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Amtsblatt für clas Oberamt Fleuenbürg

Rr.7

Freitag den 10. Januar 1938

94. Jahrgang

Sie großen englisch-französischen Flottenbewegungen

AMMlINM MM

der Londoner Konferenz

London, 9. Januar

Die Aussichten der Flottenkonferenz wer­den von den heutigen Morgenblättern außer­ordentlich pessimistisch beurteilt, nachdem die japanische Abordnung am Mittwoch die Er­örterungen der britischen, französischen und italienischen Vorschläge für einen Nachrich­tenaustausch über die Flottenbauprogramme abgelehnt hat. Die Japaner haben sich aus den Standpunkt gestellt, daß zuerst eine Ver­einbarung über die Frage der mengen­mäßigen Begrenzung erzielt werden müsse. Mehrere Blätter glauben jetzt sogar, mit einem baldigen Zusammenbruch der Konfe­renz rechnen zu müssen.

Der Flottenberichterstatter desDaily Telegraph" meldet, die japanische Abord­nung habe aus der gestrigen Sitzung ein Ultimatum gestellt, daß sie kein neues Begrenzungsabkommen weder men­gen- noch wertmäßiger Art erwägen wolle, bevor Japan eine vollständige Flottengleich­heit mit dem Britischen Reich und den Ver­einigten Staaten erreicht habe. Man be­fürchtet, daß die Konferenz in naher Zu­kunst, möglicherweise schon in dieser Woche, Vertagt werde. Immerhin werde vielleicht zwischen England, Amerika, Frankreich und Italien ein Abkommen über die Begrenzung der Kriegsschifstonnage möglich sein.

Tie gesamte japanische Presse rechnet mit dem bevorstehenden Zusammenbruch der Londoner Flottenkonferenz. Die Blätter wei­sen jedoch scharf den Versuch zurück, Japan für das Scheitern verantwortlich zu machen. Die hiesigen diplomatischen Kreise bezeichnen die Absicht, Japan etwa aus dem Vier- mächtokreis auszuschließen, für unsinnig und undenkbar. Japanische Marinekreise halten ein Viermächteabkommen ohne Japan für wertlos, da Japan eine Flottengroßmacht sei, die bei jedem internationalen Flotten­abkommen notwendigerweise hinzugczogcn werden müsse. Im übrigen sieht man keinen Anlaß zu irgendeiner Beunruhigung, da die japanische Flottenpolitik für einen etwaigen vertragslosen Zustand bereits festgelegt ist.

Das BlattTokio Asahi Schimbun" mel­det aus Neuyork, daß die englisch-amerika­nische Flottenpolitik schon vor der Konferenz von Washington im geheimen fcstgelegt wor­den sei mit dem Ziel einer Zusammenarbeit gegen Japan und der Anfrechterhaltung des Verhältnisses des Flottenstarken. Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit sei die Kün­digung des englisch-japanischen Bündnisses gewesen.

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Washington, 9. Jan. Vor dem Sencitsaus- fchuß für Rüstungsuntersuchung wurde am Donnerstag die Tatsache enthüllt, daß die Waffenausfuhr der Vereinigten Staaten nach Europa von einem Betrag von 125,7 Millio­nen Dollar in den drei letzten Jahren vor Ausbruch des Weltkrieges auf 2187,3 Millio­nen Dollar in den Jahren 19151917 ansticg. Von diesem Ausfuhrwert wurde ein Betrag von 8-1 Prozent von der Morganbank finan­ziert. Im gleichen Zeitraum stieg, wie der Senatsausschuß weiter feststellte, die amerika­nische Aussiihr von kriegswichtigen Rohstoffen wie Kupfer, Messing, Zink iism. von 166 Mil­lionen auf 1202 Millionen Dollar.

Der Untersuchungsausschuß des Senats be­absichtigt anscheinend, das Ergebnis seiner Feststellungen für die bevorstehende neue Neutralitätsgesetzgebung zu verwerten.

Addis Abeba, 9. Jan. Nach hier eingegan- gencn Berichten soll die Untersuchnngskom- - "^2 internationalen Roten Kreuzes, c-- nach Dolo begeben hatte,

festgestellt haben, Laß die Zeichen des Roten Kreuzes der schwedischen Station weithin sicht­bar gewesen seien. Es heißt ferner, daß ent­gegen der italienischen Behauptung, nicht nur eine Bombe in der Nähe der Feldambulanz eingeschlagen habe, sondern daß wenigstens 20 Bomben planmäßig ans die Roten Kreuz- Zelte abgeworfen worden seien. Außerdem sollen die Zelte über 400 Einschußöffnungen von Maschinengewetzrfeuer aufgewiesen haben.

