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Aus dem Heimatgebiet

Der Ladenschluß am Seiligabend

Zum Ladenschluß am Heiligabend erinnert die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel die Kauf­leute an die bestehenden Vorschriften. Dar­nach müssen die Läden grundsätzlich um 17 Uhr geschlossen werden. Die Lebensmiltel­und Blumengeschäfte dürfen bis 18 Uhr »ffenhalten.

Der Nahmen des Geschenks

Es kommt fast niemals darauf an, was geschenkt wird, sondern wie geschenkt wird. Der Größe unserer Gaben setzt unser Geld­beutel eine Grenze, den Nahmen, die Umhül­lung, das Nebenher und das Drum und Dran können wir aber so freundlich und liebens­würdig gestalten wie wir wollen. Das fängt gleich mit der Verpackung unseres Weih­nachtsgeschenks an. Die Verkäufer kommen uns in diesen Wochen darin entgegen, sie legen die Handschuhe, das Müschen sorgsam in eine Schachtel und binden ein hübsches Band darum. Auch wir selbst sollen bei dem Herrichten unserer Gaben nicht sparsam sein mit Seidenpapier und weihnachtlich bedruck­ten Umhüllungen, mit Silberband und klei­nen eingesteckten Tannenzweigen. Ein Christ- geschenk ist eben etwas ganz Besonderes, das soll sich auch im Aenßeren zeigen. Dann macht das Einwickeln und Verpacken nicht nur uns selbst Freude, sondern das liebevoll und fest­lich verschnürte Paketchen spricht dem Emp­fänger im ersten Augenblick, da er es in die Hand gelegt bekommt, davon, wie gerne wir schenken und den anderen glücklich wissen. Dann wird auch das Auspacken zu einem auf­regenden Ereignis und erweckt schon von vornherein ein dankbares Gefühl. Es gibt sehr hübsche Weihnachtspapiere, geschmackvolle Bildchen, die ausgeklebt, lustige Figürchen, die angehängt oder mit eingebunden werden kön­nen. Es ist nicht not, etwas Neues zu erfin­den, wir dürfen nur auswählen und gut und gerade für den einen Enrpfängcr Paffend zu- sammcnstelleu.

Nachdem es gestern vormittag zünftig ge­schneit und sich eine geschloffene Schneedecke bis in die Täler herunter gebildet hatte, be­stand die Hoffnung, daß der Winter seine Stellung festigen werde. Aber diese Vermu­tung wurde nachmittags teilweise zu Wasser: Dichter Nebel, zurückgehende Temperaturen und sogar leichter Regen waren zu verzeich­nen. Mit einem Schlage war das frische winterliche Landschaftsbild verunstaltet. Nicht leicht hatten es die Fahrzeuge ans den vereisten Straßen. Fuhrmänner und Kraftfahrzeug­fahrer, vor allem aber die Solomotorrad­fahrer, mußten ihre ganze Fahrkunst aufwen­den, um ' diesen mitunter recht gefährlichen Zwischenfällen Herr zu . / en. Einige Straßen, die etivas starke Steigung auswcisen, waren überhaupt nur mit Schneeketten zu be­fahren. Die Temperaturen lagen heute mor­gen 3 Grad über Null. Der Schnee und vor allem die Eiskrusten lösen sich nur langsam auf und wer auf Straßen und Wegen geht, muß größte Vorsicht walten lassen.

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Der Reichsbund für Leibesübun­gen (RsL) hiflt am Sonntag den Vormittag über einen Di e tw a r t - L e h r g a n g ab. Bekanntlich müssen alle Vereine und Ver­bände, welche Leibesübungen irgendwelcher Art betreiben, einen Dietwart aufstellen. Die Au'gaben der Dietwarte liegen vornehmlich auf kulturellem und weltanschaulichem Gebiet im Sinne und nach den Zielen des National­sozialismus. Hinzu kommt die Pflege der Ge­selligkeit und der Kameradschaft mit den ge­eigneten Mitteln und durch Hervortreten- laffen einer gewissen Regelmäßigkeit unter tunlicher Schonung der Geldmittel.

