Samstag, 18. August
Jahrgang 1834 Nr. 191
SkAlllt „Der EilMn"
V^ürttemdsrs
Stuttgart, 18. August. (Presse-Abend des Reichsverbands der Deutschen Presse.) Am Dienstag, den 21. August, findet der übliche Presseabend im Viktoria-Hotel statt. Mitglieder des Neichsver- dandes der Zeitungsverleger und Mitglieder des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller find zu diesem Abend eingeladen. Der Landesleiter. Hauptschristleiter O v e r d y ck, wird an diesem Abend anwesend sein. Wie bekannt, sind die Vertreter der Negierung und der Partei und sämtlicher Behörden zu diesem Presseabend geladen, so daß damit zu rechnen ist, daß sie am kommenden Dienstag anwesend sein werden.
Oehringen, 16. Aug. (Scheuer mij Erntevorrüten ab gebräunt.) Am Dienstag abend brach in der Scheuer de^ Friedrich Weckert in Unterhof Feuer aus. Neben der Ortsfeuerwehr Gaisbach wurde die am nächsten liegende Krastfahr- spritze von Künzelsau zur Hilfe gerufen. Durch eine 800 Meter lange Schlauchleitung mußte das Löschwasser aus dem Feuersee zwischen Gaisbach und Unterhof nach der Brandstelle befördert werden. Nach dreistündiger, ununterbrochener Tätigkeit gelang es. das große Feuer so einzudämmen, daß eine Gefahr der Weiterverbreitung auf das gefährdete frühere Rathaus nicht mehr zu befürchten war. Die Scheuer ist mit den gut eingebrachten Heu- und Erntevorräten vollständig niedergebrannt. Das Vieh wurde gerettet. Der Brandschaden dürfte sich auf 20 000—25 000 NM. belaufen.
Römisches Lager sreigelegt
Jagsthausen, OA. Neckarsulm, 16. August. Infolge der außergewöhnlichen Trockenheit dieses Sommers konnten bei Jagsthausen vier Gebäude eines römischen Lagerdorfes nachgewiesen werden. Die Grundmauern zeichneten sich sehr deutlich als Striche im Getreidefeld ab. Es handelt sich um Gebäude bis zu 24 Meter Länge und 14 Meter Breite im Grundriß. Gefunden wurden Scherben von Krügen, Trinkbechern. Scharniere, Bronzeringe, die Skulptur einer Göttin usw. Außerdem wurde in der Nähe der ehemaligen Gebäude eine
römische Straße entdeckt, die auf ein früher ausgebeutetes römisches Gräberfeld zuläuft. Ferner wurde eine in nord-südlicher Richtung verlaufende Mauer festgestellt. Vermutlich dürfte dort die Mannschaftsbaracke einer römischen Lenturie gestanden haben.
Lö-liOer Berkehrsunfall bei Ravensburg
Ravensburg, 15. August. Am Mittwoch nachmittag kurz nach 3 Uhr ereignete sich auf der Baindter Steige ein schwerer Verkehrs- Unfall. Ein Biberacher Personenkraftwagen, der von Waldsee her kam, wollte eine Radfahrerin aus Weingarten, die in der dersel
ben Richtung fuhr, überholen. Anscheinend wollte die Radfahrerin vor dem Plötzlich einsetzenden Regen im nahen Baindt Schutz suchen. Sie bog deshalb links ab. ssm selben Augenblick wurde sie vom Kotflügel des hinter ihr herkommenden Autos erfaßt, vom Rad geschleudert und schwer verletzt. Das Mädchen erlitt neben einem Schädelbruch noch schwere innere Verletzungen, an deren Folgen sie nach kurzer Zeit im Städtischen Krankenhaus in Weingarten, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, verschieden ist. Das Auto selbst landete im Straßengraben und wurde unbedeutend beschädigt. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon.
In einem Erlaß des Innen- und des Wirt schaftsministeriums an die Polizeibehörde! über den Vollzug des Gesetzes über die Ge Währung von Straffreiheit wird u. a. be stimmt: Das Reichsgesetz über die Gewähr rung von Straffreiheit vom 7. August 193-i findet auch auf das Verfahren in Polizei, strafsachen. auf das Strafverfahren wegen Ungebühr und Ungehorsams sowie auf das Verfahren auf Erkennung eines Strafgeldes wegen Unterbietung des Neichskraftwagen- tarifs im Güterfernverkehr Anwendung, nicht dagegen auf Dienststrafsachen.
