KolltiW Wochenschau
Die Worte auf dem diesjährigen Parteitag, die uns menschlich am stärksten ergriffen haben, hörten wir in den letzten Minuten vor seinem Abschluß. „Wenn ich einmal die Augen schließen werde. .sagte der Führer und deutete eine Möglichkeit des menschlichen Schicksals an. an die auch nur zu denken jedem von uns bisher unmöglich erschienen wäre. Dennoch mußten wir es alle so empfinden. daß sich in den Worten des Führers, mit denen er sich eingliedert in die Kette der geschichtlichen Entwicklung, eine triumphale Erkenntnis ausspricht: die Grundlagen des nationalen Erneuerungswerkes sind gesichert und die Bürgschaft für eine unaufhaltsame und geradlinige Entwicklung in der vom Führer gewiesenen Richtung ist geschaffen. Für das Leben und das fernere Werden der Nation auf dem Grunde des neuen Weltbildes, das der Führer in seiner Schlußansprache in monumentalen Zügen zeichnete, ist der gestaltende und bindende Faktor heute geschaffen. Den Faktoren, die im Verlaus der geschichtlichen Entwicklung für die deutsche Volkwerdung entscheidende Bedeutung hatten, der Königsidee in ihrer alten Prägung und dem Christentum, hat der Führer den geschichtlichen Dank ausgesprochen. Nach der konfessionellen Spaltung kann dem Christentum die verbindende gestaltende Kraft im Politischen Leben nicht mehr zuerkannt werden. Die Nolle als weltanschauliche Gestalterin. als Politische Lenkerin des deutschen Schicksals und als das entscheidende einige Band fällt jetzt der Partei zu. In ihrer heutigen Organisationsform und in ihrer weltanschaulichen Festigung er- blickt der Führer heute schon die vollkommene Bürgschaft dafür, daß das Werk und seine Fortführung nicht geknüpft ist an die in den Händen der Vorsehung liegende Dauer eines Menschenlebens.
Die zweite Säule des neuen Staates ist die A r m e e. Sie wird in einen immer engeren inneren Zusammenhang mit der Bewegung gebracht werden. Die Führerauslese in ihr wird von den gleichen Grundsätzen wie denen der Bewegung bestimmt. Ihre Soldaten, die bereits den Arbeitsdienst hinter sich haben, werden später in die SA. übergeführt, und von dort aus wieder wird die Auslese für die Partei vorgenommen, die in sich die von der Vorsehung selbst beruse- nen Volksgenossen auf der Stufenleiter der politischen Führung emporsteigen läßt, um schließlich der Nation und dem Reich selbst den Führer zu geben. So ist das Bild der künftigen. VersassunH des Dritten Reiches, deren äußere Orgamsationssormen mit dem volksverbindenden und volksentwickelnden weltanschaulichen Anhalt heute feststehen.
Daran rann rein ernzckrnenfchliches Schicksal
mehr etwas ändern. Das war der Sinn der Schlußansprache Adolf Hitlers. Das ist die weltgeschichtliche Tatsache der Errettung und endgültigen Erneuerung der lebenden Substanz des deutschen Volkes, die deutsche Gene- rationen noch in einem Jahrtausend mit unendlicher Bewunderung und mit heißem Dank zu deni genialen Heros aufschaucn lassen werden, der ein neues Kapitel der deutschen Geschichte, der Weltgeschichte aufgeschlagen hat. In diesem Kapitel wird von der nach ;ahrtausendjührigem Ringen erkämpften Einigung der lebenden Substanz des deutschen Volkes und von ihrer Vollendung auf den Grundlagen der rassischen und völkischen Wertung und der sozialistischen Führeraus- lese die Rede sein. Die in der historischen Neichstagssitzung verkündeten Gesetze, die das jüdische Element, aus deutschem Reichsboden endgültig vom deutschen Volke selbst absondern, gehören mit zu dieser Grundlage. Die Tatsache, daß dieses neue Reich in wieder- gewonuener Gleichberechtigung sich nach außen nicht nur sicher fühlen darf, sondern tatsächlich sicher ist, wurde am Tage der Wehrümcht in einem Bild enthüllt das aus in kurzer Zeit vollbrachte und ans Wunder- bare grenzende Leistungen zurückweist. Ueber dem einigen, freien und gereinigten Volk wurde dann mit Recht als einzige Fahne das
rvanner yocygezogen, bas das Symbol für die Weltanschauung der Bewegung und ihres Kampfes ist.
