Treuekundgebungen aus dem Bezirk

Rundfunkübertragung in Wildbad

Die hiesige Ortsgruppe nützte die geradezu idealen Möglichkeiten der neuen Trinkhalle, die übrigens in dankenswertester Weise von der Staatl. Badverwaltung zur Verfügung gestellt wurde, aus. Trotzdem am Abend zuvor die lange Halle anläßlich der Treuekundgebnng fast voll war, wurde sie heute abend sogar von etwa 2500 Personen besucht. Und alle lauschten und waren im Banne der geistigen und sittlichen Kraft, die der Rede unseres ein­zigartigen Führers entströmte. Es war wirk­lich ein Erlebnis, in der schlanken und doch wuchtig wirkenden Halle, die ausgerüstet ist mit den modernsten Ausstattungen Lie^ für Wildbader Begriffe riesige große Gemeinschaft den Gleichklang und seelischen Gleichschritt der Tausende mitzuempffinden. Wissen wir doch, daß es in ganz Deutschland so ist: Die Volk- werdung und Einigwerdung in politischen Dingen dank rastloser Tätigkeit unseres Füh­rers immer rascher. Wildbad wird am 19. August seine alte nationalsozialistische Tra­dition der sieghaften Wahlkämpfe wahren. Das sind wir sicher.

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Beinberg, 17. Aug. ImRößle" sind am Donnerstag abend viele wahlberechtigten Männer und Frauen znsammengekommen, um aus der Hand des Schömberger Propa- gandaleiters Pg. Paul Haller eine Präch­tige Ehrenurkunde des Reichsstatthalters in Württemberg entgegenzunehmen, die auf An­ordnung 'des Führers der Gemeinde Beinberg für ihre Treue bei der letzten Volksabstim­mung zugefertigt wurde. Am 12. November 1933 hatten alle wahlberechtigten Dorfeinwoh­ner mitJa" für den Führer gestimmt. Pg. Haller übergab das Dokument in feierlicher Form und sprach der Gemeinde den herzlichen Dank der Parteileitung aus. In seiner An­sprache kam zum Ausdruck, daß in Beinberg keine Wahlversammlung nötig sei und daß es für die Lurch und durch nattonalsozialistische Gemeinde eine Selbstverständlichkeit sei, wie­derum in einmütiger Geschlossenheit dem Führer das ganze Vertrauen und den heißen Dank für die fast übermenschlichen Leistun­gen zu Füßen zu legen und ihm damit zugleich ein gewaltiges außenpolitisches Instrument in die Hand zu geben. Beinberg müsse dieses Mal als erste Gemeinde des Kreises schon bald nach Beginn der Wahlhandlung das Wahllokal schließen können, weil alle Wähler an der Urne waren und dann werde wenige Minuten später wiederum das freudige und große Ja" aller Beinberger im Rundfunk verkün­det werden. Als der Redner noch knapp und fesselnd den ganzen Lebensweg unseres gott­gesandten Führers wie einen Film vor seinen Zuhörern äbrollen ließ, brach die Versamm­lung in ein begeistertes Heil auf den Führer aus und aus den Herzen dieser wackeren deut­schen Männer und Frauen klang das Lied Horst Wessels:Die Reihen fest geschlossen!" Der Beinberger politische Leiter, der Bürger­meister und der Lehrer sprachen anschließend ebenfalls noch im richtigen Ton zu ihren Leu­ten und auch dabei kam dem Außenstehenden zum Bewußtsein, daß in Beinberg ein schönes Vertrauensverhältnis zwischen Führern und Gefolgschaft besteht. Männer und Frauen blieben dann noch einige Zeit beieinander sitzen in froher Stimmung wie eine große zusammengehörende Familie. So war der Abend nicht eine gewöhnliche Versammlung, sondern gestaltete sich zu einer schönen Feier­stunde, von der jeder zufrieden und froh nach Hause ging. St.

