AM» „Der Eilitiiln
Jahrgang 1934 Nr. 188
MittwoL, 19. August
Württemders
Aitrach, 12. Aug. (Schweres Motor- radunglück.) Auf der Landstraße M e m- min gen—Leutkirch wollte ein Motorradfahrer einen Lastkraftwagen überholen, stieß aber dabei mit dem Beiwagen gegen einen Telegraphenmast. Der Beifahrer war sofort tot. während der Lenker ohne Verletzungen davonkam.
ZWkenbruK Wer Nordstetten
Horb. 12. August. Am Donnerstag erschien in der Gegend von Nordstetten und Dettensee ein drohendes, kohlschwarzes Gewittergewölk, das vom Nordostwind rasch in den breiten Talkessel des Eyachtales bei Mühringen hereingeweht wurde. Nur e i n klaffender Tonnerschlag erfolgte und schon stürzten gewaltige Wassermassen zur Erde nieder. So goß es eine Stunde annähernd wie mit Kübeln. Die Folge dieses plötzlichen Wolkenbruches war, daß sich die Straßen in förmliche Flüsse verwandelten. Die Regenschwaden waren so dicht, daß Motorradfahrer und Radler auf freier Strecke halten mußten.
Worum mit AtvatautomMen
Roigheim, OA. Neckarsulm, 13. Aug. Kommen da vor einiger Zeit zwei jener dunkelhäutigen, schwarzhaarigen Gesellen mit ihren Musikinstrumenten in eine Roigheimer Wirtschaft und sangen auch bald an, die bekannten Zigeunerweisen zu spielen. Gegen Abend baten sie, in der Scheune übernachten zu dürfen, was ihnen auch gewährt wurde. Bei Einbruch der Dunkelheit fahren drei (allerdings nicht gerade neue) Kraftwagen vor der Scheune vor und ihnen entstiegen mit Kind und Kegel etwa 25 bis 30 Personen. Ohne weiteres Fragen wird das Scheunentor geöffnet, vom oberen Gebälk eine Menge Stroh geholt, Bettstücke, Tücher und Teppiche aus den Wagen geschasst, und im Nu ist ein prächtiges Lager eingerichtet. Als der Wirt, von diesem Treiben nicht sonderlich erbaut, Einspruch erhob, entstand ein Geschrei, an dem sich besonders heftig dieFrauen beteiligten. Dabei wurde eine Schar Neugieriger auf den Platz gelockt. Trotz Mahnens und DrohenZ war die Gesellschaft nicht zu bewegen, die Scheune zu räumen. Weil der Landjäger nicht zu erreichen war, holte man den Orts- polizerbeamten. Als dieser erschien und nur kurze, allerdings sehr bestimmte Worts brauchte, war die Scheune in kürzester Zeit frei. Daß sich das vom Lager vertrieben« Volk während des Einpackens und Abführens nicht in Lobes- und Dankesworten und allerlei Segenssprüchen auf den Wirt und die Zuschauer erging, läßt sich denken. Aus jeden Fall verschwand der nächtliche Besuch so rasch wieder, wie er gekommen war.
Rückgrat gebrochen
Andelfingen, OA. Riedlingen, 13. August. Ein tödlicher Unglücksfall ereignete sich am Samstag abend bei den Grabarbeiten am neuen Pumphaus. Als der ledige 26jährige Konstantin Herter in dem Wasserleitungsgraben Boden aushub, wurde er von einer von der Seite einstürzenuden Erdmasse erfaßt und gegen die andere Seite gedrückt, wobei er durch Bruch des Rückgrats tödlich verlebt wurde.
MM
Es mehren sich die Klagen darüber, daß Auf- kaufhandler, die für sie günstige Aenderung der Eierverordnung dazu mißbrauchen, unter dem Schutze vorsorglich beantragter Ueber- nahmcschcine das alte, zügellose treiben im Anfkanfhandel wieder zu beginnen.
