Aus dem Heimatgebiet

Landbutter beschlagnahmt

Der Milchversorgungsverband Enz-Na- gold teilt mit: Es wurde überall gemeinde­amtlich bekannt gegeben, daß Landbutter nur dort hergestellt werden darf, wo keine Milch­sammelstelle besteht. Wenn eine solche be­steht, muß die Milch an die Milchsammelstelle abgeliefert werden und es darf nur für den eigenen Haushalt Butter hergestellt werden. Uns liegt eine Liste von 18 Milcherzeugern im Verbandsgebiet vor, darunter auch einer aus Neuenbürg, bei denen die Butter be­schlagnahmt wurde, weil sie die Anordnung umgangen haben und Butter zum Verkauf herstellten. Außer der beschlagnahmten But­ter werden diese Butterhcrsteller auch noch mit einer empfindlichen Strafe zu rechnen haben.

Kceisbaurat Jakob Steibel 1* *

Der Tod hält reiche Ernte unter den Personen von Bedeutung für unser Gebiet. Heute früh starb nach langer schwerer Krank­heit Herr Kreisbaurat Jakob Stribel im hiesigen Krankenhause, nachdem er schon im August die Tübinger Klinik wegen eines hartnäckigen Blutleidens aufsuchen mußte. Der Verstorbene kat ein Alter von 57 Jahren erreicht. Er ist in Ersingen bei Ehingen an der Donau am 21. Oktober 1877 geboren und widmete sich dem Baufach in vielseitig^ Weise. Nach der Prüfung für Wasserbau (1907) und als Baumeister (1908) wurde er von der Gemeinde Neuenbürg als Stadtbau­meister gewählt, welches Amt er zugleich mit weiterer Betätigung ähnlicher Art bis zum Jahre 1921 ausfüllte, wo er erst als zweiter und seit 1923 als erster Oberamtsbaumeister im Aufträge der Amtskörperschaft wirkte. Mit der Beendigung des Erweiterungsbaues des Bezirkskrankenhauses Neuenbürg wurde er in Anerkennung seiner Verdienste zum Be­zirksbaurat ernannt. Mit seiner Tätigkeit war auch die des Kreisstraßenbaumeisters und des Schätziungsobmanncs für Brandschäden verbunden.

Besondere Verdienste. erwarb er sich um das Feuerlöschwesen. Schon früh wurde ihm die Oberfeuerschau vom Kreisverband über­tragen und nach dem Kriege stand er als Kreisseuerlöschinspektor den Wehren des Be­zirks vor, allen Neuerungen der Technik auf­geschlossen und den kameradschaftlichen Geist mit Nachdruck fördernd, da er als stets wohl­gemuter Gesellschafter immer gern gesehen war. Daß er auch als Bezirkspfleger für Denkmalpflege und in letzter Zeit im zivilen Luftschutzdienst tätig war, möge zur Abrun­dung des Bildes dienen, das der langjährige verdienstvolle und sehr beliebte Mitbürger bei seinen vielen Freunden und Bekannten mit schmerzlicher Empfindung hinterläßt.

Außer dem Erweiterungsbau des Kranken­hauses sind eine Reihe von Rathäusern, Schu­len und anderen öffentlichen Gebäuden unse­res Gebiets entweder von dem Verstorbenen erbaut oder entworfen. Seine Tätigkeit für die Stadt Neuenbürg ist besonders gekenn­zeichnet durch den Bau der Straße nach Waldrennach, die Anlage des neuen Fried­hofs mit Leichenhalle und der Umbau der Mühle mit Kanal und Turbinenranm.

Aus der Gemeinderatssitzung vom 27. No­vember. Auf Grund von Art. 112 der GO. wird zur Regelung der Entschädigung für Zeitversäumnis, die den Gemeinderatsmit­gliedern durch Dienstverrichtungen außerhalb der Sitzungen erwächst, eine Gemeindesatzung erlassen. Die Erlangung einer Dispensation von Z 1 der ministeriellen Spülabortverfü- gung vom 4. Januar 1921/6. März 1929 be­reitet immer mehr Schwierigkeiten und hemmt die Erstellung von Neubauten. Das Straßen- und Wasserbauamt Calw hat sich bereit erklärt, die Stadtgemeind« wegen Er­stellung einer Kläranlage kostenlos zu be­raten. Der Gemeinderat beschließt, dieses Anerbieten anzunehmen.

Zu vorliegenden Anträgen auf Abgabe verschiedener Familiengräber im neuen Teil des Friedhofs wird entsprechende Stellung genommen. Das Jungvolk, HI. und die Frauenschaft der NSNAP. erhalten für ihre Zwecke entsprechende Räume im alten und neuen Schulhause zugewiesen. Für Zwecke der Feuerwehr werden 3 Rauchmasken be­schafft. Verschiedene Nutznugsbürger haben auf ihr Nutzungsbürgerrecht Verzicht ge­leistet. Dieselben werden in der Nutzungs­bürgerliste gestrichen.

