Mittwoch de« S. Februar 1SSS
Der Enztaler
SS. Jahrgang Nr. 8!
Vmtes W M Welt
Die uitterlroriqr «rotzstavt
In Verbindung mit unterirdischen Gruben werden oft ganze Städte mit Straßen und Läden angelegt, in denen ein ebenso lebhafter Verkehr herrscht, wie in Städten über der Erde. Die größte unterirdische Stadt die- ser Art befindet sich bei der Wltwatersrand- Goldgrube in der Nähe von Johannesburg in Südafrika. Schächte. Straßen und Ver- btndungswege in dieser riesigen unterirdt- schon Stadt haben eine Länge von 6000 Kilo- ineter. Es sind breite Alleen mit elektrisch beleuchteten Geschäften und überhaupt alles vorhanden, was zu einer modernen Stadt gehört. In der Grube sind 190 000 Arbeiter beschäftigt.
Schuster und Poet dazu
Der Münchener Possendichter Leopold Feldmann war i» seiner fugend Schusterlehrling. Er verliebte sich in eine Dame und machte seiner hoffnungslosen Liebe in zahlreichen glühenden Gedichten Luft. Damit nicht genug! Er lebte die Gedichte in die Schuhe seiner An- gebeteten und wartete nun auf eine Antwort. Die Antwort traf zwar ein — aber in Form einer Beschwerde beim Meister, der seinem Lehrling eine tüchtige Tracht Prügel verabreichte. Als Feldmann sich jedoch wehrte, nahm die hohe Obrigkeit den ungehorsamen und widerspenstigen Lehrling in Gewahrsam. Der dichtende Schusterlehrling wurde zum Stadtgespräch. Kunstverständige Leute prüften die Gedichte, nahmen sich des jungen Dichters an und ebneten ihm schließlich den Weg zum Dramaturgen.
Hühner ohne Federn?
Eine sensationelle Meldung kommt Wilna. Danach soll es einem Geflügelzii elungen sein, Hühner zu züchten, die nur noch "puren eines Fed"rkleides aufweisen, im übri- n aber fast vollkommen kahl und nackt lind, iese federlosen Hühner sind einer ganzen Anzahl von Krankheiten nicht ausgesetzt, die das Federvieh sonst gerade wegen seiner Federn erleidet; dabei sollen sie genau so gut legen, und auch das Fleisch soll sehr wohlschmeckend seilt. Wenn diese federlosen Hühner keine — Enten — sind, wird man Wohl bald mehr von ihnen zu hören bekommen.
58 kegeLnmtzise SzeanWge der Luft-HMa
Berlin, „Februar.
Das deutsche Volk kann am 2. Februar auf eine ei nzigartige Lu ft Verkehrsleistung zurückblicken. Vor einem Jahr verließ zum erstenmal das 8«-7ü-Schnellflug- zeug der Lufthansa den Berliner Zentralflughase» mit der ersten Südamerikapost an Bord. Heute kann man sagen, daß die Hoffnungen. die man damals an diesen Versuch knüpfte, über Erwarten erfüllt wor- den sind. Die Tatsache, daß alle im Laufe deS JahreS durchgeführten 56 Ozeanslüge in der festgesetzten Zeit pünktlich ihr Ziel erreichten, ist ein Beweis, der für sich selbst spricht.' Die deutschen Flugzeuge haben auf der Strecke Deutschland — Südamerika, hinweg über Europa. Afrika, den Ozean und Südamerika, im ersten Jahr mehr als 700000 Kilometer zurückgelegt. Anfänglich flog nur alle 14 Tage ein, Flugzeug, in jeder Richtung. Im Herbst
änderte MH der Dieelst. Näcyvsm bas SM- schiff seine Reisen einsteNe, übernahm di« Lufthansa den Verkehr allein und . im Winter jrd« Woche hinüber un herüber. Deutsche Flugzeuge im regelmäßigen Ozeanluftverkehr begegnen sich seit- dem allwöchentlich über dem Atlantik und tauschen untereinander Funksprüche au». Sind schon die Flugleistungen auf dieser ersten und einzigen mit Flugzeugen regelmäßig beflogenen Atlantikstreäe der Welt erstaunlich, so wohl noch mehr die Beförderungsleistungen deS ersten JahreS. Auf den 56 Lusthansa-Flügen wurden insgesamt etwa 2000 000 Luftpostbriefe im Gewicht von je5Grammbesördert.
