Oesterreichs rote Emigranten

Bundeskanzler Schuschnigg stellt fest: Marxisten liefern Waffe«

Schweizerischer Biili-esrrlt gegen Ausnahme -et Sowjetunion in den Mkerbunb

Berlin, 4. September.

' Der schweizerische Bundesrat hat Dienstag einstimmig auf Antrag seines politischen Departements und aus Antrag der Dele­gation für auswärtige Angelegenheiten be­schlossen. daß die schweizerische Völkerbunds­delegation bei der Abstimmung über die Auf­nahme der Sowjetunion in den Völkerbund einNein" abzugeben habe.

Neuartige Postbeförderung geplant London. 4. September. «UN Montag senkte sich zum Erstaunen der '-.ssanten ein Windmühlenslugzeug - ' das Londoner Postamt von Mount - ssarrt herab, schwebte eine geraume Weile o geringer Höhe über dem Dach des Ge- bi und stieg dann wieder in die Luft, un U1 onzusliegen. Es handelt sich, wie an- gekündigt, um euren ersten vom Luftsahrt- ministerinm genehmigten Versuch, um fest­zustellen. ob es Praktisch möglich ist. mit Hilfe von Wrndmühlenftugzeugen Post- säcke für den Fernluftverkehr abzuholen und abzuliefern. Der Führer des Flugzeuges. Brie, erklärte, wenn das Doch des Postamts flach wäre, dann Halle er ohne die ge­ringste Schwierigkeit daraus landen können.

El!y Brüchorn fliegt werter Die deutsche Fliegerin SllYBeinhorn wird am Dienstag ihren Mittelameri­kaflug so rischen. Um 7 Uhr wird sie in San I oss (Lostarica) mit Kurs auf Gua­temala starten, wo man mit ihrem Eintreffen pm 13 Uhr rechnet.

Der MservviW brennt immer noch

Gleichzeitiger Feuerausbruch an vier Stellen Peiping, 4. September. Der Brand des mandschurischen Kaiser­palastes ist nach chinesischen Mitteilungen noch nicht vollkommen gelöscht. Im übrigen sind recht widersprechende Mel­dungen im Umlauf. Nach chinesischen Mit­teilungen soll das Feuer noch in der ver­gangenen Nacht großen Schaden an­gerichtet haben.. Von mandschurischer Seite wird erklärt, das Feuer sei bereits so weit eingekreist, daß es noch im Lause des heu­tigen Tages vollkommen gelöscht sein werde. Der Kaiser von Mandschukuo wohnte selbst den Löscharbeiten bei und sprach den Feuer­wehrmannschaften für ihre aufopfernde Tä­tigkeit seinen Dank aus. Ueber die Brand­ursache liegen noch keine amtlichen Ver­lautbarungen vor. Nach wie vor vermutet man jedoch Brandstiftung, da fest­gestellt wurde, daß das Feuer an vier Stellen gleichzeitig zum Ansbruch kam. Tie unter dem Verdacht der Brand­stiftung verhafteten Personen wurden bereits mehrfach verhört; ein Ergebnis ist noch nicht bekannt

Wien. 4. September.

DasNeue Wiener Tagblatt" berichtet über eine Mitteilung, die Bundeskanzler Dr. Schuschnigg anläßlich eines Presse­empfanges in Innsbruck einem Vertreter eines ehemaligen sozialdemokratischen Blat­tes in Innsbruck gegeben hat. Diese Mit­teilung ist insofern aufsehenerregend, als Dr. Schuschnigg erklärte, daß die Sozialdemokraten wiederum Waffen ans dem Ausland nach Oesterreich schickten.