Ein diesbezüglicher Bericht ist nach Genf abgegangen.

London, S. Januar.

Die neuen britischen Flottenbewegungen bedeuten eine beträchtliche Verstärkung der britischen Flottenstreitkräfte in der Nähe von Gibraltar. Die Einheiten der Heimatflotte, die sich an den Frühjahrsübungen betei­ligen, werden ihre Manöver voraussichtlich wie in den beiden vorhergehenden Jahren südwestlich von Gibraltar durchführen. Wie der Flottenkorrespondent desDaily Tele­graph" meldet, werden sich auch die zur Zeit in Gibraltar liegenden Kriegsschiffe der Heimatflotte, die, wie gemeldet, vorüber- gehend nach England zurückkehren, eben­falls an den Frühjahrsübungen in der Nähe von Gibraltar beteiligen. Ihre Rück­fahrt nach England habe lediglich den Zweck, den Schiffsbesatzungen ihren über­fälligen Weihnachtsurlaub znkommen zu lassen.

Der diplomatische Korrespondent des Daily Herald" weist in einer großauf- gemachten Meldung darauf hin, daß infolge dieser britischen Maßnahmen und der fran­zösischen Flottenbewegungen die größte Flottenzusammenziehung seit dem Weltkriege im Mittelmeer und auf der Höhe von Gibraltar vorhanden sein werde, wenn der Völkerbundsrat am 20. Januar znsammen- trete. Tatsache sei, daß die Völkerbunds­staaten nunmehr alle wichtigen Vorsichts. Maßnahmen für ein gemeinsames Vorgehen im Falle eines italienischen Angriffs im Mittclmeer ergriffen hätten. ,

Italien und die Flotten- bewegungen

Rom, 9. Jan. ImL-avoro Faszista" er­klärt der Pariser Korrespondent des Blattes zu den Erörterungen über die Flottenbewe- gungen, auf jeden Fall wäre es vorznziehen gewesen, wenn der Quai d'Orsay Vorsorge dagegen getroffen hätte, daß von der eng­lischen Presse das seltsame Zusammenfallen dieser Flottenbewegungen, das von der euro­päischen Oeffentlichkeit nicht unbemerkt blei­ben könne, publizistisch ausgebeutet würde.

Man habe sich zweifellos in amtlichen Krei­sen von Paris und London in dem Sinn verständigt gehabt, diesem Zusammentreffen jede Bedeutung im Sinne einer Einschüchte- rnngsmaßnahme gegenüber Italien zu neh­men. Der Anschein gebe jedoch zuweilen mehr als die Tatsachen selbst, und er lasse daran glauben, daß die Gleichzeitigkeit dieser Flot­tenbewegungen das Ergebnis französisch-eng­lischer Abmachungen sei.

Man behauptet, daß ans jeden Fall die Geste Frankreichs gegenüber England rein Platonischen Charakter habe. Aber das könne nicht verhindern, daß diese Geste im Lichte einer ersten Verwirklichung des Beistandsver­sprechens erscheine, das Paris London gegeben habe. Die Eingebung, ans die diese Geste zu- rückzuführen sei, müsse deshalb als Wenig glücklich bezeichnet werden. Die Aushebung der französischen Mannschaften hätte ohne nen-

Addis Abeba, 9. Januar.

Nach Berichten von abessinischer Seite haben die Nordarmeen der Abessinier, die seit einiger Zeit große Angriffsvorbereitungen trafen, nach ihrem Vorgehen auf das Schire-Gebiet seit wei Tagen den Vormarsch vom Ab- chnitt Makalle aus in nördlicher Richtung begonnen. Der Angriff auf die Provinz Tembien sei, wie in den abessinischen Meldungen gesagt wird, durch vorgeschobene Abteilungen der Armee Ras Seyoums mit Scharfschützen vorbereitet worden. Am 6. Januar habe dann der allgemeine Angriff begonnen, und am 7. Januar, abends, sei die Tembien-Provinz vollständig in Händen der Abessinier gewesen. Die Italiener, die wegen starker Ncgenfälle nicht mit einem Vorgehen der abessinischen Truppen gerechnet hätten, seien durch den Angriff über­rascht worden und hätten kaum Widerstand geleistet. Den abessinischen Truppen seien auf

nenswerten Nachteil vom technischen Gesichts­punkt aus sehr Wohl verschöben werden kön­nen, was vom politischen Gesichtspunkte aus nur von Vorteil gewesen wäre. Wie sich die Dinge auch Verhalten mögen, die gelassene Ruhe Italiens werde durch diese Vorgänge nicht im geringsten geändert.