Von dem Eingang verschiedener Erlässe nimmt der Gemeinderat Kenntnis; desgl. van dem Ergebnis der Nahrungsmittelkontrolle im Monat Oktober. Anstände haben sich nicht ergeben. Verschiedene Grundstücksverpach- tungen werden genehmigt und die Verlänge­rung zweier Pachtverträge über Benützung fiskalischen Eigentums beschlossen. Die er­mäßigte Kurtaxe für das Kriegererholungs­heim wird auf 258 RM. festgestellt. In einer Bausache erteilt der Gemeinderat die Genehmigung nach Art. 104 d. BO. Eine Grundstücksschätzung bildete den Schluß der Sitzung.

Höfen a. Enz, 29. Nov. Die hiesige Orts­gruppe der NSDAP, hielt gestern abend in derSonne" eine Mitgliederversammlung ab, die an Besuch nichts zu wünschen übrig ließ. Nachdem Ortsgruppenleiter Lemppenau den Abend eröffnet und die Anwesenheit der Pflichtigen sestgestellt hatte, verlas er die Par­teigrundsätze und dieZehn Gebote" für Parteigenossen. Anschließend übermittelte er 16 Parteianwärtern die rote Mitgliederkarte und zwei Parteigenossen das Mitgliederbuch. Es folgte Bekanntgabe der neuesten Ver­fügungen der obersten Parteileitung und Aufschluß über schwebende politische Fragen, sowie Aufklärung über die wirtschaftliche Lage (Beschaffung von Rohstoffen, auslän­dische Zahlungsmittel, Preistreiberei usw.) Pg. Schäffer gab dann die Bestimmungen über das Parteigericht bekannt. Er knüpfte jeweils die nötigen Erklärungen an. Zum Schluß nahm noch Pg. Ruff als Kassenwart das Wort. Er berichtete über die Eingänge der Beiträge, über Beschaffung der Paßbil­der, über Erwerbung des Mitgliederbuchs, über Verhalten bei Wegzug und über Auf­nahme von neuen Mitgliedern in der Zu­kunft. Auch er geißelte die Preistreiber, die Miesmacher und Nörgler, die Hamsterer und Kriegsunker. Mit Horst-Wessel-Lied und einem dreifachen Siegheil auf den Führer klang der interessante Abend aus.

Calw. Durch einen glücklichen Zufall konnte hier ein Ladendieb gefaßt werden, der sich in einem Uhrengeschäft Armbanduhren vorlegen ließ und eine unbemerkt mitgehen hieß. Da er aber beim Gespräch mit einem Kumpan belauscht wurde, als er diesem sei­nen Trick erklärte, konnte die sofort verstän­digte Polizei ihn festnehmen.

Pforzheim. Aus Anlaß ihres hundert­jährigen Bestehens stellte die Sparkasse dem Oberbürgermeister 20 000 Mark zur Ver­fügung, die hauptsächlich zur Ausstattung des Waisenhauses dienen sollen.

Die Leitung der Heidenheimer Volksschauspiele hat für das Spieljahr 1935 die Aufführung von HebbelsAgnes Bernauer" beschlossen.

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In Eßlingen wurde ein Schaffner beim Verlassen der Straßenbahnhalle von einem An- Hängewagen erfaßt und so schwer gedrückt, daß er einen Schädelbruch erlitt.

In Singen a. H. setzte sich ein Kind aus die Verbindungsstange zwischen einem Lastwagen nnd dessen Anhänger. Dabei siel es herunter und wurde vom Anhänger tödlich überfahren.

Heilbronn, 29. Nov. (Mißbrauchun- möglich!) Zum Zwecke der Schulung kamen die Kreis-, Ortsgruppen» und Stütz» Punktkassenwalter des WHW. der Kreise Heil» bronn, Brackenheim. Neckarsulm. Besigheim. MaulVrockn, Baihingen und Mergentheim in Heilbronn zusammen. Dabei erläuterte Gaukassenführer Riedinger»Stuttgart die Art der Kassenbuchführung. Aus der Aussprache war zu erkennen, wie peinlich genau die Kassen- und Buchführung des Winterhilfswerkes ist, die von Zeit zu Zeit vom dem ebenfalls anwesend gewesenen Kreis, revisoren geprüft werden. Wie in einem bestgeleiteten Betrieb ist ein Mißbrauch un» möglich gemacht. Jeder Spender darf da» her das Vertrauen haben, daß die Gaben restlos ihrem Zweck zugeführt werden.

Tübingen, 29. November.