Es wird eindringlich darauf hingewiesen, daß die Ausstellung der Uebernahmescheine keine Formsache ist und nicht als Deckmantel für allerhand unlautere Machenschaften von denen benützt werden darf, die bisher einen Ueber- nahmeschein erhalten haben. Uebernahmescheine sind gleichzeitig Aufkaufgenehmigungen und wurden in all den Fällen ausgestellt, in denen die Kreisbanernschaften ausdrücklich die Würdigkeit und Bedürftigkeit des Gesuchstellers bescheinigten. Von Anfang an hatte man das Empfinden, daß der Aufkaufhandel vielerorts die Uebernahmescheine nur der Form halber beantragt hat und von vornherein beabsichtigte, die übrigen Bestimmungen der Eierverordnung zu umgehen. Die Praxis zeigt, daß in einer großen Zahl von Fällen die Uebernahmescheine nicht ausgenützt werden und Leute, die Uebernahmescheine bekommen haben, nach wie vor ungekennzeichnete Eier handeln. Diese haben dann gelegentlich auch noch die Stirn, die Uebernahmescheingebühren hinterher wieder zurückzufordern und geben eigenartigerweise allesamt als Begründung Krankheit während des Monats Juni 1934 an. Es ist Wohl kaum anzunehmen, daß gerade in diesem Monat eine vornehmlich die Eieraufkäufer betreffende Krankheit durch das Land ging, weshalb veranlaßt wurde, daß die einmal bezahlten Gebühren als verfallen gelten.
Es wird hiermit bestimmt, daß diejenigen Eieraufkäufer, die ihre Uebernahmescheine nicht ordnungsgemäß ausnützen oder gar überhaupt nicht bei den Kennzeichnungsstellen erscheinen, bei der Ausgabe der Uebernahmescheine für das vierte Vierteljahr 1934 keine Berücksichtigung mehr finden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß von dieser Maßnahme eine sehr große Zahl von Aufkaufhändlern betroffen werden, wenn diese Kreise ihre Geschäftsgepflogenheiten nicht gründlich ändern.
lurnen, Lpisl un«1 Sport
Die vom Führer des Deutschen Fußball- ,undes genehmigte Neueinteilung der Be- .wksklasse hat eß mit sich gebracht, daß auch die Kreisklasse I eine Neueinteilung erfahren konnte. Bei dieser Gelegenheit hat die Gau- ührung eine grundlegende Aenderung in- osern durchgeführt, als das Verhältnis der Vereine der Kreisklasse I zu der Zahl der Vereine der Kreisklasse II auf ungefähr 1:2 festgelegt wurde. In fast allen Kreisen konnten daher die Unterabteilungen der Kreis- tlasse I um eine oder auch zwei erhöht werden. Dies ist deshalb zu begrüßen, weil die Vereine dadurch weniger Reisekosten haben, io daß sich die Neueinteilung der Kreisklasse I finanziell sicherlich günstig für die Vereine auswirken wird.
Im Zusammenhang mit dieser Neueintei- .ung werden auch die verschiedenen Abteilungen der Kreisklasse I auf die sechs Abteilungen der Bezirksklaffe verteilt werden, so daß dadurch eine Regelung des Aufstiegs in die Bezirksklasse getroffen werden kann:
Die Kreisklaffe I umfaßt nunmehr folgende Vereine:
Kreis VI Nördlicher Schwarzwald (25 Vereine): Abteilunal Calw: 1. SvV.. Nagold, 2. FV. Calw, 8. KV. Herrenberg, 4. Sv.V. Ältensteig, 5. FC. Altburg, 6. FC. Gärtringen. 7. KV. Althengstett, 8. SvV. Nufringen, 9, SvVgg. Haiterbach. Abtei-
r u n g ii N e u e Neuenbürg. 3. 1. TB. Nenbärental. renalb, 8. TSV. F r e u d e n st a d Vag. Loßburg. 3. Pfalzgrafenweiler, B. Dietersweilcr, SvFr. Mitteltal.
nvüra: 1. FC. Calmbach, 2. FV. FC. Schwann, 4. FV. Wildbad. S.
6. VfB. Pfinzweiler, 7. SvV. Her- Wurmberg. Abteilung m
t: 1. VfB. Baiersbronn, 2. Sv.- SvB. Dornstetten, 4. FV. Phönix 5. RuPSvV. Freubenstadt, 8. Sp.-
7. FC. Eintracht Tumlingen, 8.
Alle vorstehend nicht aufgefübrten Vereine spielen in der Preisklasse II. Die Bekanntgabe der Unterteilung in den einzelnen Kreisen erfolgt durch den ieweiligen Kreisführer.
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Vergangenen Sonntag trafen sich „ohne Genehmigung" die Bäcker- und Metzgergesellen Wildbads auf dem Sportplatz, um ein Fußballspiel auszutragen, das ganz nett verlief und zwar so flüssig wie man es nicht erwartete. Die Metzger wurden sehr hoch geschlagen 11:1 (3:1), obwohl sie sich anfangs ebenbürtig zeigten und die Führung der Bäcker aufholten. Die „Kanonen" gaben den Ausschlag. Reule-Wildbad leitete aufmerksam und unauffällig.
