., die noch an keiner solchen Schulung teilgenommen haben, aufgefordert. Beginn 18.1. 36,15 Uhr, Treff­punkt hiesige Turnhalle. PO.-Liederlluch mit­nehmen. Im übrigen s. Mitteilung 3. 11. 35 an OG.

Kreisschulungsleiter Kern, Wildbad.

kurtel-ikiuter mit ketreutenOrxcuiiautioweii

WHW Ortsgruppe Neuenbürg. Die etwa noch nicht eingelösten braunen Schuhgutscheine müssen sofort auf der Geschäftsstelle am Mon­tag zwischen 2 und 6 Uhr abgegeben werden.

WHW-Geschäftsstelle OG. Neuenbürg.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Die Fisch­kochbücher können bei H. Müller abgeholt wer­den. Die Blockwartinnen nehmen für den Mütterschulungskurs: Häusl. Gesundheits­

und Krankenpflege noch Anmeldungen ent­gegen. Kursgebühr 8. RM. Montag 20.80 Uhr Blockwartinnenbesprechung im Heim.

Krall ckure«, ^sucks"

IsM mit:

Die Programmhefte für die Urlaubsfahr­ten 1988 sind nunmehr eingetroffen und sind bei den Ortswarten der NSG.Kraft durch Freude" zu erhalten, desgleichen auf der Ge­schäftsstelle des Kreisamtes, AdolfHitlerstr.7, im Gebäude der Allgem. Ortskrankenkasse, Neuenbürg, in der Zeit von vorm. 912 Uhr. Preis für das Heft 10 Pfg.

Ich ersuche die Ortswarte, mir die Zahl der benötigten Programmhefte aufzugeben, gegebenenfalls auf der Geschäftsstelle abholen zu lassen. Kreisamt.

Am Sonntag den 12. Januar 1936, vorm. 8 Uhr 25 spricht der Kreisbauernführer im Rundfunk über:Der Schwarzwalbbauer in der 2. Erzeugungsschlacht". Bauern und Land­wirte hört diesen Vortrag!

81., 81tt., 81L.. 88., «IN,

NSKK Nachrichtensturm 19/M 53 Trupp

Unser SeId.daS Sparen und das Bausparen

Vortrag von Dr. Brönner, Stuttgart

Wildbar, 9. Januar.

Am Mittwoch abend fand im Saal des Wildbader Hofs" eine Versammlung der Kreissparkasse statt, wobei Dr. Brönner, Stuttgart, von der Oeffentlichen Bausparkasse Württemberg einen Vortrag hielt über:

Die Sicherungen unseres Geldes, die

Bedeutung des Sparens und das Bau­sparen für ei« Eigenheim oder zur Ent­schuldung".

Herr Landrat Lempp begrüßte als Verwal- tungsratsvorsitzendcr der Kreissparkasse die stattliche Versammlung auch der Ortsgrup­penleiter und der Bürgermeister waren er­schienen und den Redner und führte aus, daß er sich über die Verbreitung und Vertie­fung des Bauspargedankens freue und daß der Abend kein Kampfabend sei gegen andere Bausparkassen oder andere Geldinstitute, son­dern es solle gezeigt werden, wie die Sparkasse und die Bausparkasse dienen wollen und kön­nen. Der Redner Dr. Brönner sei ja auch hier nicht unbekannt. Wir dürften gewiß wertvolle Einblicke und Auskünfte über man­cherlei Fragen von ihm hören. Darauf erteilte er ihm das Wort. Dr. Brönner führte in freier Rede etwa folgendes ans:

Wir wollen uns heute abend mit drei wich­tigen Fragen beschäftigen: Mit unserem Geld, mit dem Sparen und dem Bau­sparen. Die Hauptforderung, die wir an ein gutes Geld stellen, ist seine Kaufkraftbe­ständigkeit, und zwar nicht nur von heute auf morgen, sondern auf Jahre und Jahrzehnte, damit man auch etwas zurücklegen kann, ohne fürchten zu müssen, daß die Ersparnisse nach und nach ihren Wert verlieren. Für eine solche Wertbeständigkeit braucht das Papier­geld nicht notwendig in Gold gedeckt oder gegen Gold einlösbar zu sein. Es hat sich z. B. unsere Rentenmark auch ohne jede Gold­deckung wertbeständig gehalten, während der amerikanische Dollar und das englische Pfund trotz ihrer hohen Golddeckung um etwa 40 Prozent abgowertet wurden. Wenn die öffent­lichen Haushalte in Ordnung gehalten werden und das Papiergeld nicht über Gebühr ver­mehrt wird, dann ist die Golddeckung verhält­nismäßig belanglos. Deshalb ist unsere Gold­armut kein Beweis dafür, als ob unsere Währung gefährdet wäre. Rgierung und Reichsbank bürgen dafür, daß unser Geld wertbeständig erhalten bleibt. Außerdem wird der Kurs der Mark im Ausland geschützt durch die Devisengesetzgebung, während im Inland für die Kaufkrafterhaltung der Mark durch die Preisüberwachung gesorgt wird. Der Führer hat in seiner Rede am 21.3. vori­