^) Hienach sind erlassen: Strafen (Strafgelder), die beim Inkrafttreten des Gesekes .(d. h. am 10. August 1934) rechtskräftig erkannt waren und noch nicht oder noch nicht vollständig vollstreckt sind,
1. ohne Rücksicht auf frühere Stra- fen des Täters; a) Geld- und Haftstrafen, die von einer Polizeibehörde wegen einer Uebertretung verhängt worden sind; b) Haststrafen und Geldstrafen bis zu 500 Reichsmark wegen Ungebühr oder Ungehorsams und Strafgelder bis zu 500 RM., die von einer Verwaltungsbehörde erkannt worden sind;
2. wenn der Täter bei der Begehung der Tat nicht oder nur mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von insgesamt höchstens drei Monaten vorbestraft war: Geldstrafen bis zu 1000 RM. wegen Ungebühr oder Ungehorsams und Strafgelder bis zu 1000 RM., die von ^ einer Verwaltungsbehörde erkannt worden find. Sind die Strafen (Strafgelder) teilweise vollstreckt, so ist der nicht vollstreckte Teil erlassen. Unter den Straferlaß fallen auch die Strafen, in denen die rechtskräftig erkannte Strafe im Gnadenweg ermäßigt oder umgewandelt oder für die gnadenweiser Strafaufschub mit Aussicht au? Straferlaß bewilligt worden ist. Für die Beurteilung der Frage, ob die Vorstrafen des Täters zu berücksichtigen sind oder nicht, ist der Strafausspruch (nicht der Straftest) maßgebend. Daß die Tat vor dem 2. August 1934 begangen wurde, ist nach 8 1 des Gesetzes nicht Voraussetzung des Straferlasses.
Die Geschäftsstelle des Gebietsbeaustrag- ten für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln teilt mit:
In den Morgenblättern vom Donnerstag wurde als Kartosfelpreis der Erzeugermindestpreis von 3.10 RM. genannt. Auf Grund dieses Preises, der als Mindesterzeugerpreis für die am geringsten zu bewertende Sorte zu betrachten ist, werden für Württemberg bis auf weiteres folgende Preise festgesetzt:
Weißfleischige 3.10 RM., rotschalig-weiß- fleischige 3.35 NM., gelbfleischige 3.60 RM.; Salat-Kartoffeln (Kuppinger) 4.— RM.
Es wird Ausdrücklich darauf hingewieseu.
über die Straffreiheit
L) Bei den Polizei- und Verwaltungsbehörden anhängige Verfahren wegen Zuwiderhandlungen, die vor dem 2. August 1934 begangen worden sind, sind einzustellen:
1. ohne Rücksicht auf frübere Strafen des Täters, wenn keine höhere Strafe als Geldstrafe bis zu 500 RM. oder Freiheitsstrafe bis zu drei Monaten, allein oder nebeneinander, zu erwarten ist, was bei allen Polizeilich abzurügenden Uebertretungen der Fall ist, während es bei Ungebühr- und Ungehor- samsstrafen und bei Strafgeldern auf die Lage des Einzelfalls ankommt;
2. falls der Täter bei Begehung der Tai nicht oder nur mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von insgesamt höchstens 3 Monaten vorbestraft ist, wenn keine höhere Strafe als Geldstrafe bis zu 1000 RM. oder Freiheitsstrafen bis zu 6 Monaten, allein oder nebeneinander, zu erwarten ist, was bei Ungebühr- und Ungehorsamsstrafen sowie bei Strafgeldern nach Lage des Einzelsalls zu prüfen ist. Neue Verfahren werden in den Ziffern 1 und 2 nicht eingeleitet. In Zweifelsfüllen sind die Akten dem zuständigen Ministerium vorzulegen.
6) Der Straferlaß erstreckt sich auch auf die rückständigen Kosten. Be: Einstellung eines anhängigen Verfahrens fallen die bisher entstandenen Verfahrenskosten der Staats- bzw. der Eemeindekasse zur Last. Er erstreckt sich ferner auf die gesetzlichen Nebenfolgen einer Bestrafung (zu vergl. insbesondere 88 57, 57 b, 44 s GewO.). Der Straferlaß erstreckt sich dagegen nicht auf eine etwa neben der polizeilichen Strafe ausgesprochene Einziehung.
0) Die Derwaltungs- und Polizeibehörden werden angewiesen, von Amts wegen ö i e Vollstreckung oder weitere Vollstreckung der nach Abschnitt ^ unter das Gesetz fallenden Strafen sowie die Beitreibung rückständiger Verfahrenskosten zu unterlassen und die bei ihnen anhängigen, nach Abschnitt L unter das Gesetz fallenden Verfahren einzu- stellen.
vatz viese Preise die Mindesterzeugerpreise sind, also die Preise, die nicht unterboten werden dürfen. Es ist selbstverständlich, daß sich der Verkaufspreis in der Stadt höher stellt als diese Preise. Die Preise gelten als Mindestpreise ab Verladestation frei Waggon lose ohne Gebühren.