Nachstehend die Ausführungen des Bun­deskanzlers:Wir haben schon seit Monaten gewisse Erleichterungen geschaffen. Nach und nach sind Entlassungen aus den Anhalte­lagern dnrchgesührt oder Verfahren gegen die Minderbeteiligten an der Februar­revolte niedergeschlagen worden. Wir haben uns die verantwortlichen Führer aus­genommen auf jenen Standpunkt gestellt, der eine Befriedung in Oesterreich ermög­licht. Ich sage aber offen, irgend eine Renaissance der sozialistischen Ideologie kann die Bundesregierung nicht zulassen. Wir wären bereit zum Frieden, wenn nicht der Einfluß der Emigranten wäre. Wir können nicht riskieren, daß neue Unruheherde ge­bildet werden, und gerade in letzter Zeit hat die marxistische Emi- gration wieder eine besonders starke Tätigkeit ausgenommen. Sie schickt illegale Presseerzeug, nisse und Waffen, auf letzteren Um­stand will ich besonderes Gewicht legen, nach 'Oesterreich. Wenn die österreichische Emi­gration Ruhe gibt, so ist für uns in dem­selben Augenblick die Februarsache liquidiert.

Auf weitere Anfrage über die zukünftige Gestaltung des Verhältnisses Oesterreichs zu Deutschland wies der Bundeskanzler aus die ö k o n o m rs ck> e S e i t e einer Ver-

Washington, 4. Sept: Am heutigen Diens­tag begann der Unterausschuß des Bundes­senats mit einer auf drei Wochen berechneten Untersuchung über die amerikanische Rü­stungsindustrie. Es soll nachgewiesen werden, daß ein internationaler Ring besteht, der sich die Rüstungsaufträge gegenseitig zuschiebt, der die geheimsten Rüstungspläne und Waf­fenpatente den Regierungen, die ihm Aufträge erteilen, verrät, und der gegen jede Abrüstung agitiert.

Am Dienstag wurden zunächst der Präsi­dent und zwei Direktoren der Elektric Boat Company, der einzigen amerikanischen Pri­vatfirma. die Unterseeboote baut, vernommen. Sie gaben an. daß sie ein umfassendes

Abkommen mit der englischen Rüstungs­firma Vickers Armstrong and Co. in Lon­don abgeschlossen hätten, die ihre Patente u. a. auch beim Bau japanischer Untersee­boote verwendet

und daß sie Sir Basrl Zaharosf für Aufträge der spanischen Regierung fast eine Million Dollar als Vermittlungsgebühr gezahlt hät­ten. Ferner wurden Briefe von Sir Charles Craven von der Firma Vickers verlesen, worin dieser noch im Jahre 1932 die Elektric Boat

Ioynung hin. die für Oesterreich und für die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa von großer Bedeutung sei. Oesterreich werde in Genf keine Beschwerde über die nationalsozialistischen Gewalttaten" (?) er­heben. Das darüber gesammelte Material sei aber so umfangreich, daß. wenn es sein müsse, jederzeit die Möglichkeit bestehe, vor die, Oeffentlichkeit zu treten.

GerLchie über einen Befreiungsversuch für Dr. Mnkelen

Am Dienstagvormittag waren in Wien Gerüchte verbreitet, daß ein Befreiungs- Versuch für Dr. R i n t e l e n geplant sei. Im Zusammenhang mit diesen Gerüchten sprach man auch Von zwei Depeschen, welche die Polizei ausfangen konnte, in denen diese Be­freiung angekündigt wurde. Amtlicherseits werden diese Gerüchte dementiert. Dr. Nin- telen wurde übrigens dieser Tage, da die Hei­lung seiner Verletzung so gut wie ab­geschlossen ist. vom Krankenhaus des Unter­suchungsgefängnisses in eine Zelle des Land­gerichts gebracht.

Todesurteil wegen des Aeberfalles auf die Pöltener Hütte

Das Wiener Standgericht erkannte wegen des räuberischen Uebcrsallcs ans die S t. Pöltener Hütte die beiden Räuber Bendinger und Eggcrl in zwei Fällen wegen Vollendeten und in mehreren Fällen wegen Versuchten Mordes schuldig und verurteilte Bendinger zum Tode durch den Strang; der zweite Angeklagte wurde wegen seiner Jugend zu SU« Jahren Arrest ver­urteilt. Während der Verhandlung stellte sich heraus, daß die beiden der Kommunistischen Partei angehörten. Das Gnadengesuch für Willibald Bendinger wurde abgelehnt. Er wurde um 17.30 Uhr hingerichtet.