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Noch einmal hat der Führer in der Nürnberger Neichstagssitzung sich feierlich dazu bekannt, dag Deutschland seine neue Armee mit dem Willen geschaffen habe, den Fri e- den in Europa zu sichern. Er hat aber ebenso deutlich zu erkennen gegeben, daß wir uns es nicht mehr gefallen lassen werden, wenn andere Mächte, wenn gar ein frechgewordener Gernegroß hohnlachend auf Verträgen herumtrampeln will, die zum Schutze deutschen Volkstums jenseits unserer Grenzen, zum Schutze also eines Teiles unse- rer lebenden Substanz, geschaffen wurden. Der litauische Außenminister Lozoraitis hatte in Genf den kläglichen Versuch unternommen, alles als harmlos hinzustellen, was die litauische Negierung an Maßnah- men der Unterdrückung gegen das Memeldeutschtum durchgeführt und eingeleitet hat. Eigenartigerweise bemühen sich jetzt auch
sonst ernsthafte englische Zeitungen, die schon vor Monaten gegen die Einschränkung des Wahlrechts der Memeldeutschen und gegen die ganz willkürlichen Einbürgerungen litauischer und Ausbürgerungen deutscher Wähler aufs schärfste protestiert haben, die Dinge in einem milderen Lichte darzustellen. Herr Lozoraitis tut ihnen nicht einmal den Gefallen, ihnen die Beweisführung nach dieser Richtung zu erleichtern. Wie um der Welt zu demonstrieren, daß er sich um Vorstellungen der Signatarmächte nicht kümmern will, hat er die deutsche Zeitung in Memel, das „Memeler Dampsboot", erneut verboten und die Nürnberger Rede des Führers in allen anderen Zeitungen völlig tot- schweigen lassen. In Kowno und in den westlichen Hauptstädten soll man sich nicht täuschen. Wir werden uns nicht mit Worten zufriedengeben, wenn die Taten ihnen entgegengesetzt gerichtet sind. Wir werden der Vergewaltigung deutschen Volkstums unter gar keinen Umständen mehr stillschweiaend zusehen.
, Sm Sturm übrrMtg
, Orkane heulen um Belgiens Küste Brüssel, 20. September.
Der Sturm, der seit Anfang der Woche im Nordseegebiet herrscht, hat am Donnerstag im Bereich der belgischen Küste wieder zugenommen. Die Dampfer, die den Dienst zwischen England und den belgischen Häsen versehen, hatten große Schwierigkeiten, in Zeebruegge anzulegen. Am Donnerstag mußte ein Schleppdampfer eingesetzt werden, um eines dieser Schiffe hereinzuholen. Die Seefischerei hat beträchtlichen Schaden erlitten. Die Preise für Seefische sind gestiegen. Am Mittwochabend wagten sich nur zwei Fischerboote auf die stürmische See. Die beiden Boote kehrten mit erheblichen Schäden zurück. Von vier Fifcherschaluppen der Flottille von Zee- bruegge und Hebst fe h lt je d e N a ch r i ch t. Das Unwetter hat den Badebetrieb an der belgischen Küste, der in diesem Jahre besonders stark war und als Folge der Belga- abwertung namentlich viele Holländer und Franzosen angezogen hatte, ein Ende gemacht.
