A«1l.N6DAP.Nachrichteu
GrmsfttdeverwalMKgen un- Seimalprefse
Die Frage, wie man am besten die Öffentlichkeit über wichtige Vorgänge innerhalb der Gemeindeverwaltung unterrichten kann, wird in der „Landgemeinde", dem amtlichen Organ des Deutschen Gemeindetages, in dem Briefe eines ländlichen Bürgermeisters folgendermaßen beantwortet:
„Die Deutsche Gemeindeordnung geht von dem Grundsatz aus, daß der Bürgermeister in steter Verbundenheit mit der Bevölkerung dem Wohle der Bevölkerung zu dienen hat. In der ersten Ausführungsanweisung ist dann darauf hingewiesen worden, daß der Bürgermeister für die Unterrichtung der Bürgerschaft über alle wesentlichen Vorgänge in der Verwaltung Sorge zu tragen hat. In erster Linie soll diese Unterrichtung durch die örtliche Presse erfolgen. Ich habe mit den für unsere Gemeinden in Betracht kommenden Zeitungen, vor allen Dingen mit der örtlichen Parteipresse, schon seit längerer Zeit die Verbindung anfgenommen und sorge dafür, daß die Zeitungen fortlaufend Berichte über bedeutsame Vorgänge in der Gemeinde erhalten. Dieses Verfahren hat sich gut bewährt, und der einzelne Bürger begrüßt es sehr, wenn ihm von dem, was in unserer Gemeinde geschieht, durch die Zeitung Kenntnis gegeben wird. Ich halte es für zweckmäßig, daß jeder Bürgermeister die örtliche Presse mit Nachrichtenmaterial aus dem Gebiete der Gemeindeverwaltung versieht. Eine gute, foEanfende Unterrichtung der Bürgerschaft über die Geschehnisse in der Gemeindeverwaltung, auch in den kleinen Gemeinden, wird m. E. zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühles beitragen."
FF. Hs-s/s-näs/'
Der SaMlstszug irsrrettbkrg hält GrstzübMg ad
Am kommenden Sonntag wird unsere Heimatstadt im Zeichen des Deutschen Roten Kreuzes stehen. In Anwesenheit des Kommandeurs der Württ. Sonitätskolonnen vom Roten Kreuz, Herrn Generalleutnant a. D. v. Greifs, sowie des Krcisvertretcrs, Landrat Lem PP, legt der Sanitätszug I Neuenbürg an diesem Tage seine große Aufnahmeprüfung ab. Ohne Zweifel begegnet diese Ucbung, die bei der Bügeleisenfabrik statt- sindct, größtem Interesse; sie soll den Beweis erbringen, daß der Sanitätszug I jederzeit einsatzbereit und alle Maßnahmen dnrchznfüh- rcn in der Lage ist, die bei einem größeren Unglück von zwingender Notwendigkeit sind.
Die Idee, welche der Nebung zugrunde liegt, ist folgende: Infolge Ueberdrucks explodiert in der Bügcleiscnfabrik der Dampfkessel. Zwei Heizer, die in der Nähe tätig sind, werden durch den ausströmenden heißen Dampf verbrüht. Der Luftdruck und die Bo- dencrschütteruug waren bei der Explosion so gewaltig, daß der zirka 40 Meter hohe Kamin einstürztc. Die Gestcinsmassen fallen in den Gießerciraum, wo eine größere Anzahl Leute bei der Arbeit sind, die sich nicht mehr rechtzeitig genug aus dem gefährdeten Raum entfernen konnten. Durch die Gesteinsmassen wurde auch noch der Kupolofen, in dem das Eisen geschmolzen wird, zertrümmert. Die flüssige Gußnnsse läuft aus und einige Arbeiter erhalten Verbrennungen, hauptsächlich an den Füßen. Durch den Einsturz des Kamins in den Gießerciraum werden mehrere Personen schwer verletzt. Ein Starkstrom- leitungskabel fällt auf den Boden und einige Arbeiter werden durch den Strom betäubt, so- daß sie keinerlei Lebenszeichen mehr von sich geben. Das ganze Unglück bringt große Aufregung in den Betrieb. Rasche und sichere Hilfe ist dringend notwendig. Vom Büro des Betriebes wird an den Sanitätszug I Neuenbürg, der zufällig eine Ucbung macht, von dem Unglück verständigt. Zugführer und Zngarzt begeben sich sofort an die Nnglücks- stelle und treffen die ersten Maßnahmen. Sofort werden auch Polizei, SA, Feuerwehr zum Absperrcn der Unglücksstätte angcfordcrt. Der A„g I trifft alsbald am Unglücksort ein und leistet unter der Führung des Zugführers und Zugarztcs die erste Hilfe. Die Verletzten werde» in die nahegelcgenc Turnhalle und von dort aus mfl Krankenwagen in das Krankenhaus verbracht.