Company um strengste Verschwiegenheit er­sucht. da die englische Regierung nicht erfah­ren dürfe. Laß Vickers mit einem amerikani­schen Konzern zusammenarbeite. In weiteren Briefen beklagt sich Craven darüber. Laß diese störenden Verhandlungen in Genf" über die Abrüstung die Aufträge der britischen Regierung ans Unterseeboote aushalten.

Die Elektric Boat Company habe Von jedem in der ganzen Welt gebauten Untersee­boot

Tantiemen erhalten.

Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses. Senator Nye, wies auf die Riesengewinne an diesem Kriegsmaterial hin. das man unbeküm­mert um Vaterland oder die Geheimnisse der Landesverteidigung an alle fremden Staaten, sogar an Japan. Verschachert habe, nur um seine eigene Tasche zu füllen.

Riefenftreik in Amerika greift um sich

Newhork, 4. Sept. Ueber den General­streik der Textilarbeiter sind amtliche Ziffern immer noch nicht zu erlangen. Man spricht indessen Von etwa 250 000 Streikenden, was

etwa der Hälfte aller Textilarbeiter entspre­chen würde. Der Präsident des Instituts der Baumwollindustrie erklärt, daß mindestens eine Viertelmillion Baumwollarbeiter noch arbeiten. Der Generalsekretär der Seidenar­beitergewerkschaft. Schweizer, schätzt die Zahl der Streikenden in der Seidenindustrie augen­blicklich auf 60 Prozent. Er erwartet, daß sich die Zahl ab Dienstag abend auf 80 Prozent erhöhen wird.

Inzwischen ist es zu weiteren Zwischen­fällen gekommen. In Massachusetts kam es zu einer schweren Schlägerei. Auch in Geor­gia kam es zu Unruhen, in deren Verlauf 6 Frauen und 2 Männer verhaftet wurden. Polizei und Nationalgarde wurden nach drei Baumwollindustriestädten im Süden gesandt, wo die Streikenden eine beunruhigende Hal­tung eingenommen haben sollen.

Am Mittwoch wird in Newhork die Ent­scheidung über einen Sympathiestreik Von 200 000 Arbeitern der Bekleidungsindustrie fallen.

Ueber die Ausdehnung des Tcxlilarbeiler- streikZ herrschen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern scharfe Meinungsverschieden­heiten. Während die Unternehmer behaupten, daß höchstens 21 Prozent der Arbeiterschaft am Streik beteiligt seien und die Streikauf- Prderung namentlich in den Südstaaten viel­fach unbeachtet geblieben sei. erklärt der Tex- iilarbeiterverband. daß bis zum Mittwoch mindestens SO Prozent der Textilindustrie ftilliegen würde. Vorläufig arbeiten jedoch in Nord- und Südkarolina allein noch 220 Be­triebe, während 200 geschlossen sind. Viele Fabriken sind unter Militärschutz gestellt worden, da Zusammenstöße befürchtet wer­den.

Der Dienstag, der zweite Tag des großen Textilarbeiter-Generalstreiks, brachte überall eine starke Zunahme der Strei­kenden, so daß jetzt rund 50 v. H. der amerikanischen Texilarbeiter feiern. Aus Neu-England und den Sndstaaten wird gemeldet, daß die Streikposten ackenthal- ben eine große Geschäftigkeit an den Tag legen. Dcftn gehen die Streikposten n allgemeinen ruhig vor. nur an einigen Stellen ist es schon zu Zusammenstößen der Streikenden mit Poli­zeibeamten sowie mit den privaten Schutzirup-! pen der Fabrikleitungcn gekommen.