Wie in Berlin, Frankfurt und Wien, so versammelte sich auch die Tübinger Studentenschaft, entrüstet über die neuen Vorgänge in Prag, am Donerstag vor der neuen Aula zu einer eindrucksvollen Kundgebung gegen die V e r g e w a l - tigung der deutschen Universität in Prag. - De*, Rektor der Universität P. Fczer,

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yochfchmgruppenfuyrer des VDA. Wolf und Studentcnschaftsführer Lencke pro­testierten mit flammenden Wrrten gegen das in Prag dem deutschen Geistesleben zugefügte Unrecht. Die Ansprachen gipfelten in dem Bekenntnis, daß die deutsche Studentenschaft mit dem gesamten Volke geschlossen hinter den entrechteten Deutschen in der Tscheche» mit unerschütterlicher Treue stehen und in der Hoffnung, daß ein wahrer Friede, ein Friede der Ehre, der endlich Hatz und Zwietracht beseitige, einkehren möge. Die Versammelten forderten eindringlich ein freies Deutschtum in der Tscheche! und auch der deutschen Studenten in Prag. Die Kundgebung fand ihren Ausdruck in einem Gelöbnis Tübingens gegenüber den deutschen Studenten und den deutschen Volksgenossen in der gesamten Tscheche!, ihnen immer untrennbare und unerschütter­liche Treue zu halten.

RMsleiter Siojenberg ln RarkM

Marbach a.R., 29. Nov. Nach der Besich­tigung des Deutschen Auslandsinstituts in Stuttgart begab sich der Reichsleiter Ro­sen berg am Donnerstag vormittag mit seiner Begleitung nach Marbach, um dort das Schillermuseum zu besichtigen. Geheimer Hofrat Dr. von Güntter führte die Gäste. Neichsleiter Rosenberg war über die Reichhaltigkeit der geschichtlichen und literarischen Werte, die dort aufbewahrt werden, außerordentlich erstaunt. Nach der EinzeichnunH in das Ehrenbuch begaben sich die Gäste wieder nach Stuttgart zurück, von wo aus Pg. Rosenberg nach Berlin zurückkehrte.

Meiches Kurs in Danzig

Der neue Staatspröftderrt

Danzig, 28. Dezember.

Zum neuen Danziger Senatspräsidenten wurde Artur Karl Greiser gewählt. Er ge­hörte bereits seit der Machtübernahme am 20. Juni 1933 de Danziger Regierung als Se­natsvizepräsident und Innensenator an.- Er ist außerdem SS.-OLerführer, Fliegerkom­mandant bei der Fliegerlandesgruppe Danzig und stellv. Gauleiter der NSDAP. Als In­nensenator hat er sich insbesondere um die Neuorganisation der Danziger Polizei große Verdienste erworben. Zusammen mit dem bisherigen Senatspräfidenten Dr. Rauschnigg trat er im Juli 1933 jene geschichtliche Reise nach Warschau an, die Ausgangspunkt für das große Werk einer ehrlichen Verständi­gung zwischen Deutschtum und Polentum wurde.

In der anschließenden Sitzung des Bolks- tags gab Senatspräfident Greiser eine Regie­rungserklärung ab. Er übernehme das Amt des Senatspräfidenten, gestützt auf das Ver­trauen der übergroßen Mehrheit der Dan­ziger Bevölkerung, die durch die national­sozialistische Fraktion im Volkstag vertreten sei.

Am Schluß bekannte sich Senatspräfident Greiser mit besonderem Nachdruck zur Fort­führung der freundschaftlichen Politik gegen­über Polen.

Schwerer Unglück ans der Besuv-Nahn

Rom, 29. November.

Auf der sogenannten Vesuv-Bahn bei Neapel, die von der unteren Seilbahnstation zu Tal führt, und zwar nach Pugliauo, er­eignete sich ein schweres Unglück. Der erste Wagen, der von der oberen Stative der Vesuv-Bahn abwärts fuhr, war hauptsächlich mit Bahnpersönal, ferner mit einigen Frem­denführern und zwei Touristen besetzt. Kurz vor der Station Eremo bemerkte der Füh­rer, daß der Wagen ins Gleiten kam, ver­mutlich infolge der durch Nebel feucht gewor­denen Schienen. Obwohl der Beamte sofort die Bremse zog, rutschte der Wagen in immer schnellerer Fahrt abwärts und en 1 gleiste in einer Kurve, wobei er gegen einen Leitungsmast stieß und vollständig zertrüm­mert wurde. Aus den Trümmern wurden zwölf Verwundete und vier Tote gezogen. Unter den Toten befindet sich ein Fremdenführer und ein französisches Ehepaar, das sich auf der Hoch­zeitsreise befand und in Tunis sei­nen Wohnsitz hatte. In der Nacht starben noch drei Verletzte, so daß die Z a h l der Toten nun sieben beträgt. Die übrigen neun Verletzten, die in den Kran­kenhäusern von Loreto und Neapel liegen, 'nd fast durchweg lebensgefährlich verletzt.