Unter dem Vorsitz des Bezirks-Dietwartes, des Lehrers Kirchherrin Calmbach (vorher Feldrennach) hielt zunächst Kreisschulnngs- leiter Kern- Wildbad einen ganz vorzüg­lichen Vortrag über die Einstellung des Nationalsozialismus mit Bezug ans alle Arten von Leibesübungen, die der Staat jetzt mehr denn je braucht, aber auch weitgehend begün­stigt. Die Judeukrage wurde dabei auch ge­streift. Der 2. Teil bestand in Ausführungen des Bezirks Dietwartes. Sie gingen M"hr in das Praktische. Als 3. Teil konnte man die sich anschließende allgemeine Aussprache betrachten, die noch viel fruchtbarer geworden wäre, wenn die Dietwarte aller in Betracht kommenden Vereine erschienen gewesen wären. Anstatt 50 waren alles in allem bei dem Lehr­gang 10 (!) Dietwarte erschienen.

Am 7. und 6. ds. Mts. fand in der Ge- werbchalle Stuttgart die 2. Rassegeflügelschau der Landcsgruppe Württemberg statt. Aus allen Teilen des deutschen Vaterlandes haben die Züchter ihre Tiere zum friedlichen Wett­bewerb geschickt, sodaß annähernd 3100 ganz hervorragende Tiere vertreten waren. 25 Preisrichter aus Württemberg, Sachsen, Bayern, Thüringen und Norddeutschland hat­ten keine leichte Arbeit, um das Beste vom

Guten herauszufinden. Auch unser Kreisvor­sitzender Philipp Rummel-Birkenfeld war dort als Preisrichter tätig. Auch Züchter aus unserem Bezirk Neuenbürg ließen es sich nicht nehmen, ebenfalls Tiere zu dieser bedeutungs­vollen Schau zu schicken, um zu sehen, wie weit dieselben in der Lage sind, um mit in den Wettbewerb treten zu können. Es muß gesagt werden, daß auch wir in unserem Be­zirk Züchter haben, die mit ihren Tieren jeder Konkurrenz gewachsen sind. R.F.E. heißt Reichsfachschafts-Ehrenpreis und ist das die höchste Auszeichnung, sg sehr gut, g gut, b befriedigend. Folgende Züchter erhielten Noten: Wilh. Quell-Schömberg dunkle Sussex b, Alfred Gauthier jg.-Calmbach Rhodeländer b, sg 1 und für Barnevelder gesäumt E-, drei­mal g, Ehr. Wurster-Calmbach Rhodeländer sg E., sg 2, für Italiener silberfarbig zweimal g und b, Italiener gestreift zweimal g und b. Fr. Rentschler-Calmbach für Barnevelder sg und zweimal g, Karl Eberhardt-Wildbad des­gleichen sg 1, Rob. Rayher-Wildbad desgl. sg 2, g b und für Leghorn sg 3, g, Rudolf Schmid - Wildbad für Barnevelder schwarz sg 1, g, Karl Jäger-Calmbach rebhuhnfarbige Italiener zweimal g, b, Fr. Ganzhorn-Bir- kenfeld desgl. sg 3 und fünfmal g, Fr. Spren­ger-Höfen Italiener schwarz sg 1, g, Philipp Rummel-Mrkcnfeld desgl. R-F.E-, zweimal sg 1, sg 2, Emil Schaßberger-Birkenfeld Ita­liener weiß sg 3, g, b, Herm. Ehrhardt-Wald- rennach Italiener gestr. sg E., sg 2, Karl Wirth-Schömberg Rheinländer sg 2, sg. Fr. Barth-Calmbach desgl. zweimal sg 1, sg, g. Ehr. Barth-CalmLach desgl. sg 1, sg 3, sg, Karl Ferd. Bott-Calmbach desgl. zweimal sg, Alb. Barth-Calmbach Silberbrackel sg 1, bester Hahn, sg 2, sg 3, g, Arthur Klittich-Birkenfeld Deutsche Zwerge sg 1, dreimal sg 2, viermal g und b, Rud. Gengenbach Weiße Zwerg- Whandottes sg 1, g, Erwin Bacher desgl. zwei­mal sg 1, beste Henne und sg 2, Ehr. Bräu- niuger dunkle Zwerg-Whandottes sg 2, g, Willi Bauschlicher desgl. gold zweimal sg 1, beste Henne, sg 2, achtmal g, alle aus Birken­feld, Joh. Geigle - Wildbad rebhuhnfarbige Zwerg-Italiener sg 3, g, derselbe für feder- füßige Zwerge g, b.

