In Voraussicht -er Abstimmung
Die französische« Banke« -anen im Saarland ad
Keine «nderechtiste MietvretMiMMM»!
Beim Reichskommissar für Preisüberwachung Dr. Gördeler sind von verschiedenen amtlichen und privaten Stellen Beschwerden darüber eingelaufen, daß in verschiedenen Orten, namentlich in solchen, in denen ein starker Zuzug stattgefunden hat, starke Mietpreissteigerungen vorgenommen seien.
Der Reichskommissar hat daraufhin mit dem Zentralverband Deutscher Haus- und Grundbesitzervcreine Fühlung genommen und die Zusicherung erhalten, daß diese Mißstände sofort abgestellt werden würden.
Die obersten Landesbehörden sind hiervon unterrichtet und gebeten worden, in derartigen Gemeinden unter Zuhilfenahme der Unterorqanisationen des Verbandes unverzüglich seit dem 1. April d. I. vorgekommene unberechtigte Mietpreissteigerungen sofort z» beseitigen.
Völkischer Kurzbericht
Der Reichsaußenminister Frerherr von Neurath hat dem englischen Königspaar ulr Vermählung des Herzogs von Kent mit Prinzessin Marina von Griechenland, sowie dem jungen Paar selbst drahtlich seine Glückwünsche ausgesprochen.
Auch aus Frankfurt am Main. Heidelberg und München werden große Protestkundgebungen der Studenten- schaft gegen den Prager Jnfignienraub ge- meldet.
Juden stnd auch in Griechenland unerwünscht. In den Grenzstationen wird Personen, deren Paß die israelitische Religion des Besitzers ausweist, die Einreise verweigert.
In der Hauptstadt von Transiordamen. Amman, vermählte sich der Kronprinz von Transjordanien. Emir Tallal mit der Nichte des Königs G a zi von Irak. Die Hochzeitsseierlichkeit-n dauerten drei Tage.
Der von den Paraguayanern gefangengenommene Präsident von Bolivien. Sala- manca. hat abgedankt. Vizepräsident Tejada soll eine alle Parteiführer um- fallende nationale Reaierung gebildet haben.
Das Gesetz zur Aenderung deS M i - litärstrasgesetzbuches ist veröfsent- licht worden. Es paßt das Gesetz an die in der letzten Zeit erfolgten Aenderungen des allgemeinen bürgerlichen Strafrechtes an.
Als erste Vorschrift zur Verschwel- zung der In st i zein r i ch t u n ge n der deutschen Länder ist vom Neichs- justizminifler eine einheitliche Aktenordnung erlassen worden.
4W Anzrigen wegen Äerguslerei
in einem Monat
Berlin, 29. November.
Im Monat Oktober liefen beim Deutschen Tierschutzverein in Berlin 413 Anzeigen wegen Tierquälerei ein. Wie die Deutsche Tierschutzzeitung sestftellt. ist dies der Rekord seit Bestehen deS Vereins. Es müsse leider sestgestellt werden, daß trotz der verschärften gesetzlichen Bestimmungen die Tierquälereien poch nicht abgenommen haben. 36 Straf- verfahren mußten wegen deS Amnestiegesetzes Eingestellt werden, da es sich um Tierquälereien handelte, die vor dem 2. August begannen worden waren.
88. Saarbrücken, 29. November.
Im Gegensatz zu der unehrlichen und lächer- lichen Stimmungsmache der innerhalb und außerhalb des Saargebiets erscheinenden deutschfeindlichen Presse, die vergeblich den Eindruck zu erwecken versucht, als rechneten „weite Kreise" mit einem Erfolg der französischen 8tatus-quo-Propaganda, beurteilt die französische Hochfinanz den Ausgang der Abstimmung sehr nüchtern — und damit sehr richtig —.