Der Pariser Vertreter derTribuna" meint zum gleichen Thema, daß die Ereignisse schließlich der Führung jener, die sie hervor- gernfen hätten, entgleiten könnten.

*

Die italienische Botschaft in London ver­öffentlicht folgende Mitteilung:Die Gerüchte über eine angebliche Unzufriedenheit unter der Bevölkerung von Alto Adige und über die Fahnenflucht von Wehrpflichtigen dieses Gebietes entsprechen in keiner Weise der Wahrheit."

Reuter hängt dieser Mitteilung einen er­läuternden Kommentar an, in' dem darauf Mngewiesen wird, daß Alto Adige die italie­nische Bezeichnung für Südtirol sei.

Südafrikas Antwort an die Sanklionslonseeerrr

Genf, 9. Jan. Die Südafrikanische Union hat als erstes Land ausführlich zu dem von der Sanktionskonfercnz ausgearbeiteten Vor­schlag Nr. 5, der sich auf die gegenseitige Un­terstützung der an den Wirtschaftsmaßnahmen gegen Italien teilnehmenden Staaten bezieht, Stellung genommen.

In einem Schreiben an den Generalsekretär des Völkerbundes erklärt die Südafrikanische Union, sie werde sichcrstcllen, daß kein Land, das nach Art. 16 vorgche, die ihm aus der Meistbegiinstigttngsöestimmuug zustehenden Vorteile einbiiße. Andererseits sei Südafrika bereit, einen Verzicht auf seine Rechte ans der Meistbegünstigung zu erwägen zu Gunsten eines Landes, das durch seine Teilnahme an den Sühnemaßnahmen Einbußen in seinem Handel.mit Italien erleide. Voraussetzung sei jedoch, das; andere Länder bereit seien, der Südafrikanischen Union in einem geeigneten Fall eine entsprechende Behandlung zuteil werden zu lassen. Südafrika werde ferner mit Völkerbnndsmitglicdern, die an der Durchfüh­rung von Sanktionen nicht teilnehmen, kein Handelsabkommen aus der Grundlage von Tarifzugeständnissen oder der Meistbegünsti­gung abschließen.

6 Nallerm aus Malta ausgewlesen

London, 9. Januar

Wie aus Malta gemeldet wird, hat dort die britische Polizei am Mittwoch in den Häusern von 14 Personen, von denen die Meister Italiener sind, Haussuchungen vor­genommen. Alle 14 Personen wurden feft- genommen und sechs von ihnen, sämtlich Italiener, werden heute ausgewiesen. Es handelt sich um einen italienischen Professor, einen faschistischen Leutnant, einen Konsu- latsbeamtcn und drei Kaufleute.

der Straße von Cacciamo nach Adua ein Tank und ein Kraftwagen in die Hände ge­fallen. Nähere Einzelheiten, insbesondere über die Verluste, stünden noch aus. Die Vorhuten der Abessinier bewegten sich weiter nach Nor­den auf der Straße von Caccioma nach Adua und von Abbi Add: nach Abaro. Gleich­zeitig seien starke Kräfte auf die Gheralta- Provinz in Bewegung gesetzt worden, um die italienischen Truppen, die zwischen Gheralta und Makalle Stellungen bezogen hätten, von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschnei­den. Von abessinischer Seite wird ferner ge­meldet, daß die italienische Fliegertätigkeit an der Südfront stark zugenommen habe. Dagegen sei im Norden die Teilnahme der Flieger an Gefechten infolge der Wetterverhältnisse nicht möglich.

Der italienische Heeresbericht gibt bekannt:An der Front im Norden von Makalle sind mit unserem Artilleriefeuer große

feindliche Verbände zerstreut worden, die sich dem Guabat-Flutz genähert hatten. Die Luft­waffe hat leichte Bombenangriffe auf bewaff­nete Gruppen durchgeführt, die im Norden des Tzellemti-Gebiets in Sicht gekommen waren. Aus Eritrea und von der Somalifront ist nichts Bemerkenswertes zu verzeichnen." Bon derAgenzia Stefani" ist Donnerstag nach­mittag 3 Uhr zum italienischen Heeresbericht eine Berichtigung herausgegeben worden, wo­nach es zu Beginn des Heeresberichts heißen muß:An der Front im Süden von Makalle" und nicht, wie ursprünglich auS- gegeben,im Norden von Makalle".