Bernbach. Anläßlich der bevorstehenden Volksabstimmung fand Donnerstag abend im Gasth. z.Bären" eine Versammlung statt. Außer SA. und den anderen Gliederungen der Partei waren die Vereine und zahlreiche Volksgenossen erschienen. Stützpunktleiter Grüner begrüßte die Anwesenden und er­teilte das Wort dem Redner des Abends, Kreisgeschäftsführer Roth fuß, Herrenalb. Dieser gedachte einleitend des verewigten Reichspräsidenten und eines vor wenigen Tagen verstorbenen SA.-Mannes. Zum Zei­chen des ehrenden Gedenkens erhob sich die Versammlung von den Sitzen. Sodann zeich­nete der Redner den Lebensweg des Führers von seiner Jugend bis zur Machtübernahme und betonte die Leistungen und Erfolge der neuen Staatssührung. Wie sähe es heute in unserem Volk und Land aus, wenn Adolf Hitler nicht gewesen wäre? Ein Blick auf den erfolgreichen Kampf gegen die Arbeits­losigkeit zeigt, daß unsere Regierung Hinder­nissen nicht ausweicht, sondern sie anpackt und zu meistern versteht. Einen ähnlichen Eindruck gewinnt jeder aufrichtige Volksgenosse, wenn er sich 'das große Liöbeswerk der NS.-Volks- wohlfahrt mit seinem Kampf gegen die vielen Nöte unserer Aermsten besieht. Wenn nun unser Führer am Sonntag vor das deutsche Volk tritt, so muß ihn jeder, der am Aufbau- Werk unseres Vaterlandes Mitarbeiten will, durch seine Stimme unterstützen. Bei der Volksbefragung geht es nicht um eine leere Frage der Mehrheit, sondern es soll der Welt Ae restlose Geschlossenheit des ganzen Volkes bewiesen werden. Wir wollen deshalb dem Führer die Treue mit der Tat halten. Es muß Pflicht eines jeden sein. Bekannte und Verwandte, die gleichgültig meinen: auf meine Stimme kommt es nicht an, aufzurütteln und auf die ernste Bedeutung des 19. August hin­zuweisen. Stellt sich unser Volk einig und geschlossen hinter seinen Führer, so wird das

Ausland merken, daß sich Deutschland seine Freiheit und Weltgeltung wieder zurücker­obern will. Die Ausführungen wurden mit großem Beifall ausgenommen. Stütz­punktleiter Grüner dankte dem Hauptredner und gab der Hoffnung Ausdruck, daß unser ganzer Ort am kommenden Sonntag freudig mit einmütigemJa" seinem Führer und Volk die Treue halten möge. Die eindrucks­volle Stunde wurde mit einem Sieg-Heil aus den Volkskanzler und dem Horst-Wessel-Lied beschlossen.

Calmbach. Auf Donnerstag abend war die Einwohnerschaft zu einer Kundgebung u. Aufklärung über den Volksentscheid einge­laden. Ans der Teilnahme darf der -Schluß gezogen werden, daß 'die Verlegung auf den Rathansplatz ein glücklicher Gedanke war, denn auch der größte Saal hier hätte die Teil­nehmer bei weitem nicht fassen können. Auch die Aufmachung dieses Abends konnte nur auf diesem Platz zur Geltung kommen. Musik­

Engelsbrand. Unter großer Beteiligung der hiesigen NS.-Formationen, der Vereine und der übrigen Bevölkerung fand hier eine Trenekundgöbung für den Führer statt, in deren Mittelpunkt die Uebertragung der Rede des Führers aus Hamburg stand. Stützpunkt­leiter Regelmann wies einleitend auf die ungeheure außenpolitische Bedeutung der kommenden Abstimmung hin. Was jedem Deutschen eine Selbstverständlichkeit ist, daß nach dem Tode des Generalfeldmarschalls nur Adolf Hitler der alleinige Repräsentant des deutschen Volkes sein kann, gilt es dem Aus­lände durch eine einmütige Vertrauenskund­gebung am 19. August zu beweisen. Auch wir in Engelsbrand werden unsere Pflicht Am. Ein stilles Gedenken galt dem toten Vater des Vaterlandes. Voll Aufmerksamkeit und Spannung lauschte dann die Versammlung der Rede des Führers. Wer wollte sich dem erschütternden Eindruck dieser Rede entziehen, daß hier ein ungeheurer Wille und eine ün- endlich große Liebe kein anderes Ziel kennt als Deutschland. Und Deutschland sind wir! Wir werden kommen, wenn der Führer ruft! Alle! Ein Chor des hiesigen Ge-

