nde nahmen teil Vertreter der Kreisleitung, tadtverwaltung und die Behörden. Der Führer der SA-Brigade Schwa rzlvald-Nord, Oberführer Ziegler, war mit seinem Stab ebenfalls anwesend. Mit einem flotten Marsch wurde begonnen, dann sprach der Führer der Standarte, Obersturmbannführer Frank, der die Kampfzeit seit 1924 am Geiste vorüber­ziehen ließ und der tapferen SA-Kameraden

gedachte, die sich mnrtg für Mo fl Hitler und sein Werk einsetzten. Oberführer Rilling, der die Pforzheimer SA in schwersten Zeiten führte, hatte zu dieser Feierstunde Glück­wünsche gesandt. Die Feier war mit musikali­schen Darbietungen und Sprechchören um­rahmt und wurde mit einem Treugelöbnis für den Führer und einem Treubekcnntnis für die Fahne beschlossen.

chr Einveihms des Arbeitsdienst­lagers Herrenalb

Graf Eberhard der Grriner" Schirmherr des Lagers.

Herrenalb, den 23. Sept. Am letzten Sams­tag wurde das neu errichtete Arbeitsdienst­lager im Ellenbogental in feierlicher Weise eingewciht und seiner Zweckbestimmung über­geben.

15 Monate nahm die gesamte Bauzeit in Anspruch. Was jedoch während dieser 15- monatigen Bauzeit geleistet wurde, was an der Stelle, wo vorher nur Felsen und unwirt­liches Gestrüpp standen, geschaffen wurde, übertraf die künsten Hoffnungen und machte nörglerische Ansichten schmählich zu Schanden.

Man schrieb Juni 1934. In Herrenalb hatte die Hochsaison eingesetzt. Da tauchte der Ge­danke auf, in das reizende Ellenbogental, das sich mit dem Gaistal oberhalb Herrenalb zu einer lieblichen Talauc vereinigt, solle ein Lager für den Arbeitsdienst errichtet werden. Dieser Gedanke begegnete bei der Kreisleitung der NSDAP und speziell bei Kreisleiter Böpple einem starken Echo. Auch auf dem Nathans stmrd man diesem Gedanken wohl­wollend gegenüber. Trotzdem gab es einige Menschen, die glaubten, der Arbeitsdienst Passe nicht so sehr in die Gegend von Herrenalb. Wie armselig derartige Ansichten sind, zeigte treffend das hinter uns liegende Jahr. Der Arbeitsdienst hat sich im familiären Sinn in die Kurstadt Herrenalb eingelebt. Rascher, als manche Zweifler glaubten, fand er die kame­radschaftliche Verbindung mit der Herren­alber Bevölkerung, vor allem aber mit den Volksgenossen drobenvom Wald". Und so soll es auch sein: der Arbeitsdienst führt nicht ein Sonderdasein, sondern er steht mitten im Volk, Pflegt lebendige Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse.

Um nur flüchtig die Geschichte des Arbeits­dienstlagers im Ellenbogental zu streifen, sei folgendes angeführt. Nachdem die Verhand­lungen mit der Württ. Regierung bezw. Staatsforstverwaltung soweit gediehen wa­ren, daß der Arbeitsdienst den Grund und Boden zum Bau des Lagers erhält und daß auch die Voraussetzungen bezüglich seiner Arbeit festgelegt waren, wurde Ende Jnni 1934 eine Abteilung mit 38 Alaun von: Arbeitsdienstlager Calw nach Herrenalb ver­legt. Da noch kein eigenes Lager vorhanden war, waren die Mannschaften im Horst Wes- sel-Heim untergebracht. Dieser Abteilung war keine leichte Aufgabe gestellt. Es galt zunächst, der Natur in harter Arbeit den Platz für den künftigen Bauplatz abzuringen. Felsen und Gestrüpp mußten beseitigt, Not- Wege gebaut, der wilde Ellenbogenbach ge­zähmt und Baumaterial mühsam herange­schafft werden. Aber die 38 Mann schafften und waren bei der Hand. Im November vorigen Jahres wurde die Mannschaft auf 110 Mann verstärkt. Oberfeldmeistcr Frech kam nach Herrenalb. Unter seiner Gesamt­leitung wurde das begonnene Werk fortge­führt und erfolgreich beendet. Nicht nur, daß die Arbeitsdienstmänner am Bau des eigenen Hauses schafften, sondern hoch droben bei der AscheNhütte, in einer wilden Gegend, wurde der Bau eines Holzabfuhrweges in Angriff genommen. Leicht waren die Arbeiten nicht, denn es folgten Monate, die in dieser Gegend jeder Witterungsunbill' freie Bahn ließen. Und trotz Winter, Regen, Schnee und Eis: der Waldweg wurde fcrtiggebant und das Arbeitsdienstlager wuchs von Woche zu Woche, sodaß zu Jahresbeginn in einigen Baracken Einzug gehalten werden konnte. Also hatten die Soldaten der Arbeit ein eige­nes Dach über dem Kopf. Und das durfte schon als ein erheblicher Fortschritt angesehen werden. Doch das Lager war den Plänen entsprechend noch lange nicht fertig. Weiter wurde gearbeitet, Schippe und Spitzhacke mußten durch kräftige Arme in die Erde getrieben werden, die Rollwagen mußten noch Monate hindurch hin- und herfahren. Rund 8060 Kubikmeter Erdbewegung waren notwendig, bis der letzte Stein am richtigen Ort, bis die Geländcplanung Voll und ganz beendet tvar. Wer das Lager vor vier Mo­naten sah und wer es zur Einweihung in Augenschein nehmen durfte, ist angenehm überrascht von all den:, was inzwischen ge­