Furchtbare Familientragödie in Tiefenfurt

Bunzlau, 4. September.

In Tiefenfurt (Kreis Bunzlau) ver­setzte der Einwohner Alfred Lorenz in der vergangenen Nacht seiner Ehefrau mit einer Axt einen schweren Schlag in den Nücke n. Darauf schlug er auf seinen acht­jährigen Sohn und die sechsjährige Tochter ein. Der Sohn war sofort tot. das sechs­jährige Töchterchen wurde in das Kranken­haus emgeliefert. wo es heute früh seinen Verletzungen erlag. Die Verletzungen der Frau sind nicht lebensgefährlicher Natur. Nach der Tat beging Lorenz einen Selbst- mordversuch durch Erhängen und Aus­schneiden der Pulsadern. Ter Strick ritz je­doch: Lebensgefahr soll bei ihm nicht be­stehen. Die näheren Begleitumstände der Tat sind noch nicht geklärt. Man vermute/ Familienstreitigkeiten.

Internationaler Hing der Rüstungsindustrie

Noman von Klara Laidhausen.

Lrheberrechtsschutz durch VerlagsanKalt Manz, Regen sburg. 63. Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Langsam sank die Sonne, tauchte mit letzter Kraft den westlichen Himmel in ein Meer von Farben und Tinten und ließ die weißen Schroffen des Großglockners und Großvene­digers in rosiger Glut erstrahlen.

Ein heißes Freuen war in der Seele Franz Hormanns, der das hehre Wunder dieses Sonnenuntergangs in den Bergen so oft ers auch schon erschauen durfte immer wieder aufs stärkste erlebte. Hingerissen faßte er nach der Hand der Gefährtin:Wie gut wir's doch getroffen haben, nicht war? Ich freue mich so unendlich für Sie!"

Sie antwortete nicht, aber ihre Augen, die mit fast beängstigender Intensität des Empfindens an den langsam verglühenden Zinnen hingen, sprachen beredter als arme Worte.

So standen sie reglos zu Füßen des Gipfelkreuzes, Hand in Hand, zueinandergezwungen durch das gemeinsame Er­leben dieses Tages und doch im tiefsten Herzen freier von­einander als lang zuvor durch das Herrgottswunder der Schöpfung losgelöst von allem erdhaft Schweren.

Und gerade in dieser Stunde, wo kein irdisch heißes Wünschen den Hochflug ihrer Seelen hemmte und kein Sor­gen um gestern oder morgen das glückhafte Heute beschwerte, sollte ihrer Liebe die Erfüllung werden.

Die Sonne war gesunken. Nur ein schmaler gelber Streifen am Horizont bezeichnet noch den Weg, den sie gegangen war, und aus den Tälern ringsum hob sich lang­sam det feuchte Brodem der anbrechenden Nacht. Rasch hatte sich der Platz auf dem Gipfel geleert. Es wurde um diese Jahreszeit schnell kühl auf der Höhe, wenn die Sonne ein­mal weg war, und der Strom der Touristen strebte lachend and plaudernd dem tiefergelegenen Hotel zu, um dort in

dem großen gemütlichen Speisesaal noch einige Stunden fröhlicher Geselligkeit zu genießen.

Erst als das Geräusch der Stimmen sich in der Ferne unten verlor, wandten sich auch Franz und Ditha zum Gehen. Da sei es, daß die verschwimmende Dämmerung sein sonst so sicheres Auge täuschte oder daß er in dem Be­mühen. der Freundin den bequemsten Weg zu überlassen, zu weit hinausgetreten war plötzlich löste sich unter Franz' Füßen das bröckelnde Randgestein und er trat ins Leere hinaus. Taumelte, stürzte!

