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Wildbader NS-Preffe Birkenfelder. Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt sür

cias Oberamt Aleuenoürg

Dienstag den 7. Januar 1S3S

Keine ReisebeNilligtmsen in die Mmiz

Berlin, 6. Januar.

Wie amtlich mitgeteilt wird, sieht sich die Reichsregierung veranlaßt, die Erteilung von Reisebewilligungen nach der Schweiz einzu - stellen. Die sogenannten genehmigungs­pflichtigen Reisen zum Zwecke des Sanato­riums-, Studien, und Erüebnngsauienthgl. tes bleiben von dieser Einstellnna des Nei'e- Verkehrs unberührt. Die iür solche Zwecke er­forderlichen NeUebewillignngen werden durch die zuständigen Devisenstellen erteilt. i

Mit Wirkung ab 20. Januar tritt bei der Deutschen Reichsbahngesellschast im be­schränkten Nm sänge eine Erhö­hung der Gütertarise in Kraft, die von dem Aeichsverkehrsmnüster vor der Presse in längeren Ausführungen eingehend mit der Notwendigkeit begründet wurde, die auf andere Weise nicht zu beschaffenden Mittel für den Ausgleich der Betriebsrech­nung der Reichsbahn in den kommenden Jahren zur Verfügung zu stellen. Tie Reichsbahn rechnet mit einem jährlichen Mehrertrag aus der Tarifer­höhung von rund 100 Millionen NM. Um eine Verteuerung der Lebenshal­tung sür die minderbemittelte Bevölkerung zu vermeiden, sollen besonders mich - tigeLebensmittelvonderTaris- erhöhung sreigelassen werden. Zu diesen Gütern zählen Getreide. Hülsen­früchte. Mühlenerzengnisse und Kartoffeln zur menschlichen Ernährung. Gemüse. Milch und Milcherzengnisse iLutter usw.) Eier. Schlachtvieh nebst Fleisch und Wurstwaren. Seefische, Kraftfuttermittel und sämtliche Düngermittel. Für die genannten Güter bleiben die bisherige» Frachtsätze in Kraft, Weiter werden, um einerseits auf die Be­dürfnisse der Wirtschaft, andererseits aus die Belange der Reichsbahn Rücksicht zu neh­men. die Frachten der Seehafen- und son­stigen Ein- und Ausfuhrtarife, der Unter- stützuugs- und Notstaudstarife, bei denen eine Verteuerung nicht tragbar wäre, sowie der reinen Wettbewerbstarife von der Er­höhung ausgenommen. Tie Wettbewerbs- tarise müssen geschont werden, weil jede Er- Höhung ihrer aus die anderen Wege abge- stimmten Sätze zu Verkehrsverlusten der Reichsbahn führen müßten und derartige Verluste bei den Seehafentarifen, die zugleich zur Stärkung der heimischen Seehäsen im Wettbewerb gegen die Auslandshäfen be­stimmt sind, auch die deutschen Häfen emp­findlich schädigen würden. Endlich wird auch noch sreigelassen der Expreßgutverkehe. Auf alle übrigen Gütertarife soll ein gleich­mäßiger Zuschlag in Höhe von 5 vH. erhoben werden. Ter Minister gab zum Schluß der Erwartung Ausdruck, daß die deutsche Wirt­schaft das ihr damit auserlegte, in seiner praktischen Auswirkung nur als geringfügig anzusprechende Opfer für die auf Gedeih und Verderb mit ihr verbundene Deutsche Reichs­bahn mit dem gleichen Verständnis aufneh- men wird, das sie anderen staatsnotwendi­gen Maßnahmen seit der nationalen Erhe­bung entgegengebracht hat.

KsOslijche KirAe macht nicht mit

London, 6. Januar.

Der Leiter der evangelischen Freikirchen Englands, Dr. Berry, teilte in Croydon mit, daß die römisch-katholische Kirche sich ge weigert habe, an dem Friedensaufruf der pro testantischen Erzbischöfe, der am Sonntag ii vielen Kirchen Englands verlesen wnrde, teil zunehmen. Man habe den Papst nich nurzur Mitarbeit ein geladen andern rhm sogar die Führun> wollen. Der Paps pi-s» ^ abgelehnt und erklärt, das gelegt habe^"'^"^"^ bereits genügend klar

Emden -Äkordnung in Dualemala

^ Unter großer Beteiligung defilierte am Samstag die in der Hauptstadt Guate- mala weilende Abordnung des deutschen , KreuzersEmde n" unter Gewehr vor dem Nationalpalast und dem Kriegsministcrium und legte anschließend am Denkmal des Ne- wrmators Justo Nufino Barrios einen Kranz nieder.