Immer, .wieder müssen sich die Be satzu n-
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erfor-
e die Hein- nellflen
n den WM erkämAKr. jeder dt lug ist ein Sieg im dauernden gegen die Elemente. Ebenso war eS derltch, überall da» am geeignetsten nende Gerät einzusetzen. So fliegen auf dem ersten Abschnitt der großen Etri kel-8s.70-Blttzslugzeuge. die ' Derrebr»klugzeuge der Welt. Den Anschlußdienst versehen dreimotorige Jun- kers-cku-52-Maschinen, die von Dornier-10- Tonnen-Walen abgelöst wert»«,, mit denen der Sprung Mer den Atlantik zum fernen Südamerika unternommen wird. JenWS, in Südamerika, sind e» wicher Junkers. FluMUge. dH dev langen Küstenstrich von wett über chOOO Kilometer bjS Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien, zurücklegen.
Soziale Arbeit -er Hitler-Jugend
aus
F Die Kundgebungen der Hitlerjugend ha- ben einen eigenen Stil, der sie grundsätzlich von den Veranstaltungen der anderen nationalsozialistischen Organisationen unterscheidet. Ihre Fahnen und Symbole sind andere, der soldatische Geschmack, mit dem sie einfache Räume, wie z. B. gestern abend die Reithalle an der Akademie, schmücken, verrät eine hochstehende und bewußt gepflegte Eigenkultur der Jugend.
Der Sozialreserent der RIF., Ober- ebietssührer Axmann, hielt in der Reitalle eine Ansprache, die noch auf drei andere Säle übertragen wurde. Er berichtete in kurzen, eindringlichen Worten über die Entstehung der HI., die sich nach dem Krieg aus denen bildete, die der leibliche und der seelische Hunger in dieser verdorrten Zeit zusammenführte. Um den einsamen Führer sammelte sich zuerst die Jugend und hielt zu ihm, als er die neue Epoche verkündete. Die Jugend ist heute die stärkste Säule des Staates; er wird deshalb nie zusammenbrechen können. Im Jahre 1933 schlug die Geburtsstunde des ersten Nationalstaates; nach 2000jähri- ger Geschichte beginnt die Entwicklung der Deutschen zum Volk. -
Die Hitlerjugend fordert in ihrer Eigen- schaft als S t a a t s i u g e nd und Schutzherrin der Einheit der deutschen Jugend eine Gesundheitsaufsicht auch über die arbeitende Jugend, die viel mehr gefährdet ist als die bereits ärztlich überwachten Schüler. Ferner muß es zur Schaffung eines Jugendarbeitsrech, tes, eines Jugendpslegerechtes und eines Jugendstrafrechtes kom- men.
Der Kamps gegen die Lehrlings- züchterei mutz ausgenommen werden; es gibt immer noch Betriebe, bei denen der
Großteil der Belegschaft auS Lehrlingen besteht, weil dies« bMger arbeiten.
Die HI. kämpft nicht nur für rein äußere Sozialforderungen, sondern auch gegen die geistige Haltung einer überwundenen bürgerlichen Epoche. DaS..Standesgemäße' muß auS der Beariffswelt des Volkes verschwinden. ES hat in der Vergangenheit Unheil genug angerichtet!