Es ist schon viel darüber geschrieben worden, was alles der menschliche Geist in einer solchen Sekunde, die vielleicht über Leben und Tod beschließt, zu überlegen und zu ent­scheiden vermag. Franz erfuhr es i» dieser Minute an sich selbst. Schon im Stürzen sah er mit völliger Klarheit zwei Möglichkeiten der Rettung vor sich. Die eine, leichtere, durch rasches Hintüberwersen des Körpers sich oben zu halten und wieder festen Boden zu gewinnen. Aber dort stand die Ge­fährtin, er würde wahrscheinlich auf sie treffen und sie ver­letzen. So wählte er die zweite: in sicherem Sprung nach abwärts ein etwas tiefer gelegenes, schmales Felsband zu erreichen.

Er sprang. Da tönte droben ein Schrei auf, so qualvoll zer­rissen, wie ihn nur namenlose Todesangst um das geliebteste Wesen erpressen kann.Franz!" Und nochmals stöhnend, wimmernd, schmerzgefoltert:Franz!"

Einen Augenblick lang lauschte Franz Hormann drun­ten auf dem rettenden Felsrain dem Klang und der Be­deutung dieses Wortes nach. Lauschte und begriff.

Eine Minute spater stand er wieder droben, wo Ditha noch immer, unfähig sich zu regen, mit schlaff herabhangeu- den Armen ins Leere starrte. Wortlos breitet er die Arme aus. Da warf sie sich mit einem erstickten Jubelruf an seine Brust, weinend und jauchzend in einem Atem: .Du lebst, o Gott, Du lebst!" ^ '

Schweigend, im tiefsten Innern aufgewühlt von der doppelten Erregung der vergangenen Minuten, hielt Franz die geliebte Frau in seinem Arm rmd^ZWichelte l j -k> ft>js qtz

und beruhigend ihren dunklen Scheitel. Erst als ihr Weinen allmählich verstummte, hob er Dithas Gesicht zu sich auf und suchte ihre Augen.Du, Du, ist es denn wahr?" Und als er durch den doppelten Schleier von Dämmern und Tränen die beseligende Antwort las, küßte er erst in zarter Andacht, dann in jäh aufflammender, überglücklicher Besitzergreifung den blühenden, willigen Mädchenmund.Du mein Lieb, mein alles, meine süße Braut!">

Tiefer und tiefer senkte die stille Vergnacht ihre Fittiche über das Glück der beiden Menschen, die sich endlich nach langer Irrfahrt gefunden hatten. Eng aneinander ge­schmiegt saßen sie auf der kleinen Steinbank, die sich an den hohen Block lehnt» der den Wendelsteingipfel markiert, Franz hatte gebeten:Nicht hinunter jetzt nicht unter die vielen gleichgültigen Menschen!" und Ditha war seinem Wunsch nur zu gern willfahren, da er ihrem eigenen ent­gegenkam. Die große Stille unter den sich langsam entzün­denden Lichtern des nächtlichen Himmels das war der rechte Ort für die große Beichte ihres Lebens, die sie jetzt in die Hände des Geliebten ablegen mutzte. Aber so schnell ließ Franz sie noch nicht zu Wort kommen.

Trotz ihres Protestes zog er seinen Rock aus und hüllte sie sorglich darein ein. Dann ließ er sich neben ihr nieder und zog sie im Übermaß des Glückes wieder in die Arme. ,D>u Süße, Liebe, Böse Du, also hier herauf mutzte ich Dich erst entführen, um Dich zu gewinnen. Weißt Du denn, was ich um Dich gelitten habe?"

Still beseligt lauschte Ditha seinen Liebesworten unk wartete auf die Frage, die kommen würde, um ihrem Ge-» ständnis den Weg zu bahnen. Und sie kam.

In jähem Erinnern nahm Franz ihr Gesicht zwischen seine Hände und sah ihr zwingend durch das Dunkel ins Ge­sicht. Eine stählerne Kampfbereitschaft klang in seiner Stimme, der Wille, um sein Glück zu kämpfen, mochte ihr« Antwort lauten, wie vu» immer:Und wer ist der andre, der ,. -

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