Die im Saargebiet ansässigen französischen Banken haben deshalb bereits weitgehende praktische Abbau maß- nahmen zum Rückzug aus dem Saargebiet getroffen. Es ist interessant zu beobachten, daß diejenigen Institute, die ihre Direktiven aus Elsaß-Lothringen erhalten, also Banken mit ihrem Hauptsitz inStratzburg oder Nancy, lange vor der rein französischen Bank (E. N. C. I.) zu der Erkenntnis kamen» daß das Saargebiet für sie nach dem 13. Jan. 1935 verloren sei. Demnach war auch die Reihenfolge der Entscheidungen, die von ihnen getroffen wurden.
Die „Allgem. Elsäs,ische Bankgesellschaft", die mehrere deutsche Filialen besaß, machte den Ansana. Schon im April dieses Jahres kündigte sie dem Personal kurz aufeinander, bis auf etwa sechs Mann. Die Kündigungen wurden auch ausrechterhalten. obgleich ihr bald darauf eine ungeheuere Arbeitsleistung zufiel. Diese Bank erhielt nämlich als neues Konto die Verrechnungsstelle zwischen De utschland und dem Saarge- b i e t. In der Reihe der Kündigungen folgen: die Landesbank iSociete Nancienne in Nancy) und K r e d i t a n st a l t (Credit Industrie! Straßbourg).
Gleichzeitig wurden Kredite nicht mehr erneuert bzw. gekündigt. Tie Kreditanstalt ging sogar so weit, mit der Dresdner Bank in Berlin einen Vertrag ab- zufchließen. wonach die Bank mit dem eigenen Hans an die genannte deutsche Bank für 125 009 NM. übergehen !oll, wenn das Saargebiet im Reich eingegliedert wird. Ein Beauftragter der Dresdner Bank kpricht jetzt schon bei wichtigen Entscheidungen mit.
Bei der B.N.C.J. der rein französischen
London, 29. November.
Kaum einen Steinwurf vom Parlament entfernt, in dem vor noch nicht 24 Stunden Churchilldie Schrecken eines Luftangriffs auf London an die Wand malte, hatten sich am Donnerstag in der Westminster-Abtei das britische Königshaus, weitere 50 Mitglieder königlicher Häuser, die britische Regierung. die Vertreter des Parlaments, die höchsten Würdenträger der Kirche, die Vertreter der fremden Mächte und Taufende von Männer und Frauen des gesamten öffentlichen Lebens Englands versammelt, um der Schicksalswende zweier Menschen, um der Trauung des Herzogs von Kentmit der Prinzessin Marina beizuwohnen.
Um die Westminster-Abtei und im aanren
Bank, vertrat man' bis zu Anfang 1934 den -Standpunkt. Frankreich lasse das Saargebiet nicht. Dann setzte sich allmählich die Aussaf- sung durch, eine Verständigung zwischen beiden Nationen wäre doch bester — das war etwa z» der Zeit, als Matz Braun sich offen für Frankreich bekannte —, aber bei dieser Verständignngsidee war immer noch der Wunsch der Vater des Gedankens denn man wollte so leichten Herzens das Feld ncht räumen, aus dem man viel verdient atte und zurzeit noch verdient.
Da kamen schlagartig die Kündigungen oe Konkurrenz, und nun sielen auch verschieden Leuten in Baris die Schuppen von den Aii" w»,.synal noch
nicht gekündigt, aber man schreibt höfliche Briefe an die Debitoren wegen Rückzahlung der Kredite, man erneuert keine Kredite mehr und. was sehr wesentlich ist. man diskontiert keine saarländischen Papiere mehr, die über den 13. Januar 1935 kaufen. Auch hier hat eine verschärfte Kontrolle der Konten eingesetzt. Man weiß also auch bei der französischen Hochfinanz ganz genau, was aus dem Saargebiet werden wird.