Flugzeug muß umkehren —
U-Bool gestrandet
Am Mittwoch hat in England, im Aermel- kanal und der Nordsee wieder ein äußerst starker Sturm geherrscht, der aber nicht die außerordentliche Stärke annabm. wie in der Nacht zum Mittwoch. Auch diesmal mußt? sich eine Anzahl von Dampfern in den Schutz der Häfen retten. Ein Verkehrsflugzeug, das mit 25 Fahrgästen an Bord von Croydon nach Paris abgeflogen war, mußte nach 10 Minuten wieder um kehren. Das zum Verschrotten verkaufte U-Boot, das sich während des ersten Sturmes im Bristol-Kanal von seinem Schleppdampfer los ge rissen hatte und ohne Besatzung abgetrieben war, ist nach 36stündiger Irrfahrt bei Cardiff gestrandet. ^
MtlenMu bei Helgoland abgesagt
Berlin, 19. September.
Der ungewöhnlich starke, verheerende Sturm in der Nordsee hat leider das morgen, den 20. September, bei Helgoland beabsichtigte Zusammentreffen der Flotte mit den 10 Urlauver- dampfern der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" unmöglich gemacht. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Admiral Dr. h. c. Raeder, sah sich deshalb gezwungen, im Einvernehmen mit dem Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, der sich zur Zeit mit KsF.- Urlaubern an Bord des Schnelldampfers Columbus auf einer Nordlandfahrt befindet, und ebenfalls den Uebungen beiwohnen wollte, die Flottenschau abzusagen.
Sie Gestaltung -er SleWkriegsslagge
Berlin, 20. September.
Der Führer und Reichskanzler hat sich die Gestaltung der neuen Reichskriegsflagge persönlich Vorbehalten. Ihre Einführung ist in kurzer Zeit zu erwarten. Bis dahin wird nach einer Verfügung des Reichskriegsministers auf den Die n stg e b ä u de n der Wehrmacht die bisherige Neichskriegsflagge zusammen mit der Hakenkreuzflagge gehißt. .
Rücktritt der spanischen Regierung
„ Madrid, 20. Sept..
Der spanische Ministerpräsident hat am Freitagmittag dem Staatspräsidenten den Rücktritt des Gesamtkabinetts angezeigt. Die Besprechungen des Staatspräsidenten mit den Parteiführern werden bereits am Freitagnachmittag beginnen.
Die ursprünglich beabsichtigte rein verwaltungsmäßige ministerielle Neuorganisation der spanischen Negierung hat sich also zu einer politischen Krise ausgewachsen. Die Ursache liegt in dem Rücktritt des Marine- und des Landwirts chasts- m i n i st e r s, die beide der Agrarpartei angehören und in der Stellungnahme dieser Partei, die laut Erklärung ihres Führers Marti nez de Velasco einem neuen Kabinett keinen Vertreter zuteilen will. Es besteht jedoch in Negierungskreisen die Ansicht, daß eine neue Regierung eine ähnliche Zusammensetzung aufweisen wird wie die kio leien, eine
solche im Parlament zu unterstützen, auch wenn sie nicht direkt in der Regierung beteiligt sind, und andererseits die stärkste Partei, die Katholische Volksaktion, eine Er- Weiterung des Kabinetts nach links nicht zulassen wird. Eine Auflösung des Parlaments will man in Anbetracht der innen- und außenpolitischen Lage aus jeden Fall vermeiden.
Werlpaplersturz an -er Athener Börse
Athen, 20. September.
Es laufen hier Gerüchte um, die von einer Verwickelung Griechenlands in einen zukünftigen Krieg sprechen. Diese Gerüchte haben eine Beunruhigung an der Athener Börse zur Folge. Es konnten bereits verschiedentlich Wertpapierstürze beobachtet werden.
Ein italienisches Motorschiff, „Prometheus", das von Tarent kommt, hat am Freitag den Hafen Argostolion auf d»r Insel Kephallinia angelaufen mit der Begründung, daß der schwere Seegang daS Boot gezwungen habe, Schutz in dem nächsten Hafen zu suchen. Man erwartet in Aroostolion angeblich noch weitere Schisse.
Anfangs November beabsichtigt der Landesverband der Inneren Mission seine diesjährige Landestagung in Ludwigsburg abzuhalten.
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In das historische Kirchlein in Mittebrot bei Gaildorf wurde Angebrochen und eine Mut - tergottcs-Figur, die Altertumswert hat, entwendet. Die Figur stammt aus der Zeit 1480 bis 1530.