Als Abschluß der am 20./27. November 1935 vorgenommeuen Gemeindevisitation fand unter dem Vorsitz des Oberamtsvorstan­des, Herrn Landrat Lempp. eine Beratung mit den Gemeinderäten statt. Landrat Lempp brachte zunächst seine allgemeine Zufriedenheit über die Vorgefundenen Verhältnisse zum Ausdruck. Hierauf gab er in längeren Aus­führungen Anregungen zu Verbesserungen und Neuschaffungen in der Gemeinde. Ins­besondere betonte er, daß die Ertragssteige­rung in der Landwirtschaft durch planmäßige Entwässerungen unbedingt angestrebt werden muß. Zum Schluß folgte eine allgemeine Aussprache mit den Gemeinderäten, der sich ein kurzes, gemütliches Beisammensein an­schloß.

Conweiler, 9. Dez. Um auch der Landbe­völkerung das Verständnis für klassische Mu­sik näher zu bringen, veranstaltete der Württ. Verein zur Förderung der Volksbildung in der hiesigen Kirche am Sonntagabend ein Adventskonzert. Mitwirkende waren Fräulein Beck, Herr Bauersachs, Herr Kunzmann aus Stuttgart, sowie der Ge­sangvereinFreundschaft". Das Programm war ziemlich reichhaltig und führte die Zu­hörer auf die höchsten Höhen der Kunst. Wir hörten unter anderem: Orgelpräludium von

Pachelbel, sowie das Largo aus Suite im alten Stil von Reger,Air" von Bach für Violine und Orgel. Fräulein Beck sang Lieder von Frank Funder und Reger. Besonders die beiden VolksliederWiegenlied der Hirten" undVon des Kindes Freuden" konnten sehr gut gefallen. Die beiden Chöre des Gesang­vereinsFreundschaft" brachtenDie Stacht" von G. Schneider undHymne an die Nacht" von Beethoven zum Vortrag. Das Konzert wies nur einen mäßigen Besuch auf.

Dobel, 10. Dez. Auf dem Dobel hat es Schnee, sportgerechten Schnee? Nein, das kann nun doch nicht stimmen. So fragte sich gegen Wochenende mancher Zweifler im Tal. Und doch war es so. Am i Sonntag gegen Mittag war ein regelrechter Wintersportbe­trieb. Auto an Auto säumte die Straßen hüben und drüben. Sicher wären noch manche gekommen, aber Weihnachten steht ja vor der Tür. Wer eine Skitour hinüber zum Hohloh- Kaltenbronn oder zur Brotenau unternahm, kam ganz auf seine Rechnung. Der Schnee­laufverein lud an diesem ersten Skisonn­tag zur Generalversammlung ein. In dem Rückblick auf das abgeschlossene Jahr waren es besonders zwei Ereignisse, die Vorstand Kl um pp hervorhob: der Kreislauf und der Schwäbische Jugendskitag. Jugendwart A. Bott erinnerte nochmals an die erstklassigen Erfolge seiner Schützlinge in Baiersbronn. Der Kassenbericht von O. König zeigte, daß der Kassenbestand sich gegen das vorhergehende Jahr etwas erhöht hat. Im Programm für 1985/36 sind folgende Veranstaltungen enthal­ten: 22. Dezember: Skifilm, 29. Dezember: gemeinsamer Skiausflug; der Lehrwartkurs im Walsertal und die Bundesschule in Groß­holzleute wird beschickt; 4. und 5. Januar: Be­teiligung am Fugendskitag in Jsny; 11. und 12. Januar 1936: Kreislauf und Schanzen­weihe in Herrenalb; 25. Januar: 1. Zunft- abend; 2. Februar: Vereinslauf; 8. Februar: Mondscheinfahrt; voraussichtlich 16. Februar: Kreisjugendskitag in Calmbach; 23. Februar: 2. Zunftabend; anfangs August: Sommer- sportkest und Ende August: Sommersportsest des Kreises voraussichtlich in Calw. Mit Worten des Dankes an seine Mitarbeiter schloß der Vorstand die Versammlung.