schaffen wurde. Wo noch vor wenigen Mo­naten halbverwittertes Steingeröll lag, Wo Hecken 'standen, da duften Herbstblumen, sproßt frisches Grün aus dem Boden. Wo zuvor Sumpfgelände war, ist eine Thing­stätte wie aus dem Boden gewachsen und unten am wilden Gebirgsbach, der tosend und schäumend über Stock und Stein stürzt, weitet sich in einem großen Geviert der Sport- und Uebungsplatz. Um das ganze Lager ziehen bequeme Pfade. Zwischen den Baracken jedoch zeigt sich frisches Wiesengrün. Wohin man die Blicke wendet, tritt einem die pflegende Hand irgend eines unbekannten Arbeitsdienstsoldaten entgegen. Ordnung und Sauberkeit verraten schon im Aeußern, daß hier im Geiste deutscher Manneszucht gear­beitet wird und daß die Männer, die sich auf diesem Boden zu lebendiger Kamerad­schaft zusammengefunden haben, um Deutsch­land zu dienen, Kulturwerte schaffen. und einem großen, herrlichen Werk ihre Kraft leihen.

Zur Einweihung selbst hatte das Lager Festschmuck angelegt. Die Baracken waren mit Tannengrün geschmückt, das Wahrzei­chen des Arbeitsdienstes leuchtete den Besu­chern überall entgegen, bald auf rotem, bald auf tannengrünem Hintergrund. Besonders festlich geziert war der Aufenthaltsraum. Hier konnte der reiche Bastelsinn der Lager­insassen bewundert werden. Von den frohen Gesichtern der Arbeitsdienstmänner leuchtete die Freude, daß sie diesen Tag der Einwei­hung mitcrleben durften, denn die meisten von ihnen verlassen in diesen Tagen das Lager, um entweder in ihren Beruf znrückzukehren oder in den Wehrdienst eiiMltretcu. Viele Arbeitsdienstler, die im Lager Herrenalb wa­ren, sah man unter den anwesenden Gästen. Sie wollten mit dabei sein am Tage der Einweihung, wollten sich mitsrencn und zei­gen, wie sehr sie auch in ihrem zivilen Leben mit dem Arbeitsdienst verbunden sind. Zur Einweihung des Lagers wurde Gauarbcits- führcr Müller erwartet. Leider mußte er im letzten Augenblick absagen. Mit seiner Vertretung war Arbcitsdienstführcr Dr. Ackermann beauftragt, der mit einigen anderen Führern von den Arbeitsdienst­lagern Nagold, Freudenstadt, Altensteig er­schienen war. Kreisleiter Böpple, Bürger­meisterstellvertreter Roth fuß, Vertreter der SA und der anderen Formationen, nah­men ebenfalls an der Einweihung teil. Die Bevölkerung von Herrenalb, Gaistal und zahlreiche Kurgäste hatten sich eingefunüen, Herrenalb selbst hatte aus Anlaß der Ein­weihung beflaggt. Punkt 3 Uhr war der Arbeitsdienst mit blanken: Spaten auf dem Sortplatz angetreten. In strammer, solda­tischer Haltung mit geschultertem Spaten standen die Arbeitssoldaten vor ihren Füh­rern. Oberfeldmeister Frech, der Führer des Lagers, hielt eine kurze Begrüßungsan­sprache. Er betonte, daß der Arbeitsdienst Herrenalb auf das vollendete Werk stolz sein dürfe. Unser Dank gebühre der württ. Staatsforstverwaltung, der Stadt Herrenalb und Kreisleiter Böpple. Was hier im Lause eines Jahres entstanden sei, diene einer hohen Ausgabe. Hier in diesem Lager wird die! Jugend im Geiste dK Nationalsozialismus geschult, echte Kameradschaft wird gepflegt und der Arbeit wird der Sinn gegeben, wie es dem Willen unseres Führers Adolf Hitler entspricht. Die Kameraden, die in diesem La­ger ihren Dienst tun, werden wertvolles nationalsozialistisches Gedankengut mit ins praktische Leben und mit zur Reichswehr neh­men und die Zeit, die sie hier im Lager Herrenalb, als dessen Schirmherrn wir den Grafen Eberhard den Greiner gewählt ha­ben, verbracht haben, werden sie in lieber Erinnerung behalten.