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WHMst gewinnt Leicht-
Neuer deutscher Rekord tm Summer werfen durch Becker
Vor einer ansehnlichen Zuschauermenge fand am Sonntag in Saarbrücken ein Gauvergleichskampf zwischen den Gauen Württemberg und Süd West statt, der nur knapp von Südwest mit 79,5 zu 75,5 Punkten gewonnen wurde. Es zeigte sich, daß die Schwaben in den Mittelstrecken und im Springen ihren Gegnern voraus waren, während Südwest namentlich in den kurzen Strecken, im Hürdenlauf und in den Wurfübungen dominierte, so daß schließlich erst die Schwedenstaffel die eigentliche Entscheidung brachte. Von besonderer Bedeutung der ganzen Veranstaltung ist der neue deutsche Rekord im Hammerwerfen, der mit 48,57 Meter von dem deutschen Meister Becker aufgestellt wurde.
Die Ergebnisse des Gauverglcichskampfs
Sudwcst — S, Württemberg - W 188 Meter: 1. Hornberger-S. 10,9: 2. Kersch-S. 11.0: S. Nudel-W 11,5: 4, Sang 11,8.
288 Meier: 1. Hornberger-S. 28.0: 2. Geerling 23.0:
i. Nudel-W. 23,5: 4. Hnng-W. 23,9.
488 Meter: 1. Sinalc-W. 59,8: 2. Selmle-S. 51,9:
j. Trivvs-W. 52,2: 4. Schreiber-S. 53,8.
888 Meter: 1. Desfecker-W. und Lana-W. 2:81.2: ). Rlind-S. 2:03,4: 4. Del,m-S.
1588 Meter: 1. Paul-W. 4:05,5: 2. Eitel-W. 4:05,8: !. Wagner-S. 4:09,2: 4. Crettcr-S. 4:13,2.
5888 Meter: 1. Haag-S. 15:26.8: 2. Mener-W. !5:43: 3. Bertsch-W. 15:45,1: 4. Wöll-S. 16,11.
11» Meter Hürden: 1. Welscher-S. 15 Sek.: 2. Lchwctlielm-S. 15,06, 3. Pflüqer-W. 15,89, 4. Huüer- W. 16 Sek.
4 mal 168 Meter: 1. Gau Südwest fHersK, Weimer, Hornberger, Geerlinai 43 Sek. 2. Württemberg (Hang, Huber, Scheck, Bäumte) 44,4 Sek.
3 mal 1888 Meter: 1. Württemberg 8:65, 2. Süö- wcst 8:14.
Schwedenftasfel: 1. Südwest 1:59,4, 2. Württemberg
>: 02 .
Weitsprung: 1. Bäumle-W. 6,98, 2. Scheck-W. 6.94, !. Sassinaer-S. 6,71, 4. Witte-S.
Hochsvrnng: 1. Saaa-W. 1.83, 2. Fuchs-S. 1,80, 3. Ltorz-W und Jakob-S. je 1,70.
Stabhochsprung: 1. Mnller-W. 3,80, 2. Waibel-W. i,50, 3. Reeg-S. 3,40, 4. Torai-S.
Kugelstotzcn: 1. Sikmeidcr-S. 14,29, 2. Maier-S. t3.32: 3. Ziegler-W. 13.16: 4. Huber-W. 12,49.
Schleuderball: 1. Maier-S. 60.72. 2. Iakob-S.
-9,71. 3. Storz-W. 58.84, 4. Zica>er-W. 52,59.
Hammerwerfen: 1, Vecker-S. 48,57 (neuer deutscher sickorü), 2. Seeger-W. 46,51: 3. Schleicher-W. 42.56: t. Ott-S. 40.36. _
AanckAutA
Seit dem Tage von Potsdam erlebte man durch den Rundfunk keine solchen Stunden mehr wie seit dem 2. August, dem Tage, da unser Hindenburg die Augen schloß, um das „letzte große Hauptguartier" des Tannenbergdenkmals zu beziehen. Was man auch hörte: es hatte Größe und Stil. Minister Dr.