Selbst die R e g i e r u n g s k o m m i s- sion bereitet schon den Abbau ihre? Beamtenapparatesvor. Sie verteilt fetzt schon mit bekannter Großzügigkeit — es geht ia nicht ans ihre Kosten — große Beträge an Pecnlegeldern an Beamte die nach der Rückgliederung keine dienstliche Verwendung mehr linden. Tie Mistenden, d. h. die Drahtzieher der 8tstus-qna-Propa- ganda. betrachten, wie ihre Vorbereitungen erweisen, die Rückgliederung als eine Selbstverständlichkeit. Auckidiesogenannten Führer" der Antifaschistischen Einheitsfront" haben natürlich längst ihr Schäfchen im Trockenen. Das Nachsehen nnrden. wie seinerzeit im Reich nach dem 5. März 1933. die wenigen Verführten haben, denen erst nach dem 13. Januar 1935 die Augen ausgehen wer- den. wie sie von den Handlangern der internationalen Hochfinanz und von den in ihrem Solde stehenden „Führern" mißbraucht worden sind.
Viertel vom Bückingham-Palast bis Trasal- gar-Square und Withehall stand rund eine Million Menschen aus ganz England, um dem Brautpaar und seinem Königshaus? zuzujubeln. Fast noch ein- drucksvoller als dieses unendliche Menschen- meer waren die verlassenen Straßen der entlegenen Stadtteile Londons, in denen kleine Menschengruppen entblößten Hauptes vor Lautsprechern standen, und, als die Braut dem Erzbischof von Canterburh das Trau- gelöbnis nachsprach, das mit den Worten begann: ..Ich. Marina, nehme Dich. Georg Eduard. Alexander. Edmund zu meinem angetrauten Mann", mit ihr das „Amen" zum Schlüsse flüsterten. Die gesamte Nation, alt und jung, arm und reich, hoch und niedrig, nahm an diesem Ereignis wie an
einem Familienereignis teil. Schon feit den frühen Morgenstunden waren alle Straßen, durch die sich der Hochzeitszug vom Buckingham-Palast nach der Abtei bewegte, von Hunderttausenden von Menschen gefüllt, die zum Teil schon am Abend vorher ihre Plätze eingenommen hatten. Das Bild wurde belebt durch die bunten Uniformen der Truppen und der Polizei, die zu Tau- senden die Straßen säumten. Dazwischen bewegten sich höhere Offiziere zu Fuß und zu Pferd in ihren scharlachroten Uniformen mit Federbüschen und gold- und silberverschnürten Uniformen. Unter den geschmückten Gebäuden am All Mall, der breiten Allee, die nach dem Buckingham-Palast führt, wirkte vor allem die deutscheBot. schaft. die mit aus Deutschland gesandten Fichtengirlanden aus rotem Grunde einfach und würdig bekränzt war.
In den Zubel der Menschenmenge beim Herrannahen der Wagen mit dem Königs- paar, den Prinzen „nd vor allem mit dem Brautpaar mischte sich der Klang der Glocken und das Spiel der englischen Nationalhymne. Die Traufeier in der Westminster-Abtei bot ein unvergeßliches Bild. Der Altar war in ein Meer von Licht getaucht. Etwa 50 rote und weiße Stühle waren für die königlichen Gäste aufgestellt. Das Leuchten der Uniformen der Diplomaten und der hohen Beamten wurde hier und da unterbrochen durch die schwarzen Fracks der Zivikgäste und die weißen Kleider der Damen. Nachdem die Gäste ihre Plätze eingenommen hatten, erschienen der griechische Pa- triarch. der Erzbischof von Ean» terbury und der Erzbischof von A o r k. Von vier hohen Geistlichen in roten »nd goldenen Gewändern geführt, erschien das Königsvaar, der König in Marme- Uniforili. Dein Königspaare folgten der Bräutigam, begleitet von feinen Brüdern, dem Prinzen von Wales und oem verzog von Kork. Als letzte schritt die Braut im silberglängenden Kleid am Arme ihres Vaters, der Huiarenunisorm trug, und begleitet von acht Brautiungsern zum Altar. Mit fester Stimme sprach der Herzog von Kent dem Erzbischof den Treueschwur nach. Nachdem auch Prinzessin Marina den Treue, schwur abgelegt hatte, folgte der Ringwechsel. Um N.14 Uhr erklärte der Erzbischof von C ante rbury beide für Mann und Weib.