Zn dieser Hauptübnng werden auch ans benachbarten Orten und Kreisgebietcn Abordnungen der Sanitätskolonncn erscheinen und deshalb ist cs erwünscht, daß Neuenbürg seine Anteilnahme durch reiches Beflaggen der Häuser zeigt.
Dse 2vvo«. Kurgast
In diesen Tagen hatte Wildbad die Freude, den 20 OM. Kurgast in der Saison IW ans- nehmen zu können. Der betreffende Kurgast kommt aus dem Rnhrgebiet, und zwar durch die „Hitlerspcnde", die cs ihm ermöglicht, hier in Wildbad Heilung von seinen Alters- beschwcrden zu finden. Die Badverwaltung
ließ cs sich nicht nehmen, ihrem 20 OM. Kurgast einige besondere Aufmerksamkeiten zu erweisen und ihm durch ein passendes Geschenk den Aufenthalt in Wildbad und im schönen Schwarzwaldherbst während der Nachsaison noch besonders zu verschönen.
Schwarzenberg, 17. Sept. Am letzten Samstag fand hier im Gasthaus z. „Hirsch" für Bieselsberg, dem Stützpunkt der NSDAP, mit den Orten Kapfenhardt und Schwarzenberg ein gemeinsamer Sprechabend statt. Nach Begrüßung und Einleitung durch den Stützpunktleiter, Pg. Ott-Bieselsberg, unterrichtete ein Vortrag von Pg. Bürgermeister Müller von Bieselsberg über die neue Gemeindeordnung. Ein weiterer Vortrag von Pg. Hauptlshrer Morlok, Schwarzenberg zeigte in anschaulicher Weise die unüberbrückbare Gegensätzlichkeit zwischen Liberalismus und Nationalsozialismus. Nach Erledigung verschiedener Bekanntgaben fand der inhaltsreiche Abend mit einem „Siegheil" auf den Führer und dem Gesang der Nationallieder sein Ende.
Das Arbeitsdienstlager Herrenalb-Gaistal
wird morgen Samstag offiziell eingeweiht. Das Lager wurde vor etwa einem Jahr von Calw hierher verlegt und vorteilhaft ausgebaut. Die Einweihung findet um 3 Uhr an Ort und Stelle statt. Dort wird auch der Gruppenarbeitsdienstführcr die Parade der Arbeitssoldaten abnehmen. Gegen halb 4 Uhr findet im Kursaal eine Feierstunde statt, zu welcher Gauarbeitsdienstführer Müller erwartet wird. Bei dieser Veranstaltung wirkt die Gruppenkapelle des Arbeitsdienstes Freudenstadt mit. Abends ist dann großer Kame- radschastSabend. Zwischen der Bevölkerung und dem Arbeitsdienst hat sich ein freundliches Verhältnis herausgebildet. Es ist vor allem die Jugend, die sich immer freut, wenn ein Zug vom Arbeitsdienstlager mit geschultertem Spaten singend auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit durch die Straßen marschiert. Die Einwohnerschaft Herrenalbs wird deshalb an diesem Ereignis freudig Anteil nehmen.
Ermordet autsesunds»
Aichhalden bei Simmcrsfeld, 20. Sept. Gestern abend gegen 7 Uhr wurde im Wald an brr Straße von Simmersfeld nach Ober- wcilcr ein 17 Jahre altes Mädchen tot auf- gcfunöcn. Den Verletzungen nach ist anzu- nrhmen, daß das Mädchen mit einem Messer ermordet worden war. Die Lanbjägerstation wurde sofort verständigt, ebenso die Mordkommission aus Stuttgart, die noch am Abend am Platze rintraf, um die Ermittlungen nach dem Täter aufzunehmen.
Zu dem furchtbaren Verbrechen erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Bei dem ermordeten Mädchen handelt es sich um die 17 Jahre alte Marie Wurster aus Oberweiler, die in Altensteig in Stellung war. Die Ermordete unterhielt mit dem Täter ein Liebesverhältnis, welches nicht ohne Folgen blieb. Der Täter hat das Mädchen auf dem Heimweg von Altcnsteig nach Oberweiler gestern abend abgepaßt, trat ihm dann auf der Straße ent
gegen und lief ein Stück mit ihm. Das Mädchen führte ihr ein Vierteljahr altes Kind in einem Kinderwagen mit. Der als Mörder in Frage kommende Bursche aus Zum-Weiler führte dann sein furchtbares Vorhaben aus. Mit einem Messer stach er wütend auf das hilflose Mädchen ein, bis es tot war. Mehr als 20 Messerstiche wurden gezählt, die meisten am Kopf. Die Leiche schleifte er dann in der rohesten Weise in den Wald, den Wagen mit dem eigenen Kind jedoch ließ er mitten auf der Straße stehen uird floh. Leute, die des Weges kamen, wurden zunächst auf den Kinderwagen aufmerksam und nahmen sich des kleinen schreienden Kindes an. Die Blutspuren ließen jedoch erkennen, daß hier ein Verbrechen verübt wurde. Heute früh wurde eine Abteilung vom Arbeitsdienst eingesetzt, die die umliegenden Wälder gründlich absucht, um Len Täter, der einwandfrei festgestellt werden konnte, zu ermitteln. Bis heute früh um 10 Uhr war der Mörder noch nicht gefaßt. Die Suche wird fortgesetzt. — Als Motiv der furchtbaren Tat wird verschmähte Liebe vermutet.