gen Jahres zu Beginn der großen Arbeits­schlacht ausdrücklich erklärt, daß eine Inflation nach Art der November-Regierung für uns undenkbar ist und daß alle laufenden Aus­gaben aus dem ordentlichen Etat bestritten werden. Der Reichsbankpräsident Dr. Schacht hat sich ebenfalls wiederholt gegen eine In­flation und auch gegen eine Abwertung der Mark ausgesprochen. Wir dürfen daher das feste Vertrauen haben, daß die Kaufkraft un­serer Mark stabil bleibt, genau so stabil wie unsere Regierung. Unser Geld ruht zwar nicht auf Gold, aber anf Männern, die treuer sind als Gold.

Im zweiten Teil der Rede machte Dr. Brönner grudsätzliche Ausführungen über das Sparen. Zunächst beschäftigte er sich mit dem Einwand gegen das Sparen, als ob dadurch das Geld nicht unter die Leute gebracht würde. Diese Auffassung treffe jedoch nur zu bei den Geldhamsterern, während das Geld der Spa­rer von den Sparkaffen sofort wieder weiter­gegeben wird an die Wirtschaft auf 1. Hypo­thek oder als Mittelstandskredit. Das Sparen soll jedoch nicht am falschen Fleck geübt wer­den. Es komme nur darauf au, daß un­sinniges Geldansgeben vermieden und etwas auf die Seite gebracht werde. Verschwendung sei unsittlich. Das Sparen sei der erste Schritt zum Vorwärtskommen, der sicherste Weg zur beruflichen Selbständigkeit und zur Sicher­stellung des Alters. Der materielle Fortschritt des Einzelnen und des ganzen Volkes beruhe auf der Arbeit und auf dem Sparei'» Wir müßten sparen, damit jeder vorwärtskommt, damit die Wirtschaft den notwendigen Kredit erhalten kann, damit wir geldwirtschaftlich unabhängig werden vom Ausland, damit wir politisch stark werden und schließlich die Ar­beitsschlacht gewinnen. In Deutschland wur­den Ende vorigen Jahres 22 Millionen Spa­rer gezählt, die heute wieder rund 15 Mil­liarden Reichsmark zusammengespart haben. Dieses Sparen muß aber schon in der Jugend beginnen. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Summe des gesparten Geldes an, als viel­mehr auf den Geist der Sparsamkeit, der ein Menschenkind durch das ganze Leben begleiten muß. Wir alle kennen unsere derzeitigen wirt­schaftlichen Schwierigkeiten. Nur wenn wir uns selber helfen, wird uns geholfen werden. Diese Selbsthilfe führt nur über Arbeit und Sparen. Das Sparen macht uns frei unö stark, die Wirtschaft wird angckurvclt, die Ar­beitslosigkeit trsird bekämpft und wir liefern wertvolle Bausteine für den Neuaufbau des deutschen Volkes und Reiches.

(Schluß folgt.)

Neuenbürg. Achtung! Dienständerung! Räch-, ster Dienst: Dienstag den 14. 1. 36, 19.45 Uhr, antreten, Flohr'sches Anwesen. Der Dienst am Mittwoch Len 15. fällt aus.

Der Truppführcr.

j »ch. , «E., 5». j

HI Bann 126, Berw.-Stelle. Am 11. Ja» nuar 1936, abends 8 Uhr, findet die Geldver- Walter(innen)-Tagung für den Unterbann­bereich 1/126 im HJ-Heim in Höfen-Enz statt. Teilnahmepflichtig sind Gefolgschafts- und Fähnleingeldverwalter sowie die Mädelgrup­pen- und JM-Gruppengeldverwalterinnen. Wegen der außerordntlichen Wichtigkeit dieser Tagung ist das Erscheinen aller dazu Berufe-, nen unbedingt erforderlich.

Der Leiter der Verw.-Stelle.

Ausgegeben vom Reichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart

Das über dem Ostatlantik liegende, in nordöstlicher Richtung sich erweiternde Tief­druckgebiet ist immer noch bestimmend sür die Witterungsgestaltung. Dabei kommt es in­folge der über dem Ostatlantik bestehenden Temperaturgegensätze von Zeit zu Zeit zur Ausbildung kräftiger Teilstörungen. Eine solche hat sich unter überraschend starker Ver. tiefung während der vergangenen Nacht von Irland nach der nördlichen Nordsee ver­lagert. Unter ihrer Einwirkung setzte ver­stärkt die Hufuhr von Warmluft ein. Unter die in breitem Strom aus Südwesten zu­fließende Warmluft mischen sich gelegentlich kühlere Luftmasfen, wodurch der unbestän­dige, in Bewölkung und Niederschlagsneigung rasch wechselnde Witterungscharakter zu­stande kommt. Doch bleibt für unser Gebiet trotz der westlich von England in südlicher Richtung langsam vordrmgenden Kaltlust vorerst die Zufuhr milder Luftmasfen aus Südwesten erhalten.

