Aus dem Hetnmtgebiet

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Waren, die besonders begehrt sind, aber nicht m icder beliebigen Menge zur Versügnng stehen, oder deren Preise gebunden sind, davon ab- nangrg zu marye», vag ocr vamser gleichzeitig andere Waren abnimmt. Dieses eigen­nützige Ges chästsgebaren hat den äweck, aus unlautere Weise den Umsatz.zu er­höhen oder verschleierte Preiserhöhungen vor­zunehmen. Es ist deshalb gemeinschäd­lich. Das Verhalten dieser Geschäftsleute «ins; aber vor allem verurteilt werden, weil es die weniger kauskrästigeu Schichten der Bevöl­kerung zu Gunsteii der Wohlhabenderen be­nachteiligt und zu einer ungerechten Vertei­lung bestimmter Waren führt. I» einem nationalsozialistischen Staat kann dies nicht geduldet werden. Der Neichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat daher eine Verordnung erlassen, wonach es verboten ist, die Abgabe von Lebensmitteln im Klein- verkaus davon abhängig zu machen, datz der Käufer gleichzeitig Lebensmittel anderer Art oder andere Waren abnimmt oder avinnehmcn verspricht. Ein gleiches Verbot gilt für die Ab­gabe von Futtermitteln an Tierhalter. Bei Zu­widerhandlungen können die Preisiiber- wachunqsstellen Ordnungsstrafen verhängen.

3 ug 6 vrelehr am 8. Januar 193«

Wegen der Arbeitsruhe am Erscheinungs- fest Verkehren am Montag den 6. Januar 1936 die Reisezüge im Bezirk der Neichsbahndirek- tion Stuttgart wie an Sonntagen. Es fallen in unserem Bezirk also alle Züge ans, die nach dem Fahrplan nur an Werktagen Verkehren, ausgenommen die Personenzüge: Wildbad ab 5.46 Uhr, Pforzheim an 6.33 Uhr nnd Wild- Lad ab 6.48 Uhr, Pforzheim an 7.29 Uhr; Pforzheim ab 7.16 Uhr, Wildbad an 7.59 Uhr nnd Pforzheim ab 17.29 Uhr, Wildbad an 18.23 Uhr.

Der sonst an Sonntagen verkehrende Zug Wildbnd ab 6.00 Uhr, Pforzheim an 6.33 Uhr fällt aus.

Am Ncujahrstag konnte unser Mitbürger Christian Kappelmann in voller Rüstig­keit seinen 78. Geburtstag begehen. 61 Jahre arbeitete er als Holzhauer im Stadtwald und erfreute sich ber seinen Vorgesetzten wie bei seinen Arbeitskameraden Beliebt- ^

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Am Neniahrstag veranstaltete die Feuer­wehrkapelle zusammen mit dem Stre ich- orchester im gutbesetztenLöwcnsaal" ein Konzert. Die musikalischen Darbietungen der Leiden Klangkörper entsprachen nicht nur dem Musikalischen Geschmack der Birkcnfeldcr, son­dern erbrachten auch einen schönen Beweis der fleißigen Arbeit, die sowohl in der Kapelle als auch im Orchester freudig geleistet wird. Der erste Teil des Konzertes wurde von der Kapelle unter Leitung von Kapellmeister Herrn. Heinz bestritten nnd wies Werke auf von Bela, Maria von Weber, Strauß u. a. m., die alle mit dankbarem Beifall ausgenommen werden. Das Molinsolo von Karl Heinz bedarf besonderer Erwähnung. Im zweiten Teil kam das noch junge, aber rührige Streich­orchester unter der Stabführung von Karl Schöning er zu Gehör. Man mußte von den Darbietungen den Eindruck gewin­nen, Laß mit vollem Eifer an der Sache ge­arbeitet wird, und wenn dem Streichorchester das Ncujahrskonzert zu einem schönen Er­folg wurde, so wird das neuen Ansporn im Dienste der edlen Musik bedeuten. Mit der Musik aus der OperNorma" von Bellini wurde der zweite Teil eingeleitet, es erklangen dann die bekannten Schubert'schen Weisen aus dem großen PotpourriDreimäderlhaus", so­dann ein Walzer. Das Orchester brachte ferner Werke von Richard Wagner, wieEin-. zug der Gäste" ausTannhäuser", Pilgerchor undLied an den ALendstern" prächtig zu Gehör, ebenso den Nibelungenmarsch am Schluß. Der gespendete Beifall war verdient.