Abessinier melden Ersolae

Addis Abeba, 9. Jan. Von abessinischer Seite wird gemeldet, daß der Rückzug der ita­lienischen Truppen an der Nordfront unter stärkstem Druck abessinischer Streitkräfte wei­ter mchalte. Man erklärt, daß die Italiener sämtliche Dörfer, durch die sic auf ihrem Rück­zug kommen, niederbrcnnen.

In den Meldungen wird hervorgehoben, daß die abessinischen Truppen mit äußerster Erbitterung kämpfen. Während der Gefechts- Handlungen habe ein kaiserliches Flugzeug die Linien überflogen. Die Abessinier sollen im Rücken zu je 20 Mann die stark mit Maschinen­gewehren bestückten italienischen Feldstellungen und Blockhäuser gestürmt haben, deren Be­satzungen nahezu vollständig niedergemacht worden seien.

Dem abessinischen Bericht zufolge sollen die italienischen Truppen, nachdem fünf Bollwerke von den Abessiniern gestürmt worden seien, ihre übrigen Stellungen geräumt haben.

RatterrifAe Dementis

Pom, 9. Jan. Von berufener italienischer Seite werden die abessinischen Meldungen über die Zurückeroberung der Landschaft Tem­bien als vollkommen falsch bezeichnet. Ebenso werden die abessinischen Nachrichten, wonach in Dagabnr ein ägyptisches Feldlazarett von italienischen Flugzeugen mit Bomben belegt worden sei, ans Grund einer beim Haupt- guarticr der Somalifront eingeholten Aus­kunft als gegenstandslos zurückgewiesen. Die fragliche Aktion habe, wie aufs bestimmteste erklärt wird, überhaupt nicht stattgefunden. Hingegen wird von italienischer Seite erklärt, daß der Mißbrauch des Roten Kreuz-Zeichens durch die Abessinier immer größeren Ilmsang annehme. Schließlich werden auch alle Nach­richten, wonach italienische Truppen den Gas­krieg begonnen hätten, entschieden bestritten.

Verzicht auf die Oelsperre?

Die Außenpolitikerin des PariserOeuvre' glaubt die Mitteilung des französischen Marineministeriums bestätigen zu können und spricht den französischen Flottenübun- gen jede Politische Bedeutung im Zusammen- Hang mit dem italienisch-abessinischen Krieg ab. Auch die englischen Flottenverschiebungen im Mittelmeer hätten lediglich den Zweck einer Auswechslung der Einheiten, wobei sogar zu berücksichtigen fei, daß die neuen Einheiten weniger stark seien, als die alten. Die Erklärung der englischen Presse, daß es sich bei den französischen Manövern um die ersten Auswirkungen der französisch-eng­lischen Zusammenarbeit handle, seien ans der Luft gegriffen, denn leider beschränke sich diese Zusammenarbeit in Wirklichkeit auf recht wenig. Es scheine sogar im Gegen, teil, als ob man jetzt aus englischer Seite von der Ausdehnung der Sühnemaßnahmen auf Erdöl Abstand genommen habe. Es sei äußerst wahrscheinlich, daß man in Gcnk am 20. Januar diese Frage noch einmal vertagen werde unter dem Vorwand, baß der amerikanische Kongreß noch nicht den endgültigen Wortlaut verabschiedet habe. Auf englischer und auf französischer Seite sehe man andererseits aber auch die schwer­wiegenden Folgen, die ein Ausfuhrverbot für Erdöl nach sich ziehen könnte und zwar aus folgenden Gründen:

Man sei auf der einen Seite davon über, zeugt, daß sich Italien inzwischen für meh­rere Monate mit Erdöl eingedeckt habe. Außerdem befürchte man. daß die Aus­dehnung der Sühnemaßnahmen den Ab­bruch der diplomatischen Beziehungen nach sich ziehen könne und man dadurch Gefahr laufe, dem Duce nicht Mehr die Ratschläge erteilen zu können, die ihm augenblicklich von einigen friedliebenden europäischen Mächten aeaeben würden. Man befürchtet

Tembien wieder in abesiinWem Besitz?