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Amtsblatt für clas Oberami Fleuenbürg

Nr. 2!8

Samstag den 18. September 1934

92. Jahrgang

Die Krisis in Genf verschärft DieHeiligkeit der Beiträge"

Genf, 14. September.

Zu Beginn der Vollversammlung des Vöb Verbundes am Freitag begründete der Vertreter .Chinas den Anspruch seines Landes auf dis .Wiederwahl in den Bölkerbundsrat und befür- 'wortete den Eintritt Sowjetrußlands. Dann i sprach als zweiter Redner der englische Außen- !mjnister Simon unter großer Aufmerksam­keit der Zuhörer.

Simon erwähnte, daß er ursprünglich nicht die Absicht gehabt habe, zu sprechen und er überhaupt der Ueberzeugung sei, daß esge­rade bei der gegenwärtigen ernsten Lage des Völkerbundes" viel wichtiger sei, hier praktische .Politik zu machen und sich mit den vielen un­gelösten Fragen und oen tatsächlichen Aufgaben dieser Völkerbundstagung zu befassen. Er Habs füll aber durch die gestrige Erklärung des pol- ni'chen Außenministers Beck verpflichtet gese­hen, nun doch einige Feststellungen zu machen. Beck habe sich mit zwei Fragen beschäftigt: 1. Mit der Verallgemeinerung des Minderhei­tenschutzes und 2. mit der besonderen Lage Po­lens im Hinblick auf seine eigenen Minderheits- jchutzverpflichtungen. Hier handle es sich aber m Wirklichkeit um zwei völlig verschiedene Fragen, die auch vertraglich ganz verschieden gelagert seien. Es sei seine Pflicht, hier festzu- ste^en, daß die beiden Fragen völlig unabhän­

gig voneinander seien. Der Bei

Artikel 93 des Vertrages von Versailles könne nicht ein- fach außer acht gelassen werden. Polen habe außerdem auch noch eine gewisse Verfahrens- vrdnung über oie Art, wie die Garantien aus­geführt werden solleu, unterschrieben. Kein .Sw"' aber könne sich selbst von Verpflichtun­gen rser Art lösen. Auf jeden Fall sei dies ei- Angelegenheit von größter Bedeutung für d i Völkerbund. Er habe es für seine Pflicht gehalten, das festzustellen; denn Stillschweigen würde die Mißverständnisse nur noch vergrö­ßert haben.

Unmittelbar nach vem englischen Außen- Minister gab auch der französische Außenmini, ster Barthou eine kurze Erklärung ab, die si b ebenso wie diejenige Simons lediglich auh die gestrige Rede des polnischen Außenministers'

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'g. Die Ausführungen bewegten sich auf den Linie, wie die des britischen Außen üers. Es war ersichtlich, daß sich die bei Minister vorher verständigt hatten, r französische Außenminister Barthou ß sich dem Urteil, des britischen Außen uers über de» Schritt Polens in allen ntlichen Punkten an. Barthou ivies dar- lsin. daß Polens Beispiel die Antoritäl sriedensvertrüge erschüttere und ander, Aen veranlassen könnte, ebenso zu Han u Kein Staat könne sich einseitig von dic- Bcrpstichtnngen lossagen, ohne das für rnngen vorgesehene Verfahren zu be­ll und mit anderen Staaten vorher zu . ndeln.

's dritter Redner zu dem Antrag des p - sthen Außenministers stellte sich bei B ceter Italiens. Baron Aloisi, ans den S.andpnnkt. daß die Vertrage so lange in Kraft bleiben müßten, bis sie etwa durch eine Rovigon abaeändert werden könnten.

Das (LMgreijerl de. drei Gro-rmacyre in die Minderheitenfrage inwlge der gestrigen C ßtärnng des polnisch - Außenministers jlv.rkt in der Form, in . ne zum Ansdrnc, ckam. doch einigermaßen liderranchend. Du Mißbilligung des polnischen Schrittes, aller ch.ngs mehr ans moralischen als uns pro, ltnchen »nd politischen Gesichtspunkten, mar fgaiiz offenkundig. Gleichzeitig war deutlrcU au erkennen, daß inan durch diese Erklärung Ken Polen eine Brücke bauen wollte, von der Formellen Kündigung ihrer Mitarbeit beim -Internationalen Minderheitenschutz wieder aiirückzutreten, und sich hier mit einer in­formellen praktischen Lösung begnügen. Of­fenbar besteht die Hoffnung, daß Polen in der politischen Kommission diese Brücke be­itreten wird. Viel bemerkt wird hier die in ^>er Erklärung BarthouS deutlich znm Ans- ^ ruck kommende Furcht, daß die selbständig, Kündigung eines Vertrages durch Polen ge- ährliche Rückwirkungen aus daS ganze Ver- ragesgebäude haben könne.