Das wichtigste Problem für die Arbeit der HI. ist die Frage der Berufserziehung. Um den Facharbeitermangel zu beheben und die Lust und Liebe zur Arbeit zu wecken, hat die Reichsjugendführung den Reichsberufswett- kamps als Krönung deS ArbeitSjahreS eingeführt. Der 2. ReichSberufSwett- kamPf, der in diesem Monat flattfindet, hat eine neue Kampssparte erhalten. Es wird nicht wie im vergangenen Jahr mög- lich sein, daß der Streber siegt, denn diesmal tritt neben den beruflichen der sportliche Wettkampf, so daß es diesmal wirklich möglich ist, die Elite der deutschen Jugend auszulesen. Wichtig ist noch, daß auch die Studierenden der Höheren Fachschulen teilnehmen.
Der Ausscheidungskampf findet imSaarge b i e t statt. Die deutsche Jugend will an der saar-französischen Grenze des Reiches beweisen, daß sie ihre Zeit nicht mit Soldatenspielerei verliert. sondern sie zu ernster Arbeit an der Lösung der wichtigen Fragen unserer Zeit verwendet!
Der ObergebietSsührer hat seine Rede unter jubelnder Zustimmung der HI. beendet. „Fahnen still ge standen!' Und dann klingt das Lied auf, aus dem der Glaube der HI. spricht: „Wir tragen in
3« Marokko un- Algerien
Noch in Erinnerung sind auch die großen
ervorgerufen
itung in arabischer Schrift, die von Sclim Hesun Bey herausgegeben wird.
Zu Perfien und Afghanistan
Aber auch in Persien und Afghani- st a n hat eine starke iudenfeindliche Stimmung
um sich gegriffen. U^ch hier erschien eine neue illustrierte antijüdische WochenschrrftinTeheran unter dem Namen „Iran Bastan". Als Herausgeber zeich« .net Scheich Seif Afsad.
Die afghanische Regierung hat eine Reihe von Bestimmungen erlassen, ourch die die B e - wegungSfreiheitoer Juden ziemlich stark eingeschränkt wird. Den Juden ist eS zum Beispiü untersagt, die Stad« Kandahar und die östlichen und südlichen Grenzprovinzen zu betreten. Die in der Hauptstadt Afghanistans» in Kabul, wohnenden Jude« dürfen die Stadt ohne besondere polizeilich« Erlaubnis nicht verlassen.
2n -er Türkei
Ebenso ist in Türkisch-Thrazien der Antijudaismus erwacht. Hier ist die national listische Organisation „Ali Felaschi" Trägerin der antijüvischen Bewegung. In Jstambul selbst ist der Führer im Kampf gegen die Jude« der bekannte Herausgeber deS „Milli Jnkilap" und Verfasser der „Schönen Simi Simon", der furchtlose Major a. D. Cefat Rifat-Bei. Außerdem besteht in Jstambul noch die antijüdischs Zeitung „Cumhuriyet".
Von Türkisch-Thrazien hat der AntijudaiS- muS auch "auf Griechisch-Thrazien! übergegriffen, wo die Bevölkerung ebenfalls eine judenfeindliche Stellung einzunehmen be-
„Proodos", bringen fortlausend äußerst scharf« Artikel gegen die Juden, die sie unter anderer« als Staatsverräter und Vaterlandsfeinde bezeichnen.
hämmernden Herzen Deutschland mit!'
den Glauben an
Antisemitismus im Orient
Der Antisemitismus beschränkt sich nicht lediglich auf Europa, sondern er erfaß, auch imQrient immer breitere Volksschichten und gewinnt auch hier immer größere Bedeutung.
Die judenfeindliche Haliungder Araber ist ja zur Genüge durch die dauernden blutigen Unruhen in Palästina bekannt. Es spielt sich hier ein erbitterter Kampf der
bodenständigen, einheimischen Bevölkerung gegen die jüdischen Eindringlinge ab. Da die spontanen Volkskundgebungen und Ernzek- aktionen verschiedener arabischer Gruppen zu keinem dauernden Erfolg führten, beginnen die Araber allmählich sich zu organisieren. So hat sich vor einiger Zeit ein großer Teil der arabischen nationalen Jugend zu einer „nationalen Arbeiterfront" zusammengeschlossen.