ReiOe Wzernte in der Kocher- und ZaMegend
Neuenstein, 16. Aug. In den Gegenden unseres Bezirkes mit Tanuenbestaud, hauptsächlich auf den Keuperhöhen, ließen das warme Wetter und der Regen die Pilze in Unzahl aus der Erde schießen. Da eine starke Nachfrage nach diesen „Reinigern" unserer Wälder hinzutrat, setzte eine starke Sammeltätigkeit ein. Tagesverdienste bis zu 6 Mk. für gesammelte Steinpilze pro Sammler sind keine Seltenheit.
Unfälle im Murgtal
Gernsbach 17. August.
Von einem Lastwagen zermalmt
In Rastatt wurde am Samstag der 13- jährige Sohn eines Polizeioberwachtmeisters beim Ueberholen- eines Lastkraftwagens mit dem Fahrrad zermalmt. Der Junge fiel seitlich von seinem Rade und geriet unter das Hinterrad, das ihm direkt über den Kopf ging. Der Junge war sofort tot. Die Schuldfrage an diesem gräßlichen Unglück ist noch nicht voll geklärt.
Bei Äangenbrand ereignete sich letzte Woche ein schwerer Zusammenstoß zwischen einem Motorradfahrer und einem Lastauto. Der Motorradfahrer fuhr in einer scharfen.Kurve auf Las vor ihm fahrende Lastauto. Der Motorradfahrer wurde schwerverletzt in das Krankenhaus Forbach verbracht. Die Schuld an dem Unglück trägt er einzig und allein.
In Hilpertsau ereignete sich letzte Woche gleichfalls ein schweres Verkehrsunglück. Gin Radfahrer, der auf dem Rad noch eine Frau mitgenommen hatte und von einer Hochzeits- seier kam, befand sich auf der Heimfahrt in Richtung Gernsbach. Auf der Dorfstraße in Hilpertsau kam ihm ein Lastauto entgegen. Beim Vorbeifahren muß der Radfahrer etwas geschwankt haben, wurde vom Auto seitlich erfaßt und stürzte. Die Frau wurde schwerverletzt und bewußtlos in das Krankenhaus Gernsbach eingeliefert.
„Me deutsche Reichsregierung Adolf Hitlers ist die erste in der deutschen Geschichte, die als die alleinige Grundlage des gesamten Skaakslebens das deutsche Volk betrachtet. Zum ersten Mal« haben wir einen Staat, der ausschließlich auf dem Volksgedanken aufgebauk ist."
Reichsinnenminisier Dr. Frick.
Auch Volizeistrafen fallen unter die Amnestie
Vollzug des Gesetzes
Roman von Klara Laidhausen.
Lrheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, Negensburg. 49. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Solche Mädchen schließt man nur als Braut in die Arme, sie bieten ihre Lippen nur dem Kusse des Werbers, wie sie ihr Letztes unentwriht nur dem Gatten zueigen geben.
So würde Achim am Hochzeitsabend sein junges Weib tn den Armen halten — mein Gott, warum tat dieser Gedanke nur so namenlos weh?
Frau Ilses weiche Hand legte sich aus seine Finger, dis in unbewußt nervösem Spiel die Rhythmen der fernen Tanzmusik auf der Tischplatte mitgeklopft hatten — ihre Helle Stimme riß ihn aus seinem Sinnen: „Doktorchen, wo sind Sie denn? Ich glaube überall, nur nicht hier bei uns."
In Ilses Stimme schwangen tausend Spotten selchen. Eie glaubte ja nur zu gut zu wissen, wo er mit seinen Gedanken gewesen war, und ihr Herz war geschwellt von einem einzigen, großen Triumphgefühl. Sie spürte es förmlich mit ihr«M feinen Witterungsvermögen, daß „ihr Roman" mit Riesenschritten dem ksppv enck zustrebte. Sie war sich aber auch darüber klar, daß dieses Beisammensein zu vieren dem so heißersehnten glücklichen Ende nicht gerade förderlich war. Man mußte die beiden allein lasten — allein mit ihren heißen Herzen, allein in der zauberhaft schönen Stimmung dieser Nacht, allein in dem Strom von Lebenshunger und Daseinsfreude, der überall so berauschend süß pulsierte!
Lebhaft erfreut, daß sie noch einmal ein bißchen Vorsehung spielen konnte, wandte die junge Frau sich weiter an den Freund. „Verzeihen Sie, Franz, daß ich Sie Ihren jedenfalls sehr wertvollen Gedanken entreiße — Heinz und ich wollen Ihnen Gute Nacht sagen. Für so ein altes, solides Lhepaar wird's Zeit, nach Haus zu gehen."
„Oh. ich denke. . ." sagte Ditha, doch ein energischer Drift der Freundin nack, ihrem Oberarm lieb sie verstummen.
„Nein, nein, Lore, Du mußt schon noch bleiben! Nicht wahr, Franz, Sie denken noch nicht ans Heimgehen?"