vorträge des Musikvereins, passende Lieder vom Gesangverein gesungen, Sprechchor der HI. und BdM., dazu die aufmarschierte SA. und SA. R. gab schon ein eindrucksvolles Bild von Volksverbundenheit und Gemeinschafts­sinn. Der Ortsgruppenleiter Wengert be­grüßte >die Teilnehmer und wies darauf hin, warum allerorts solche Versammlungen statt­finden. Seine Worte wurden durch gut ein­gestellte Lautfprecheranlage so verstärkt, daß sie überall sehr gut verständlich war. Danach sprach Pg. Cu hör st aus Stuttgart in ein- stündiger, mit urwüchsigen humvorvollen Bei­spielen durchdrungenen Rede, oft in ein ech­tes Schwäbisch verfallend, so recht zum Herzen der Zuhörer. Es müsse auch hier jeder Wäh­ler und Wählerin davon überzeugt und durch­drungen sein, daß keiner an der Wahlurne fehlen darf und daß jeder ein freudiges Ja geben müsse. Das gemeinsam mit Musik­begleitung gesungene Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied. beschloß die eindrucksvolle Kundgebung.

sangvereins, das Deutschland- und Horst- Wessel-Lied und ein begeistertes iSeg-Heil auf den Führer 'schlossen die Kundgebung.

Bieselsberg. Zu einer Treuekundgebung für unseren Führer gestaltete sich die Kund­gebung der NSDAP, am Donnerstag im überfülltenRößlosaal". Nach Eröffnung durch den S-tützPunktleiter Ott konnte Pg. Stöcker- Schömberg die vom Reichsstatthal­ter Murr verliehene Ehrenurkunde für hun­dertprozentige Wahlbeteiligung bei der letzten Volksabstimmung überreichen. Pg. Stöcker ging dann in seinen Ausführungen auf den Versailler Vertrag ein und verstand es den Anwesenden begreiflich zu machen, wie aus diesem Vertrage alle Schicksalsschläge, die das deutsche Volk feit 1919 getroffen hätten, her­vorgegangen wären. Aber das Volk selbst hätte auch schuld gehabt, daß es soweit gekom­men wäre, da es sich in Hader und Zwist ver­loren hätte. Seit eineinhalb Fahren hätte unser Führer es wieder zur Einigkeit geführt und diese Einigkeit müsse 'das ganze Volk sei­nem Führer auch am 19. August wieder be­weisen. Pg. Dr. Mi echkow sky - Schöm­berg wies die Versammlung darauf hin, wie

Von Reichsstatthalter und Gauleiter Wilhelm Murr

Wer die deutsche Vergangenheit mit kritischen Augen betrachtet, muh ingrimmig feststellen, daß nach Epochen gewaltigster Machtentsaltung und stolzester Emvicklung unser Volk immer wieder in kleinliche Zän­kerei und Zwietracht verfiel und damit völliger Ohnmacht preis­gegeben war.

Dieses ewige Auf und Ab kennzeichnet in erschreckendem Maße die deutsche Geschichte. Die unpolitische Haltung, die unser an hervorragenden Geistesgaben so reich gesegnetes Volk oft in den elementarsten Fragen des Daseins einnahm, hat kluge Gegner -es Deutschtums geradezu dazu ver­leitet, auf den unpolitischen Sinn des Deutschen zy spekulieren und damit den Deutschen selbst schwer zu schaden.

Oft ist die unpolitische Haltung unseres Volkes ganzen Gene­rationen zum tragischen Verhängnis geworden. Wenn auch die fast unzerstörbare Kraft unserer Nation immer wieder sich ays schwersten politischen Niederlagen zu erholen vermochte, so ging der Weg doch nur durch tiefstes Elend und ein Meer von Tränen bester deutscher Menschen, die angesichts der inneren Anständigkit, die sie befaßen und besitzen, vor der Geschichte wahrhaftig ein besseres Los verdient hätten.