Dem Geflügel- und Kaninchenzüchterverein Birkenfeld wurde von den Kreisen Neuenbürg, Calw, Nagold und Freudenstadt die Abhal- tung der diesjährigen Kreis gruppen- A.G a n fürKaninchen erteilt. Im Hin- vlm ans die Entwicklung der deutschen Klein- tierzucht, welche den Aufschwung der Volks­wirtschaft «ntbedmgt, w>äre es jedem Interessenten und Gönner zu empfehlen, diese Schau zu besuchen. Eine Pelz- und Kaninchen­fell-Ausstellung Wird den Besuchern zeigen Was aus einem Kaninchenfell alles hergestellt werden kann. W. B.

Bernbach, 3. Jan. Seit 14 Tagen wurde ein hier wohnhaftes 49 Jahre altes Fräulein

vermißt. Im Klosterwald bei Ettlingen fand man jetzt die Vermißte an einem Baume er­hängt auf. Die Bedauernswerte dürste die Tat in geistiger Umnachtung verübt haben.

Conweiler, 1. Fan. Am Sonntag abend hielt der Verein für Bewegungsspiele im Waldhornsaal" einenBunten Abend" ab. Zahlreich hatten sich die Sportgenossen aus näh und fern hiezu eingefunden. In seiner Begrüßungsansprache wies der Vorsitzende des Vereins, Herr W eb er - Si eb, auf den Sinn und die Bedeutung der Veranstaltung hin. Die Vereinsleitung hatte es verstanden, nur das Beste zu bieten. Die beiden Theater­stücke:Einquartierung im Erlenhof", ein humoristisches Singspiel für Männerchor und Soli, sowieDer Menschenfresser" wurden von den Spielenden meisterhaft bewältigt und erzielten größte Heiterkeit und Beifall. Ferner folgten:Auszüge ans der Vereinsgeschichte" in launigen Versen und wurden dabei die Schwierigkeiten der Platzbsschasfung behan­delt. Nach der bekannten Knoblauchwurst­melodie wurden in gereimten Versen verschie­dene Mitglieder durchgehechelt. Die Pausen wurden ausgefüllt durch den Sing- u. Spiel­ring des Vereins für Bewegungsspiele unter Führung des bekannten Solisten E. I. F. Uchs.

Enzklostcric, 31. Dez. In ernstem wie heiter-gemütlichem Zusammensein feierte un­sere weltabgelsgene Gemeinde das Weih- nachtsfsst. Am Christfest-Abend versam­melte sich jung und alt in unserer Kirche unter dem strahlenden Lichterbaum, um mit aufmerksamem Auge und Herzen das als Er­lebnis aufzunehmen, was dieKind er- kirche" an weihnachtlichem Spiel und Ge­sängen Lot. Advents- und Weihnachtszeit in innigstem Zusammenhang kam zur Darstel­lung: Nachdem der Adventskranz entzündet, wurden zwölf kleine Schneeflockenmädchen vom Himmel in die Welt ausgesandt, um dieser für das Kommen des himmlischen Kin­des erst das echt christtägliche Kleid zu geben. Und nun zogen in einemKrippenspiel", bei dem fast alle Kinder der Oberklasse voll Eifer mitwirktcn, die Gestalten der uralt-ewig schö­nen Geburtsgeschichte Christi am Auge der Zuschauer vorüber, Rede und Gegenrede, un­terbrochen von alten lieben Weihnachtsliedern heutiger und früherer Zeit. Der ganze Zauber und Duft der Weihenacht lag über den far­benfreudigen Bildern in Bethlehems Stall und ließ die Herzen der Alten füll zurückwan­dern ins selige Kinderland.

Am Sonntag nach Weihnachten war der Saal des Gasthauses zumHirsch" dicht ge­füllt mit erwartungsvollen, fröhlichen Men­schen, die der Weihnachtsfeier des Musik- Vereins beiwohnen wollten. Unsere Musik- dch durch fleißiges Ueben unter Lei- tnngihres - -Djriaenten. Herrn

Eitel ans Höfen, ihr Können hebt und sich stets in dankenswerter Weise in den Dienst der Volksgemeinschaft stellt, bot auch diesmal in buntem Wechsel mit heiteren Einaktern lauter sauber und frisch gespielte Musikstücke, unter denen als außerordentliche Leistung eineFreischütz"-Fantaste und ein Kranz Strauß'scher Walzer hervorgehoben zu Werden verdient. Nach einer einleitenden Stille Nacht"-Fantasie begrüßte Herr Eitel die Gäste im Namen des Musikvereins, der, wie alljährlich, seinen Mitgliedern und Gön­nern in der Weihnachtszeit ein paar fröhliche Stunden bereiten wolle. Nach ihm brachte Herr Bürgermeister Schmid in seiner launi­gen Art die fröhlichste Stimmung in den Saal nnd rief alle Lachgeister auf den Plan. Zugleich sprach er sich anerkennend aus über die wertvolle Arbeit unseres Musikvereius und empfahl lebhaft allen, die Tätigkeit un­