MilmaKtswünsAe -er S8

Die Gebietssührung an die Elternschaft

Laut Anordnung der Reichsjugendführung haben Hitler-Jugend, Jungvolk, Bund Deut­scher Mädel und Jungmadel ad sofort die Winterdien st anzüge bezw. Winter- dienstkleidung zu tragen. Solange eine einheitliche Winteruniform bezw. Winterklei­dung auf Grund der allgemeinen wirtschaft­lichen Schwierigkeiten noch nicht besteht, müssen Uedergangsmatznahmen, die das teilweise Tragen von Zibilkleidern gestat­ten, erlassen werden. Das Tragen von Weißen Strümpfen bleibt verboten.

Im Interesse der Gesundheit der Pimpfe ist das kniefreie Tragen der Strümpfe für diese bis auf weiteres verboten. In oen Fällen, in denen die Pimpfe keine langen Strümpfe mehr haben, bitten wir die Eltern, im Interesse ihrer Kinder hier Abhilfe zu schaffen.

Im übrigen werden hoffentlich Weihnachten in vielen Fällen die Mängel behoben. Andern­falls bitten wer die Eltern, mit den Gesolg- schafts- bezw. f^hnlein-ährern bezw. mit den Gruppenfnhrerinnen Rücksprache zu nehmen. Was ein Pimpf sich zu Weihnachten unter an­derem wünscht, ist: Eine blaue Dienstbinse, eine DJ.-Ueberfallhose und eine DJ.-Winter- mütze.

Kaffenleiter der Ortsgruppen und Stütz­punkte Kreis Neuenbürg. Gemäß Sonder- Rundschreiben des Gauschatzmeisters v. 5. 12. 35 Folge 27 findet am Sonntag den 15. 12. 35 vorm. 10 Uhr in Stuttgart eine Schulungs­tagung der Kassenleiter statt. Es haben sämt­liche Kassenleiter der Ortsgruppen und Stütz­punkte oder deren Stellvertreter (auch Unter­revisor Pg. Möhrmann) an der Tagung teil­zunehmen. Bis zum Freitag, 13. 12., meldet mir jede Ortsgruppen- und Stützpunkt-Kas­senleiter seine Teilnahme, oder den Stellver­treter (namentliche Liste). Wir fahren mit einem Autobus, Fahrpreis 2.20 RM. Ab­fahrt für die Kassenleiter der Ortsgruppen Bieselsberg. Schömberg, Langenbrand - in Langenbrand 7.10 Uhr; für Enzklösterle, Wildbad, Calmbach, Höfen, Abfahrt Höfen 7.30 Uhr; für Loffenau, Herrenalb, Dobel, Gräfenhausen, Feldrennach, Arnbach, Neuen­bürg und Grunbach, Abfahrt in Neuenbürg Marktplatz 7.45 Uhr; für Birkenfeld, Abfahrt Birkenfeld Bahnhof 8.05 Uhr.

Kreisrevisor Grimm, Höfen.

OG. Schömberg. Donnerstag, abends 8 Uhr, im Gasthaus zurLinde" sehr wichtige Besprechung sämtlicher Politischer Leiter der Gesamt-Ortsgruppe, da ab 1. Jamrar neue Beitragsregelung in Kraft tritt. Gleichzeitig weise ich schon heute sämtliche Parteigenossen darauf hin, daß sie am Sonntag an der im Löwensaal" stattfindenden Kundgebung voll­zählig teilzunehmen haben.