kukds»
Weitere Ergebnisse vom letzten Sonntag Kreisklaffe 1 ,
, . Engelsbrand — Bärental 1;0, j
Wiernsheim — Ottenhausen 2i2, k i Kreisklasse 2 '
5 Waldrennach — Höfen 2A, '
s ' Neusatz — Rotensol 2iS.
Der kommende Sonntag
Von 20 Vereinen treffen 18 im Pflichtspiel aufeinander. In der
Kreisklaffe 1
spielen: Engelsbrand — Wfldbad, Pfinzweiler Calmbach, Schwann — Ottenhausen (3.15 U.), Wurmberg — Wiernsheim. — Es ist anzu- nehmen, daß Engelsbrand als Sieger hervor- gehen wird. In Pfinzweiler ist schwer zu gewinnen, das wird auch Calmbach zu erfahren haben. Schwann hatte gegen Ottenhausen früher schon hart zu kämpfen, auch diesmal ist der Ausgang offen. „Drüben" ist. man unter sich. — Alle Vereine der
Kreisklasse 2
sind eingesetzt: Conweiler — Feldrennach, Höfen — Enzklösterle, Langenalb — Gräfen- hausen (3.15 Uhr), Rotensol — Sprollenhaus, Waldrennach — Neusatz. — Conweiler verlor letzten Sonntag gleich zwei Spieler, was sich sicher bemerkbar machen wird, die Gewinnaussichten für Feldrennach sind damit gestiegen. Höfen sollte gegen Enzklösterle gewinnen, doch hat E. letzten Sonntag eine gute Form gezeigt. Langenalb überrascht durch gute Leistungen, es wird den Gästen aus Gräfen- hausen eine harte Nuß zu knacken geben. Rotensol hat Las spielstarke Sprollenhaus zu Gast, der Ausgang kann nicht vorausgesagt werden. Einen sicheren Sieg dürfte Waldrennach erringen.
DFV. Gau XV «reis 6
Terminändcrunsen. 22. V. 35 Pfinzweiler — Calmbach; 29. 9. 35 Bärental — Pfinzweiler, Neuenbürg — Calmbach; 3. 11. 35 Neuenbürg — Bärental.
Spielabsetznngeu und Verlegungen können jeweils nur im Einverständnis mit dem Gegner erfolgen. Wenn die Einverständnis- crklärung des Gegners nicht befliegt, so wird keinem Wunsch mehr stattgegeben.
k'aiael-ilintei» mit be1rei»teii0ie8»i»i«»tl«>i»eo
Ortsgruppe Feldrennach. Sprech- u. Schulungsabend der ganzen Ortsgruppe am Samstag den 21. Sept., 20.30 Uhr, im „Waldhorn" in Conweiler. Teilnahmeberechtigt nur Pgg. und Politische Leiter.
Der Ortsgruppenleiter.
Ortsgruppe Obernhausen - Gräfenhausen. Kommenden Samstag findet in Obernhausen in der Wirtschaft zur „Traube" abends 8 Uhr ein öffentlicher Sprechabend statt. Redner: Obersturmführer Pfrommer-Höfen. Thema: „Deutsches Volk horch auf!" Sämtliche Pgg>> und alle Gliederungen haben daran teilzunehmen. Der Ortsgruppenleiter.
81., 81«, 81L., 88., dl8Lic^ «40.,
NSKK IS/M 53. Der auf 22. 9. 35 anberaumte Dienst fällt aus. Zur Regelung bringender Truppangelegenheiten wird Dienst auf Freitag den 20 . s. 85 angesetzt. Antreten Punkt 8 Uhr am Dienstlokal.