Iufammenflstz zwMe« SÄie«evauto und SÄneSzug
Mailand, 2S. Rad
Am Bahnhof Porta Susa von Turin ist heute nachmittag s Uhr brr Schnellzug Mailand—Turin bei der Einfahrt mit dem Schienenauto der Linie Turin—Aofia zusammen: gestoßen, das den Hanptbahnhof von Turin um 13.50 Uhr verlassen hatte. Nach dem Zn» sammenprall fing das vollbesetzte Schienen- anto sofort Feuer und unter de« Reisende« brach eine Panik aus. Da -re Ausgänge durch Trümmer versperrt Ware«, konnten die Reisenden nur dnrch -ie Fenster den Wagen verlassen.
Der Schnellzug Mailand—Turin wurde beim Zusammenstoß nicht so stark mitgenommen. Die Feuerwehr und das Rote Kreuz waren sofort aus der nahen Stadt zur Stelle. Das Unglück scheint durch das Versagen einer Weiche verursacht worden zu sein. Nach dem ersten Bericht sind 89 Reisende mehr oder weniger schwer verletzt worden, doch konnten die meisten nach Anlegung von Verbanden entlassen werden.
London im Frendenianmel
Hochzeit des Herzogs von Kent mtt P.lnzrfli« Marina
Roman von A. von Sazenhofen.
Krhsberrechtsschutz durch Verlag-anstalt Manz, RegenSburg. b. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
„Liebes Mädi..- aber es wird dir doch leid sein um deine Puppe?"
Da standen plötzlich die veilchenblauen Augen in Hellen Tränen.
„Nein... behalten... Du mußt sie behalten! Ich mutz dehen..
„Mädi!"
Mädi, die schon in der Mitie des Zimmers war, kam wieder näher.
„Mädi, ich danke dir!" sagte Zsiga ganz ernst, „und wenn ich wieder gesund bin, will ich sie dir wieder geben."
,Du mutzt sie immer behalten und lieb haben!"
Cie schluchzte einmal kurz auf und fuhr mit den Händchen über den gelben Flachskopf hin. Dann sah sie mit großen, überernsten Augen Zsiga an und sagte:
„Wenn ich drotz bin, tannst du mich heiraten, dann find wir Mama und Papa und sie dehört uns wieder zusammen."
Zstga faßte die kleine Erübckenhand und umschloß sie mit der seinen, ganz fest. Es war ihm nicht zum lachen.
„Ich verspreche dir, Mädi, wenn du groß bist, werde ich dich heiraten. Dann gehört sie uns wieder zusammen. Kommst du wieder zu mir, Mädi?"
»Za, ich tomm morgen wieder."
Sie zog ihre kleine Hand aus der seinen und lief gegen die Türe, die hinter ihr »in wenig offen blieb.
Er hörte die kleinen lausenden Fütze, wie sie den Korridor hinuntereilten. Da sank er zurück in die Kissen.
Das war wunderbar gewesen. Das Kind, das Kind, es kannte ihn ja gar nicht, hatte ihn nie gesehen, löste von seinem kleinen Herzen das Liebste, was es besah und »s war
ihm selbstverständlich, daß sie einmal beisammen sein würden, damit sie dieses Liebste miteinander besitzen konnten.
Er nahm die Puppe in die Hand, wie man ein Ding in die Hand nimmt, woran etwas Ehrfürchtiges und Heiliges hastet... dann schob er sie unter seine Decke.
Es war ein Geheimnis, niemand brauchte es zu wissen.
Am Morgen kam Frau Lona.