Aufgabe« dee Arbeittfchlachl 1938

0. U. Berlin, 4. Jan.

Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Jahre der nationalsozialistischen Regierung weitere gewaltige Fortschritte im Kampf um die Sicherung ihrer Existenzgrundlagen ge­macht. Die Rohstoffversorgung ist durch weit­schauende Maßnahmen zur Stärkung der eigenen Nohstoffgrundlagen und Ausglei­chung der deutschen Außenhandelsbilanz ge­sichert worden. Eine weitere Hebung des Befchästigungsstandes ist erfolgt und die Arbeitsbeschassung planmäßig fortgesührt worden. In der Durchführung der national­sozialistischen Marktordnung, der Ordnung des öffentlichen Geld- und Kreditwesens so­wie des Steuer- und Nechtwesens sowie im Ausbau der sozialen Einrichtungen sind weitere bedeutsame Erfolge erzielt worden. Die Zahl der Erwerbslosen ist von 2.3 Millionen Ende 1934 auf 1,7 Millionen gesenkt worden. Sie hat sich seit der Machtüber­nahme durch den Nationalsozia­lismus um fast zwei Drittel ver­mindert.

Die Festigung

der wirtschaftlichen Verhältnisse

schreitet weiter fort. Dieser immer mehr vor­angehende Wiederaufbau und die Wieder­eingliederung der Arbeitslosen in die Wirt­schaft erfährt naturgemäß mit der zuneh­menden Konsolidierung der Verhältnisse auch im Tempo der weiteren Entwicklung einen entsprechenden Einfluß: Aus dem -stürmischen Angriff auf allen Fronten, wie er im rapi­den Sinken der Aröeitsloscnzahlen im Jahre 1933/34 seinen Niederschlag fand, entwickelt sich ein gewisser Stcllnngskainpf. Die er­zielten Erfolge müssen unter­mauert und n >> s g e b a u t werden, um Rückschläge zu vermeiden; auf der mi- deren Seite ist es nach dem erreichten Be- schästigungsstand wesentlich schwieriger ge­worden, neue Einsatzmöglichkeitcn für Er­werbslose zu finden, nachdem in den verflos­senen Jahren weit über vier Millionen schaffende Menschen wieder in die Wirtschaft eingegliedert worden sind.

Konnte infolgedessen schon im Jahre 1935 die Entwicklung nicht im gleichen Tempo wie in den Vorjahren sich sortsetzen. so wird es im bevorstehenden Jahre ganz besonderer Maßnahmen bedürfen, um den Kamps gegen die »och vorhandene Arbeitslosigkeit mit Er­folg fortznführen.

Die Aufgaben für die Arbeiisschlacht 1936

werden aber auch noch durch eine andere Ueberlegnng bestimmt, die nicht weniger wichtig sür die Durchführung der zu ergrei­fenden Maßnahmen sind: Der noch vorhan­dene Bestand an Arbeitslosen setzt sich in der Hauptsache zusammen aus zwei Gruppen von Arbeitslosen, nämlich den langjäh. rig Erwerbslosen und den älteren Arbeitern und Angestellten. Die langfristigen Erwerbslosen sind zum über- wiegenden Teile entweder ungelernte und

deshalb besonders schwer wieder unterzu- bringende Arbeitskräfte; unter ihnen besin- den sich weiter außerordentlich viele arbeits- und berufsfremd gewordene Menschen, die infolge ihrer langen Beschäftigungslosigkeit nicht mehr in der Lage sind, den inzwischen wrtgeschrittenen neuen Arbeitsmethoden usim in dem erforderlichen Maße zu ent- iprechen.