Goebbels, dem wir die Art der Durchführung dieser Tranerstunden der Nation verdanken, erwies sich abermals als Mann von untrüglichem Stilgefühl. Merkwürdig — nachdem die Stunden der Funkstille am 2. August vorüber, hörten wir tagelang nur ernst gerichtete, feierliche Tranerweisen. Es öffneten sich alle Schatztruhen des Heilig-Großen. Aber man hörte sich daran nicht satt. Sie sprachen immer ans, was an Unnennbarem die Seele bewegte; sie zeichneten immer nur das Bild desjenigen, der wie ein Riese über alles Volk und Sein hinauswuchs und nun nicht mehr war. Der Menschen und Zeiten Würde und Größe spricht sich eben im Ernst und im ragend Feierlichen aus und nicht in tänzerischem, leichtfertigem Geflirre. Den Wenigsten wird bei den Uebertragnngen ans dem Reichstag, aus Neudeck, vom Wege nach dem Tannenbergdenkmal oder bei der Beisetzungsseier das Riesenmaß des Einsatzes von Wollen und Können zum Bewußtsein gekommen sein, das nötig war, um dem großen Toten die letzte Huldigung zu bereiten. Alle Einzelheiten mußten ja erst beschlossen sein und feststehen, ehe die notwendigen Anweisungen ergingen. Aber s o glänzend war die Inszenierung und Durchführung dieses Staatsbegräbnisses, daß sich ein unvergeßliches Gesamtbild ergab und zwar für die gesamte Kulturwelt. Man staunte ja geradezu, wie viele Sender jedesmal angeschlossen waren bis nach Japan hinein und Südamerika hinüber. So etwas hatte die Welt nicht erlebt bisher. Was kann doch ein Mann der Mitwelt sein und geben, wenn die Kräfte seines Charakters ungebrochen und seine Gesinnung lautere Treue ist bis zum Tode! Den Schlüssel zum Wesen des edlen Toten gab die Trauerpredigt des evangelischen Armeebischofs: Hindenburg war, was man bis zu diesem Augenblick nicht so wußte, sin Mann schlichten aber kernhaften, beharrlichen Glaubens und Betens, der noch im Tode für Christus zeugen wollte. Die Trauerpredigt wirkte schon durch die ganze eindringliche Kraft der Worthandhabung und durch die mannhafte Gesinnung des Armeebischoss. Nach der staatsmännischen Seite wurde die Predigt aufs glücklichste ergänzt durch die Rede des Führers. — Die evangelische Morgenfeier galt am Sonntag, 5. August, dem Gedenken -des Kriegsausbruchs, den der Geistliche, Pfarrer Dr. Ernst, auf dem Boden Straßburgs erlebte, dem Gedenken all derer, die hinauszogen und nicht wiederkchrten und darunter sind auch Hunderte, die einst den
Heimatfrieden im Tale der Enz genossen_
kr.
Nachrichten dam Standesamt Birkenfeld in der Zeit dom 1. bis 31. Juli 1934
Geburten:
11.7. : Berthold, S. des Albert Müller, Kraft
fahrer u. Ä. Emilie Sofie geb. Starb,
21.7. : Irene, T. des Albert Jckler, Goldarbeit.
und der Marta geb. Pfau,
21.7. : Gerhard Gustav, S. des Gust. Wacker,
Säger, u. d. Julie geb. Motzer,
22.7. : Günter, S. des Karl Wilhelm Kuhn,
Goldarb. u. d. Wilh. geb. Kugele,
22.7. : Werner Eugen, S. des Eng. Karl See-
ger. Mech., u. d. Hedw. Fr. geb. Wöhr,
26.7. : Kurt, S. d. Gottlob Oelschläger, Flasch
ner, u d. Luise Friedrike geb. Bäzner;
Eheschließungen:
12.7. : Christian Friedrich Schuhmacher, Gold
arb., m. Elsa geb. Schweizer,
20.7. : Eugen Eberle, Stahlgraveur, m. Sofie Luise geb. >Schöninger,
20.7.: Erwin Grob, Fässer, mit Johanna Luise geb. Schmidt;
Sterbefälle: Keine.