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Und ln Griechenland!
In Griechenland selbst war die frage schon früher durch die faschistische gung aktuell geworden. Im Zusammenhang mit der griechischen Wahlrechtsreform wurd die Frage aufgeworfen, ob di Juden mit den Griechen gleichberechtigtseinsollen.
Auch das regierungsfreundliche Blatt „Hestia" wendet sich sehr scharf gegen die Juden und schreibt über die jüdischen Emigranten auS Deutschland folgendes: „Ueberhaupt besteht doch kern Zweifel, daß 30 Prozent der jüdischen Flüchtlinge aus Deutschland unter den verschiedensten Masken Sozialisten oder Kommunisten und Freunde des Marxismus sind. Wir wür- den geradezu irrsinnig sein, wenn wir irgend- wemhen Juden «rbeitsmöglrchkerten oder das Recht geben wollten, mit dem einzigen Ziel, die Lobsprnche der europäischen Presse zu erhalten, die sich sowieso in den Händen der Juden befindet. Das Wohl Griechenlands gestattet eS mcht, daß wir es zulassen, daß sich fremde Inden in unserem Lande einriwien "
Roman von A. von Sazenhofen.
klrheberrechtsschutz durch Verlag-anstalt Manz, Regenrburg. öS. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Zu Weihnachten kam Freund Bela, um ein paar Urlaubstage bei Mutter und Freund zu verbringen.
Mama Gsrdöny war froh um diesen Besuch. Ihr Sohn mußte dem Zsiga, der seine Braut mehr und mehr vernach- lässigte, wieder den Kopf zurecht setzen. Und auch mit dem Graf Andras würde ein ernstes Wort zu reden sein. Seine Aufmerksamkeiten gegenüber Mia häuften sich in der letzten Zeit in einer Weise, die ausfüllen mutzte. Auch würde Bela, der einen großen Einfluß auf seinen Regimentskameraden hatte, die Dinge wieder an die rechte Stelle rücken müssen, bevor es zum offenen Skandal kam.
Auch Zsiga war dankbar, den Freund in diesen Tagen -er reisenden Entscheidung um sich zu wißen. Und doch ging er zunächst einer offenen Aussprache von Freund zu Freund Vus dem Wege.
„Frag mich nichts, Bela", bat er, als ihm dieser beim »rsten Alleinsein fragend in die Augen blickte. „Frag mich nichts, in mir braust alles wie ein Bergstrom, der seine Ufer sprengen will und nicht weiß, wohin ihn sein Ungestüm trägt. Sei froh, daß du nicht weißt, wie es in mir aussieht."
Bela trug schweren Kummer um den Freund im Herzen. Umso unbekümmerter gab sich Graf Andras, als er zum ersten Mal Bela als Cast im Schlosse Zsigas traf.
„Servus, Bela", sagte er fröhlich und tat ganz so, als gäbe es für ihn nichts selbstverständlicheres, als der Mia den Hof zu machen. Ein familiäres Kartenspiel in d:r Bibliothek, wo sich Mama Eerdöny, Bela, Mia und Andi s häuslich niederließen, gab dazu willkommene Gelegenheit.
Zsiga ließ sich wieder einmal entschuldigen: er wolle dem Weidwerk nachgehen.
In seinem Zimmer wickelte er dann «ine« Gegenstand
in Seidenpapier, tat ihn vorsichtig in den Rucksack, ließ sich vom Diener in der Halle das Gewehr reichen und ging -,, auf den Bock. -
„Es ist möglich, daß ich heute später komme!" ries er noch zurück. „Es soll nicht gewartet werden auf mich mit dem Souper".
Es lag ziemlich hoher Schnee.