serer Musikkapelle in jeder Hinsicht zn unter­stützen. Seinen Worten:Musik ist doch das Schönste, was wir im Leben haben, sie kettet die Menschen in befreiendem Gefühl zusam­men und bannt der Zwietracht böse Geister" stimmte Wohl jeder ans tiefster Ueberzcugnng zu. Nach Mitternacht bildete den Abschluß noch ein kurzer Tanz. Es ist nur zu wün­schen, daß das sichtliche Interesse aller Teil­nehmer unserer Musikkapelle ein fröhlicher Ansporn ist zu ihrer meist auf freiwilligen Opfern beruhenden Arbeit, und daß sie uns wie bisher auch im neuen Jahr mit ihrer Kunst erfreut. R. R.

ErdbebenMben im Renchta!

Freudenstadt, 2. Januar. Wie sich jetzt herausstellt, haben die Erdstöße in der Nacht aus letzten Montag, die von einem im badi­schen Murgtal liegenden Herd ausgegangen sind, im Renchtal Schaden an­gerichtet. Hier wurde besonders der zweite Erdstoß sehr stark wahrgenoinmen. Aus eini­gen Worten wird der der NS-Presse an­geschlossenenSchwarzwaldzeitung" über G e- bäudeschaden berichtet, namentlich Dächer und Kamine wurden be- schädigt.

Vom Turme der spätgotischen Wall­fahrtskirche in Lautenbach siel die Spitze auf das Ziegeldach und zer­schlug viele Ziegel. Am Kamin des Hauses eines Bäckermeisters in Oberkirch wurde die Platte abgerissen, die auf das Dach fiel und dieses beschädigte. Auch an anderen Dächern ist durch die Erderschütterung Schaden ent­standen.

Sv fallen 1936 die Feiertage

Das Jahr 1936, von dem uns nur noch Wenige Tage trennen, ist ein Schaltjahr und hat somit einen 29. Februar. Er fällt auf einen Samstag und auf ihn treffen die Na­menstage Hermine und Oswald.

Das Jahr 1936 ist seit Christi Tod das 1903te, seit der Einführung des Julianischen Kalenders das 1981ste, seit der Zerstörung Jerusalems das 1866ste, seit der Reformation Dr. Luthers das 419te und seit der Einfüh­rung des Gregorianischen Kalenders das 854ste.

Die beweglichen Feste des Jahres 1936 werden an folgenden Tagen gefeiert: Ascher­mittwoch am 26. Februar, Ostersonntag am 12. April, Christi Himmelfahrt am 21. Mai, Pfingstsonntag am 31. Mai, Fronleichnams­fest am 11. Juni. Der erste Adventssonntag «st am 29. November, das Weihnachtsfcst fällt auf einen Freitag und Samstag, so daß mit dem anschließenden Sonntag, dem 27. Dezember, drei Feiertage sind. Der Helden­gedenktag fällt auf Sonntag, 8. März, der Feiertag der nationalen Arbeit aus Freitag, 1. Mai, der Erntedanktag auf Sonntab, 4. Oktober. Frühlingsanfang ist am Freitag, 20. März, Sommeranfang am Sonntag. 21. Juni. Herbstanfang am Mittwoch, 23. Sep- tember und Winteranfang am Dienstag, 22 . Dezember.

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Zwei Tage vor Vollendung ihres 63. Lebens, jahres ist die in Pforzheim lebende Ver­fasserin des bekannten Kiehnleschen Kochbuches, Fräulein Hermine Kiehnle, nach längerem Leiden gestorben.

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In der Siwesternockit ereignete sich aus dem Nangierbahnhof Pforzheim ein Unglücksfall. Beim Jusammenkuppcln zweier Wagen fuhr die Lokomotive zu hart gegen den Kuppelwagen und prallte wieder zurück. Ein 44 Jahre alter Ran. gierer aus Eutingen wurde von dem Wagen erfaßt und erlitt eine schwere Brust-Ouetschung.

Der alte Felöfolöal sammelt

Ausrufe von Gauleller Murr u. Sauamtsleiter Groß zur Sammlung der WKW

Der alte Feldsoldat ist überall da zur Stelle, wo es dem Volke zu helfen gibt. Was er vier Jahre lang an allen Fronten des großen Krieges unter täglichem Einsatz seines Lebens an Unerhörtem ertrug, ertrug er für sein Volk, dessen Leben ihm höher galt als das eigene.

So ist es selbstverständlich, daß auch dort der alte Frontsoldat zu finden ist, wo es gilt, den Arm-n und Bedürftigen seines Volkes zu helfen. Möge das deutsche Volk diesen selbstlosen Einsatz des alten deutschen Frontsoldaten am S. Januar durch besondere Opfer- Willigkeit würdigen.