Amerika bau! drei neue Zepyeliue

San Jose, 29. November.

Dr. Wolsgang Klemperer, Beamter der Goodyear-Zeppelin Co., hat bekannt­gegeben, seine Gesellschaft baue demnächst drei neue Lenklustschisse und zwar ein Luftschiff für militärische, ein zweites für kommerzielle und ein drittes für Ausbildungs­zwecke.

Sprechstunden der Kreisleitung Diejenigen Partei- und Volksgenossen im Kreis Neuenbürg, die in irgendeiner Ange­legenheit die Kreisleitung bzw. Pg. Kreislei­ter Böpple zu sprechen wünschen, werden ge­beten, die nachgenannten Sprechstunden, die, in Zukunft auf der Kreisgeschäftsstelle (Altes Schulhaus) stattfinden werden, einzuhalten: Montag nachmittag von 4 bis 6 Uhr, Mittwoch vormittag von 10 bis 12 Uhr, Samstag vormittag von 10 bis 12 Uhr.

Kreisleitung.

KreisbetrieLsgemeinschaft Handel und, Handwerk in der DAF. Ortsgruppen, dick noch Betriebsfragebogen benötigen, fordern dieselben umgehend an. Verteilerlisten, Be­triebsfragebogen Handel und Handwerk müs­sen baldmöglichst mit Betriobssaimnelbogeü eingesandt werden. Ortsamtsleiter der NS.- Hago und Orstbetriebswalter Handel nnd Handwerk sorgen für schnellste Erledigung.

HI-, Feldscherkurs. Sonntag, den 2. Dez., vorm. 9 Uhr, Wärmestnbe in Neuenbürg.

BdM., Ring 1/126. Vom 10. bis 20. De­zember ist ein Schulungskurs für BdM.- nnd JM.-Führerinnen in Albeck bei Ulm. An) Meldungen sofort an die Ringfnhrung. Di? Meldung über Heime ist noch nicht voüstäm dig. Jeder Standort meldet sofort ganz ge­nau, ob er ein eigenes Heim hat. ov dic/es Heim schon vor dem 1. November 19/1 be­nützungsberechtigt war oder ob Las Heim erst nach diesem Datum bezogen wurde, und ob das jetzige Heim genügt. Jede Führern» setzt sich voll und ganz ein für die Saararbeiten. Meldung darüber an die Riugführung bis 5. Dezember.

Die Ringführerin 1 120 . IM. Ring 1/126. Sämtliche IM -Führer- innen des Ringes melden mir bis 3. Dezember ihre genauen Personalien (Name, Geburts­tag, Geburtsort: Wohnort, Religion. Eui- tritt in Len BdM-, Mitgliedsnnmmer. Beruf)> Gleichzeitig ist genaue Meldung zu machen über die Grenzlandarbeiten. Bis Mitte De­zember müssen alle Arbeiten abgeliesert wer­den. Jeder Standort muß sich beteiligen.

Die JM.-Ringsührcrin.

MMAW DAF. Eilt sehr! Sofort Le- arbeiten! Von jeder Ortschaft meldet mir der jeweilige Zellen/ oder Ortsgruppenwaltcr der DAF. bis zum Montag, den 3! Dezember 1934, vormittags 10 Uhr, wieviel Mitglieder und zwar getrennt nach Geschlecht (männlich und weiblich) sich innerhalb der Ortschaft befinden. Der Termin ist unter al­le« Umständen einzuhaltku. Zellen- oder Ortsgruppenwalter, die diesen Termin nicht einhalten, müssen dem Gauorganrsations- walter der DAF. gemeldet werden.

Krerswalter der NSBO. u. DAF

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch- und Fettwaren. Bullenfleisch a 5254, b A) bis 52. c 4850; Kuhfleisch b 3540, c 28 biz 32; Färscnfleisch a 6064, b 5055, c 4447; Kalbfleisch a 6372, b 6466, e 60 bis 63; Hammelfleisch b 7475, e 7073, d 6972; Schweinfleisch b 7678. c 7276, o 5663; Fettwaren: roher Speck 8082, No­men 8082. Marktverkauf: Großvieh. Käl­ber. Schweine, Hämmel langsam.

Für Samstag und Sonntag ist trockerM und mehrfach heiteres, sowie mäßig frostiW Wette« zu erwarten.

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Om-lknlor. Sk«»«'. Sk-Id beul»-». »«>»,«. O_, »N»g«n, * Sckns«. e ked»I. o«nv«U,

Die Luftdruckverteilung hat sich nW wesentlich geändert. Der Hochdruck über WK teleuropa hat sich behauptet. ,

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Zurzeit ist Preisliste Re. 2 gültig. va. X. U: I727