Das Problem

der langfristigen Erwerbslosen

wird in Zukunft im Brennpunkt der M ch>- nabmen der ReickiL.iui'wll kür Arve"-r- nuittnng »nv Arbeitslosenversicherung stehen. Als wertvolles Hilfsmittel hat sich dabei die Einschulung erwiesen, welche die arbeits- und berufsfremd gewordenen Menschen wie­der in das richtige Verhältnis zu Verriss- arbeit und Betrieb bringt. Die betreffenden Arbeitslosen erhalten zunächst mährend einer un Regelfälle achtwöchentliche» Einschulung ihre Arbeitslosenunterstützung weiter und j werden dann als vollwertige Mitglieder des Betriebes in die Gesolgschast ausgenommen. Auf diese Weise ist ihnen die Möglichkeit ge­geben. sich wieder in die neue Betriebs Umwelt einzufügen, während andererseits du Betriebe in die Lage gesetzt werden, nein wertvolle Arbeitskräfte znrückzngewinnen. die ihnen sonst verloren gehen würden. Nach dein Bericht der Neichsanstalt sind mit die­sem Verfahren bisher bereits gute Erfolge , erzielt worden, so daß diese Maßnahme zur j Lösung des Problems langfristigen Erwerbs­losen als sozialpolitisch wie betriebswirt­schaftlich durchaus glücklich bezeichnet wer­den kann.

Die Unterbringung

von älteren Arbeitern und Angestellten

bleibt onch im Jahre 1936 eine vordruigtiche Nufgcive im Kumpfe gegen die Arbeitslosig­keit. Sind in dieser Hinsicht bereits wichtige Voraussetzungen für eine planmäßige Wie­dereingliederung der älteren Arbeitslosen ge­schaffen worden durch die Anordnung über die Verteilung von Arbeitskräften durch Ar- beitsplatzaustansch mit jugendlichen Arbei­tern und Angestellten, so bildet die Gewäh- rung von Zuschüssen bei der Einstellung von Angestellten über 40 Jahren und endlich das Geneymignngsversahren bei der Einstellung von Jugendlichen eine weitere wichtige Maß­nahme in dieser Hinsicht. Notwendig ist daß gerade auf diesem Gebiete seitens der Betriebe eine noch größere Bereitwilligkeit gezeigt und die völlig unberechtigte Ableh­nung gegenüber den älteren Erwerbslosen anfgegeben wird.

Brachten die Jahre 1933 und 1934 den er­folgreichen Angriff gegen die Arbeitslosigkeit, wurden im Jahre 1935 die erzielten Erfolge stabilisiert und erweitert, so wird das Jahr 1936 den Kampf gegen den noch vorhande­nen Restbestand an Arbeitslosigkeit mit neuen Mitteln fortführen und durch den Er­folg erneut die Richtigkeit nationalsozialisti­scher Wirtschaftsführung unter Beweis stellen.

Sonn- und Feiertag im Reich

1400 000 Frontkämpfer

und Kriegshinterbliebene sammelten

Die vierte N e i ch s st r a ß e n s a m m- lung des Winterhilfswerkes 1935/36 brachte die ehemaligen Fontsoldaten und die Kriegshinterbliebenen in die vor­derste Front des großen deutschen Gemein­schaftswerkes. Auch die Wehrmacht nahm in ihren Standorten durch Trompeterkorps, Gcschwaderflüge usw. werbend an der Sammlung teil. Insgesamt waren es 1400 000 Frontsoldaten, unter ihnen mehr als 3000 Kriegsblinde und Hinterbliebene, die sich hier persönlich einsetztcn im Kampse, gegen Hunger und Kälte.

Die Winkerhilfsaktion der Aeichsschriftkumskammer

Die Buchspendensammlnnq der Neichs- schrifttumskammer hat einen alle Erwarnmgen übertreffenden Erfolg gehabt. Sonntag vor- mittag fand in Berlin die erste Verteilung

von 5000 Büchern im Rahmen einer Mor­genfeier mit musikalischen und künstlerischen Darbietungen statt, bei der jeder Betreute, der einen Gutschein der NSV. hatte, nach seinem Belieben ein Buch entnehmen konnte.

Die Weklkampftage beim Reichsberufswekkkampf

Die Wettkampftage für den Neichsberufs- wettkampf 1936 sind nunmehr endgültig fest­gelegt und zwar: 2. Februar: Appell aller Wettkampfteilnehmer; 3. Februar: Wett­kampfgruppen Eisen und Metall (Industrie), Handel: 5. Februar: Wettkampfgruppen Fri­seure, Eisen und Metall (Feinmetall), Ver­kehr und öffentliche Betriebe, Bau, Haus­gehilfen; 7. Februar: Wettkampfgruppen Eisen und Metall (Handwerk), Leder, alle Mädel von Eisen- und Metallaruppen; 9. Februar: Wettkampfgruppen Gesundheit, Bergbau; 11. Februar: Nährstand. Bellet- düng, Holz, Chemie, Stein und Erde, Gast­stätten; 13. Februar: Wettkampfgruppen

Nahrung und Genuß. Trlick, Papier, Freie Berufe (einschließlich Kindergärtnerinnen); 15. Februar: Wettkampsgrnppe Textil.