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Freudenstadt, 20. September. (88 Prozent mehr Ausländerbesuche als 19 84.) Nach den bis zum 31. August vorliegenden Zahlen des Fremdenverkehrs kann Freudenstadt mit Genugtuung einen neuen Rekordbesuch feststellen. Die Gesamtzahl der von der Kurverwaltung registrierten Uebernachtungen vvm 1. Jan. bis 31. Aug. beläuft sich ans 291 243 gegenüber 254 041 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Somit ist eine Zunahme von 14,7 Prozent zu verzeichnen. Von der Gesamtzahl der Uebernachtungen entfallen auf Inländer 245 203 gegenüber 1934 mit 229 648, ein Mehr von 7 Prozent; auf die Ausländer entfallen 46 040 Uebernachtungen gegenüber 24 399 im Vorjahr. Die Zahl der A u s l ä n d e r - U e b e r- nachtungen hat also um mehr als 8 8 Prozent zugenommen. Das Hauptkontingent der Ausländer stellten die Engländer, dann folgen mit größerem Abstand die Holländer, Franzosen und Schweizer.
Ulm, 20. September. (Hinrichtung.) Die Justizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am 20. September 1935 ist in Ulm der am 9. Dezember 1907 geborene Bruno Weiß» Haupt hin gerichtet worden. Weißhaupt war von dem Schwurgericht in Ulm wegen Raubmordes an der 72jährigen Hand- lerm Kreszentia König zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden.
Cchmm KraWagenunW
Vier Schwerverletzte und sechs Leichtverletzte
Heidenheim, 20. September. Heute vormittag wurde eine hier durchfahrende Kraft- fahrabteilung Würzburgs von einem schweren Unglück betroffen. Zwei mit etwa 30 Soldaten besetzte Lastwagen befanden sich aus der Durchfahrt nach Ulm. Der größere Wagen wurde von einem Unteroffizier geführt, der die Strecke Würzburg— Ulm schon mehrmals gefahren ist und als guter Fahrer gilt. Etwa um 8.30 Uhr befanden sich beide Wagen auf der Fahrt durch Heidenheim und wollten, durch die Ulmer Str ckße ko>n»>ond .. Lei
der Firma Voith durchfahren. Aus bisher noch nicht geklärten Gründen ereignete sich nun ein Unfall, der schwere Folgen hatte. Die Schutzscheibe des Wagens sowie die unter dem Schutzdeck sitzenden Soldaten wurden ersaßt und die Soldaten zum Teil schwer verletzt. Drei der Verletzte.» konnten bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden, während sechs Leicht-i und vier Schwerverletzte sich noch im Kran-' kenhaus befinden. Die näheren Einzelheiten werden noch untersucht.
Die Leitung der Reichssegelfliegerschule Hornberg gibt bekannt:
In der letzten Zeit treten immer wieder Gerüchte auf, daß die Reichssegelfliegerschule Hornberg für den Besuch für das große Publikum gesperrt sei. Woher diese Gerüchte kommen, ist nicht feststellbar, jedoch sind dieselben in keiner Weise haltbar und der Besuch der Reichssegelfliegerschule Hornberg ist wie seither jedem Volksgenossen möglich. Die Reichssegelsliegerschule Hornberg freut sich über das lebhafte Interesse, das -er oft zahlreiche Besuch -er Schule bekundet und der DLV. gibt jedem Volksgenoffen Einblick in die Arbeit, die dort im Stillen geleistet wird.