10. jonum IW, z tlin

mkkkche

ffeKlsnäs.

subtropisch

ormjukt

Voraussichtliche Witterung: Bei lebhaften südwestlichen Winden Fortdauer der milden und unbeständigen Witterung, vorerst wie­der nachlassende Niederschlagsneigung, ge­legentlich etwas ausheiternd, stellenweise leichter Nachtfrost.

Sonntag, 12. Jan., nachm. 15.30 Uhr:Die drei Eisbären", Volksvorstellung zn kleinen Preisen.

Sonntag, 12. Jan., abends 8 Uhr:Die Tän­zerin Fanny Elßler", Operette in 3 Akten von Hans Adler.

Sonntag, 12. Januar

6.00 Haleukonzert 8.00 Zettangabe, Wetterbericht 8.02 Gymnastik 8. Bauer, bör zu!

8.42 Sendepause 9.00 Katholische Morgenfeier 9.30 Sendepause Iv.tttt Bekenntnis der Tat Iv.sv Die Götter Gcrmaniens

11. M Lied der Einsame«

12. W Musik am Mittag

13.00 Kleines Kavitcl der Zeit 13.15 Musik am Mittag 13.50 ,.l» Minute» Erzcngnngsschlacht' I4.M Ka Werke feiert Jubiläum!

14.45Aus Laden und Handwerk" 15.00 Hausmusik

15.30 Cborgesang

16.00Nette Sachen aus Köln"

18.00 Schwäbifch-alemannifche Welt 18.20Jagderfolg"

18.45 Otto-Wartisch-Stunde

19.30 Turnen und Sport 20.00Der Bajazzo"

31.80 Mat von Pancr spiel«

22.0» Zeitangabe, Nachrichten, Weltcr- und Sportbericht 22.2»Nix wie hemm.. .t"

24.0U-2.00 Nachtmusik

Montag, 13. Januar

6.0» Cboral 6.05 Gnmnastik 1 6.3» Frübkonzcrt

Bon 7.007.1»: Nrühnachrichtcn 8.00 Wasferstandsmeldungcn 8.05 Wetterbericht 8.10 Gnmnastik H 8.80 Unterhaltungsmusik 0.30Unsere Hansangeftellten in -er Dichtung"

0.45 Sendepause

10.18Wenn zwei sich stressen..."

10.45 Sendepause

11.30Bauer, für dich!"

12.00 Schlotzkonzert

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 Schlotzkonzert

14.0»Allerlei von Zwei bis Drei"

18.00 Scndevanfe

16.00 Mnsik am Nachmittag

17.45Von schwarzen Gesellen"

18.00 Festliche Mnsik

19.45Deutsches Theater -rm deutsche« Volk"

20.00 Nachrichtendienst

20.10Der 13. Januar 1985"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wettcr- und Sportbericht 22.30 Nachtmusik

24.001.00 Ans Operetten nnd Ton­filmen

Dienstag, 14. Januar

6.00 Cboral 6.05 Gymnastik k

6.30 Frühkonzert

Von 7.007.10: Friihnachrtchtcil 8.00 Wasserstandsmeldnngen 8.05 Banernfnnk Wetterbericht

8.10 Gymnastik II

8.30 Morgenkonzcrt

9.30 Sendepause 10.15 Fremdsprache«:

10.45 Sendepause

11.30Bauer, für dich!"

12.00 Mittagskoazcrl 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 MittagSkonzert

14.00Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause

15.15Von Blumen und Tieren" 16.00 Musik am Nachmittag 17L0 Sendepause

17.45 Dein Arzt spricht 13.00 Unterbaltnngskonrert

19.45 Bo-bercitnngsarbeit »um HJ.» Leiftnngsabreiche«

29.09 Nachrichtendienst 29.19 Unterbaltnngsmnstk 22.90 Zeitangabe, Nachrichten, Wctter- und Sportbericht 22.30 Volksmusik 34.002.00 Nachtkonzert

Mittwoch, 15. Januar

6.00 Choral 6.05 Gymnastik I 0.30 Frühkonzert

Von 7.007.10: FlObnachrichtcn 8.00 Wasscrstanbsmeldungen 8.05 Wetterbericht Banernfnnk

8.10 Gymnastik N

8.80Musikalische Frühstückspause"

9.30 Sendepause

19.15Deutsch« Volkslieder"

19.45 Sendepause

11.30Bauer, sür dich!"

12.99 Mittagskonzert

13.09 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 MittagSkonzert

14.00Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Scndcvaule

15.30 Jnngmädel besuche» bas WWH. 16.00 Musik am Nachmittag

17.45Der Schah im Acker"

18.00 Nachmtttagskoiuerl

19.45Das Lebe« der Klara Schn» maün"

20.09 Nachrichtendienst

20.15Ein Volk vergeht ein Volk steht an!"

20.45Kranz Liszt"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wcttcr- nnd Sportbericht

22.15Olympia-Dienst"

22.30 Chopin-Konzert 23.00 Nachtmusik 24.00-2.0» Nachtmusik