Donnerstag, iS. August
5.35 Vaucrnfunk 5.45 Choral
Zeitangabe. Wetterbericht
5.50 Gymnastik I
6.15 Frühmnsik (Schallplatte«)
6.40 Zeitangabe, Frübmeldungen, Wetterbericht
6.55 Frühkonzert 8.10 Wetterbericht
8.15 Gymnastik H
8.35 Funkstille 9.00-8.15 Frauenfunk
10.00 Nachrichten
10.10 Berühmte Sänger (Schallvlatten)
10.40 Lieder von Joseph Haas
11.10 Funkstille
11.25 Fnnkwerbnngskonzert
11.40 Banernsnnk
11.55 Wetterbericht
12.00 Im Mnsikinstrumenten-Lade« (Schallplattenkonzert)
13.00 Zeitangabe. Saardienst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht 13.20 Mittagskonzert
13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.00—14.30 Mittagskouzert 16.00 Kindcrstundc: „Neisezauder
16.00 Nachmitiagskonzert
17.30 Klaviermusik
18.00 „Vision der siebenbiirgischcn Landschaft"
18.15 Familie und Rast«
18.25 Spanischer Sprachunterricht
18.45 Zeitangabe, Wetterbericht. Vauernfnnk
19.00 Schwäbische Volksmusik
19.30 Saarnmscha«
19.60 Eröffnung der Funkausstellnng 20.00 Nachrichtendienst 20.10 Dein Rundfunk — «nsere Sendung
21.00 „Venezianisches Zwischenspiel" 22.00 Unterbaltnngsmnsik 22.20 Zeitangabe. Nachrichten 22.35 Du mutzt willen . . .
22.45 Oertliche Nachrichten. Wetter- unö Sportbericht
23.00 Unterhaltungsmusik 24.00—1.00 Nachtmnllk
Freitag. 17. August
5.38 Banernsnnk 5.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht 5.50 Gymnastik l 6.15 Frühmusik (Schallvlatten)
6.40 Zeitangabe, Frühmcldnngen, Wetterbericht
6.55 FrüSkonzert auf Schallvlatten
7.25 Bnnte Konzcrtstnude 8.10 Wetterbericht
8.15 Gymnastik II 8.35 Funkstille 9.00 Frauenfunk 9.15—9.45 Fnnkwerbnngskonzert 19.00 Nachrichten 10.10 Orgelkonzert
10.40 Funkstille
11.00 Eröffnung der Fnnftansstellnns
12.30 Mittagskonzert
13.00 Zeitangabe. Saardienst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht 13.20 Hirtabuam und Hirtamadln (Schallplattenkonzert)
13.50 Zenongnbe. Nachrichten 14.00—14.30 Am FisSerSause . . . (Schallplattenkonzert)
15.30 „Erinnerung an Spa". Musik 16.00 Unterhaltungskonzert
17.30 Von allerlei Tieren — Ei« lnstig Musizieren
18.00 Hitleriugend-F«»k: Lucas Cranach
18.25 Acrztcvortrag: „Die Wechseliahrc der Frau"
18.48 Zeitangabe. Wetterbericht, Banernsnnk
19.00 „Wir sind von einem flotte» Schlag!"
19.45 Politischer Kurzbericht 20.00 Nachrichtendienst
20.10 „Wik sind von einem flotte» Schlag"!
21.40 „Der Schatzgräber"
22.20 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- nnd Sportbericht
22.45 Svortvorschau 23.00 Unterhaltungsmusik 24.00—1.00 Nachtmusik
Samstag. 18. August
5.85 Banernsnnk 5.45 Cboral
Zeitangabe, Wetterbericht 5.50 Gymnastik I
6.15 Frühmusik (Schallplatten)
6.40 Zeitangabe, Frttbmeldnnaen,
Wetterbericht 6.55 Frühkonzert 8.10 Wetterbericht
8.15 Gvmnastik II 8.35 Funkstille 10.60 Nachrichten
10.10 Unterhaltungskonzert
11.25 Fuilkwerbnngskouzcrt 11.55 Welterbcrich!
12.00 Untcrbaltungsmnkik 13.00 Zeitangabe. Saardtenst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Hitlcringcnd-Funk 13.50 Zeitangabe. Nachrichten
14.00 „Kennt ihr das Land »« deutsche« Gauen, DaS sche dort, am Ncckarstrand?" Ein schwäbischer Melodicnkranz 16.00 Nachmitiagskonzert 18.00 Stimme der Grenze
18.20 Tanzmusik. Theo Lachenmann spielt ans der Mundharmonika
19.00 Die Kardosch-Sänacr singen!
19.30 Stratzcuweltmeistcrschaft 1934 19.45 Schwimmeistcrschafte«
20.00 Nachrichtendienst 20.05 Saarländische Umschau 20.15 „Schwaben und Dentschc in aller Welt"
22.20 Zeitangabe, Nachrichten, Sportbericht
22.40 Schwabe« und Deutsche in aller Welt
24.00—2.00 Nachtmusik