Der Wald stand marmorn, mit schneeschweren, geneigten Aesten, still und feierlich.
Dann kam der steingewordene Traum eines Baumeisters aus dem galanten Jahrhundert.
Alle lebensfrohen Schnörkellinken schienen unter dem Schnee ein wenig ruhiger. Die weißen Göttinnen, die kleinen Amoretten trugen ihre Verbrämung, das Warme, das sie zum Schlaf zwang, wie die Erde selbst.
Aus ein paar hohen Fenstern siel schon Licht, während Heraußen noch blaue Dämmerung war, und dort, wo das Licht Hinsiel, glänzte der Schnee rosenrot.
Erika sah sehr blaß und wunderschön aus.
Aber Olga betrachtete sie oft mit schwerer Sorge.
Sie wußte, daß sie daran litt, ihn nicht mehr entbehren zu können und doch nicht mehr sehen zu wollen, weil er einer anderen gehörte... und doch wieder warten zu müssen und nur den Tag hinzubringen, in der Hoffnung, seinen Schritt zu hören, aus dem Dunkel der Tannen seine Gestalt treten zu sehen... den Schuß zu vernehmen, der kein Wild mehr traf, sondern nur das Zeichen war, daß er da war.
So war es auch an diesem Abend und an diesem Abend sagte Zsiga:
„Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, Erika." Er schlug mit bebenden Händen die Seidenhülle auseinander und hielt es ihr hin.
Da strahlten ihre Augen hell auf. -. da brach ein froh- liches Lachen von ihren Lippen.
„Meine Puppe! Ach lieber Gott.-, meine Puppe!" Sie griff mit beiden Händen danach.
„Das ist sie.,- meine Puppe! Der gute Papa hat st« mir gekauft, da war ich noch so klein - -. und ich Katt« st«
immer so geliebt. Zsiga.,, wie kommen Sie zu meiner!
Puppe?" . ...
Zsiga saß in einem Fauteuil, in der Kammecke, er hatte, die Arme auf die Knie gestützt und das Gesicht in den Han- ^ den vergraben.
Er gab keine Antwort. '
Da trat st« zu ihm. ^ ,
„Zsiga." sagte sie leise, „was ist denn? Habe ich Ihnen weh getan? Was haben Sie denn?"
Da sah er zu ihr auf. Sie erschrak bis ins tiefste Herz vor dem Ausdruck seines Gesichtes.
Großer Gott, was war denn? .
Er stand auf, rückte einen zweiten Stuhl zum Kamm und erzählte alles, alles... von seinen Briefen sprach er... griff in die Brusttasche... legte sie in ihre zitternden Hand« ... er sprach vom ersten Sehen auf der Freitreppe.., wr« er dann in der Irre gegangen... und doch immer Las Gefühl gehabt hat. daß er den falschen Weg gegangen sei. ^
Dann schwieg er und sah sie an.
Tränen rannen über ihre Wangtzn.
„Jetzt... ist es zu spät.,, Zfiga..
Da fuhr er auf. . ^ . ...
„Wer sagt das? Warum soll man einen Irrtum nicht
wieder gut machen können?"
Sie blieb lange still.
Als Tante Olga eintrat, ging sie ihr entgegen. Die Tränen liefen ihr noch über die Wangen herunter. Sie hielt ihre Puppe im Arm. , , „ ^
„Tante Olga, ich bitte dich, besinne dich... ich hatte doch eine Kindersrau... wie heißt sie denn?"
„Das war die Nanna.,. aber um Eotteswillen, warum weinst du denn?"
Da sagte ihr Zsiga mit kurzen Worten alles.
„Was wollt ihr jetzt tun... ihr Armen? frug sie l«U<
„Ich will meiner Braut,,, wenn ich ihr den Beweis
„Nein, Zsiga,,. ich will nicht. daßmenetwegen.,.fl« liebt düh..," (Fortsetzung folgt-! ^