^ Zweifellos wird ein starker Druck auf die Dolen aiisgeübt wccdcn. diele formelle Kün­

digung zu widerrufen, um dieser Gefahr zu begegnen. Von Polnischer Seite erklärt man, daß Polen keinen Grund habe, seine Stellung zu ändern. Aber erst die Verhandlungen mit der Kommission werden endgültig ' zeigen, wlche Regelung diese Streitfrage findet und ob Polen tatsächlich dnrchhält.

D bSK EMiMM MM

Warschau, 14. September.

Zu der Genfer Erklärung des Außenmini­sters Beck schreibt die halbamtliche Jskra- Aaentur u. a.: Die Rede Becks ist ein ent­

schlossener Schritt, der sich nicht nur aus den Vollmachten der Negierung, ergibt, sondern auch dem tiefsten Empfinden des Polnischen Volkes entspricht. Tie polnische Negierung wird ihre Verpflichtungen gegenüber den Minderheiten aus eigenem Willen weiterhin Erfüllen.

Ilm Mißverständnissen vorzubeugen, muß darauf hingewiesen werden, daß sich die Er­klärung Becks auf eine Reihe zwei­seitiger Verträge über den Min­derheitenschutz sich bezieht, die, wie z. B. die Genfer Konvention, weder der Souveränität noch dem nationalen Empfin­den der Partner widersprechen.

Anläßlich der in Genf abgegebenen Erklä­rung des Außenministers Beck findet am Freitag auf dem Pilsndski-Platz in Warschau eine große Kundgebung der sozialen und. Mi­litärverbände statt, der sich ein Umzug durch die Hauptstraßen anschließen wird.

Eueopasiiegee am Ziel

Vorläufige Ergebvisis

Der große Europarundflug ist von einige« Teilnehmern bereits erfolgreich beendet wor- >en. Am Freitag nachmittag um 14.2V Uhi traf auf dem Warschauer Flugplatz vor etwa ',0 VV8 Zuschauern als erster der Pole Ged- zhowd unter dem Jubel der Menge ein. 10 Minuten später folgte als erster Deutscher Pasewaldt, der gleichfalls von der Menge 'türmisch begrüßt wurde. Der deutsche Ge­sandte ließ es sich nicht nehmen, ihm zur er- wlgrskche« Durchführung des Fluges persön­lich zu beglückwünschen.

Franke und Jung nokgelandek

Die beiden deutschen Europaflieger Franke und Jung, die am Donnerstag auf dem Flug nach Wien in Triest notlan- Senmußten, sind Freitag morgen auf dem Flugplatz Aspern eingetroffen. Die deutschen Flieger setzten nach einer kurzen Unterbrechung ihren Flug nach dem nächsten Etappenort Vrag fort.

Der GsschwmdigkerksDTltbeiorrb entscheidet

Die Gesamtlage des Wettbe­werbes ergibt augenblicklich solgendes Bild: Der Pole Bajan führt mit großem Punktvorsprung aus dem technischen Wett­bewerb noch immer das Feld der Europa­slieger an. Die Deutschen Seidemann und Hubrich sind ihm dicht auf den Fersen. Beide haben ans der gesamten Strecke dcs Nundstuges und besonders in Afrika hohe Geschwindigkeiten erreichen können. Wie weit sie an die außerordentliche Leistung des Polen hsranreichcn. wird erst die end- gültige Erreichung der Durchschnittsqeschwin- digkeiten ergeben. Auf jeden Fall steht fest, daß für den endgültigen Verlauf des Wettbe­werbes ein harter Kampf zwischen Deutsch­land und Polen eingesetzt hat. Der am 16. d. M. in Warschau zur Austragung ge- rngende G e s ch w i n d i g k e i t s w e t t b e. v erb wird zeigen müssen, wer endgültig als Zieacr ans dem Rennen hervoraeht.