Kreisleiter Böpple beglückwünschte den Lagcrführer Oberfeldmeister Frech und alle Kameraden vom Arbeitsdienst zur Einweih­ung, die das stolze Werk, das vor Jahresfrist begonnen wurde, kröne. Er überbrachte auch die Glückwünsche der württ. Forstdirektion. Als Kreisleiter fühle er sich besonders ver­pflichtet, betonte er, das Lager zu dem heuti­

gen Tage zu beglückwünschen. Blicken wir um Jahre zurück, was bot sich da unseren Blicken: eine Jugend, die kein Ziel mehr hatte, die am Zerfallen und der Gefahr aus­gesetzt war, dem bolschewistischen Gedanken zu verfallen. Es war unser Führer und seine Getreuen, die vor Jahren schon, als es noch keinen Freiwilligen Arbeitsdienst gab, selbst die Freiwilligen der großen Idee, die unser Volk und Vaterland vor dem Untergang ret­tete, waren. Unfern Führer Adolf Hitler und seine Männer dürfen wir schlechthin als die eigentlichen Vorläufer des nationalsozia­listischen Arbeitsdienstes betrachten. Sie sind den Arbeitssoldatcn auch immer Vorbild treuester und opfervollster Pflichterfüllung. Aus dem Freiwilligen Arbeitsdienst formte der nationalsozialistische Staat den Pflichtar­beitsdienst als eine Schule für die deutsche Jugend. Die Jugend hat ihr Ziel, sie hat frischen Lebensmut und steht entschlossen und kampfbereit zum Führer und seiner Bewe­gung. Ihr Arbeitssoldaten seid dazu beru­fen, von dieser Stätte, wo die Arbeit einen heiligen Begriff bedeutet, wo die Kamerad­schaft im nationalsozialistischen Sinne leben­dig unter euch ist, das Rüstzeug mitzunehmen, um draußen unter den Volksgenossen ausklä- rend zu wirken und für den Führer und sein Reich zu kämpfen.

Bürgermeister-Stellvertreter Rothfuß überbrachte die Glückwünsche der Stadtver­waltung Herrenalb, die an dem Tage der Einweihung freudig Anteil nehme und sich freue, daß das Werk so gut gelungen sei. Möge sich das Lager zum Segen für die Ju­gend und für das nationalsozialistische Deutschland auswirken.

Arbeitsdienstführer Dr. Ackermann er­griff sodann das Wort, um zu seinen Kame­raden zu sprechen, um ihnen zunächst die Grüße des Gauarbeitsführers Müller zu überbringen, der leider nicht erscheinen konnte, im Geiste an der Einweihungsfeier jedoch teilnimmt. Der Aufmarsch der 54 000 Arbeitsdienstmänner auf dem Reichsparteitag in Nürnberg habe gezeigt, daß der Arbeits­dienst vom echt nationalsozialistischen Geiste erfüllt sei, die stolze Haltung dieser A'rbeits- soldaten sei ein -schlagender Beweis, daß die jungen Menschen mit Herz und Seele bei der Sache seien. Wie das große Werk des nationalsozialistischen Arbeitsdienstes nur im Geiste treuer Pflichterfüllung und echter Kameradschaft entstehen konnte und nur da­durch gewahrt bleibt, so war es auch nur möglich, dieses schöne Werk zu schaffen. In diesem Geiste wird es weitergesührt werden, zum Wöhle und Segen Deutschlands. Ar­beitsdienstführer Dr. Ackermann schloß seine Ansprache mit einemSiegheil" auf dm Füh­rer, das nationalsozialistische Deutschland und auf den Arbeitsdienstführer Hier!, in das die Kameraden und alle Anwesenden begeistert miteinstimmten.

Unter Führung von Oberfeldmeister Frech wurde das Lager besichtigt. Die sau­beren, luftigen und Hellen Räume für die Unterkunft, die Wirtschaftsräume wie die Waschräume hinterließm beste Eindrücke. Recht hübsch ist der Uusenthaltsraum ausge­staltet. Unter Führung von Oberfeldmeister Frech war Gelegenheit geboten, das Lager eingehend zu besichtigen. Des Eindrucks konnte man sich nicht erwehren, daß das La­ger von Herrenalb zu den besten Muster- Arbeitsdienstlagern gezählt werden darf, was überdies der Reichsarbeitsdienstführer anläß­lich seines Besuches selbst anerkannt hat.