Scharführer.
j «z., IV, »ckl», M. >
Feldscherkurs am Sonntag den 22. 9. 35,
8 Uhr vorm., in der Wärmestube Neuenbürg.
Gef. 8/126 Herreualb. Gef.-Dienst am 22. September 1935. Antrittszeit Schar Dobel Rathaus 6 Uhr. Schar Herrenalb 7 Uhr altes Schnlhaus. Schar Loffenau 7 Uhr Schulhaus. Mitzubringen hat jeder Jg.: Sturmgepäck (Decke, Kochgeschirr). Brotbeutel mit Vesper. 30 Pfg. für Verpflegung. Je nach Wetterlage gute Unterkleidung und Mützen. Entschuldigungen schriftlich bis Freitag beim Scharführer abgeben.
Gef. 3/126 Herrenalb. Freitag Führerdienst in Neusatz für Rotensol, Dobel und Neusatz. Um 7 Uhr Schulhaus. Freitag Führerdienst in. Loffenau für Loffenau. Um
9 Uhr Heim. Jeweils Schar-, Kameradschaftsführer und Stellvertreter.
Fähnlein 5/11126 Eberstein. Jungzug Rotensol Antreten 8 Uhr Sportplatz Neusatz.
BDM Ring 1/126. Nachstehend gebe ich noch einmal die genauen Abfahrtszeiten zuHl Untergausportfest für die jeweiligen Standorte bekannt.
Sämtliche Standorte der Gruppe 1 sind, pünktlich um 1 Uhr auf dem Marktplatz Neuenbürg zur Abfahrt bereit mit AusnahMf von Feldrennach, Schwann und ConweilfA die 10 Minuten vor 1 Uhr in Schwann ein, steigen.
Herrenalb, Dobel, Neusatz, Rotensol steigen 10 Minuten nach 1 Uhr an der Ehach- brücke ein und znm gleichen Zeitpunkt steht. Schömberg, Langcnbrand und Höfen in Ho- j fcn bereit.
Calmbach steigt beim Bahnhof Calmbach >4 nach 1 Uhr zn und Wfldbad steht pünktlich > Ä) Minuten nach 1 Uhr in Wfldbad an der" Post bereit.
Zeiten müssen cingehaltcn werden. Sämtliche Wimpel Mitnahmen.
Tic Ringführerin 1/126.
8»IL»LNS^lGj? 8Gir»AV»>TVLV«SILSriLT vom 1». 8«,ptbr.
Ochsen
Bullen
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Kühe
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Schafe
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12
61
—
73
70
—
219
160
2
slnv erkauft
—
8
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—
—
—
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—
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a) vollfleischlge, auSgemästete höchsten Schlachtwertes st 1. jüngere...........
19,9.
41
17. 9.
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Kühe
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34—39
33—88
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26—32
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22-26
Färsen lKalbinnenl »l vollsleischige. auSgemästete
41
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—
39—40
Färsen tKalbinnen)
0) fleischige.. . .
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Fresser
mäßig genährtes Jungvieh . Kälber
a) beste Mast, und Saugkälber bi mittlere Mast-11. Saugkälber el geringe Saugkälber . , . , ,
ä) gering» Kälber...
Schweine
a) Fettschwcine über 200 Pfd.
1. kette.. . .
2 . vollsleischige.. ..
bi vollslelschige von etwa
240—300 Pid. Lebendgeivicht e> vollfleischige von etwa 200—240 Pfd. Lebendgewichk ä> vollsleischige von etwa 160—200 Pfd. LebendaowiLt «l fleischige von
130—160 Pfd. Lebendgewicht kl unter 120 Md. Lebendgeivicht ei Sauen I. fette 2 andere
19. 9.
64—68
58—62
53—57
47-52
52,50
52,50
52.50
62.50 62,50
17. 9
65—68
60—64
55—59
52—54
52.50
52.50
52.50 52,50 52,50
„Bei obigen Viel,Preisen handelt es sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schirr- handlerprovifion; demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen."
Marktverkauf: Großvieh belebt, Kä lbcr ruhig, Schweine zugeteilt
und.
Stuttgarter Fleischmarkt
Bullen a 74—78, b 69—72, Kühe b 58 bis S4. e 52—56, Färsen a 78—82, b 75—77, « 79—fö, Kälber » S5—100, c 92—SS, Hammel b 89, Schweine b 78: Speck 89.
8RS1A2ÜG IN 8vALo»«S,or? ILLZ Vvrlt. LSvIvnvtsNv
Lsiü«Ud»r. KruLäxriir. 1» kg.
ksillgolä, Ver!r«llli»xrvi». je
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k1»1ü» S«o/o Lir 4°/, j„ gr
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19. 9.
IS. s.
S7.70
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Voraussichtliche Witterung für Saws^g und Sonntag: Fortdauer des unbeständigen, kühleren und zn Niederschlägen aenei-strn Wette-
>-.^^mbeck9Z5.8 Uli!
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Vom Atlantischen Ozean dringen weitere feuchte Lnftmafscn nach dem Kontinent vor.