Der Ortsgruppenleiter.

OG. Langenbrand. Am kommenden Frei­tag, 13. Dez. 1935, findet im Hotel zumOch­sen" ein Mitglieder-Sprechabend statt, wozu auch sämtliche SA-Leute zur Teilnahme ver­pflichtet sind. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß sämtliche Mitglieds- und Hilfs­kassenkarten zur Kontrolle mitzubringen sind. Beginn 20 Uhr. Der OG.-Leiter.

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NS-Frauenschaft des Kreises Neuenbürg. Aufnahmen können solange getätigt werden, bis die Sperre durch Rundschreiben erfolgt. Ferner bitte ich den Schriftverkehr auf das allernötigste zu beschränken, da ich zurzeit mit Arbeit überlastet und viel auswärts bin.

Die Kreisfrauenschaftsleiterin.

^ Pforzheimer Stadttheater

Donnerstag, 12. Dez., abends 8 Uhr: Erstauf­führungFra Diavolo", komische Oper in drei Aufzügen von D. F. E. Auber.

Freitag, 13. Dez., abends 8 Uhr:Die Insel", Schauspiel in 3 Akten von Harald Bratt.

StbneebeeiÄle

Dobel. Schneehöhe 16 Zentimeter, Bruch­harsch, Wetter bedeckt,1s4 Grad. Ski mäßig, Rodel gut.

Bietigheim, 9. Dez. (Zusammenstoß.) Auf der Staatsstraße BietigheimLudwigs» bürg kam es am Sonntag zu einem Zu­sammenstoß zwischen einem Motorrad» sahrer und einem Personenkraftwagen. Das Motorrad wurde vollständig zerstört und der Fahrer selbst erlitt erhebliche Verlet­zungen.

Voraussichtliche Witterung bis Mittwoch­abend: Zeitweise noch leichte Niederschläge» meist als Schnee; Temperaturen im allgemei­nen um Null Grad.

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Färsen

70

Fresser Kälber Schweine

8 1303 710

Schafe

Lchlen

n) voufteischige. ausgemästete höchsten schlachtwerles

1 längere..

2 ältere..

w sonstige oollsleischige , . .

o> fleischige..

<1> gering genährte ......

Bullen

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o) fleischige . , .

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Fällen iKalbiniienl «0 oolltleifchige ausgemästete bi oollsleischige.

Färsen (Kalbinnen)

o) fleischige..

<t> gering genährte .......

greller

mäßig genährtes Jungvieh , Kälber

«o beste Mast- und Saugkälber b> mittlere Mast- u Saugkälber o» geringe Saugkälber . . . . . cki geringe Kälber........

Pfd.

> chwelnr

n) Fettschweine über 8<X>

1. teile..

2. oollsleischige.

d) volllteischige von etwa

240300PW vebenogewlchl ei vollttelschlge von etwa 209240 Pfd vebenbgewichl ck> ooUsleischige von elwo 160200 Ptd Lebenbgewichl s) fleischige von

120>60 Pfd Uedenvgewichl k) unler 120 PW Lebendgewicht 8l> Sauen 1. fette ........

2. andere

10. 12.

65-70 SO S4 5257 45-50

66 50

56.50

54.60

52.50

50.50

5. 12.

6^69

6064

5258

56.50

56.50

54.50

52.50

50.50

Be, obigen Biehprctsen handeli ei sich um Marktpreise einlchileglich Transportkosten, Schwund. Händlerprovisioni bemzusolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen.'

zugeteilt, das übrige Großvieh belebt, belebt, Schweine zugeteilt.

Marktverkauf: Ochsen, Färsen und Bullen geringe Ware vernachlässigt, Kälber mäßig

Stuttgarter Fleischmarkt: Bullen a) 78 bis I a) 8284, b) 8082; Kälber b) 9310H 79; Kühe b) 6375, c) 626S; Färsen je) 9497; Hammel b) 9295.