Als die nationalsozialistische Bewegung auf den Plan trat, da tat sie es zugleich mit dem Vorsatz, der unheilvollen, in der deutschen Geschichte immer wiederkehrenden politischen Aerfplilkerung ein- für allemaleinEndezu machen und das Volk vor den grausamen Folgen zu bewahren, die politische Uneinigkeit und Zwietracht stets im Gefolge haben.

Wir sind glücklich, feststellen zu können, daß das deutsche Volk unter nationalsozialistischer Führung bereits gezeigt hak, daß es fest entschlossen ist, mit dem inneren Hader Schluß zu machen, der immer wieder ein Hindernis für eine segensreiche Entwicklung war. Ewig wir- in der Ge­schichte der 12. November des vergangenen Jahres aufteuchten als ein Fanal stolzesten deutschen Nationalbewußtseins.

Wenn der Weg des deutschen Volkes auf allen Gebieten seit dem November des vergangenen Jahres trotz aller Widrigkeiten aufwärts ging, dann ist diese Tatsache nicht zuletzt auf die imponierende Willenskundgebung des deutschen Volkes vom 12. November des vergangenen Jahres zurück­zuführen. So geschlossen, wie damals die Welt zu ihrem Erstaunen das deutsche Volk ankraf, so soll diese Welk aber auch am 19. August das deutsche Volk sehen. Nie mehr soll irgend jemand darauf spekulieren können, das deutsche Volk in Fragen der großen Politik uneins zu sehen. In machtvoller Kundgebung wird deshalb wiederum das deutsche Volk auf­stehen und sich ebenso gläubig wie entschlossen um den Mann scharen, den ein gütiges Schicksal dem deutschen Volke in schwerster Zeit geschenkt hak.

AdolfHitleristDeukschlandvndDeukschlandifiAdolf

Hitler! Zu ihm bekennen wir uns, weil wir wissen, daß wir uns damit zum besten Sohn der Nation bekennen. And ich weiß, daß das schwä­bische Volk, dessen Ahnen einst ruhmreich die Reichssturmfahne den deutschen Stämmen vorangekragen haben, auch im entschlossenen Bekennt­nis zu Adolf Hitler indenerfienReihenzu finden sein wird.

Neuenbürg

Deutschland im Weltkrieg gegen eine ganze Welt hätte kämpfen müssen und wie es solange durchgehaltei: hätte, als es sich einig war. Aber die feindliche Propaganda habe es ver­standen, diese Einigkeit zu nnterwühlen. Das­selbe versuche diese auch heute wieder. Mit den gemeinsten Lügen arbeite diese Propa­ganda sowohl im Rundfunk wie in der Presse. Es wäre dabei ganz gleich, ob es sich um Presse und Rundfunk unserer ehemaligen Gegner ans dem Kriege oder der sogenannten Neutralen handele. Pg. Bürgermeister M ü l- l-er forderte in einem Ausruf die ganze Be­völkerung auf, dieses Mal nicht nur hundert­prozentig zu wählen, sondern hundert Pro­zent Ja-Stimmen abzngeben. Mit einem be­geisterten Sieg-Heil ans den Führer und Ab­singen der beiden Nationalhymnen schloß Pg. Ott die Kundgebung. Die Gesangsabteilung der Kultur- und Sportgemeinde Bieselsberg trug zur Feststimmun-g durch Vorträgen eini­ger vaterländischer Gesänge bei. Nach dieser Kundgebung darf mau erwarten, daß auch Bieselsberg am Sonntag seinem Führer die Treue beweist.