Da beugte Dr. Hormann sich bittend vor: „Wenn Sie mir noch einen Tanz schenken würden, Fräulein Lore, — dann stehe ich jederzeit zur Verfügung."
Freudig zustimmend legte Ditha ihre Hand in seinen Arm, traumwandelnd eingesponnen in das Glück, endlich, endlich mit ihm allein zu sein, ging sie nach kurzem Abschied von den Freunden an Franz' Seite unter den dunklen Bäumen. Kam es jetzt, das große, große Wunder, auf das sie den ganzen Abend gewartet hatte?--
Weit abseits von dem lauten, fröhlichen Treiben des Festes, fast am Ende des Kurgartens, lag verträumt im stillen Mondenlicht ein kleiner Teich. Die aus Virkenstämm- chen gezimmerten Bänke an seinen Ufern waren tagsüber viel von Kurgästen besucht, die gern hierher kamen, die schönen weißen Schwäne zu fütt^n. Jetzt aber lag er still und verlaßen mitten im großen Schweigen der Natur. Nur ganz selten hallten einige Töne der Musik — ein kleines, zerflatterndes Lachen herüber.
„Wie schön!" sagte Ditha leise, als sie mit Franz ans Ufer trat, „wie wunderschön!" Ergriffen von der stillen Poesie dieses Stückchen Mondscheinzanbers legte sich ihre Hand unwillkürlich mit festerem Druck ans seinen Arm.
„Sie find also nicht böse, daß ich Sie hierhergesührt habe, Fräulein Lore?" gab der Doktor zurück. „Ich habe Ihnen eine Botschaft zu übermitteln, die nicht zu dem Trubel drüben paßt."
„Eine Botschaft?" Fragend, befremdet sah Ditha ans ihren Begleiter und ein Gefühl weher Enttäuschung Uetz sie fröstelnd erschauern. Eine Botschaft? — Oh Gott, sie hatte so ganz, ganz anderes erwartet von dieser Stunde märchenschöner Zweisamkeit!
Hatte sie sich denn geirrt, als sie vorher beim Tanz seinem Blick begegnet war — einem Blick unendlicher, grenzenloser Liebe? Hatte sie nicht deutlich gefühlt, daß nicht nur ihre Körper sich einem Rhythmus beugten, sondern daß auch ihre
Herzen im selben, seligen Eleichklang in eins verschmolzen? Was konnte, durfte er ihr jetzt anderes sagen als nur das eine Wort, das ihr schon auf den Lippen brannte, es ihm jauchzend zurückzugeben: Ich Hab' Dich lieb, lieb, lieb!
Beklommen flackerten die Kerzen in ihrer Seele, die ihr so weihnachtshell auf den dunklen Pfaden hieher geleuchtet hatten. Zögernd gehorchte sie der stummen Gebärde, mit welcher Franz sie bat, auf einer der kleinen Bänke Platz zu nehmen, indes er selbst vor ihr stehen blieb.
Da saß sie nun, ganz vom Mondlicht umflossen, und der Blick des Mannes hielt sich fest an dem lieblichen Bild, Die weiße Seide des Kleides schimmerte und gleißte, aus dem goldenen Stirnband sprühten funkelnde Reflexe über den dunklen Scheitel. So weiß wie Schnee, so rot wie Blut , . . Franz Hormann atmete schwer.
Noch einmal durchkämpfte er den bitteren Kampf der letzten Minuten und sein Herz schrie auf in heißer Qual: Märchen — süßes, holdseliges Märchen — und nicht für mich!
Ja, jetzt ist die Binde von Franz Hormanns Augen gefallen. Seit er sie beim Tanz in seinen Armen gehalten hat, weiß er, daß er Lore Berger liebt wie er einst sein blondes Mädchen am Vierwaldstättersee geliebt hat — daß er nichts heißer ersehnt, als sie für immer in seinem Haus und an seinem Herzen zu halten. Weiß aber auch, daß diese Erkenntnis zu spät für ihn kommt, daß er Lore wohl nur gefunden um sie für immer an den Freund zu verlieren. Es bleibt ihm keine Frist mehr, um ihre Liebe zu werben — nein, er wird werben für einen anderen, wie er es versprochen hat und vielleicht heute noch wird Achim sie als seine Braut in die Arme schließen.
Was locken die dunklen Stimmen in seiner Brust vom Recht des eigenen Herzens, von langersehntem, schmerzlich entbehrtem Glück? Was reden sie von Aufschub und Zuvorkommen, von lauter Dingen, die im Grunde nichts anderes bedeuten als Diebstahl, Verrat am Freunde? Nein, Franz Hormann wird nicht auf sie höre« — er ist immer den Wea gegangen, den er als he« der.Pflicht und der Ehre er- kannt hat. " (Fortsetzung folgt.)