Sonntag, 22. September
0.60 Hascnkouzert
8,00 Zeitangabe, Wetterbericht
8.05 Gymnastik
8.25 Bauer, hör z«I
8.45 Evangelische Morgenfeier
9.30 Sendepause
10.00 Dentsch« Morgenfeier der Hitlerjugend
10.30 Orgelkonzert 11.00 Volk musiziertl
11.30 Job. Teb. Bach 12.00 Mittagskonrert 13.00 Unterhaltungsmusik 14.00 Linderst»«!»«
14.45 Die Viertelstunde für Handel und Handwerk
15.00 Unterhaltungskonzert 17.00 Etzorgesang >7.30 Hausmusik 18.00 „Männer am See"
18.45 „Kirbemusil"
19.30 „Turnen und Sport — laken das Wort"
20.00 „Die Jahreszeiten"
21.30 Intermezzo
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wctter- und Sportbericht
22.80 Tanzmusik
24.00 bis 2.00 Nachtkonzen
Montag, 23. September
6.00 Choral — Morgenspruch Wetterbericht, Gymnastik I
6.30 Frühkonzert
Von 7.00—7.10: Frühnachrichtcn 8.00 Wasierstandsmeldungen
8.10 Gymnastik H
8.80 Funkwerbnngskonzert 8.00 Frauenfunk
8.15 Sendepause
10.15 „Lisa «ud die Schmetterlinge" 12.00 Schlohkonzcrt
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
18.15 Schlostkonzert
14.80 „Allerlei von Zwei dis Drei" 15.00 Bekanntgabe der Termine
„Wieberfehensseiern alter Frontsoldaten"
Sendepause
16.00 Musik am Nachmittag 17.00 Rachmlttagskonzert
18.80 Hitlerjngendsnnk 19.00 „Volksmusik"
20.00 Nachrichtendienst
20.10 Nordisches Konzert 21.00 Ferdinand Naimnnd «nd seine Zauberwelt
22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetterund Sportbericht 22.20 Saardienst 22.35 Nachtmnsik 24.00 bis 2.00 Rachtmnsii
Dienstag, 24. September
6.45 Choral — Morgsnsprnch Wetterbericht — Banernfunk 6.00 Gymnastik I
6.80 Friihkonzert
Von 7.00—7.10: Frühnachrichtei« 8.00 Wasserstanbsmel-ungcn
8.10 Gymnastik ll
8.80 Funkwerbungslonzert 9.00 Sendepause
10.15 Französisch sür die Oberstufe^
10.45 Sendepause
11.00 „Hammer und Pflug"
12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Mittagskonrert
14.00 „Allerlei von Zwei biL Drei" 15.00 Sendepause 15.13 Blumenstand«
^ LLltAKtnrt'
15.45 TicrstnnSe
16.00 Musik am NachmUta»
17.00 Nachmittagskonzert
18.30 „Schuhmacher, bleib' beim Leisten"
18.50 „Nationalsozialistischer Rundfunk"
19.00 Kleine Stücke für Violoncello und Klavier
19.30 „Fesch und reich"
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der Nation 21.00 Orchcstrrkouzcrt
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wcticr- nnd Sportbericht
22.30 Theater hinter Stacheldrabt 23.00 Garnierte Tanzkarte 24.00-2.00 Nachtkonzcrt
Mikkvoch, 25. September
5.45 Choral — Morgeukvruch Wetterbericht — Bauernfnnk 6.00 Gymnastik l
6.30 Frühkonzert „
Von 7.00—7.10: Frühnachrichten
8.00 Wasierstandsmeldungen'
8.10 Gymnastik H
8.30 FunkwerbungSkonzert
9.00 Senvr„-_
10.15 „Das Spiel vom ehernen Werk" 10 45 Sendepause
11.00 „Hammer und Pflug"
12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, WetterLeriwt, Nachrichten
13.15 Mittagskonzert
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendevank.
15.30 „Junamädel, hört z«I"
16.00 Musik am Nachmittag 17.00 Nachmittagskouzcrt
18.30 Lernt morsen!
18.45 Knrzgesvräch
19.00 „Beflügelte" Musik
19.30 „Wie wird das 3. Reich regiert?" 20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der junge» Nation
20.45 Mnsik für Gitarre 21.00 „Lea bricht ans!"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter» und Sportbericht
22.15 Olvmvia-Dienst
22.30 Bericht vom TenniS-Löndrrkamps Deutschland—Schwei-
22.40 Nachtmusik 24.00—2.00 Nachtmnsik.