Vis 17 Uhr waren auf dem Warschauer Flughafen 17 Flugzeuge eingetrosten, d a r- n nler alle acht Teutschen. Es lan­deten die tschechoslowm.,^eii Flieger Än­derte nm 15.52 Uhr. Zacek nm 15.53 -Ihr und A m brn ; um 15.55 Uhr. Als Eis­ler traf gleichzeitig mit Ambrnz der Deutsche d i rt h ein und bald darnach erreichten ancb die beiden Deutschen Iunck und Franck ms ,-stcI. Weiter trafen ein die Italiener Sauzin und Francois nm 16.46 Uhr ",w. 16.47 Uhr und der Pole B a j a n. der 'ekanntlich nach Punkten an der Stube liegt.

17

Warschau. 11. Sept. Die polnischen Blät­ter veröffentlichen eine Ilebersicht über den bisherigen Stand des Europarundflugs, deren amtliche Kestätigung aber noch fehlt. Danach haben die Polen Bajan und Plonczhnski mit 1861 bzw. 1821 Punkten die beiden ersten Plätze belegt. An dritter Stelle liegt Seide­mann. Deutschland, mit 1809 Punkten. An 5., 6. und 7. Stelle liegen die Deutschen Francke, Junck und Pasewaldt. Soweit bisher feststeht, ist Bajan als Sieger des Europarundflugs

anznsehen, da nicht anzunehmen ist, daß der Deutsche Seidemann eine um 52 Stundenkilo­meter höhere Durchschnittsgeschwindtgkeit auf seiner Fieielermaschine herausholte als Bajan.

esiMkrt NW

Bemerkenswertes Interview des Bun^ kanzlers Schuschnigg

Wien, 14. September. Die ..Neue Freie Presse" veröffentlicht aus Genf eine Unterredung mit dem Bundeskanz­ler Dr. Schuschnigg, in der folgendes ansgeführt wird: Tie Unabhängigkeit Oester­reichs stehe für die österreichische Negierung außer Frage. Sie sei daher kein inter­nationales Probte m. das etwa setz! vor den Völkerbund gebracht werden müßte. Die österreichische Negierung habe sich daher nicht veranlaßt gefühlt, Vorschläge für eine Garantie der österreichischen Unabhängigkeit m Gens zu unterbreiten. Es sei eine Irre­führung der öffentlichen Meinung, wenn be­hauptet werde, daß die österreichische Negie­rung in Genf mit konkreten Vorschlägen her- vortreten wolle.

Tie Regierung behalte sich vielmehr vor Anregungen, die im internationalen Rahme» für die Unabhängigkeit Oesterreichs vorge- bracht werden sollten, eingehend zu Prüfen. Ohne Z u st i nr irr n n g Oesterreichs könne kein Pakt, der Oesterreich betreffe, erwogen werden.

Es sei natürlich, daß die an der Unabhän­gigkeit Oesterreichs interessierten Staaten die Gelegenheit in Genf wahrnehmen würden, um über ein Spstem, das die Unabhängigkeit Oesterreichs im Interesse der Ausrechterhal- tnng von Ruhe und.Ordnung sicherstelle. Be­sprechungen zu Pflegen. Tie österreichische Negierung sei für jedes aufrichtig entgegen­gebrachte Vertrauen dankbar, werde aber die Entscheidung selbst zu fällen haben. Oester­reich dürfe nicht zu einem Objekt der europäischen Politik ge­macht werden. Die Negierung lehne nach wie vor jede Einmi- chung in die eigenen Verhält- tisseab. Es müsse endlich der Vergangen­heit angehöreu. daß die österreichische Innen- wlitik von außen her beeinflußt und revolu- - '-?rt werde.

MrMiM

Innsbruck, 14. Sept.

Ter bekannte Grödener Alpinist und Schi- whrer Mattes Noggler und eine Dame ans Bayern, deren Name bisher noch nicht in Er­fahrung gebracht werden konnte, stürzten in der Fcrmeda-Gruppe in Südtirol tödlich ab. Die zerschmetterten Leichen wurden nach St. Ulrich im Grödener Ta! überführt.

Der Kurort Bartlettsprings mil vier großen Hotels und etwa 50 Farmer­häusern ist durch Großfeuer vollkommen zer­stört worden. Menschenleben sin» nicht zu Schaden gekommen.