Trauerfeier für Botschafter Köster

Samstag vormittag fand die Trauerfeier für den verstorbenen deutschen Botschafter Roland Köster in Paris statt, bei der namens der französischen Regierung Kriegs- marineminister Piätri die Verdienste des Toten würdigte. Für das diplomatische Korps in Paris sprach der brasilianische Botschafter. Französische Truppenteile er­wiesen dem Botschafter die letzte militärische Ehrenbezeigung. Tie sterblichen Ueberrcste des deutschen Diplomaten wurden nach Heidelberg übergeführt, wo sie ans dem Berg­friedhof ansgebahrt und im Laufe der Woche im Familiengrab beigesetzt werden.

BamlltWAdmiral Gras Sms" in Dienst Mellt

Kiel, 6. Januar.

Das PanzerschiffAdmiral Graf Spec" ist Montag, vormittags 10 Uhr, in Wilhelms­haven in Dienst gestellt wurden.

In seiner Ansprache bei der feierlichen Flaggenparade wandte sich der Kommandant des Schisses. Kapitän zur See, Patzig, zu­nächst an die Arbeitskameraden der Stirn und der Faust, deren Arbeit dieses Wunder­werk deutscher Schiffsbauknnst geschussen habe. Dann begrüßte er die zu der Feier­stunde erschienenen überlebenden Zeugen des Heldenkampfes von Ooronel und Falkland, und widmete den 2 310 Gefallenen des Kren- zergeschwadcrs und ihrem ritterlichen Füh­rer, dem Admiral Gras § Pee. Worte ehren­den Gedenkens.

Daraus stieg langsam und feierlich die Neichskriegsslagge empor. Nachdem das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied ver­klungen waren, gedachte der Kommandant des Führers, dessen Wille und Glaube dal. deutsche Volk anfgerüttelt und wieder empor- gesührt habe und rief seiner Besatzung zu: Wir wollen unsere Pflicht tun wie jene, die für uns starben. Dieses Gelöbnis laßt uns vor der über unserem Schiff wehenden Flagge durch den Ruf bekräftigen:Unser Führer Adolf Hitler, unser Deutschland Sieghell."

Eben WMent der NsttenkotMenz

London, 6. Januar. Auf der heutigen Sitzung der Flottenkon- fcrenz wurde Außenminister Eden, als Nachfolger Sir Samuel Hoares, zum Präsi­denten der Flottenkonferenz gewählt.

Wie verlautet, haben die französische und italienische Abordnung nunmehr ihre Stel­lungnahme zu dem britischen Vorschlag über­mittelt, der vorsah, daß sämtliche Länder für eine Reihe von Jahren im voraus ihre Bau- Programme bekanntgeben sollten. Die fran­zösische und die italienische Abordnung wer­den auf der morgigen Sitzung der Koniereni einen Antrag einbringen. wonach die Ban- Programme nur auf jeweils ein Jahr im voraus bekanntgegeben werden, anstatt aui sechs Jahre im voraus, wie es unverbindlick: von England angeregt worden war.

SerNiesende Stuttgarter kommt

Ab 15. Mai auf der Strecke BerlinStuttgart

Stuttgart, 6. Jan. DerFliegende Mün­chener" wird im neuen Sommerfahrplan, also vom 15. Mai ab, Verkehren. Es besteht die Möglichkeit, daß die Schnelltricbwagcn- verbindung zwischen München und Berlin noch einige Zeit früher in Verkehr gestellt wird. Beabsichtigt ist, durch die Schnelltrieb- wagenverbindnng nach Süddentschland die Reichshauptstadt nicht nur mit München, sandern gleichzeitig auch mit Stuttgart zu verbinden. Der Schnelltriebwagen, der hier eingesetzt wird, besteht aus zwei Teilen, von denen jeder einzelne auch allein fahren kann. Der zweiteilige Zug soll von Berlin nach Nürnberg fahren und dort in zwei Teile zer­legt werden. Der eine Teil soll nach Mün­chen, der andere nach Stuttgart gehen. Um­gekehrt würde dann ein Teil der Verbindung von München, der andere von Stuttgart ge­fahren und in Nürnberg würden beide Teile zu einem Zuge nach Berlin zusammengestellt werden. DerFliegende Münchener" würde also gleichzeitig auch einFliegender Stutt­garter" werden. Man wird am gleichen Tage von München und von Stuttgart nach Ber­lin und wieder zurück fahren können