Kapfenhardt. An: Donnerstag abend fand in Kapfenhardt eine Versammlung zur Volks­abstimmung statt. Pünktlich um 9 Uhr konnte Stützpunktleitcr Klnmpp im schön ansgeschmückten, bis ans den letzten Platz ge­füllten Schnlsaal die Versammlung mit einem Willkommen an die so zahlreich Erschienenen und den Redner des Abends, Pg. Reiser, Schömberg, eröffnen. Darauf ergriff der Redner das Wort zu erklärenden Ausführun­gen über die Wahl vom 19. August; mit einem warmen Appell, dem Führer die Treue auch am 19. August zu halten und mit einen: be­geistert aufgenommcncn Sieg-Heil ans Füh­rer und Volk schloß Pg. Reiser seine Ausfüh­rungen. Pg. Knauer-Waiblingen sprach anschließend über das Wesen des National­sozialismus. Die Versammlung gestaltete sich zu einer einmütigen Kundgebung und wurde vom Gesangverein feierlich umrahmt.

Langenbrand, 15. Aug. Am Dienstag abend sprach Pg. Ruff-Höfen zu uns über die kommende Volksabstimmung. Er entwarf ein lebendiges Bild über den Werdegang des Füh­rers und erklärte uns, worum es bei der Volksabstimmung geht. Es ist kein Zweifel, dieser Vortrag war geeignet, uns mit Begei­sterung für unseren Führer zu erfüllen. Un­sere Gemeinde hat sich bei der Reichstagswahl und Volksabstimmung am 12. November 1933 - geschlossen zum Führer und zum Vaterland bekannt. Sie erhielt aus diesem Anlaß vom Reichsstatthalter eine Ehrenurkunde. Der Ortsgrnppenleiter gab dem Wunsche Ausdruck, Laß auch bei dieser nicht minder wichtigen Volksabstimmung jeder von uns ausnahmslos seine Pflicht als guter Deutscher erfüllen möge und schloß die Versammlung mit einem Siegheil auf den Führer.

Loffenau. Jur Zeichen der Volksabstim­mung wurde im hiesigen Bürgersaal eine Ver­sammlung abgehalten. Diese wurde vom Ortsgrnppenleiter mit herzlichen Begrü- ßnngsworten eingeleitet, worauf der Gesang­verein Äiederkranz das LiedFreiheit, die ich meine" vortrug. Anschließend folgte ein Gedicht von einem HJ.-Jungen. Pg. Ruf ergriff nun das Wort und schilderte in ein­dringlicher und ergreifender Weise, welchen Kämpfen, Leidenswegen nnd schweren Prü­fungen unser heutiger Führer und Reichs­kanzler Adolf Hitler ausgesctzt war, bis es ihm gelang, das deutsche Volk ans seiner Uneinig­keit und Wirrnissen herauszureißen, nur es zu einer großen Volksgemeinschaft zu gestal­ten. Oft hat unseren Führer, so führte der Redner u. a. weiter ans, das Schicksal hart angefaßt. Trotz all dem blieb er standhaft. Das Vertrauen znm Volk nnd das Vertrauen zu sich selbst gab ihm die Kraft und den un­versiegbaren Willen nnd Mut, das verfallene Deutschland 'wieder stark und lebensfähig zu machen. Er gab dem deutschen Volk wieder ein ehrwürdiges Leben. Ihm haben wir alles zu verdanken. Darum wollen wir am kom­menden Sonntag die Gelegenheit wahrneh­men und ihm den wohlverdienten Dank ab­statten. Pg- Ruf erntete für seinen Vortrag wohlverstandenen und großen Beifall. Die HI. trug noch ein Gedicht vor. Anschließend erschallten die kräftigen Männerstimmen des Gesangvereins Liederkranz mit dem Lied: Deutschland, dir mein Vaterland. Die vor- getragenen Gedichte sowie der Gesang wurden ebenfalls mit großen: Beifall ausgenommen. Der Ortsgruppenleiter dankte unserem Pg- Ruf und Len Beteiligten anfs Wärmste. Das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied bilde­ten den Abschluß der Versammlung. Unsere Loffenauer Wähler werden an: kommenden Sonntag geschlossen hinter ihrem Führer stehen. Jeder Deutsche antwortet auf des Führers Frage nur mit Ja!

Die k^sknunz Mnäenburzs Ick ösnke 6er Vorlekunz, 6s6 lis mick sn meinem I-edenssbenö ck's 81unöe 6er V/ie6ererk1srkunZ ksl er­leben lallen.

(Hindenburgs politisches Testament.)