„Der Herr Baron läßt sich entschuldigen, daß er sich noch nicht selbst eingefunden hat. Er ist sehr angegriffen, doch läßt er Ihnen sagen, Sie möchten nur ruhig einige Tage" — sie unterstrich diese einigen Tage — „sich ausrnhen, wenn auch der Doktor meint, daß der Transport Ihnen nicht schaden würde."
Dabei rückte sie wieder mit den bestimmten Bewegungen der großen Hände die Dinge im Zimmer hin und her, etwas Ordnung schassend.
„Sagen Sie meinem Onkel, Frau Lona, daß ich ihm sehr dankbar bin für seine Gastfreundschaft und die Pflege, die er mir hauptsächlich durch Sie angedsihen ließ. Ich werde sie bestimmt nicht länger in Anspruch nehmen, als unbedingt nötig. Wollen Sie das ausrichten?"
Sie nickte. Der Schlüsselbund klirrte leise.
„Ich werde Ihnen das Frühstück heraufsenden. Sie dürfen heute etwas Schinken und ein weiches Ei essen."
Wenn sie nur abfahren möchte! dachte Zsiga und horchte auf alle Geräusche, die auf dem Korridor waren.
„Hier ist noch ein Koffer... bitte schön, Janos!" Es war eine weibliche Stimme, die hereinklang, als Frau Lona die Türe öffnete, um zu gehen.
„Servus Erkbrecht!" hörte Zsiga das tiefe Organ Var- kossys sagen. „Das Geweih kriegst du! Ich schicke es dir nach Pest nächste Woche!"
„Ist mir recht! Servus! Auf Wiedersehen!"
Dann entfernten sich die Schritte und diese schweren Schritte schluckten das Getrippel winziger Füße ein.
Eine kleine Faust schlug zweimal, dreimal an die Türe.
Ästga setzte sich auf.
Zwischen den Zähnen zerpretzte er einen Schmerzenslaut.
Da» war zu schnell gewesen.
„Mädi!" rief er.
Die kleinen Hände patschten an der Klinke herum und fanden nicht mehr Zeit zu dieser langwierigen Arbeit.
Da drückte das Kind sein Naschen an das Schlüsselloch.
„Ich tann nicht tommen! Wir fahren weg!"
„Mädi! Mädi! wo bleibst du denn? So komm doch!" Das war eine weibliche Stimme, dieselbe, die vorhin von dem Koffer sprach. '
„Wir fahren weg!"
Lauter, inbrünstiger und verzweifelt.
Dann liefen die kleinen Füße fort.
Zsiga sank in die Kissen zurück.
Lärm von Tritten und Stimmen aus dem hallenden Gang, dann tiefe Stille.
In dieser Stille fühlte Zsiga, als verlöre sich etwas, was ihm gehöre. Es war so seltsam.
Er zwang sich zu einem Lächeln darüber. Was man in solchen tatenlosen Stunden doch für Ideen hat!
Aber das Lächeln mißlang.
Erwachsene Menschen vergessen skrupellos aus eine Ver, einbarung. Das Kind hatte sicher allerhand Schwierigkeit zu überwinden gehabt, die beschränkte Selbständigkeit un- anderes und hatte sie überwunden, um an seiner Türe noch angstvoll zu rusen: wir fahren weg.
Das Schloß war leer.
Das Bewußtsein dieser Leere lag auf seinen Nerven mit einer Vereinsamung, die sich fast körperlich den andern, jetzt schon erträglicheren Schmerzen, zugesellte.
So war es, das Leben.
Velat Keretsz war Sinnbild seines Lebens. ^ ^ ,
Es haftete diesen Mauern an, daß ein gequilktek unh quälender Mensch darin hauste, seit Jahrzehnte«^ tzM Wh zerfallen mit sich und allem, ohne Freude<
Frau Lona brachte ihm Bücher.
Er legte sie auf den Tisch neben dem Veit. ^ -
Er nahm die Puppe unter der Decke hervor, wem il starken Schritte draußen verhallt waren.
Sie war nicht schön.
tKortlekuna folgt )