Wilhelm Murr, Gauleiter,

Reichsstatthalter in Württemberg, ^

Kameraden und Kameradensrauen!

Der 5. Januar steht für die Kriegsopfer im Zeichen des WinterhilkswerkS des deut« scheu Volkes. An diesem Tag steht Ihr alle ausnahmslos im Dienste dieses Werkes. Ihr habt im großen Kriege gezeigt, daß Ihr bereit wäret, Opfer zu bringen, Ihr werdet auch diesmal beweisen, datz Ihr bereit seid, wenn Ihr im Kampf gegen Hunger und Kälte ge­braucht werdet.

Ich erwarte von Euch, daß Ihr am 5. Januar 1936 mit Eurer Opferbereitschast und Eurem Sammeleifer allen Volksgenossen Beispiel seid. Kameraden und Kameradensrauen, ans Werk für die deutsche Not- und Schicksalsgemeinschaft.

GauamtSleiter des Amts für Kriegsopfer und Gebietsinspektcur für Württemberg und Baden.

>Ml.REDW-Nachr!ch!en^

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Deutsches Jungvolk in der HI, Fähnlein 41/126. Die Jniigenschast-Zührer haben bis nächsten Dienstag den 7. Jannar 1936, abends 6 Uhr, den Beitrag mit Versiebmung für Mo­nat Januar beim Geldvcrwalter aw.nliestrn. Die Beitragsmarken sind beim Gel?-.' erwalter zn holen nnd als Quittung den Ettern zu geben. Der FähnteinSführer.

Me melden uns alle!

Fritz, ja warte doch, warum hast du denn- es so eilig?"

Komme sofort wieder, muß nur geschwind meine Meldung znm Reichsberufswetikampf abgeben."

Was? Meldung Reichsberufswettkampf? Was ist denn das?"

Ja, das weißt du nicht einmal, während Wir uns schon alle angemeldet haben. Reichs­berufswettkampf, das ist das Olympia der Ar­beit. Auch du selbstverständlich bist verpflichtet, daran teilzunehmen. Kein deutscher Junge und kein Mädel schließt sich ans der Gemein­schaft aus. Darum jetzt eilig. Der Melde­termin ist eigentlich mit dem 1. Januar ab­gelaufen, aber du kannst dich trotzöem noch anmelden. Hier fülle diesen Anmeldeschein aus und der kleine Abschnitt ist für dich als Bestätigung bestimmt."

Also los. So jetzt nichts wie abgegeben. Stolz werde ich sein, mich mit Millionen im beruflichen Wettkampf messen zu dürfen."

Auch dich geht es an, deine Meldung sehlt noch.

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Ausgabeort Stuttgart

Die Großwetterlage hat keine wesentliche Aenderung erfahren. Das Tiefdruckgebiet über dem Ostatlantik greift weit in südlicher Richtung aus, wodurch immer wieder von neuem Warmluft nordwärts geführt wird Die dadurch bedingten Temperaturgegensätze über dem Ostatlantik geben zur Ausbildung immer neuer Teilstörungen Anlaß. So be­findet sich Süddeutschland heute morgen im Bereich milder, südwestlicher Luftströmungen auf der Vorderseite einer über Nordfrank­reich liegenden, in östlicher Richtung sich ver­lagernden Teilstörung. Dies bedingt zurzeit föhnige Aufheiterung. Anschließend rechnen wir bei vorübergehend stärkerer Bewölkung mit nur leichtem Temperaturrückgang unH auch mit etwas Regen, der jedoch frühestens ab 1000 bis 1200 Meter in Schnee übergeht.- Im ganzen dauert somit der unbeständig? und milde Witterungscharakter an.

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Voraussichtliche Witterung: Bei südwest­lichen bis westlichen Winden vorübergehend stärker bewölkt und etwas Regen, nicht unter 1999 bis 1299 Meter als Schnee, später nur leichter Temperaturrückgang, im ganzen Web terhin mild und unbeständig.

Ministerpräsident Mergenthaler an den Führer

Ministerpräsident Mergenthaler hat an den Führer und Reichskanzler folgendes Neujahrs-Glückwunschschreiben gerichtet:

Mein Führer! An der Schwelle des neuen Jahres kommen Regierung und Volk von Württemberg vereint zu Ihnen mit ihren treuesten und heißesten Wünschen. Wir blik- ken in Ruhe hinaus auf die von Stürmen durchzitterte Welt und schauen voll Ber« trauen auf zu Ihnen, der dem Reiche im verl gangenen Jahre die so bitter nötige, stark« Wehr gegeben hat.

Möge auch das neue Jahr für u»se> Deutschland ein Jahr des Friedens, der ftA Heu Arbeit und des weiteren zielsicheren Auf­baues des Tritten Reiches in wahrhaft nativ» nalsozialistischem Geiste sein."