Zur Tagung des LAI. in Stuttgart

Von Staatsrat Professor llr. Freiherr

von Freytagh-Loringhoven

Die Bedeutung des Auslandderitschtrims sreinder Staatsangehörigkeit für die deutsche Außenpolitik ist im Einzelfall vft genug er­örtert worden. An einer zusammensassenden. richtunggebenden Darstellung fehlt es. Sie ist nich zurzeit in Ermangelung tatsächlichen

Materials und monographischer Vorarbeiten nicht möglich. Heute stößt man aus diesem Gebiet überwiegend aufzweieinander entgegengesetzte Auffassu n.g e n. Nach der einen, die im Weimarer System vorherrschte, bilden.die Minderheiten eine Belastung der deutschen Außenpolitik, die um des Schutzes der Minderheiten willen ständig in Reibungen mit anderen Mächten geriet. Diese Auffassung ist schon deshalb falsch, weil der Schutz des AuslanVdeutsch- rums zu den wesentlichsten Aufgaben jeder deutschen Außenpolitik gehört. Er darf so wenig als Belastung angesehen werden wie die Vertretung deutscher Interessen über­haupt. Nur muß selbstverständlich eine ge­wisse Rangordnung bestehen, kraft derer untep Umständen der Minderheiten­schutz hinter wichtigeren Interessen zeitweise zurückzutreten hat. Die zweite Auffassung, die sich häufig in der gegnerischen Ausland» ' presse fand und findet, läuft darauf hinaus. > die Minderheiten Vorposten der seutschen Außenpolitik seien, die ans einen Befehl aus Berlin hin handeln und innere Schwierigkeiten in den Wirt­staaten schaffen. Jeder Kc- er der Verhält­nisse weiß, daß diese Aufastung keinerlei Grundlage in der Wirklichkeit hat. Sie kann aber auch nicht als Wunschbild anerkannt werden. Jeder Versuch zu ihrer Verwirk, lichung müßt? am staatlichen Sinne, der wie allen Deutschen, so auch den Auslanddeut. schon eingeboren ist. scheitern. Es kann auch nicht als Ziel bezeichnet werden, diesen staat- lichen Sinn zu vernichten oder zu schwächen. Ganz abgesehen von der sittlichen Seite der Frage, würden dadurch Konflikte von un­übersehbarer Tragweite geschaffen werden. Es kann sich vielmehr nur darum handeln.

? i.n e n Ausgleich zwischen staatlichem und völkischem Empfinden zu schaffen, der beiden ihr Recht werden läßt.

An eimm solchen Ausgleich fehlt es bis- her, wie sich gerade auch im Weltkriege her­ausgestellt hat. Hier liegt recht eigentlich der Kern des Problems. Eine allgemeine For­mel. wie etwa die, daß das Auslanddeutsch- tum schlechtweg für die Aufrechterhaltnng freundschaftlicher Beziehungen zwi­schen Deutschland und dem fremden Staat hinziiarbeiten hätte, weil damit am besten sowohl staatlichen wie völkischen Interessen genug getan wurde, vermag über die Schwie. rigkerten im Einzelfall nicht hinwegzuhelfen. Es genügt, auf die Konflikte hinzuweisen, die sich etwa aus dem Anschluß des Fremv- staates an einen gegen Deutschland gerich­teten Block ergeben könnten oder auf die vielen heute schwebenden wirtschaftlichen Fragen.

Ebenso schwierig und verwickelt ist dis Frage der innerpolitischen Hai- tungderMinder Herten. Die deutsche Neigung zur Parteibildnng kann unter den im Anslande herrschenden Verhältnissen schwerlich in absehbarer Zeit nach dem Vor­bilde überwunden werden, das das Reich gegeben hat. Andererseits ist das Schauspiel gegenseitiger Bekämpfung der Deutschen un­erträglich. Hier muß ein Ausweg gefunden werden, und es mag sein, daß hier das Bei­spiel, das einerseits die Balten, andererseits die Siebenbürger Sachsen in ihrer jahrhun­dertelangen Geschichte gegeben haben, als "vorbildlich anzuerkennen ist. Aber selbstver­ständlich kann es nicht mechanisch auf ganz andersartige Verhältnisse übertragen werden.

Im engsten Zusammenhang steht das Problem des Zusammengehens derDeuts chen mitanderen Nativ- nalitäten oder mit bestimmten Parteien des Fremdstaates. Hier stoßen sehr oft einer­seits völkische, andererseits politische und wirtschaftliche Interessen zusammen, die sich nicht ohne weiteres und jedenfalls nicht nach einem allgemeinen Schema ausgleichen lassen.

Es ist eine Fülle wichtigster "Probleme, dis hier erwachsen. Es heißt, st? erkennen und