Die Einweihung des Lagers wurde mit einer Feierstunde auf dem Dhingplatz be­schlossen. Für diese Feierstunde war ein recht schönes und sinnreiches Programm bereitge­stellt. Mit wuchtigen Sprechchören wurde die Feier eingeleitet, es folgte eine passende musi­kalische Einlage, vom Hausorchester mit war­men Empfindungen zum Vortrag gebracht. Gedichte, von Arbeitsdienstmännern eigens für diese Weihestunde verfaßt, folgten und dann kam deutsches Soldatentum, wie wir es während des Weltkrieges an allen Fronten sahen, zur Geltung. Die drei Bilder, in deren Mittelpunkt ein tapferer deutscher Leutnant steht, spielen an der Jsonzofront und zwar im Kriegsjahr 1915, 1918 und 1927. Der Sinn dieser drei lebenden Bilder war der, daß die Helden nicht umsonst für Deutsch­land starben, sondern daß ihr Tod ein heili­ges Opfer für Deutschlands Freiheit und Größe war. Sie starben, damit Deutschland leben konnte und es war der unbekannte Ge­freite des Weltkrieges, Wolf Hitler, der ihrem Sterben einen neuen Sinn gab, der ihre Ehre wieder herstellte. Die Darstellung der drei Bilder war von tiefer Wirkung

Oberseidmeister Frech sprach auf dem Thingplatz noch einmal kurz über den Sinn des Arbeitsdienstes im nationalsozialistischen Deutschland und betonte mit Nachdruck, daß der Nationalsozialismus eine neue Lebens­haltung bedeute und diese sei begründet im

Amtl.NSDAP.Nachrichlen

NSDAP. Ortsgruppe Dobel. Am kommen­den Mittwoch, den 25. Sept-, abends 8 Uhr, findet im Gasthaus zum Ochsen ein Mitgl.- Sprechabend statt. Erscheinen der Pg. ist Pflicht.

Wir bitten die Ortsgruppen- und Stütz­punktleiter, der Kreisleitung sofort mitzutei­len, wieviele BroschürenSo kam es" von ihnen bezogen wurden. Heil Hitler!

Kreisleitung.

ksriel-lliuter mit betrei»tki»OrAiu»i»»1i«r»eii

Deutsche Arbeitsfront. Rechtsberatung für: Betriebsführer. Die Rechtsberatung für Be­triebssichrer findet diese Woche in Neuenbürg und Herrenalb statt und zwar:

Neuenbürg: Donnerstag, den 26. Sept., vor­mittags von L1212 Uhr.

Herrenalb: Donnerstag, den 26. Sept-, nach­mittags von 1415 Uhr.

NSG Kraft durch Freude Neuenbürg. Die hier verbliebenen Urlauber von Berlin wollen sich zwecks genauer Feststellung der Zahl für die Bestellung der Eisenbahnsahrkarten heute abend um 6 Uhr auf dem Gauamt der NSG Kraft durch Freude", Turnstr. 37, cinfindcn.

> 11^., FV., M. j

Hitler-Jugend Unterbann 1 / 12 «. Zur Teil­nahme an der Führertaguug des Bannes am 28.Z29. Sept. sind verpflichtet: Die Gefolg­schaftsführer, die Geldverwalter der Gefolg­schaften, die Pressewarte der Gefolgschaften. Die Teilnehmer müssen am Samstag abend um 6 Uhr in Nagold sein. Weitere Mitteilung wegen Fahrt ergeht noch.

Unterbannführer 1/126.

BdM Ring 1/12«: Die verlangte Meldung über Teilnahme am Schulungskurs, Führer­ausweis usw. im Rundschreiben 14,35, steht von verschiedenen Standorten noch aus. Diese ist sofort zu machen.

Die Ringjührcrin 1/126.

Opfersinn, in der treuen Pflichterfüllung und in der echten Kameradschaft, die im Arbeits­dienst durch die Tat gezeigt werde. Sein herzlicher Dank galt allen Kameraden, Ar­beitsführer Dr. Ackermann, Krcisleiter Böpple und der Bevölkerung für die Anteil­nahine an der Einweihung. Den Tag der Einweihung bezeichnet er für das Lager Graf Eberhard der Grcincr"als einen Fest­tag.

Zum Schluß erklang noch einmal ein Sprechchor und dann verloren sich langsam die Melodien eines Liedes in dem abendstillen Schwarzwaldtal. Mit einem großen Kamc- radschaftsabend, bei dem die Gruppenkapelle Freudenstadt mitwirkte, wurde der denk­würdige Tag beschlossen.

Voraussichtliche Witterung für Mittwoch und Donnerstag: Zwar zeitweilig aufheitern, des, aber nicht beständiges Wetter.

2Z,8.eptembek1W, 8 llkr

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rpatt.- 40 60 75/00

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